DE3628563C2 - - Google Patents
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- DE3628563C2 DE3628563C2 DE19863628563 DE3628563A DE3628563C2 DE 3628563 C2 DE3628563 C2 DE 3628563C2 DE 19863628563 DE19863628563 DE 19863628563 DE 3628563 A DE3628563 A DE 3628563A DE 3628563 C2 DE3628563 C2 DE 3628563C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/40—Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/08—Cooling; Ventilating
- H01F27/22—Cooling by heat conduction through solid or powdered fillings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
- Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Netzgerät mit einem Transformator,
dessen Magnetkern aus Transformatorblechen zusammengesetzt
und mittels Schrauben zusammengehalten ist, und einem die
elektrischen Bauteile aufnehmenden und mit dem Transformator
verbindbaren Gehäuse.
Bei herkömmlichen Geräten der eingangs genannten Art, wie
sie z.B. in der DE-GM 19 19 601 beschrieben sind, besteht
das Gehäuse aus Kunststoff und ist mit dem Transformator
mittels Schrauben verbunden. An der Ober- und an der
Vorderseite ist das Gehäuse offen. Die vom Gehäuse
aufgenommenen Teile (Klemmen, Sicherungen, Schalter) sind
mit Klemmleisten verbunden, für die an den Innenwandungen
des Gehäuses Vorsprünge oder Schlitze vorgesehen sind. Ist
im bekannten Gehäuse ein elektrisches Bauteil beschädigt
oder soll ein weiteres elektrisches Bauteil in das Gehäuse
eingebaut werden, dann ist die Auswechselung bzw. der Einsatz
des neuen bzw. des weiteren Bauteiles durch die räumliche
Anordnung der übrigen Bauteile erschwert, da nicht selten
eine Klemmleiste, die ein unbeschädigtes Bauteil trägt, gelöst
werden muß, um an das beschädigte Bauteil zu gelangen. Die
nicht zentrale Anordnung der einzelnen elektrischen Bauteile
innerhalb des Gehäuses hat ferner den Nachteil, daß die
Reparatur bzw. Auswechselung eines Bauteiles vor Ort erfolgen
muß.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Netzgerät ohne
unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß
der Zugang zu den elektrischen Bauelementen und die
Auswechselung merklich einfacher sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die elektrischen Bauteile von einer im Gehäuse anbringbaren
Leiterplatte getragen sind, die an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten mit Rastansätzen versehen ist,
die in Rastaufnahmen der Seitenwände des bügelförmigen Gehäuses
eingerastet sind, und daß die Seitenwände des Gehäuses im
Bereich ihrer freien Enden mittels der die Transformatorbleche
des Magnetkernes verbindenden Schrauben und Abstandshülsen
mit dem Transformatorkern verbunden sind.
Man erkennt, daß ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist,
die elektrischen Bauteile innerhalb des bügelförmigen Gehäuses
zu zentralisieren, und zwar auf einer Leiterplatte, die mit
dem Gehäuse lösbar verbindbar ist. Diese lösbare Verbindung
der Leiterplatte mit dem Gehäuse bringt zum einen den Vorteil,
daß sie in das Gehäuse problemlos sowohl eingebaut als auch
ausgebaut werden kann. Dies ergibt sich zum einen aus der
Ausbildung der Leiterplatte und des Gehäuses (für diese Zwecke
sind Rastansätze und Rastaufnahmen vorgesehen) und zum anderen
aus der Anwendung von Schrauben und Abstandshülsen, die
sicherstellen, daß diese Verbindung nicht nur form-, sondern
auch kraftschlüssig ist. Zu einer ungewollten Verbindung
bzw. Berührung der Leiterplatte mit dem Transformatorkern
oder mit dem Gehäuse kann es daher nicht kommen. Soll nun
ein elektrisches Bauteil ausgewechselt oder die Leitplatte
mit einem weiteren elektrischen Bauteil nachgerüstet werden,
dann sind nur die Schrauben zu lösen, um an die elektrischen
Bauteile gelangen zu können. Nach der Abnahme des Gehäuses
steht die komplette Leiterplatte dem Benutzer zur Verfügung,
und zwar allseitig. Sind aber mehrere elektrische Bauteile
beschädigt, dann kann die komplette Leiterplatte ausgewechselt
werden, was zu einer erheblichen Verringerung der Ausfallzeit
des Netzgerätes führt. Als weiterer Vorteil ist zu nennen,
daß es sich, bis auf die Schrauben, um eine Steckmontage
handelt, bei der keine Fertigungstoleranzen beachtet werden
müssen.
Das bügelförmige Gehäuse überdeckt die Leiterplatte und schützt
diese mit den darauf befestigten, elektrischen Bauteilen.
Die Seitenwände des Gehäuses tragen die Befestigungsstellen
und übernehmen die Kräfte.
Die Verrastung der Leiterplatte an bzw. in den Seitenwänden
bringt keine Belastung für die Rastansätze der Leiterplatte,
wenn auf den Transformator oder das Gehäuse Belastungen
einwirken. Damit ist die Leiterplatte in dem Gehäuse geschützt
und die auf den Transformator oder das Gehäuse einwirkenden
Kräfte sind von den Befestigungsstellen der Leiterplatte
ferngehalten.
Die Rastverbindung zwischen der Leiterplatte und den
Seitenwänden des Gehäuses ist nach einer Ausgestaltung so
ausgeführt, daß an den einander gegenüberliegenden Seiten
der Leiterplatte mittels einer mittigen Ausnehmung zwei
Rastansätze abgeteilt sind, die in als Schlitze ausgebildete
Rastaufnahmen der Seitenwände des Gehäuses eingerastet sind,
wobei die Schlitze von den Seitenkanten der Seitenwände
ausgehen. Dabei ist zudem vorgesehen, daß die Ausnehmungen
der Leiterplatten einen Abstand aufweisen, der der lichten
Weite zwischen den Seitenwänden des Gehäuses entspricht,
und daß die Rastansätze eine Höhe aufweisen, die der Dicke
der Seitenwände des Gehäuses entspricht, damit die Rastansätze
der Leiterplatte voll in den Rastaufnahmen der Seitenwände
des Gehäuses zu liegen kommen.
Der Zugang zu den Anschlüssen des Transformators und
Netzgerätes wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert,
daß die freien Kanten des mittleren Schenkels des Gehäuses
mit mittleren Ausnehmungen versehen sind und daß in dem
Bereich der Leiterplatte unterhalb dieser Ausnehmungen
Anschlußklemmen auf der Leiterplatte festgelegt sind. An
diesen Anschlußklemmen sind zumindest die Primärleitungen
des Transformators und die Gleichstromausgänge des Netzgerätes
erreichbar.
Eine symmetrische Anbringung des Gehäuses am Transformator
wird dadurch erreicht, daß jede Seitenwand des Gehäuses über
zwei gleich lange Abstandshülsen mit dem Magnetkern verbunden
ist, wobei die Länge der Abstandshülsen der halben Differenz
aus der lichten Weite zwischen den Seitenwänden des Gehäuses
und der Dicke des Magnetkerns entspricht.
Eine weitere Funktion übernimmt das Gehäuse dann, wenn
vorgesehen ist, daß das Gehäuse aus gut wärmeleitendem Material
besteht und als Kühlkörper für Halbleiterbauelemente verwendet
ist.
Eine optimale Raumausnützung wird für das Netzgerät dadurch
erreicht, daß die Breite des bügelförmigen Gehäuses auf die
zugeordnete parallele Abmessung des Magnetkernes ausgelegt
ist, sowie dadurch, daß die Rastaufnahmen in den Seitenwänden
des Gehäuses zwischen den Befestigungsstellen und mit mittlerem
Schenkel des Gehäuses so angeordnet sind, daß die Leiterplatte
in geringem Abstand zum Magnetkern steht und daß die
elektrischen Bauteile und die Anschlußklemmen auf der dem
Magnetkern abgekehrten Seite der Leiterplatte angeordnet
und befestigt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung perspektivisch
dargestellten Netzgerätes näher erläutert.
In den mit Wicklungen 17 versehenen Spulenkörper 16 des
Transformators 10 werden die Transformatorenbleche des
Magnetkernes 11 eingeschoben. Sind alle Transformatorenbleche
eingebracht, dann werden mit den Schrauben 14 und 15 und
nicht einsehbaren Muttern die beiden Befestigungswinkel 12
und 13 an dem Magnetkern 11 angebracht. An der
gegenüberliegenden Seite des Magnetkerns 11 verbinden die
Schrauben 20 mit nicht einsehbaren Muttern das bügelförmige
Gehäuse 21 mit dem Magnetkern 11. Das Gehäuse 21 besteht
aus dem mittleren Schenkel 22, an den sich die beiden
Seitenwände 23 und 24 anschließen. Diese Seitenwände 23 und
24 weisen im Bereich der freien Kante zwei Bohrungen für
die Schrauben 20 auf. Damit das Gehäuse 21 symmetrisch zum
Transformator 10 steht, wird zwischen jede Seitenwand 23
und 24 und Magnetkern 11 pro Schraube 20 eine Abstandshülse
18 bzw. 19 eingebracht. Diese Abstandshülsen 18 und 19 haben
gleiche Länge, die der halben Differenz aus der lichten Weite
zwischen den Seitenwänden 23 und 24 und der Dicke des
Magnetkernes 11 entspricht. Die Schrauben 20 verbinden daher
das Gehäuse 21 mit dem Magnetkern 11 und halten über die
Abstandshülen 18 und 19 die Transformatorbleche im oberen
Bereich des Magnetkernes 11 zusammen.
