DE69504879T2 - Scheibenwischer mit verbesserten Verbindungsmitteln zwischen der Antriebswelle und dem Befestigungsteil - Google Patents

Scheibenwischer mit verbesserten Verbindungsmitteln zwischen der Antriebswelle und dem Befestigungsteil

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Joel F-86100 Chatellerault Princet
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenwischer.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Scheibenwischer in der Ausführung mit einer rotierenden Antriebswelle und einem Antriebskopf, an dem ein Scheibenwischerarm angelenkt ist, und in der Ausführung mit Verbindungsmitteln zwischen dem Antriebskopf und dem freien Ende der Antriebswelle, das in eine im Antriebskopf ausgebildete Aufnahme eingesetzt ist, die Mittel zur drehfesten Verbindung durch formschlüssiges Zusammenwirken und Mittel zur axialen Aufklemmung mit einer Schrauben-Mutter-Einheit umfassen. Ein derartiger Scheibenwischer wird beispielsweise in der US-A-3 429 597 beschrieben.
  • Nach einer bekannten Bauweise umfaßt das Ende der Antriebswelle ein kegelstumpfartiges Teilstück, dessen Oberfläche mit einer Reihe von benachbarten vorstehenden Rasten versehen ist, die durch Rändelung ausgeführt sind und die sich parallel zur Achse erstrecken, sowie ein Gewindeendstück.
  • Das kegelstumpfartige Teilstück ist in eine mit formschlüssigem Profil ausgeführte Aussparung mit glatter Wand eingesetzt, die im Antriebskopf ausgebildet ist, während das Gewindeendstück oberhalb der Oberseite des Antriebskopfes vorsteht, um in eine Klemmutter eingeschraubt zu werden, deren ringförmige Klemmfläche mit der Oberseite des Antriebskopfes zusammenwirkt.
  • Der in Einbauposition erfolgende Vorgang zur Aufklemmung des Antriebskopfes anhand der Mutter hat zur Folge, daß die Rasten in das Material eindringen, aus dem die Wand der konischen Aussparung des Antriebskopfes besteht.
  • Die auf die Mutter ausgeübte Klemmkraft bewirkt ein fortschreitendes Eindringen der Rasten in den Antriebskopf, die sich in die Wand einprägen, um die Mittel für den Drehantrieb des Antriebskopfes durch die Antriebswelle zu bilden.
  • Diese besonders einfache Bauweise hat den Nachteil, daß sich die axiale Position des Antriebskopfes an der Antriebswelle in Abhängigkeit vom Wert der Klemmkraft verändert, so daß sich kein genaues Maß des Antriebskopfes im Verhältnis zur Antriebswelle und damit auch im Verhältnis zu der zu wischenden Scheibe bestimmen läßt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Bauweise eines solchen Scheibenwischers vorzuschlagen, mit der sich dieser Nachteil beseitigen läßt.
  • Dazu schlägt die Erfindung einen Scheibenwischer der vorgenannten Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufnahme eine radiale Anschlagfläche umfaßt, die mit einer radialen Auflagefläche der Antriebswelle zusammenwirkt, um eine präzise axiale Position des Antriebskopfes im Verhältnis zur Antriebswelle zu definieren.
  • Nach verschiedenen Ausführungsarten der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Die radiale Anschlagfläche ist auf einer Schulter der Antriebswelle ausgebildet, die in der Nähe ihres freien Endes angeordnet ist.
  • - Die radiale Anschlagfläche ist eine ringförmige Anschlagfläche, die in der Innenseite des Antriebskopfes angeordnet ist und durch die der freie Endabschnitt der Antriebswelle hindurchgeht.
  • - Die axialen Klemmittel umfassen ein Klemmorgan, von dem eine ringförmige Klemmfläche mit einem ringförmigen Abschnitt zusammenwirkt, der gegenüber in der Oberseite des Antriebskopfes angeordnet ist.
  • - Die radiale Anschlagfläche kommt direkt auf der radialen Auflagefläche zur Auflage.
