DE3628886A1 - Spindel eines lenkgetriebes - Google Patents
Spindel eines lenkgetriebesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
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- B62D3/02—Steering gears mechanical
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel (Lenkritzel, Lenkschnecke)
eines Lenkgetriebes der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art.
Üblicherweise ist das freie Spindelende mit einer äußeren Keilverzahnung
o. ä. versehen, auf die eine - häufig unter Zwischenschaltung einer
elastischen Gelenkscheibe oder eines Kardangelenks - mit dem unteren
Lenkrohrende verbundene längsgeschlitzte Klemmuffe mit innerer Keilverzahnung
aufgeschoben wird. Zur axialen Fixierung ist dabei i. a. ein
die Klemmuffe zusammenspannender Klemmbolzen vorgesehen, der in eine
umlaufende Nut der Lenkspindel hineinragt (z. B. DE-OS 32 26 981;
DE-PS 10 99 372 oder J. Reimpell, "Fahrwerktechnik 3", 1984, Seiten 115
bis 118).
Ausgehend von einer Spindel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese in
der Weise weiter zu verbessern, daß eine vereinfachte und schnellere
Herstellung einer form- und kraftschlüssigen Verbindung der Lenkspindel
am Lenkrohr ermöglicht wird, und zwar ohne daß dabei im Fahrzeuginnenraum
irgendwelche Verschraubungen durchgeführt werden müßten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird also das mit dem Lenkrohr zu verbindende, in
seinem Querschnitt nichtkreisförmige Ende der Lenkspindel mit mindestens
einem Längsschlitz versehen, so daß es mittels einer in diesen
Längsschlitz eingreifenden keil- oder konusartigen Spreiz-Spannvorrichtung
fest gegen die in ihrer Kontur an die Kontur des Spindelendes
angepaßten Lenkrohr-Innenwandung gepreßt werden kann. Die Betätigung
der Spreiz-Spannvorrichtung erfolgt dabei von der vom Lenkrohr abgewandten
Seite der Lenkspindel aus.
Diese Ausbildung von Lenkspindel und Lenkrohr ermöglicht eine sehr
einfache und schnelle Montage der Lenkspindel am Lenkrohr und zwar
insbesondere auch dann, wenn eine automatisierte Montage vorliegt,
bei der z. B. einerseits die Lenksäule mit dem Lenkrohr bereits fest
im Innenraum des Kraftfahrzeugs befestigt ist und andererseits das
Lenkgetriebe mit der Lenkspindel fest auf einem Hilfsrahmen o. ä.
vormontiert ist, der seinerseits später am Fahrzeug befestigt wird.
Durch die vorgeschlagene spezielle Ausbildung von Lenkspindel und
Lenkrohr können beide zur drehmomentenschlüssigen mechanischen Kopplung
beim Einfahren dieses Hilfsrahmens einfach ineinandergesteckt und
sodann durch die Spreiz-Spannvorrichtung von der Lenkgetriebeseite
aus fest miteinander verspannt werden. Verschraubungen im Fahrzeuginnenraum
müssen hierbei nicht durchgeführt werden; auch ein Kontern
der konusartigen Spreiz-Spannvorrichtung ist nicht erforderlich, da
diese Verbindung selbst ausreichend unter Vorspannung steht.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Zahnstangen-Lenkgetriebe
mit einer Spindel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II
auf diese Spindel,
Fig. 3 den Querschnitt durch ein zweites entsprechendes
Lenkgetriebe, wobei nur die Lenkspindel dargestellt
ist und
Fig. 4 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV.
In Fig. 1 ist ein in seinen Grundzügen konventionelles Lenkgetriebe
1 einer Zahnstangenlenkung dargestellt, dessen Gehäuse mit 11 und
dessen Zahnstange mit 12 beziffert ist. Die einenends über ein Nadellager
3 und anderenends über ein Kugellager 4 im Gehäuse gelagerte
Spindel 2 trägt ein übliches Ritzel 21, welches in die Verzahnung der
Zahnstange 12 eingreift.
Das mit dem nicht dargestellten Lenkrohr der Kraftfahrzeuglenkung
zu verbindende freie Ende 22 der Spindel besitzt einen nichtkreisförmigen
Querschnitt, im Ausführungsbeispiel einen etwa quadratischen Querschnitt.
