DE3627886A1 - Filter fuer ein draenrohr - Google Patents

Filter fuer ein draenrohr

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DE3627886A1
DE3627886A1 DE19863627886 DE3627886A DE3627886A1 DE 3627886 A1 DE3627886 A1 DE 3627886A1 DE 19863627886 DE19863627886 DE 19863627886 DE 3627886 A DE3627886 A DE 3627886A DE 3627886 A1 DE3627886 A1 DE 3627886A1
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drainpipe
drainage pipe
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DE19863627886
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Rolf Othold
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OLTMANNS FILTERTECHNIK GmbH
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OLTMANNS FILTERTECHNIK GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1669Cellular material
    • B01D39/1676Cellular material of synthetic origin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/06Filter cloth, e.g. knitted, woven non-woven; self-supported material
    • B01D2239/065More than one layer present in the filtering material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/06Filter cloth, e.g. knitted, woven non-woven; self-supported material
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Description

Die Erfindung betrifft ein Filter für ein Dränrohr.
Für Dränrohre sind Filter bekannt, die als Vliese, Flore, Gewebe oder Verbundstoffe ausgebildet sind. Je nach der Boden­ art, in der das Filter eingesetzt werden soll, ist eine spe­ zielle Filterausbildung notwendig. Beispielsweise erfordert ein Sandboden ein anderes Filter als ein noch durchlässiger Kleiboden mit feinen Schluffbestandteilen.
Bei einem bekannten Filter tritt die Schwierigkeit auf, daß bei der Ausbildung des Filters zum Einsatz in einer be­ stimmten Bodenart, bei der beispielsweise die Filtereigen­ schaft und die Wasserdurchlässigkeit des Filters vorgegeben werden muß, ein Kompromiß geschlossen werden muß hinsichtlich der Langzeitbeständigkeit des Filters, da Werkstoffe für das Filter verwendet werden müssen, mit denen sich die bestimmte Filtereigenschaft und die bestimmte Wasserdurchlässigkeit er­ reichen läßt, wobei die vorliegende Beständigkeit oder Unbe­ ständigkeit des Filterwerkstoffes als gegeben hingenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter für ein Dränrohr zu schaffen, das bei unterschiedlichen Bodengege­ benheiten eingesetzt werden kann und eine bessere Langzeitbe­ ständigkeit aufweist als herkömmliche Filter.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Filter aus offenzelligem Schaumstoff besteht.
Bei dem offenzelligen Schaumstoff ist mit Vorteil die Zel­ lengröße vorgebbar, wodurch die Filtereigenschaft und die Was­ serdurchlässigkeit in Verbindung mit der Dicke der Schaumstoff­ schicht vorgegeben werden kann. Da der Schaumstoff aus Kunst­ stoff geschäumt wird, unterliegt das erfindungsgemäße Filter nahezu keinem Verschleiß und ist witterungsbeständig, so daß das erfindungsgemäße Filter mit Vorteil eine extrem hohe Lang­ zeitbeständigkeit aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist das Filter eine gewic­ kelte Lage des Schaumstoffes, wobei die Lage vorzugsweise aus wenigstens einem um das Dränrohr gewickelten Schaumstoffstrei­ fen besteht, der vorzugsweise bandagenartig gewickelt ist, so daß durch die Wickelung selbst ein Halt des Filters am Drän­ rohr gegeben ist. Die Dicke der Schaumstoffschicht kann durch die Zahl der übereinandergelegten Umwickelungen auf dem Drän­ rohr vorgegeben werden, und es können auch mehrere Schaumstoff­ streifen hintereinander auf ein Dränrohr gewickelt werden, so daß beliebig lange Dränrohre, ohne Unterbrechung des Filters, mit einem Filter versehen werden können.
Mit besonderem Vorteil kann das Filter nach einer Weiter­ bildung der Erfindung ein Schaumstoffschlauch sein, der über das Dränrohr gezogen ist, oder das Filter ist als das Dränrohr hülsenförmig umgebende Schale ausgebildet, je nachdem welche Steifigkeit der Schaumstoff aufweist.
Eine Befestigung des Filters am Dränrohr kann beispielswei­ se mit Befestigungsmitteln, wie Klammern, Klebemitteln oder dergleichen, geschehen. Vorzugsweise sind als Befestigungsmit­ tel Fäden vorgesehen, mit denen das Filter, vorzugsweise netz­ artig, umschnürt ist. Durch die Zahl und die Dichte der Um­ schnürungen sowie durch mehr oder weniger strammes Anziehen der Umschnürungen kann auch die Filtereigenschaft des Filters verändert werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Filter selbst mit einer entsprechenden Biegesteifigkeit als Dränrohr ausgebildet.
Insbesondere, wenn das Filter als Dränrohr, als Schlauch oder als Schale ausgebildet ist, kann der Schaumstoff des Filters an Nahtstellen verschweißt sein.
Soll ein Dränrohr mit erfindungsgemäßem Filter insbeson­ dere in einem Boden eingesetzt werden, der beispielsweise mit feinen Schluffbestandteilen durchsetzt ist, muß verhindert wer­ den, daß diese Schluffbestandteile das Filter verstopfen und unwirksam machen.
Dies wird nach einer Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, dadurch erreicht, daß die Zellengröße des Schaumstoffes des Filters radial nach innen abnimmt. Beispielsweise kann das Filter mehrere Lagen oder Schichten aus Schaumstoff aufweisen, wobei die äußeren Schichten des Schaumstoffes größere Zellen aufweisen als die inneren Schichten. Vorzugsweise ist das Filter aus einer ein­ zigen Schaumstoffschicht ausgebildet, in der die Zellengröße, möglichst kontinuierlich, radial nach innen abnimmt. Bei einem solchen Filter mit abnehmender Zellengröße bildet sich nach kurzer Zeit durch die Schluffbestandteile oder dergleichen ein sogenanntes Bodenfilter aus, das die hydraulischen Werte des Dränrohres positiv beeinflußt.
Vorzugsweise ist als Werkstoff für den Schaumstoff Poly­ ethylen vorgesehen, es ist jedoch auch denkbar als Werkstoff für den Schaumstoff Polyvinylchlorid oder Polyurethane einzu­ setzen.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein Filter, das als das Dränrohr hülsenförmig umge­ bende Schale ausgebildet ist,
Fig. 2 ein als Schaumstoffschlauch ausgebildetes Filter, welches über ein Dränrohr gezogen ist,
Fig. 3 ein Filter, welches selbst als Dränrohr ausgebil­ det ist und
Fig. 4 ein Dränrohr mit einem Filter aus Schaumstoff, des­ sen Zellengröße radial nach innen abnimmt.
Fig. 1 zeigt ein als Schale 1 ausgebildetes Filter aus of­ fenzelligem Schaumstoff, welches ein Dränrohr 2 etwa hülsenför­ mig umgibt. Die Schale 1 weist eine Durchtrennung 3 auf, auf­ grund der die Schale 1 über das Dränrohr 2 gezogen werden kann. Die Durchtrennung 3 kann verschweißt werden, nachdem die Schale 1 über das Dränrohr 2 gezogen ist. Zur sichereren Befe­ stigung kann die Schale 1, beispielsweise mit Fäden, vorzugs­ weise netzartig, umschnürt werden.
In Fig. 2 ist ein Filter dargestellt, welches als Schaum­ stoffschlauch 4 aus offenzelligem Schaumstoff ausgebildet ist und welches über ein Dränrohr 2 gezogen ist.
In Fig. 3 ist ein Filter aus offenzelligem Schaumstoff ge­ zeigt, welches selbst als Dränrohr 5 ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist ein Dränrohr 2 von einem Filter ummantelt, welches zwei konzentrisch angeordnete, etwa hülsenförmige Schichten 6, 7 von offenzelligem Schaumstoff aufweist. Der Schaumstoff der inneren Schicht 6 weist eine geringere Zellen­ größe auf, als der Schaumstoff der äußeren Schicht 7.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2 und 4 weist das Dränrohr 2 zum Durchlaß von Wasser in seiner Wandung vor­ zugsweise Durchtrittsöffnungen auf, und das Dränrohr 2 ist vor­ zugsweise aus Kunststoff, in der Regel aus hartem Polyvinyl­ chlorid, ausgebildet.

