DE3627588A1 - Vorrichtung zum erfassen von fehlfunktionen eines sensors - Google Patents

Vorrichtung zum erfassen von fehlfunktionen eines sensors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen von Fehlfunktionen eines Sensors gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 2, 4 bzw. 7, insbesondere von Sensor­ fehlern wie z. B. die Abtrennung einer Aufnehmerspule. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich insbesondere jedoch nicht ausschließlich bei Regelungssystemen in Kraftfahrzeugen verwenden.
Regelungssysteme, wie z. B. Antiblockiersysteme für Kraftfahrzeuge regeln aufgrund von Ausgangssignalen von Sensoren, z. B. Drehgeschwindigkeitssensoren. Da Fehl­ funktionen, wie z. B. Leitungsbrüche, bei den Drehge­ schwindigkeitssensoren zu Schwierigkeiten bei der Auf­ rechterhaltung einer ordnungsgemäßen Fahrzeugregelung führen, sind diese Regelungssysteme mit einer Vorrich­ tung zum Erfassen von Fehlfunktionen des Drehgeschwin­ digkeitssensors ausgestattet. Ein Beispiel für eine bekannte Vorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt, bei der ein Überwachungsschaltkreis 5 zur Erfassung von Brüchen vorgesehen ist, der ein Signal in einer Signalleitung 4 überwacht, die über ein Verbindungselement 1 an eine Aus­ gangsleitung 3 einer Aufnahmespule 2 eines Sensors ange­ schlossen ist. Der Überwachungsschaltkreis 5 besitzt bei­ spielsweise einen bekannten Aufbau, wie er in Fig. 7 dar­ gestellt ist. Ein weiterer Aufbau ist aus der japanischen Patentanmeldung 48-11 189 bekannt, bei der zusätzlich zur Erfassung von Brüchen ein Kurzschluß der Aufnahmespule erfaßt wird.
Nachteilig bei diesen bekannten Systemen ist, daß das Verbindungselement einen Widerstand bezüglich des Aus­ gangsstroms der Aufnehmerspule darstellt, der von einer mit der Zeit entstehenden Oxidationsschicht herrührt, und die Dämpfung des Ausgangsstroms führt zu Schwierigkeiten bei der Erfüllung von Anforderungen, die an das hochgenaue Erfassen von Fehlfunktionen von Drehgeschwindigkeitssen­ soren gestellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor­ richtung zum Erfassen von Fehlfunktionen von Sensoren ge­ mäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 2, 4 bzw. 7 zu schaffen, bei denen die Oxidationsschicht in den Verbin­ dungselementen vermieden wird, so daß eine genaue und dauerhafte Erfassung von Fehlfunktionen eines Sensors unabhängig von sekulären Änderungen möglich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät vorgesehen, daß während der Abwesenheit von Ausgangssignalen aus dem Sensor für eine vorbestimmte Zeitdauer einen Stromfluß durch das mit dem Sensor verbundene Verbindungselement bewirkt. Dieser Stromfluß bewirkt die Beseitigung der in dem Verbindungselement erzeugten Oxidationsschicht oder verhindert die Produktion dieses Oxidationsfilms, wodurch die Zuverlässigkeit der Erfassung von Fehlfunktionen auf­ grund der nicht mehr vorhandenen Dämpfung der Ausgangs­ signale aus dem Sensor erhöht wird.
Die Vorrichtung zum Erfassen von Fehlfunktionen eines Sen­ sors gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen mit einer Signalleitung verbundenen Überwachungsschaltkreis. Die Signalleitung empfängt das Ausgangssignal des Sensors über ein Verbindungselement, um ein Signal auf der Signal­ leitung zu überwachen und um dadurch eine Fehlfunktion des Sensors festzustellen. Die Vorrichtung umfaßt des weiteren einen mit der Signalleitung verbundenen Versorgungsschalt­ kreis, um dem Verbindungselement Strom zuzuführen. Der Versorgungsschaltkreis wird durch einen Steuerschaltkreis derart gesteuert, daß bei Abwesenheit des Ausgangssignals aus dem Sensor für eine vorbestimmte Zeitdauer Strom durch das Verbindungselement fließt.
Vorzugsweise besitzt der Steuerschaltkreis eine Funktion zur Erfassung eines Fehlers des Versorgungsschaltkreises, um zu verhindern, daß der Strom dem Verbindungselement in Anwesenheit des Ausgangssignals aus dem Sensor zugeführt wird. Die Zuführung von Strom zu der Signalleitung würde die Messung des Sensors stören.