Zumindest der untere Endbereich des nicht dargestellten Lenkrohrs
ist entsprechend als hohles Vierkantrohr mit einer auf die Außenkontur
des Spindelendes 22 abgestimmten Innenkontur ausgebildet, so daß sich
eine drehmomentenübertragende formschlüssige Verbindung ergibt, wenn
die Spindel 2 mit ihrem Ende 22 in das Lenkrohr eingesteckt wird.
Im freien Ende der Spindel sind zwei kreuzweise angeordnete Längsschlitze
23 und 24 vorgesehen, welche den Querschnitt des Spindelendes etwa
gleichmäßig in vier Segmente unterteilen. Grundsätzlich könnte auch
nur ein Längsschlitz oder aber mehr als zwei Längsschlitze angeordnet
werden; die kreuzweise Anordnung zweier Längsschlitze stellt bezüglich
Aufwand und Nutzen jedoch ein Optimum dar.
Die Spindel ist mit einer axialen Durchgangsbohrung 26 versehen, welche
sich im Bereich des geschlitzten Spindelendes kegelig erweitert. Diese
kegelige Erweiterung ist mit 27 beziffert. In der kegeligen Erweiterung
ist eine Konusvorrichtung gelagert, durch welche das geschlitzte Spindelende
22 radial aufgespreizt werden kann; dadurch wird es in einfacher
Weise möglich, das in das nicht dargestellte Lenkrohr eingesteckte
Spindelende mit dem Lenkrohr fest zu verspannen.
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Konusvorrichtung
als Konusmutter 6 ausgebildet, in deren Innengewinde eine durch die
axiale Durchgangsbohrung 26 hindurchgeführte Schraube 5 eingreift,
durch welche die Konusmutter - das geschlitzte Ende 22 weiter aufspreizend
- in Längsrichtung angezogen und wieder gelöst werden kann.
Die Betätigung der Konusvorrichtung, d. h. das Anziehen und Lösen
der Konusmutter 6 erfolgt von dem vom geschlitzten Ende 22 abgewandten
anderen Ende 25 der Spindel aus. An der Konusmutter 6 angeformte Flügelstummel
61, die jeweils in die Längsschlitze 23 bzw. 24 eingreifen,
verhindern dabei ein Verdrehen der Konusmutter.
Es versteht sich, daß bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung die
Konusvorrichtung statt als Mutter auch als Schraubenkopf, d. h. als
angeformtes konisches Endteil einer durch die axiale Durchgangsbohrung
26 hindurchgreifenden Schraube ausgebildet sein kann. In diesem Falle
würde auf das dann aus dem linken Ende 25 der Spindel herausragende
Gewindeende der Schraube eine sich gegen das Spindelende abstützende
konventionelle Mutter aufgeschraubt sein, durch welche der Konusteil
dann in Längsrichtung anziehbar und wieder lösbar ist.
In vielen Fällen besitzt das Lenkritzel eines Zahnstangenlenkgetriebes
einen vergleichsweise kleinen Verzahnungs-Teilkreis. Um in diesen
Fällen den Spindelquerschnitt möglichst wenig zu schwächen ist es
von Vorteil, den Bohrungsdurchmesser der axialen Durchgangsbohrung
26 möglichst klein auszubilden und die axiale Verspannung der Konusvorrichtung
mit Hilfe eines hochfesten Zugstabes 7 durchzuführen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel
dargestellt, wobei lediglich die Lenkspindel 2 mit den für die Erfindung
relevanten Teilen dargestellt ist, nicht aber das Lenkgetriebegehäuse
mit der Zahnstange.
Die Konusvorrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel als angeformtes
konisches Endteil 71 eines durch die axiale Durchgangsbohrung 26 hindurchgreifenden
hochfesten Zugstabes 7 ausgebildet. Auf das aus dem linken
Spindelende 25 herausragende Ende des Zugstabes ist eine selbstsichernde
Schließmutter 72 aufgeschraubt, durch welche der Zugstab mit der
Konusvorrichtung 71 in der Spindel fixiert wird.
Das dem geschlitzten freien Ende 22 gegenüberliegende linke Spindelende
25 ist mit einem Gewinde versehen, auf dem eine Spannmutter 8
gelagert ist. Diese Spannmutter kann axial mehr oder weniger fest
gegen die selbstsichernde Schließmutter 72 geschraubt werden, wodurch
der konische Endteil 71 - unter entsprechender Aufspreizung des geschlitzten
Spindelendes 22 - mehr oder weniger tief in die kegelige
Erweiterung 27 der Durchgangsbohrung 26 hineingezogen wird. Um dabei
eine Drehmomenteinleitung in den Zugstab 7 zu vermeiden, stützt sich
die Spannmutter 8 nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung einer
ersten Kugellageranordnung 9 an der Schließmutter 72 ab.
