DE3628612A1 - Vefahren und vorrichtung zur hocheffizienten elektrischen aufladung von schwebeteilchen in einem traegergas durch optische strahlung und sekundaerphotoelektronenanlagerung - Google Patents
Vefahren und vorrichtung zur hocheffizienten elektrischen aufladung von schwebeteilchen in einem traegergas durch optische strahlung und sekundaerphotoelektronenanlagerungInfo
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- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/38—Particle charging or ionising stations, e.g. using electric discharge, radioactive radiation or flames
- B03C3/383—Particle charging or ionising stations, e.g. using electric discharge, radioactive radiation or flames using radiation
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine
Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei vielen technischen und natürlichen Prozessen entstehen Parti
kel im Größenbereich über 1 Nanometer. Häufig stellt sich daher
die Aufgabe, Aerosol-Schwebeteilchen, die durch unerwünschte par
tikelbildende Prozesse (Emission und Immission) entstehen, aus
dem Trägergas des Aerosols zu entfernen, wofür im allgemeinen
Verfahren, die mit Trägheitskräften als auch Verfahren, die mit
elektrostatischer Anziehung arbeiten, verwendet werden.
Bei Partikeln oder Schwebeteilchen im Submikronbereich sind je
doch die Viskosität des Trägergases und die den Teilchen eigene
Brown'sche Molekularbewegung für eine gezielte Deposition der
Teilchen und für eine wirtschaftliche und rasche Abscheidung nur
durch elektrische Kräfte zu überwinden. Zur Entstaubung werden
daher neben mechanisch wirkenden Filtern häufig Elektrofilter
eingesetzt. Voraussetzung für eine effektive Entfernung von
Schwebeteilchen aus einem Aerosol durch Elektrofilter oder eine
elektrostatisch bewirkte Richtungsänderung von Partikeltrajekto
rien bei Beschichtungsverfahren und dergleichen, ist eine effek
tive elektrische Aufladung der im Trägergas suspendierten Schwe
beteilchen.
Zur elektrischen Aufladung von Schwebeteilchen, die in einem Trä
gergas suspendiert sind, hat man bisher im wesentlichen die fol
genden Verfahren verwendet:
- - unipolare Aufladung, z. B. mittels einer Coronaentladung,
- - bipolare Aufladung, z. B. mittels eines radioaktiven Präpara tes,
- - Thermoionisation,
- - Verschiebungspolarisation,
- - Chemoionisation,
- - tribolektrische Aufladung oder über Kontaktpotentiale,
- - Exoelektronenemission,
- - Photoelektronenemission.
Verfahren, die mit unipolarer oder bipolarer Aufladung von Schwe
beteilchen arbeiten, sind seit langem im Gebrauch. Sie haben je
doch den Nachteil, daß die aufzuladenden Teilchen in die Nähe
einer Coronaentladung bzw. einer die Trägergasmoleküle ionisie
renden radioaktiven Quelle gebracht werden müssen. Thermoionisa
tion und Chemoionisation durch Verbrennungsprozesse sind wegen
der dabei entstehenden Luftverunreinigungen nur eingeschränkt zur
Entstaubung bzw. elektrischen Aufladung geeignet. Verschiebungs
polarisation ist bei kleinen Teilchen nur dann effektiv, wenn die
Teilchen unregelmäßig geformt sind und hohe inhomogene elektri
sche Felder angewendet werden, welche ihrerseits Anlaß zu uner
wünschten Sekundärprozessen geben können. Darüber hinaus ist über
diesen Ausführungsmechanismus relativ wenig bekannt, so daß keine
gezielte Steuerung möglich ist. Triboelektrische Aufladung über
Kontaktpotentiale ist bisher nur bei größeren Teilchen (<1 µm)
effizient möglich. Die elektrisch aufzuladenden Teilchen müssen
ferner zuerst mit einer geeigneten Rezeptorfläche in Kontakt ge
bracht und anschließend wieder von dieser entfernt werden. Wegen
der meist undefinierten Partikeleigenschaften, wie Oberflächen
widerstand, van der Waals'schen Kräfte und dergleichen, bereitet
eine gezielte Durchführung dieses Prozesses außerordentliche
Schwierigkeiten.
Die photoelektrische Aufladung ist besonders bei Teilchen im Sub
mikronbereich wirkungsvoll, weil einerseits ein Teilchen rein
statistisch leicht von einer hohen Anzahl von Photonen getroffen
werden kann und andererseits, weil die Wahrscheinlichkeit gering
ist, daß ein einmal emittiertes Photoelektron zu dem dadurch po
sitiv aufgeladenen Teilchen zurückdiffundiert.
Um jedoch Teilchen aus einem Material mit einer Austrittsarbeit
von mehr als 6 eV zur Elektronenemission anregen zu können, und
das sind die meisten aus anorganischen oder organischen Stoffen
bestehenden Teilchen, muß das Teilchen entweder vorher mit einem
bei geeigneten Wellenlängen emittierenden Stoff beschichtet wer
den, wie es z. B. aus der DE-PS 34 09 932 bekannt ist, oder das
die Schwebeteilchen enthaltende Aerosol muß mit optischer Strah
lung einer das Trägergas, wie Luft, ionisierenden Wellenlänge
oder Quantenenergie bestrahlt werden. Hier wird gern mit sehr
kurzwelligem Licht gearbeitet, um die Quantenausbeute gemäß der
Fowler-Nordheim-Gleichung zu erhöhen. Die Folge ist eine uner
wünschte Produktion neuer Submikronpartikel aus den Spurenbe
standteilen des Trägergases, z. B. SO₄2- aus H2S oder SO2 oder
die Bildung des aggressiven Ozons aus Sauerstoff.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Ionisieren von in einem Trägergas suspendierten
Schwebeteilchen, bei welchem die Schwebeteilchen im Trägergas
einmal direkt durch Einwirken optischer Strahlung und nachfolgend
durch Anlagerung von ebenfalls photoelektroisch erzeugten Sekun
därelektronen ionisiert werden, anzugeben, bei welchem uner
wünschte Nebenprozesse vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der oben
genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs
gemäßen Verfahrens sowie vorteilhafte Einrichtungen zu seiner
Durchführung werden im folgenden erläutert und sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die effektive Aufladung
oder Ionisierung von Schwebeteilchen eines Aerosols, ohne daß da
bei unerwünschte Nebenprozesse auftreten.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird das die zu ionisieren
den oder aufzuladenden Schwebeteilchen enthaltende Aerosol, kurz
gesagt, zunächst mit das Trägergas nicht ionisierendem Licht be
strahlt, wobei die Intensität und Dauer der Bestrahlung so ge
wählt sind, daß die Elektronenaustrittsarbeit des Schwebeteil
chenmaterials durch lineare Einphotonenabsorption aufgebracht
wird. Die wegen zu geringer Photonenenergie noch nicht aufgelade
nen Schwebeteilchen werden in einer nachfolgenden Aufladekammer
durch die mittels Photoemission an einer geeigneten Oberfläche
herausgelösten Sekundärphotoelektronen negativ aufgeladen. Die
photoeemittierende Wandfläche steht im direkten Kontakt mit dem
Aerosolstrom.
Die Bestrahlung kann kontinuierlich oder in Impulsen erfolgen.
Durch Wahl einer das Trägergas selbst nicht ionisierenden Wellen
länge wird zwar nur ein geringer Anteil direkt durch Photoemis
sion der Schwebeteilchen positiv aufgeladen, die nachfolgende
Anlagerung von Sekundärelektronen kann jedoch durch Wahl einer
geeigneten metallischen Oberfläche mit niedriger Elektronenaus
trittsarbeit bei derselben Wellenlänge durch die hohe Anzahl der
freigesetzten Elektronen hocheffizient durchgeführt werden. Dies
deshalb, weil nach Fowler-Nordheim die Anzahl der photoemittier
ten Elektronen quadratisch von der Energiedifferenz zwischen An
regungslichtenergie und Elektronenaustrittsarbeit der Metallober
fläche abhängt. Durch Steigerung des Photonenflusses auf die
Metalloberfläche wird ebenfalls die Anzahldichte der Sekundärpho
toelektronen erhöht.
Man kann auf diese Weise beispielsweise Schwebeteilchen aus Pro
zeßgasen wie AsH3 oder B2H6 entfernen, ohne daß dabei neue Teil
chen oder Gase durch photolytische Spaltung und Nukleation ent
stehen.
Auch können photoemissionsfähige Teilchen z. B. Metallstäube von
nicht photoemissionsfähigen Teilchen, z. B. Rußteilchen, oder
oxidischen Partikeln getrennt werden und jeweils elektrostatisch
manipuliert, z. B. niedergeschlagen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Gasreinigung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Abb. 1 näher erläutert.