Wenn die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an einen Drehgeschwindigkeitssensor eines Regelungssystems für Kraftfahrzeuge, wie z. B. eine Antiblockierregelung, angepaßt ist, wird der Versorgungsschaltkreis so gesteu­ ert, daß er als Reaktion auf die Betätigung des Zünd­ schalters des Fahrzeugs während eines Fahrzeugstops, d. h. während der Abwesenheit von Ausgangssignalen aus dem Dreh­ geschwindigkeitssensor, den Stromfluß für eine vorbe­ stimmte Zeitdauer bewirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Programms für die Vorrich­ tung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Beschreibung der Funktion zur Erfassung von Fehlern eines Versorgungsschaltkrei­ kreises in der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Programms für die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Illustration einer bekannten Vorrichtung zur Erfassung von Fehlfunktionen eines Sensors, und
Fig. 7 eine Darstellung einer Schaltkreisanordnung für den Überwachungschaltkreis von Fig. 6.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung zum Erfassen von Fehlfunktionen eines Drehgeschwindigkeitssensors gemäß Fig. 1, wie es bei Kraftfahrzeugen verwendet wird, ist eine Steuereinheit 9 vorgesehen, die über ein Verbindungs­ element 1 mit Ausgangsleitungen 3 a und 3 b einer Aufnehmer­ spule 2 des Sensors verbunden ist und über ein Zündschloß 10 mit 35 einer Batterie 11 mit Energie versorgt wird.
Ein Erfassungssignal aus der Aufnehmerspule 2 wird über das Verbindungslement 1 und eine Signalleitung 4 einem Impulsformerschaltkreis 6 und einem Versorgungsschaltkreis 7 zugeführt. Der Versorgungsschaltkreis 7 umfaßt einen Widerstand 7 a und einen Schalter 7 b, der als Reaktion auf ein Treibersignal aus einem Mikrocomputer 12 betätigt wird. Wenn der Schalter 7 b eingeschaltet ist, wird aus einem Spannungsregler 13 über den Widerstand 7 a einer Anschlußklemme 1 a des Verbindungselements 1 Strom zuge­ führt. Die Stromstärke ist hierbei einige zehnmal so groß - ungefähr 40 A - wie die Stromstärke eines normalen Aus­ gangssignals der Aufnehmerspule 2. Der Schalter 7 b bleibt so lange geschlossen, bis eine vorbestimmte Zeitdauer nachdem das Zündschloß 10 betätigt worden ist, abgelaufen ist.
Der Mikrocomputer 12 ist über eine Signalleitung 14 mit einer Leitung zwischen dem Widerstand 7 a und dem Schalter 7 b verbunden, um auf der Basis eines Signals auf der Si­ gnalleitung 14 die Funktion des Versorgungsschaltkreises 7 zu prüfen. Nachdem der Schalter 7 b eingeschaltet worden ist, führt der Mikrocomputer 12 zu dem Zeitpunkt, in dem der Schalter 7 b geöffnet wird, eine vorbestimmte Funktion, beispielsweise das Beenden der Antiblockierregelung durch.
Die Steuereinheit 9 enthält einen Überwachungsschaltkreis 5, um Leitungsbrüche der Aufnehmerspule 2 zu erfassen, wobei der Überwachungsschaltkreis 5 den gleichen Aufbau wie in Fig. 6 gezeigt aufweisen kann, in der ein bekanntes Gerät zur Erfassung von Unterbrechungen gezeigt ist, und als Reaktion auf ein Erfassungssignal aus dem Überwa­ chungsschaltkreis 5 erzeugt der Mikrocomputer 12 ein Steuersignal. Das Steuersignal des Mikrocomputers 12 wird einem Treiberschaltkreis 16 zugeführt, der wiederum eine Lampe 15 aktiviert, um die Unterbrechung anzuzeigen.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das der Mikrocomputer 12 ausführt.
Die Programmausführung beginnt mit einem Schritt 100, der vorgesehen ist, um zu prüfen, ob das Zündschloß 10 ge­ schlossen ist. Ist dies der Fall, wird ein Steuersignal zum Schließen des Schalters 7 b erzeugt (Schritt 101). Als Reaktion auf das Schließen des Schalters 7 b bewirkt der Spannungsregler 13 einen Stromfluß durch den Schalter 7 b, den Widerstand 7 a, die Signalleitung 4, die Anschlußklemme 1 a des Verbindungselements 1, die Ausgangsleitung 3 a, die Aufnehmerspule 2 und die Ausgangsleitung 3 b zur Erde bzw. Masse.
Dem Schritt 101 folgt ein Schritt 102, um zu prüfen, ob die Aufnehmerspule 2 abgetrennt ist. Dies wird auf der Basis eines Erfassungssignals aus dem Überwachungsschalt­ kreis 5 entschieden. Das Eingangsspannungssignal des Über­ wachungsschaltkreises 5 nimmt einen hohen Pegel an, wenn die Aufnehmerspule 2 abgetrennt ist bzw. eine Unterbre­ chung aufweist und nimmt einen niedrigen Pegel an, wenn alles normal ist. Daher erzeugt der Überwachungsschalt­ kreis 5 ein Erfassungssignal, das Fehlfunktionen wie Un­ terbrechungen durch ein hochpegeliges Eingangsspannungs­ signal anzeigt.
Bei Abwesenheit eines die Unterbrechung anzeigenden Er­ fassungssignals geht die Regelung zu einem Schritt 103 über, in dem geprüft wird, ob eine vorbestimmte Zeit­ periode beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem der Schalter 7 b geschlossen worden ist, abgelaufen ist. Ergibt die Prüfung "nein" kehrt die Regelung zu dem Schritt 101 zurück, so daß die Schritte 101, 102 und 103 wiederholt durchgeführt werden, bis die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, vorausgesetzt, daß keine Unterbrechung bzw. Leitungsbruch auftritt.
Ist die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen, folgt ein Schritt 104 in dem der Schalter 7 b geöffnet wird, um die Stromzuführung zu den Verbindungselement 1 zu beenden und es folgt ein Schritt 105, in dem geprüft wird, ob das Zündschloß ausgeschaltet ist. Ergibt die Prüfung "nein" kehrt die Regelung zu dem Schritt 104 zurück, um den Schalter 7 b in geschlossenem Zustand zu halten. Ergibt die Prüfung in Schritt 105 "ja", kehrt die Regelung zu dem Schritt 100 zurück.
Ergibt andererseits die Prüfung im Schritt 102 "ja", d. h. ein das Vorhandensein einer Unterbrechung anzeigendes Er­ fassungssignal aus dem Überwachungsschaltkreis 5 wird dem Mikrocomputer 12 zugeführt, geht die Regelung zu einem Schritt 106 über, um die Lampe 15 zu aktivieren und es folgt der Schritt 104, um den Schalter 7 b in den Aus-Zu­ stand zu versetzen.
Aus der vorstehenden Erläuterung folgt, daß der Schalter 7 b im wesentlichen für die vorbestimmte Zeitdauer nach Betätigung des Zündschlosses 10 geschlossen ist, und daher durch das Verbindungselement 1 ein Strom fließt, der die Erzeugung einer Oxidschicht verhindert bzw. diese besei­ tigt.
Während der Schalter 7 b in dem Schritt 104 des Programmab­ laufs gemäß Fig. 2 ausgeschaltet ist, führt der Mikrocom­ puter 12 ein Programm gemäß Fig. 3 aus. Ein Schritt 200 ist vorgesehen, um den Zustand des Schalters 7 b aufgrund eines durch die Signalleitung 14 fließenden Stromes zu prüfen. D. h. es wird geprüft, ob der Schalter 7 b sich im Aus-Zustand befindet. Während der Schalter 7 b sich im Aus- Zustand befindet, wird der Schritt 200 wiederholt durchge­ führt. Wenn der Schalter 7 b sich im Ein-Zustand befindet, beispielsweise aufgrund einer Fehlfunktion des Schalters 7 b, folgt auf den Schritt 200 ein Schritt 201, in dem der Mikrocomputer 12 bewirkt, daß die Antiblockierregelung beendet oder nicht gestartet wird. Damit wird eine fehler­ hafte Regelung aufgrund einer Fehlfunktion des Schalters 7 b verhindert.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Ausführungsform bezieht sich auf die Erfassung von Fehlfunktionen in Zusammenhang mit zwei Aufnehmerspulen.