Bevor das Gehäuse 21 mit dem Magnetkern 11 verbunden wird,
wird die mit den elektrischen Bauteilen 35 und 36 und den
Anschlußklemmen 34 bestückte Leiterplatte 30 in dem Gehäuse
21 eingerastet. Die beiden einander gegenüberliegenden
Schmalseiten der Leiterplatte 30 tragen mittige Ausnehmungen,
so daß flanschartige, rechteckförmige Rastansätze 31 und
32 bzw. 33 in den Eckbereichen der Leiterplatte 30 stehen
bleiben, deren Höhe der Dicke der Seitenwände 23 bzw. 24
des Gehäuses 21 entspricht. Die Seitenwände 23 und 24 des
Gehäuses 21 weisen als Schlitze ausgebildete Rastaufnahmen
27 und 38 bzw. 29 auf, in die die Rastansätze 27 und 28 bzw.
29 der Leiterplatte 30 eingerastet werden. Bei dem Rastvorgang
wird die Leiterplatte 30 durch Wölbung entsprechend verformt.
Die Rastaufnahmen 27 und 28 bzw. 29 sind zu den Seitenkanten
der Seitenwände 23 und 24 offen, so daß das Einrasten der
Leiterplatte 30 erleichtert wird. Die Rastansätze 27 und
28 bzw. 29 sitzen geschützt in den Rastaufnahmen 31 und 32
bzw. 33 und schließen bündig mit deren Außenseiten ab.
Die Leiterplatte 30 ist in den Seitenwänden 23 und 24 so
festgelegt, daß der Abstand zum Magnetkern 11 möglichst klein
ist, um den Platzbedarf klein zu halten. Die elektrischen
Bauteile 35 und 36 und die Anschlußklemmen 34 sind auf der
dem Magnetkern 11 abgekehrten Seite der Leiterplatte 30
angeordnet und befestigt. Über den Anschlußklemmen 34 ist
der mittlere Schenkel 22 des Gehäuses 21 mit Ausnehmungen
25 und 26 in den Längskanten versehen, um den Zugang zu den
darunterliegenden Anschlußklemmen 34 zu erleichtern.
Besteht das Gehäuse 21 aus gut wärmeleitendem Metall, dann
läßt es sich gleichzeitig auch als Kühlkörper für
Halbleiterbauelemente verwenden, die dann einfach auf der
Innenseite des mittleren Schenkels 22 und/oder der Seitenwände
23 und 24 des Gehäuses 21 in wärmeleitendem Kontakt befestigt
werden.
Claims (8)
1. Netzgerät mit einem Transformator, dessen Magnetkern
aus Transformatorblechen zusammengesetzt und mittels
Schrauben zusammengehalten ist, und einem die elektrischen
Bauteile aufnehmenden und mit dem Transformator
verbindbaren Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Bauteile von einer im Gehäuse (21) anbringbaren Leiterplatte (30) getragen sind, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Rastansätzen (31, 32, 33) versehen ist, die in Rastaufnahmen (27, 28, 29) der Seitenwände (23, 24) des bügelförmigen Gehäuses (21) eingerastet sind, und
daß die Seitenwände (23, 24) des Gehäuses (21) im Bereich ihrer freien Enden mittels der die Transformatorbleche des Magnetkernes (11) verbindenden Schrauben (20) und Abstandshülsen (18, 19) mit dem Transformatorkern (11) verbunden sind.
daß die elektrischen Bauteile von einer im Gehäuse (21) anbringbaren Leiterplatte (30) getragen sind, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Rastansätzen (31, 32, 33) versehen ist, die in Rastaufnahmen (27, 28, 29) der Seitenwände (23, 24) des bügelförmigen Gehäuses (21) eingerastet sind, und
daß die Seitenwände (23, 24) des Gehäuses (21) im Bereich ihrer freien Enden mittels der die Transformatorbleche des Magnetkernes (11) verbindenden Schrauben (20) und Abstandshülsen (18, 19) mit dem Transformatorkern (11) verbunden sind.
2. Netzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den einander gegenüberliegenden Seiten der
Leiterplatte (30) mittels einer mittigen Ausnehmung
zwei Rastansätze (31, 32) abgeteilt sind, die in als
Schlitze ausgebildete Rastaufnahmen (27, 28) der
Seitenwände (23, 24) des Gehäuses (21) eingerastet sind,
wobei die Schlitze von den Seitenkanten der Seitenwände
(23, 24) ausgehen.
3. Netzgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen der Leiterplatte (30) einen Abstand aufweisen, der der lichten Weite zwischen den Seitenwänden (23, 24) des Gehäuses (21) entspricht, und
daß die Rastansätze (31, 32, 33) eine Höhe aufweisen, die der Dicke der Seitenwände (23, 24) des Gehäuses (21) entspricht.
daß die Ausnehmungen der Leiterplatte (30) einen Abstand aufweisen, der der lichten Weite zwischen den Seitenwänden (23, 24) des Gehäuses (21) entspricht, und
daß die Rastansätze (31, 32, 33) eine Höhe aufweisen, die der Dicke der Seitenwände (23, 24) des Gehäuses (21) entspricht.
4. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Kanten des mittleren Schenkels (22) des Gehäuses (21) mit mittleren Ausnehmungen (25, 26) versehen sind und
daß in dem Bereich der Leiterplatte (30) unterhalb dieser Ausnehmungen (25, 26) Anschlußklemmen (34) auf der Leiterplatte (30) festgelegt sind.
daß die freien Kanten des mittleren Schenkels (22) des Gehäuses (21) mit mittleren Ausnehmungen (25, 26) versehen sind und
daß in dem Bereich der Leiterplatte (30) unterhalb dieser Ausnehmungen (25, 26) Anschlußklemmen (34) auf der Leiterplatte (30) festgelegt sind.
5. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenwand (23, 24) des Gehäuses (21) über zwei
gleich lange Abstandshülsen (18, 19) mit dem Magnetkern
(11) verbunden ist, wobei die Länge der Abstandshülsen
(18, 19) der halben Differenz aus der lichten Weite
zwischen den Seitenwänden (23, 24) des Gehäuses (21)
und der Dicke des Magnetkernes (11) entspricht.
6. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (21) aus gut wärmeleitendem Metall besteht
und als Kühlkörper für Halbleiterbauelemente verwendet
ist.
7. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des bügelförmigen Gehäuses (21) auf die
zugeordnete parallele Abmessung des Magnetkernes (11)
ausgelegt ist.
8. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahmen (27, 28, 29) in den Seitenwänden (23, 24) des Gehäuses (21) zwischen Befestigungsstellen und dem mittleren Schenkel (22) des Gehäuses (21) so angeordnet sind, daß die Leiterplatte (30) in geringem Abstand zum Magnetkern (11) steht, und
daß die elektrischen Bauteile (35, 36) und die Anschlußklemmen (34) auf der dem Magnetkern (11) abgekehrten Seite der Leiterplatte (30) angeordnet und befestigt sind.
daß die Rastaufnahmen (27, 28, 29) in den Seitenwänden (23, 24) des Gehäuses (21) zwischen Befestigungsstellen und dem mittleren Schenkel (22) des Gehäuses (21) so angeordnet sind, daß die Leiterplatte (30) in geringem Abstand zum Magnetkern (11) steht, und
daß die elektrischen Bauteile (35, 36) und die Anschlußklemmen (34) auf der dem Magnetkern (11) abgekehrten Seite der Leiterplatte (30) angeordnet und befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628563 DE3628563C3 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Netzgerät mit einem Transformator und einer Leiterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628563 DE3628563C3 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Netzgerät mit einem Transformator und einer Leiterplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628563A1 DE3628563A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3628563C2 true DE3628563C2 (de) | 1993-09-30 |
DE3628563C3 DE3628563C3 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6307964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628563 Expired - Fee Related DE3628563C3 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Netzgerät mit einem Transformator und einer Leiterplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628563C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10001633B4 (de) * | 1999-02-10 | 2005-07-07 | Tamura Corp. | Spulenwickelkörper für Wechselstromnetzgerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100189375B1 (ko) * | 1996-01-06 | 1999-06-01 | 윤종용 | 전자렌지의 고압트랜스 조립장치 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8528177U1 (de) * | 1985-10-03 | 1985-11-21 | Eberle GmbH, 8500 Nürnberg | Kühlkörper in Gehäuseform für einen Regler mit einschiebbarer Leiterplatte |
-
1986
- 1986-08-22 DE DE19863628563 patent/DE3628563C3/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10001633B4 (de) * | 1999-02-10 | 2005-07-07 | Tamura Corp. | Spulenwickelkörper für Wechselstromnetzgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3628563A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3628563C3 (de) | 1993-09-30 |
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