Abb. 1 zeigt schematisch ein Beispiel einer Vorrichtung zur
Durchführung und Anwendung des vorliegenden Verfahrens. In der
Einrichtung gemäß Abb. 1 wird das Aerosol durch den Einlaß 1
in die Abscheidevorrichtung eingeleitet. Das Aerosol gelangt
durch die aus selbst nicht photoemittierendem Material gefertigte
Lichtfalle 2 in den Strahlungsbereich der durch eine lichtdurch
lässige Röhre 3 geschützten Lampe 4. Hier erfolgt, sofern mög
lich, die direkte Aufladung der Schwebeteilchen durch Photoelek
tronenemission. Die dabei gebildeten positiven Teilchen werden
nach Passieren der Lichtfalle 5 im nachfolgenden Elektrofilter 6
vollständig entfernt. Die durch direkte Photoemission nicht gela
denen Teilchen gelangen nun durch die Lichtfalle 7 in den Sekun
därelektronenemissionsbereich der metallischen oder ähnlich gut
photoemittierenden Fläche 8 (z. B. aus Cr). Die Schwebeteilchen
agieren hierbei als Spurenfängeraerosol für Photoelektronen.
Durch geeignete Dimensionierung der Aufladeeinheit (Durchflußge
schwindigkeit, Lichtintensität bzw. Wellenlänge) wird eine hoch
effiziente Aufladung der Schwebeteilchen unabhängig von der
stofflichen Zusammensetzung erreicht. Nach Passieren der Licht
falle 9 und des Elektrofilters 10 verläßt das nunmehr von
Partikeln befreite Gas die Einheit am Ausgang 11. Der Gasstrom
wird beispielsweise durch eine Pumpe oder den Eigendruck des das
Vorratsbehältnis (Druckzylinder) verlassenden Gases aufrecht er
halten.
Claims (9)
1. Verfahren zur hocheffizienten elektrischen Aufladung von
Schwebeteilchen, die in einem Trägergas suspendiert sind, bei
welchem die Suspension aus den Schwebeteilchen und dem Träger
gas einmal der direkten photoelektrischen Aufladung als auch
der Koagulation mit Sekundärphotoelektronen ausgesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die optische Strahlung eine Quantenenergie hat, die nicht zur Ionisation des Trägergases ausreicht,
- b) dieselbe optische Strahlung eine bei der angewandten Quan tenenergie unvollständige direkte photoelektrische Aufla dung durch nachfolgende Anlagerung von bei derselben Wel lenlänge erzeugten Sekundärphotoelektronen aus einer mit dem Aerosolstrom in Kontakt befindlichen Wandfläche er gänzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufladung der Teilchen nur durch Anlagerung von Sekundärphoto
elektronen bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufladung der Teilchen nur durch direkte photoelektrische Auf
ladung der Teilchen bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
aufgeladenen Teilchen durch ein elektrostatisches Feld aus dem
Trägergas entfernt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich
net, daß die aufgeladenen Teilchen örtlich gezielt auf einer
Empfangsfläche niedergeschlagen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich
net, daß die aufgeladenen Teilchen von gleichnamig aufgelade
nen Funktionsflächen abgestoßen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anwendung
auf ein Toneraerosol zur elektrostatischen Bilderzeugung.
8. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
die optische Strahlung aussendende Lichtquelle durch ein
selbst nicht photoemittierendes, aber lichtdurchlässiges Mate
rial vom Aerosolstrom getrennt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
die optische Strahlung aussendende Lichtquelle impulshaft be
trieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628612 DE3628612A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Vefahren und vorrichtung zur hocheffizienten elektrischen aufladung von schwebeteilchen in einem traegergas durch optische strahlung und sekundaerphotoelektronenanlagerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863628612 DE3628612A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Vefahren und vorrichtung zur hocheffizienten elektrischen aufladung von schwebeteilchen in einem traegergas durch optische strahlung und sekundaerphotoelektronenanlagerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628612A1 true DE3628612A1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6307999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628612 Withdrawn DE3628612A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Vefahren und vorrichtung zur hocheffizienten elektrischen aufladung von schwebeteilchen in einem traegergas durch optische strahlung und sekundaerphotoelektronenanlagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628612A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0483855A1 (de) * | 1990-11-02 | 1992-05-06 | Ebara Research Co., Ltd. | Reinigungsverfahren für geschlossene Räume |
US5125124A (en) * | 1988-08-01 | 1992-06-30 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Electrostatic dust collector for use in vacuum system |
US5492557A (en) * | 1993-09-22 | 1996-02-20 | Vanella; Salvatore | Filter device for air purification |
US7473304B2 (en) * | 2006-06-09 | 2009-01-06 | Mario Besi | Air filtration device for closed environments |
-
1986
- 1986-08-22 DE DE19863628612 patent/DE3628612A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5125124A (en) * | 1988-08-01 | 1992-06-30 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Electrostatic dust collector for use in vacuum system |
EP0483855A1 (de) * | 1990-11-02 | 1992-05-06 | Ebara Research Co., Ltd. | Reinigungsverfahren für geschlossene Räume |
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US7473304B2 (en) * | 2006-06-09 | 2009-01-06 | Mario Besi | Air filtration device for closed environments |
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Legal Events
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