Damit beim Lösen der Spannmutter keine Selbsthemmung des Zugstabes
7 bzw. des angeformten konischen Endteils 71 auftritt, stützt sich
der konische Endteil seinerseits nicht direkt, sondern über eine zweite
Kugellageranordnung 10 an der Innenwandung der kegeligen Erweiterung
27 ab.
Die Erfindung wurde anhand einer Zahnstangenlenkung erläutert. Grundsätzlich
ist sie natürlich auch bei andersartigen Lenkgetrieben anwendbar,
bei denen die Spindel nicht als Lenkritzel, sondern z. B. als
Lenkschnecke ausgebildet ist.
Claims (5)
1. Spindel (Lenkritzel, Lenkschnecke) eines Lenkgetriebes zur formschlüssigen
Befestigung am unteren Ende des Lenkrohrs einer Kraftfahrzeuglenkung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein im Querschnitt nichtkreisförmiges
und mit mindestens einem Längsschlitz (23, 24) versehenes freies
Ende (22) aufweist, welches in das zumindest im unteren Endbereich
hohle Lenkrohr mit korrespondierendem Innenquerschnitt einsteckbar
und in diesem mittels einer vom anderen Spindelende (25) her betätigbaren,
das freie Spindelende (22) auseinanderspreizenden Keil-
oder Konusvorrichtung (6, 71) verspannbar ist.
2. Spindel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei den Querschnitt
ihres freien Spindelendes (22) etwa gleichmäßig unterteilende Längsschlitze
(23, 24) sowie eine axiale Durchgangsbohrung (26) aufweist,
welche sich im geschlitzten Spindelende (22) zur Aufnahme der Konusvorrichtung
(6, 71) kegelig erweitert.
3. Spindel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konusvorrichtung als Konusmutter
(6) ausgebildet ist, welche durch eine durch die axiale Durchgangsbohrung
(26) hindurchgeführte Schraube (5) in Längsrichtung anziehbar
und wieder lösbar ist.
4. Spindel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konusvorrichtung als angeformtes
konisches Endteil einer durch die axiale Durchgangsbohrung hindurchgreifenden
Schraube ausgebildet ist, die mittels einer sich am
anderen Spindelende abstützenden Mutter in Längsrichtung anziehbar
und wieder lösbar ist.
5. Spindel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konusvorrichtung als angeformter
konischer Endteil (71) eines hochfesten Zugstabs (7) ausgebildet
ist, auf dessen aus dem anderen Spindelende (25) heraustretendem
Ende eine selbstsichernde Schließmutter (72) befestigt ist,
daß auf dem anderen Spindelende (25) eine - unter Zwischenschaltung
einer ersten Kugellageranordnung (9) - axial gegen die Schließmutter
(72) preßbare Spannmutter (8) gelagert ist,
und daß in der kegeligen Erweiterung (27) der Durchgangsbohrung
(26) eine zweite Kugellageranordnung (10) angeordnet ist, über
die der konische Endteil (71) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628886 DE3628886A1 (de) | 1985-09-05 | 1986-08-26 | Spindel eines lenkgetriebes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3531638 | 1985-09-05 | ||
DE19863628886 DE3628886A1 (de) | 1985-09-05 | 1986-08-26 | Spindel eines lenkgetriebes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628886A1 true DE3628886A1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=25835681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628886 Withdrawn DE3628886A1 (de) | 1985-09-05 | 1986-08-26 | Spindel eines lenkgetriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628886A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1302386A1 (de) * | 2001-10-11 | 2003-04-16 | Société de Mécanique d'Irigny | Elektrische Servolenkung für Kraftfahrzeuge |
-
1986
- 1986-08-26 DE DE19863628886 patent/DE3628886A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1302386A1 (de) * | 2001-10-11 | 2003-04-16 | Société de Mécanique d'Irigny | Elektrische Servolenkung für Kraftfahrzeuge |
FR2830829A1 (fr) * | 2001-10-11 | 2003-04-18 | Soc Mecanique Irigny | Direction a assistance electrique pour vehicule automobile |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |