DE3627962C2 - - Google Patents
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- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
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- F01C1/12—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenmaschine mit den
Oberbegriffsmerkmalen des Anspruchs 1.
Eine solche Drehkolbenmaschine ist aus der DE-PS 34 45 979
bekannt. Dort ist auf jeder Welle ein einziger Drehkolben
angeordnet, der als Hohlzylinder von beispielsweise 180°
Umfangserstreckung ausgebildet und in der Mitte seiner
axialen Länge an einem ringförmigen Steg der zugehörigen
Welle befestigt ist. Beiderseits des Stegs, radial inner
halb des zugehörigen Drehkolbens, ist je eine Abdichthülse
gelagert. Auf diesen beiden Abdichthülsen jeder Welle ist
der an der jeweils anderen Welle befestigte Drehkolben ab
wälzbar. Jede der Abdichthülsen wirkt somit nur mit einem
einzigen Drehkolben zusammen. Dieser kommt bei jeder Um
drehung nur zeitweise mit den zugehörigen Abdichthülsen in
Wälzeingriff. Dabei werden die betreffenden Abdichthülsen
jeweils auf die Umfangsgeschwindigkeit des Drehkolbens be
schleunigt, so daß die Abwälzung nach einer gewissen Über
gangszeit schlupffrei stattfindet. Nach dem Ende der Ab
wälzung sinkt die Winkelgeschwindigkeit der betroffenen
Abdichthülsen wieder auf den Betrag der Winkelgeschwindig
keit der Welle, auf der sie gelagert sind. Die Abdichthül
sen haben somit im Betrieb periodisch schwankende Winkel
geschwindigkeiten. Diese Schwankungen lassen sich zwar
gemäß der DE-PS 34 45 979 dadurch in Grenzen halten, daß die
Lager der Abdichthülsen als Richtungsgesperre ausgeführt
sind; auf diese Weise läßt sich wenigstens verhindern, daß
die Winkelgeschwindigkeiten der Abdichthülsen diejenige
der zugehörigen Welle zeitweise unterschreitet. Die Rich
tungsgesperre erfordern jedoch einen zusätzlichen Raum-
und Kostenaufwand und können die Geschwindigkeitsschwan
kungen der Abdichthülsen nur begrenzen, nicht verhindern.
Die somit jeweils zu Beginn des Wälzeingriffs zwischen
Drehkolben und Abdichthülsen erforderliche Beschleunigung
der Abdichthülsen ist als Ursache von Verschleiß an Dreh
kolben und Abdichthülsen erkannt worden.
Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, periodische Beschleunigungen und Verzö
gerungen der Abdichthülsen weitgehend zu vermeiden. Die
Aufgabe ist nach der Erfindung ausgehend von einer gat
tungsgemäßen Drehkolbenmaschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da jede Abdichthülse wechselweise von zwei Drehkolben
angetrieben wird, drehen sich die Abdichthülsen ständig
mit wenigstens annähernd gleicher Umfangsgeschwindigkeit
wie die Drehkolben. Dadurch wird ein Schlupf beim Inein
griffkommen von Drehkolben und Abdichthülsen weitgehend,
wenn nicht vollständig, vermieden. Infolgedessen bleiben
die Umfangsflächen der Drehkolben und Abdichthülsen von
vermeidbarem Verschleiß verschont.
Die Merkmale des Anspruchs 2 haben den zusätzlichen Vor
teil, daß die im Betrieb auftretenden Fliehkraft-Momente
der trägen Massen der drei auf jeder Welle angeordneten,
um 180° gegeneinander versetzten Drehkolben sich gegen
seitig aufheben, so daß die Laufruhe und somit auch die
Schonung der Umfangsflächen der Drehkolben und Abdicht
hülsen noch weiter verbessert wird.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel einer Dreh
kolben-Brennkraftmaschine mit einem Drehkolbenverdichter
und einem Drehkolbenmotor anhand schematischer Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Brennkraftmaschine im Querschnitt E-F in
Fig. 2,
Fig. 2 den Längsschnitt C-D in Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt G-H in Fig. 2, und
Fig. 4 den Längsschnitt A-B in Fig. 1.