  • - Die Mittel zur drehfesten Verbindung durch formschlüssiges Zusammenwirken umfassen eine Reihe von Zähnen, die am freien Ende der Antriebswelle ausgebildet und winklig gleichmäßig um die Achse der Welle verteilt sind.
  • - Die Zähne sind auf der radialen Auflagefläche ausgebildet.
  • - Die Aufnahme ist eine Einsenkung, die in der Unterseite des Antriebskopfes ausgebildet ist und die in ihrer Mitte eine Bohrung für den Durchgang des freien Endes der Antriebswelle aufweist.
  • - Das freie Ende der Antriebswelle ist mit einem Außengewinde versehen, während das Klemmorgan eine Mutter ist.
  • - Die Mittel zur drehfesten Verbindung umfassen ein Zwischenelement für die drehfeste Verbindung, das in eine im Antriebskopf ausgebildete Aussparung eingesetzt und drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist, durch das die Schrauben-Mutter-Einheit hindurchgeht und dessen rotationssymmetrische Außenwand eine Reihe von winklig gleichmäßig verteilten Zähnen umfaßt, die mit der gegenüberliegenden Wand der Aussparung zusammenwirken.
  • - Die Aussparung mündet an der Oberseite des Antriebskopfes, wobei die Schrauben-Mutter-Einheit eine indirekte axiale Aufklemmung des Antriebskopfes durch das Zwischenelement bewirkt.
  • - Die Schrauben-Mutter-Einheit umfaßt eine Schraube, deren Klemmkopf an dem Zwischenelement zur Auflage kommt, deren Körper durch das Zwischenelement hindurchgeht und deren Gewindeende in ein Innengewinde eingeschraubt wird, das in einem Ende der Antriebswelle ausgebildet ist.
  • - Der Kopf der Schraube ist in den mit größerem Durchmesser ausgeführten Abschnitt einer gestuften Bohrung eingesetzt, die im Zwischenelement ausgebildet ist und durch deren Abschnitt mit kleinerem Durchmesser der Körper der Schraube hindurchgeht.
  • - Das Zwischenelement umfaßt einen ausgezackten Kopf, der sich axial über die besagte ringförmige Abschlußfläche hinaus erstreckt und der mit einem formschlüssigen ausgezackten Ende zusammenwirkt, das am freien Ende der Antriebswelle ausgebildet ist, um die drehfeste Verbindung zwischen der Antriebswelle und dem Zwischenelement herbeizuführen.
  • - Die Aussparung mündet an der Unterseite des Antriebskopfes, und das Zwischenelement umfaßt einen radialen Bund, von dem eine erste ringförmige Fläche an der in der Unterseite des Antriebskopfes ausgebildeten Anschlagfläche anliegt und dessen zweite ringförmige Fläche an der radialen Auflagefläche der Antriebswelle anliegt.
  • - Die Antriebswelle umfaßt hintereinander, in Richtung ihres freien Endes, eine Schulter, die die radiale Auflagefläche begrenzt, ein Drehantriebsstück mit nichtkreisförmigem Querschnitt, das durch eine im Zwischenelement ausgebildete mittige Öffnung mit formschlüssigem Querschnitt hindurchgeht, und ein Gewindestück, das vorgesehen ist, um mit einer Klemmutter zusammenzuwirken, deren ringförmige Klemmfläche mit der Oberseite des Antriebskopfes zusammenwirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer ersten Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers;
  • - Fig. 2 eine auseinandergezogene Axialschnittansicht der Bestandteile des in Fig. 1 veranschaulichten Scheibenwischers;
  • - Fig. 3 eine Axialschnittansicht des Scheibenwischers, der in eingebauter und aufgeklemmter Position veranschaulicht ist;
  • - Fig. 4 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Scheibenwischers;
  • - Fig. 5 eine Axialschnittansicht des in Fig. 4 veranschaulichten Scheibenwischers, dessen Bestand teile in eingebauter und aufgeklemmter Position veranschaulicht sind; und
  • - die Fig. 6 und 7 ähnliche Ansichten wie die Fig. 4 und 5 zur Veranschaulichung einer dritten Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers.
  • In Fig. 1 ist ein Antriebskopf 10 eines nicht dargestellten Scheibenwischerarms dargestellt, der am Antriebskopf schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die in etwa senkrecht zur Drehantriebsachse X-X des Antriebskopfes 10 verläuft.
  • Der Antrieb des Antriebskopfes 10 erfolgt durch eine Drehantriebswelle 12, die Mittel 14 für ihren Drehantrieb um die Achse X-X durch eine (in den Figuren nicht dargestellte) Wischerantriebseinheit umfaßt.
  • Der Antriebskopf ist ein Formteil aus Metall mit einer allgemein länglichen Form, das eine Oberseite 16 und eine Unterseite 18 umfaßt, die in etwa parallel und eben sind.
  • In der Nähe seines hinteren Endes 20 umfaßt der Antriebskopf 10 eine Aufnahme 22, die in Form einer in der Unterseite 18 ausgebildeten leicht konischen Einsenkung ausgeführt ist, an die sich eine mittige Bohrung 24 anschließt, die an der Oberseite 16 des Antriebskopfes 10 mündet.
  • Der freie Endabschnitt 28 der Antriebswelle 12 umfaßt nacheinander, vertikal von unten nach oben mit Blick auf die Figuren, eine äußere radiale Schulter 30, ein glattes Verbindungsstück 32 und ein zylindrisches Gewindeendstück 34.
  • Die leicht konische Oberseite 36 der Schulter 30 definiert erfindungsgemäß eine ringförmige radiale Auf lagefläche, die in Einbau- und Aufklemmposition, wie in Fig. 3 veranschaulicht, mit der Anschlagfläche in Berührung kommt, die durch den formschlüssigen, leicht konischen Boden 23 der Einsenkung 22 gebildet wird.
  • Das Verbindungsstück 32 ist für den Durchgang durch die Bohrung 24 vorgesehen, während das Gewindeendstück über die Oberseite 16 hinaus vorsteht, um in eine Klemmutter 38 eingeschraubt zu werden, deren ringförmige Klemmunterseite 40 für das Zusammenwirken mit dem gegenüberliegenden Abschnitt der Oberseite 16 vorgesehen ist, die die Bohrung 24 umgibt.
  • Die Mittel zur drehfesten Verbindung des Antriebskopfes 10 mit der Antriebswelle 12 bestehen aus einer Reihe von Zähnen 42, die vorstehend an der radialen Auflagefläche 36 ausgebildet sind.
  • Die Zähne 42 sind winklig gleichmäßig um die Achse X- X verteilt und erstrecken sich radial in Richtung der Achse.
  • Jeder Zahn weist einen in etwa dreieckigen Querschnitt auf, wobei die Zähne durch Abschnitte in Form von Winkelsektoren der radialen Auflagefläche 36 zueinander beabstandet sind.
  • Nach dem Zusammenbau der Bestandteile und ihrer axialen Einklemmung anhand der Mutter 38 ist, wie in Fig. 3 veranschaulicht, festzustellen, daß die Zähne 42 in das Material eingedrungen sind, aus dem der Boden 23 der Aufnahme 22 besteht, und daß dieser Boden 23 zwischen den Zähnen 42 an der radialen Auflagefläche 36 axial zum Anschlag kommt, wodurch eine präzise axiale Position des Antriebskopfes 10 im Verhältnis zur Antriebswelle 12 definiert wird, das heißt ein präzises vertikales Maß des Antriebskopfes im Ver hältnis zu der (nicht dargestellten) zu wischenden Scheibe.
  • Bei der in der Figur veranschaulichten Ausführungsart ist der radiale Bund 30, der die ringförmige radiale Auflagefläche 36 definiert und der die Drehantriebszähne 42 umfaßt, durch Schmieden und Gesenkformen einstückig mit dem Körper der Antriebswelle 12 ausgeführt.