Claims (12)

1. Filter für ein Dränrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus offenzelligem Schaumstoff besteht.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter eine gewickelte Lage des Schaumstoffs ist.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage aus wenigstens einem um das Dränrohr (2) gewickelten Schaumstoffstreifen besteht.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffstreifen bandagenartig gewickelt ist.
5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter ein Schaumstoffschlauch (4) ist, der über das Dränrohr (2) gezogen ist.
6. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als das Dränrohr (2) hülsenförmig umgebende Schale (1) ausgebildet ist.
7. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Filters am Dränrohr (2) Befestigungsmittel vorgesehen sind.
8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel Fäden vorgesehen sind.
9. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter selbst als Dränrohr (5) ausgebildet ist.
10. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff des Filters an Naht­ stellen verschweißt ist.
11. Filter für ein Dränrohr, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zel­ lengröße des Schaumstoffes des Filters radial nach innen ab­ nimmt.
12. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für den Schaumstoff Polyethylen ist.
DE19863627886 1986-08-16 1986-08-16 Filter fuer ein draenrohr Withdrawn DE3627886A1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD68874A (de) *
DE1708009U (de) * 1955-07-26 1955-10-06 Ansehn Schmuck Wuensch Filter aus schaumstoff.
DE1853197U (de) * 1962-03-30 1962-06-07 Rudolf Dr Binsack Filterdraenrohr aus kunststoff.
DE1863990U (de) * 1962-10-13 1962-12-13 Rehau Plastiks Mit filter versehenes drainagerohr.
DE7007032U (de) * 1970-02-26 1970-06-25 Ripken Charlotte Drainagerohr.
GB1567645A (en) * 1975-10-06 1980-05-21 Scott Paper Co Foam filter

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