Der Drehkolbenverdichter hat ein Gehäuse 1 mit zwei Grup
pen von je drei nebeneinanderliegenden Zylinderräumen 3, 4
und 5 sowie 6, 7 und 8. Die Zylinderräume 3 bis 5 und 6
bis 8 jeder Gruppe sind durch Zwischenplatten 9 und 10
voneinander getrennt. Der Inhalt des Zylinderraums 3 ist
gleich der Summe der Inhalte der Zylinderräume 4 und 5,
die unter sich gleich sind. Die gleiche Aufteilung haben
die Zylinderräume 6, 7 und 8.
In den Zylinderräumen 3 bis 5 und 6 bis 8 sind Drehkolben
12, 13 und 14 bzw. 15, 16 und 17 so angeordnet, daß der
Drehkolben 12 den Drehkolben 13 und 14, und der Drehkolben
15 den Drehkolben 16 und 17 genau gegenüberliegt, d. h.
gegen diese Drehkolben um 180° versetzt ist. Durch diese
Anordnung werden die Fliehkräfte und deren Momente ausge
glichen. Die beiden Gruppen von je drei Drehkolben 12 bis
14 und 15 bis 17 sind um 90° gegeneinander versetzt auf je
einer Welle 18 bzw. 19 mit Keilprofil befestigt und drehen
sich gegenläufig mit gleicher Drehzahl.
Der Drehkolbenmotor hat ein Gehäuse 2 mit zwei Gruppen von
je drei nebeneinanderliegenden Zylinderräumen 20, 21 und
22 sowie 23, 24 und 25. Die Zylinderräume 20 bis 22 bzw.
23 bis 25 jeder Gruppe sind durch Zwischenplatten 48 und
48′ voneinander getrennt. In den Zwischenräumen 20 bis 22
und 23 bis 25 sind zwei Gruppen von je drei Drehkolben 26,
27 und 28 bzw. 29, 30 und 31 in gleicher Weise wie beim
Drehkolbenverdichter angeordnet und in ihrer Winkelstel
lung um einen bestimmten Betrag gegen die Drehkolben 12
bis 14 bzw. 15 bis 17 des Verdichters versetzt auf Wellen
32 und 33 mit Keilprofil axial verschiebbar befestigt.
Sämtliche Drehkolben sind als Hohlkörper ausgebildet und
weisen an ihren Stirnseiten Taschen 34, 35, 36 auf, die
mit einem Hohlraum 73 bzw. 74 in Verbindung stehen. Die
Taschen 34 bis 36 haben die Aufgabe, den Druck an beiden
Stirnseiten des zugehörigen Drehkolbens auszugleichen und
diesen somit berührungsfrei axial schwimmend zu halten.
In Ausdrehungen je zweier nebeneinander auf einer gemein
samen Welle 18 bzw. 19 bzw. 32 bzw. 33 befestigten Dreh
kolben 12 bis 14 bzw. 15 bis 17 bzw. 26 bis 28 bzw. 29 bis
31 sind Abdichthülsen 37 und 38 auf Nadellagern 49 bzw. 50
gelagert. Dies ist in Fig. 2 am Beispiel der Welle 32 nä
her dargestellt und gilt gemäß Fig. 1 auch für die übrigen
Wellen 18, 19 und 33. Gemäß Fig. 2 wird die Abdichthülse
37 von den Umfangsflächen der um 180° gegeneinander ver
setzt angeordneten Drehkolben 26 und 27 unter leichter
Vorspannung wechselweise angetrieben. Da jeder Drehkolben
eine sich über 180° erstreckende Umfangsfläche aufweist,
wird jede der Abdichthülsen 37 und 38 ununterbrochen ange
trieben. Dadurch werden im Betrieb Unstetigkeiten und ver
meidbarer Verschleiß an den Umfangsflächen der Drehkolben
und Abdichthülsen verhindert.