  • Nach einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsvariante kann die Schulter 30 in Form eines am Ende 28 der Welle 12 angesetzten Zwischenelements ausgeführt sein, in der Art des Elements, das weiter unten unter Bezugnahme auf die in den Fig. 6 und 7 veranschaulichte dritte Ausführungsart beschrieben und dargestellt wird.
  • Neben der Präzision der axialen Positionierung des Antriebskopfes 10 im Verhältnis zur Antriebswelle 12 ermöglicht die Gestaltung der dreieicken und zueinander beabstandeten Zähne 42 beim Aus- und Wiedereinbau eine erneute präzise Winkelpositionierung des Antriebskopfes im Verhältnis zur Drehantriebswelle 12, wobei die Zähne 42 mit den Eindrücken in Übereinstimmung gebracht werden, die sie zuvor beim ersten Einbau- und Aufklemmvorgang in den Boden 23 der Aufnahme 22 geprägt haben.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der zweiten Ausführungsart, die in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist, in denen identische oder gleichartige Elemente wie in den Fig. 1 bis 3 jeweils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden.
  • In dieser Ausführungsart umfaßt die Schulter 30 des Endabschnitts 28 der Antriebswelle 12 eine ringförmige Oberseite 36, die eine ringförmige radiale Auflagefläche definiert, die für das Zusammenwirken mit einer radialen Anschlagfläche vorgesehen ist, die hier direkt durch den gegenüberliegenden ringförmigen Abschnitt 23 der Unterseite 18 des Antriebskopfes 10 gebildet wird, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist.
  • Der freie Endabschnitt 28 der Antriebswelle 12 enthält ein mittiges Innengewinde 44.
  • Außerdem umfaßt der Endabschnitt vier winklig gleichmäßig verteilte Segmente 46, die axial übe die ringförmige radiale Auflagefläche 36 hinaus vorstehen und die einen ausgezackten Kopf 48 bilden, der für das Einsetzen in eine Bohrung mit entsprechendem Durchmesser 50 vorgesehen ist, die an der Unterseite 18 des Antriebskopfes 10 mündet.
  • Jedes Segment 46 umfaßt eine Eingangsschräge 52 und einen Gewindeabschnitt 44, um das Einsetzen der Klemmschraube 54 zu erleichtern.
  • Die Mittel zur drehfesten Verbindung des Antriebskopfes 10 mit der Antriebswelle 12 umfassen ein angesetztes Zwischenelement für die drehfeste Verbindung 56.
  • Das angesetzte Zwischenelement 56 ist ein massives rotationssymmetrisches Teil, dessen Außenwand 58 ein konisches Profil aufweist, dessen Scheitel mit Blick auf die Fig. 4 und 5 vertikal nach unten gerichtet ist, das heißt in Richtung der Antriebswelle 12.
  • Die konische Wand 58 umfaßt eine Reihe von vorstehenden Rasten 42, die winklig gleichmäßig um die Achse des Elements 56 verteilt sind und die sich parallel zu dieser Achse auf konischen Erzeugenden erstrecken.
  • Das angesetzte Zwischenelement 56 ist für das Einsetzen in einer Aufnahme mit einem formschlüssigen koni schen Profil 60 vorgesehen, deren Wand anfänglich, das heißt vor der ersten Montage und Aufklemmung, glatt ist und deren Boden aus einer ringförmigen Aufklemmfläche 62 besteht, die die Bohrung 50 und die Aussparung 60 begrenzt, wobei letztere an der Oberseite 16 des Antriebskopfes 10 mündet.
  • Das Zwischenelement für die drehfeste Verbindung 56 umfaßt eine ringförmige Abschlußunterseite 64, die dazu vorgesehen ist, axial an der ringförmigen Aufklemmfläche 62 zur Anlage zu kommen.
  • Das Zwischenelement für die drehfeste Verbindung 56 umfaßt außerdem einen ausgezackten Kopf 66 mit einer ähnlichen Gestaltung wie der ausgezackte Kopf 48 des freien Endes 28 der Antriebswelle 12, der sich axial über die ringförmige untere Abschlußfläche 54 hinaus erstreckt, um einerseits in der Bohrung 50 eingesetzt und andererseits zwischen den Segmenten des ausgezackten Antriebskopfes 48 der Antriebswelle 12 mit Segmenten 68 eingepaßt zu werden, um eine drehfeste Verbindung des Zwischenelements 56 mit der Antriebswelle 12 herbeizuführen.
  • Die vier Segmente 68 des Antriebskopfes 66 werden zwischen den Segmenten 46 des ausgezackten Antriebskopfes 48 eingefügt, wobei die axialen Abschlußflächen dieser Segmente 46 und 68 jedoch nicht axial an Teilflächen anliegen, die gegenüberliegend am Zwischenelement 56 oder am freien Ende 28 der Antriebswelle 12 ausgebildet sind.
  • Die axiale Aufklemmung der Baueinheit erfolgt mittels der Schraube 54, deren Kopf 56 in einem Abschnitt mit größerem Durchmesser 70 einer gestuften Bohrung 72 eingesetzt wird, die koaxial im Verbindungszwischenelement 56 ausgebildet ist, woran sich ein Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 74 anschließt, der den Durchgang des Gewindeschafts 78 der Schraube 56 ermöglicht, die für das Einschrauben in dem Innengewinde 44 vorgesehen ist, das im freien Ende der Antriebswelle 12 ausgebildet ist.
  • Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, liegt in der Einbau- und Aufklemmposition die ringförmige radiale Anschlagzone 23 der Unterseite 18 des Antriebskopfes 10 direkt an der ringförmigen Auflagefläche 36 auf, die am Bund 30 der Antriebswelle 12 ausgebildet ist, wodurch eine präzise relative axiale Position des Antriebskopfes 10 im Verhältnis zur Antriebswelle 12 gewährleistet wird, während die auf dem Zwischenelement für die drehfeste Verbindung 56 ausgebildeten Rasten 42 in das Material, das die konische Wand der Aussparung 60 begrenzt, eingedrungen sind und sich darin eingeprägt haben.
  • Die auf die Schraube 56 ausgeübte Klemmkraft bewirkt ein mehr oder weniger weites axiales Eindringen des Zwischenelements für die drehfeste Verbindung 56 in die Aussparung 60, was sich aber nicht auf die relative axiale Position des Antriebskopfes 10 im Verhältnis zur Antriebswelle 12 auswirkt.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der dritten Ausführungsart, die in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht ist, in denen identische oder gleichartige Elemente wie in den Fig. 1 bis 5 jeweils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden.
  • In dieser dritten Ausführungsart ist die Auflage der ringförmigen Anschlagfläche 23, die in einer unteren Einsenkung 22 in der Unterseite 18 des Antriebskopfes 10 auf der ringförmigen radialen Auflagefläche 36 am freien Ende 28 der Antriebswelle 12 ausgebildet ist, eine indirekte Auflage, die über das Verbindungszwischenelement 56 erfolgt.
  • Dazu ist das Zwischenelement 56 in einer Aussparung 60 angeordnet, die an der Unterseite 18 des Antriebskopfes 10 mündet und die in der Einsenkung 22 endet, die die ringförmige radiale Anschlagfläche 23 bildet.
  • Das Zwischenelement 56 besteht im wesentlichen aus einer in etwa zylindrischen ringförmigen Einfassung 80, die in ihrem unteren Teil durch einen äußeren radialen Bund 82 verlängert wird, der für die Aufnahme in der Einsenkung 22 vorgesehen ist und dessen ringförmige radiale Oberseite 84 für die axiale Anlage an der ringförmigen radialen Anschlagfläche 23 vorgesehen ist.
  • Die ringförmige radiale Unterseite 86 des äußeren radialen Bunds 82 ist für die Anlage an der ringförmigen radialen Auflagefläche 36 vorgesehen, die am freien Ende 28 der Antriebswelle 12 ausgebildet ist.
  • Die Zähne 42 sind winklig gleichmäßig entlang der Außenwand der Einfassung 80 des Verbindungszwischenelements 86 verteilt, und sie weisen einen dreieckigen Querschnitt auf, der vom unteren Bund 42 bis zur freien Oberkante 88 der Einfassung 80 dünner wird, so daß Ecken gebildet werden, die beim ersten Aufklemmvorgang fortschreitend in das Material eindringen, aus dem die Wand der Aussparung 60 besteht.
  • Die Zähne 42 sind winklig gleichmäßig verteilt und durch zylindrische Abschnitte 90 der Einfassung 80 zueinander beabstandet.
  • Die axiale Aufklemmung der Baugruppe erfolgt mittels einer Mutter 38, deren ringförmige Klemmunterseite 40 mit der Oberseite 16 des Antriebskopfes 10 zusammenwirkt und die an dem freien Gewindeende 34 der Antriebswelle 12 aufgeschraubt wird, das axial über die Oberseite 16 hinaus vorsteht.
  • Beim ersten Einbau- und Aufklemmvorgang wird die Mutter 38 so weit angezogen, bis die Zähne 42 in die Wand der Aussparung 60 eindringen und bis die ringförmige radiale Anschlagfläche 23 an der ringförmigen Oberseite 84 des äußeren radialen Bunds 82 des Zwischenteils für die drehfeste Verbindung 56 zur Anlage kommt.
  • Im Anschluß an die axiale Aufklemmung wird die relative axiale Position des Antriebskopfes 10 im Verhältnis zur Welle 12 durch die wechselseitige Auflage der Flächen 23 und 84 sowie der Flächen 86 und 36 präzise gewährleistet.
  • Die drehfeste Verbindung zwischen dem Zwischenelement 56 und dem Endabschnitt 28 der Welle 12 erfolgt durch formschlüssiges Zusammenwirken. Dazu umfaßt das Zwischenstück 32 des freien Endes 28 der Antriebswelle 12 eine Reihe von Anflachungen 92, wobei es im Innern der Einfassung 90 des Zwischenelements zur drehfesten Verbindung 56 eingesetzt ist, die entsprechende Anflachungen 94 umfaßt.
  • In diesen beiden letzten Ausführungsarten bleibt beim Ausbau des Antriebskopfes das Zwischenelement 56 in Position in seiner Aufnahme 60, wobei die Winkelpositionierung des Antriebskopfes 12 im Verhältnis zur Welle 12 durch die Mittel für die drehfeste Verbindung 46-68 bzw. 92-94 des Zwischenelements 56 mit der Welle 12 gewährleistet wird.

Claims (16)

1. Scheibenwischer in der Ausführung mit einer rotierenden Antriebswelle (12) und einem Antriebskopf (10), an dem ein Scheibenwischerarm angelenkt ist, und in der Ausführung mit Verbindungsmitteln zwischen dem Antriebskopf (10) und dem freien Ende (28) der Antriebswelle (12), das in eine im Antriebskopf (10) ausgebildete Aufnahme (22, 24) eingesetzt ist, die Mittel zur drehfesten Verbindung durch formschlüssiges Zusammenwirken (42) und Mittel zur axiale Aufklemmung (38, 56) mit einer Schrauben-Mutter-Einheit umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) eine radiale Anschlagfläche (23) umfaßt, die mit einer radialen Auflagefläche (36) der Antriebswelle (12) zusammenwirkt, um eine präzise axiale Position des Antriebskopfes (10) im Verhältnis zur Antriebswelle (12) zu definieren.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Anschlagfläche (36) auf einer Schulter (30) der Antriebswelle (12) ausgebildet ist, die in der Nähe ihres freien Endes (28) angeordnet ist.
3. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Anschlagfläche (23) eine ringförmige Anschlagfläche (23) ist, die in der Innenseite (18) des Antriebskopfes (10) angeordnet ist und durch die der freie Endabschnitt (28) der Antriebswelle (12) hindurchgeht.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Klemmmittel ein Klemmorgan (38, 56) umfassen, von dem eine ringförmige Klemmfläche (40) mit einem ringförmigen Abschnitt zusammenwirkt, der gegenüber in der Oberseite des Antriebskopfes angeordnet ist.
5. Scheibenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Anschlagfläche (23) direkt auf der radialen Auflagefläche (36) zur Auflage kommt.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur drehfesten Verbindung durch formschlüssiges Zusammenwirken eine Reihe von Zähnen (42) umfassen, die am freien Ende (28) der Antriebswelle (12) ausgebildet und winklig gleichmäßig um die Achse (X-X) der Antriebswelle (12) verteilt sind.
7. Scheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (42) auf der radialen Auflagefläche (36) ausgebildet sind.
8. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Einsenkung (22) ist, die in der Unterseite (18) des Antriebskopfes (10) ausgebildet ist und die in ihrer Mitte (24) eine Bohrung für den Durchgang des freien Endes (28, 32, 34) der Antriebswelle (12) aufweist.
9. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Antriebswelle (12) mit einem Außenge winde (34) versehen ist und daß das Klemmorgan eine Mutter (38) ist.
10. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur drehfesten Verbindung ein Zwischenelement für die drehfeste Verbindung (56) umfassen, das in eine im Antriebskopf (10) ausgebildete Aussparung (60) eingesetzt und drehfest mit der Antriebswelle (12) verbunden ist, durch das die Schrauben-Mutter-Einheit hindurchgeht und dessen rotationssymmetrische Außenwand eine Reihe von winklig gleichmäßig verteilten Zähnen (42) umfaßt, die mit der gegenüberliegenden Wand der Aussparung (60) zusammenwirken.
11. Scheibenwischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (60) an der Oberseite (16) des Antriebskopfes (10) mündet, wobei die Schrauben-Mutter-Einheit (54, 44) eine indirekte axiale Aufklemmung des Antriebskopfes (10) durch das Zwischenelement (56) bewirkt.
12. Scheibenwischer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben- Mutter-Einheit eine Schraube (54) umfaßt, deren Klemmkopf (55) an dem Zwischenelement (56) zur Auflage kommt, deren Körper (78) durch das Zwischenelement (56) hindurchgeht und deren Gewindeende in ein Innengewinde (44) eingeschraubt wird, das im Ende (28) der Antriebswelle (12) ausgebildet ist.
13. Scheibenwischer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (55) der Schraube in den mit größerem Durchmesser ausgeführten Abschnitt (70) einer gestuften Bohrung (72) eingesetzt ist, die im Zwischenelement (56) ausgebildet ist und durch deren Abschnitt mit kleinerem Durchmesser (74) der Körper (78) der Schraube (54) hindurchgeht.
14. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (56) einen ausgezackten Kopf (66) umfaßt, der sich axial über eine ringförmige Abschlußfläche (64) des Zwischenelements (56) hinaus erstreckt und der mit einem formschlüssigen ausgezackten Ende (48) zusammenwirkt, das am freien Ende (28) der Antriebswelle (12) ausgebildet ist, um die drehfeste Verbindung zwischen der Antriebswelle (12) und dem Zwischenelement (56) herbeizuführen.
15. Scheibenwischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung an der Unterseite (18) des Antriebskopfes (10) mündet und daß das Zwischenelement (56) einen radialen Bund (82) umfaßt, von dem eine erste ringförmige Fläche an der in der Unterseite (18) des Antriebskopfes (10) ausgebildeten Anschlagfläche (23) anliegt und dessen zweite ringförmige Fläche (84) an der radialen Auflagefläche (36) der Antriebswelle (12) anliegt.
16. Scheibenwischer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12) hintereinander, in Richtung ihres freien Endes, eine Schulter, die die radiale Auflagefläche (36) begrenzt, ein Drehantriebsstück (32) mit nichtkreisförmigem Querschnitt, das durch eine im Zwischenelement (56) ausgebildete mittige Öffnung mit formschlüssigem Querschnitt hindurchgeht, und ein Gewindestück (34) umfaßt, das vorgesehen ist, um mit einer Klemmutter (38) zusammenzuwirken, deren ringförmige Klemmfläche (40) mit der Oberseite (16) des Antriebskopfes (10) zusammenwirkt.
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