Auf den Wellen 32 und 33 ist je eines von zwei gleichen
Zahnrädern 40 und 39 (Fig. 3) fest montiert, die mitein
ander kämmen und sich deshalb gegensinnig mit gleicher
Drehzahl drehen. Das Zahnrad 40 treibt über ein Zwischen
rad 43 ein Zahnrad 41, das auf einer Welle 42 fest mon
tiert ist. Auf der Welle 33 ist ferner ein Zahnriemenrad
44 fest montiert, das über eine Umlenkrolle 45 mittels
Zahnriemen 46 ein Zahnriemenrad 47 auf der Welle 18 des
Verdichters im Verhältnis 1 : 1 antreibt.
Um zu verhindern, daß die Abdichthülsen 37 und 38 mit
ihrer hohen Temperatur die Nadellager 49 und 50 über
hitzen, werden diese durch in den Wellen 32 und 33 ange
ordnete Kühlkanäle 51 gekühlt. Das Kühlmittel wird jeweils
über einen Kanal 52 und eine Hülse 53 zugeführt; die Hülse
hat einen Zulauf 54 und einen Rücklauf 55.
Das Gehäuse 2 des Drehkolbenmotors ist mit dem Gehäuse 1
des Drehkolbenverdichters über Flansche 56 und 57 verbun
den. Um zu verhindern, daß die hohe Betriebstemperatur des
Drehkolbenmotors auf den Drehkolbenverdichter übertragen
wird, ist zwischen beiden eine wärmeisolierende, elasti
sche Platte 58 angeordnet. In gleicher Weise sind Lager 59
und 60 der Wellen 18, 19, 32 und 33 mittels Scheiben 61
und 62 wärmeisoliert; zusätzlich wird über Kühlkanäle 63
und 64 gekühlt. Weitere Kühlkanäle 65 und 66 (Fig. 1) sind
im Drehkolbenverdichter bzw. -motor angeordnet.
Zwischen Drehkolbenverdichter und Drehkolbenmotor befinden
sich Explosionskanäle 67, 68, 69, 70, 71 und 72 (Fig. 4).
Der Explosionskanal 67 verbindet die Zylinderräume 6 und
23 miteinander; der Explosionskanal 70 verbindet die
Zylinderräume 3 und 20 miteinander. Die Winkelstellung des
Drehkolbens 12 gegenüber dem Drehkolben 29 ist so festge
legt, daß der Explosionskanal 70 vom Drehkolben 29 geöff
net wird, wenn der Drehkolben 12 den Explosionskanal 70
gerade geschlossen hat. Entsprechendes gilt für den Dreh
kolben 15, den Explosionskanal 67 und den Drehkolben 26.
Über eine Ansaugöffnung 75 wird vom Drehkolben 15 während
einer halben Umdrehung Gemisch angesaugt, das während der
restlichen halben Umdrehung verdichtet wird und in den
Explosionskanal 67 gelangt. Während der Verdichtung ist
der Explosionskanal 67 vom Zylinderraum 23 durch die Um
fangsfläche des Drehkolbens 26 getrennt. Zwischen dem Zy
linderraum 6 und dem Explosionskanal 67 besteht eine Ver
bindung 76, 77 (Fig. 4). Das Restvolumen, das nicht in den
Explosionskanal 67 gelangt, wird dem vom Drehkolben 15 be
reits angesaugten Gemisch am Übergang der konkav ausge
bildeten Kolbenstirnflächen im Zylinderraum 6 zugeführt,
so daß die Ladung dort erhöht wird. Das Gemisch wird je
weils von einer Zündkerze 81 bzw. 82 in Abhängigkeit von
der Winkelstellung der Drehkolben 12 und 29 bzw. 15 und 26
gezündet. Der Zündzeitpunkt wird mit zunehmender Drehzahl
vorverlegt.
Das sich nach der Zündung im Zylinderraum 20 ausdehnende
Gemisch treibt den Drehkolben 29 in Pfeilrichtung (Fig. 1)
an. Gleichzeitig wir das verbrannte Gemisch von der
gegenüberliegenden Flanke des Drehkolbens 26 durch eine
Auslaßöffnung 83 in einen Auspuffkanal 84 gedrückt. Der
gleiche Vorgang wie im Explosionskanal 67 spielt sich auch
in den Explosionskanälen 68 bis 72 ab. Die Abtriebswelle
42 wird also von den Drehkolben wechselweise angetrieben,
wobei der Drehkolben 26 sowie die beiden Drehkolben 27 und
28 den Antrieb jeweils für eine halbe Umdrehung überneh
men. Entsprechendes geschieht in den Zylinderräumen 23, 24
und 25 mit den Drehkolben 29, 30 und 31.
Claims (3)
1. Drehkolbenmaschine mit
- - einem Gehäuse (1; 2), in dem Zylinderräume (3, 6; 20, 23) zwischen einem Einlaß (75) und einem Auslaß (83) ein ander paarweise überschneidend ausgebildet sind,
- - Wellen (18, 19; 32, 33) die sich durch je einen der Zylinderräume (3, 6; 20, 23) erstrecken und zu gegensin niger Drehung paarweise miteinander verbunden sind,
- - zueinander paarweise komplementären Drehkolben (12, 15; 26, 29), die an je einer der Wellen (18, 19; 32, 33) be festigt sind und je eine zur zugehörigen Welle gleichach sige Wälzfläche aufweisen, und
- - Abdichthülsen (37, 38), die zwischen je einem der Dreh kolben (12, 15; 26, 29) und der zugehörigen Welle (18, 19; 32, 33) frei drehbar angeordnet sind und eine zu der be treffenden Welle gleichachsige Wälzfläche bilden, wobei
- - jeder der Drehkolben (12, 15; 26, 29) mit seiner Wälz fläche periodisch gegen das Gehäuse (1; 2) abdichtet und im Überschneidungsbereich der beiden zugehörigen Zylinder räume (3, 6; 20, 23) an der Wälzfläche der dem komplemen tären Drehkolben zugeordneten Abdichthülse abdichtend abwälzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - axial neben jedem der Drehkolben (12, 15; 26, 29), ge genüber diesem um 180° verdreht, mindestens ein zusätz licher Drehkolben (13, 14; 16, 17; 27, 28; 30, 31) auf derselben Welle (18, 19; 32, 33) befestigt ist, und
- - jeweils zwei auf derselben Welle befestigte Drehkolben im Wechsel auf derselben Abdichthülse (37, 38) abdichtend abwälzbar sind, die sich durch eine die Zylinderräume (3, 6; 20, 23) unterteilende Zwischenplatte (9, 10; 48, 48′) abgedichtet hindurcherstreckt.
2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - auf jeder Welle (18, 19; 32, 33) drei Drehkolben (12, 13, 14 bzw. 15, 16, 17 bzw. 26, 27, 28 bzw. 29, 30, 31) nebeneinander angeordnet sind, von denen jeweils der mitt lere Drehkolben (12 bzw. 15 bzw. 26 bzw. 29) doppelt so breit ist wie jeder der an seinen beiden Seiten angeordne ten, ihm gegenüber um 180° verdrehten Drehkolben (13, 14 bzw. 16, 17 bzw. 27, 28 bzw. 30, 31), und
- - jeder mittlere Drehkolben (12, 15, 26, 29) auf zwei axial nebeneinander angeordneten Abdichthülsen (37, 38) abwälzbar ist und die auf je einer Seite des mittleren Drehkolbens angeordneten Drehkolben (13, 14 bzw. 16, 17 bzw. 27, 28 bzw. 30, 31) auf je einer dieser Abdichthülsen (37, 38) abwälzbar sind.
Priority Applications (1)
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