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Aufnehmerspule 2-1 über Ausgangsleitungen 3 a-1, 3 b-1, einem Verbindungsele­ ment 1-1, einer Signalleitung 4-1 mit einem Impulsformer­ schaltkreis 6 verbunden. Eine weitere Aufnehmerspule 2-2 ist über Ausgangsleitungen 3 a-2, 3 b-2, ein Verbindungs­ element 1-2, eine Signalleitung 4-2 mit dem Impulsformer­ schaltkreis 6 verbunden. Ein Überwachungsschaltkreis 5 zum Erfassen von Fehlfunktionen der Aufnehmerspulen 2-1 und 2-2 ist mit den Signalleitungen 4-1 und 4-2 verbunden. Ein Versorgungsschaltkreis 7 ist ebenfalls mit den Signallei­ tungen 4-1 und 4-2 verbunden und weist einen mit der Si­ gnalleitung 4-1 verbundenen Widerstand 7 a-1 und einen mit der Leitung 4-2 verbundenen Widerstand 7 a-2 auf. Der Ver­ sorgungsschaltkreis 7 enthält weiterhin einen Schalter 7 b, der mit einem Spannungsregler 13 verbunden ist, und weist einen Kontakt 7 c-1 auf, der mit dem Widerstand 7 a verbun­ den ist und einen Kontakt 7 c-2, der mit dem Widerstand 7 a-2 verbunden ist. Die Funktion bzw. die Betätigung des Schalters 7 b wird entsprechend einem Signal aus dem Mikro­ computer 12 gesteuert. Der Mikrocomputer 12 ist über Lei­ tungen 14-1 und 14-2 mit einer Leitung zwischen dem Wider­ stand 7 a-1 und dem Kontakt 7 c-1 und einer Leitung zwischen dem Widerstand 7 a-2 und dem Kontakt 7 c-2 verbunden.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die Programmschritte beschreibt, die der Mikrocomputer 12 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführt.
In einem Schritt 300 prüft der Mikrocomputer, ob das Zündschloß 10 eingeschaltet ist. Falls die Prüfung "ja", kennzeichnend dafür, daß das Zündschloß 10 sich im Ein- Zustand befindet, ergibt, folgt ein Schritt 301, um das Vorhandensein eines Ausgangssignals der Aufnehmerspule 2-2 zu prüfen. Falls kein Ausgangssignal vorliegt, geht die Regelung zu einem Schritt 302 über, wodurch der Schalter 7 b betätigt wird, um den Kontakt 7 c-1 zu schließen, so daß über den Widerstand 7 a-1 Strom zu dem Verbindungselement 1-1 fließt. Falls ein Ausgangssignal vorliegt, geht die Regelung zu einem Schritt 309 über, in dem der Schalter 7 b betätigt wird, um die Verbindung zwischen dem Spannungs­ regler 13 und den Verbindungselementen 1-1, 1-2 zu tren­ nen. Dann wird ein Schritt 310 ausgeführt, um den Be­ triebszustand des Zündschlosses 10 prüfen. Falls das Zündschloß sich im Aus-Zustand befindet, kehrt die Rege­ lung zu dem Schritt 300 zurück. Falls nicht, hält der Mikrocomputer die Unterbrechung aufrecht.
Dem Schritt 302 folgt ein Schritt 303, in dem der Mikro­ computer prüft, ob die Aufnehmerspule 2-2 abgetrennt ist bzw. einen Bruch aufweist. Ist dies der Fall, geht die Regelung zu einem Schritt 311 über, in dem die Lampe akti­ viert wird, gefolgt von einem Schritt 309. Liegt keine Unterbrechung vor, fährt die Regelung mit einem Schritt 304 fort, in dem geprüft wird, ob die vorbestimmte Zeit­ dauer schon abgelaufen ist. Falls die vorbestimmte Zeit­ dauer nicht abgelaufen ist, kehrt die Regelung zu dem Schritt 301 zurück. Ist die vorbestimmte Zeitdauer abge­ laufen, ohne daß eine Unterbrechung erkannt worden ist, wird ein Schritt 305 ausgeführt, um die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Ausgangssignals aus der anderen Aufneh­ merspule 2-1 zu prüfen. Falls dieses Ausgangssignal vor­ liegt, geht die Regelung zu dem Schritt 309 über. Falls es nicht vorliegt, wird ein Schritt 306 ausgeführt, so daß der Schalter 7 b betätigt wird, um durch den anderen Kon­ takt 7 c-2 einen Stromfluß zu der Aufnehmerspule 2-2 zu bewirken. Dem Schritt 306 folgt ein Schritt 307, in dem festgestellt wird, ob die Aufnehmerspule 2-2 abgetrennt ist bzw. einen Bruch aufweist. Falls die Antwort "ja" ist, d. h. die Aufnehmerspule 2-2 abgetrennt ist, fährt das Programm mit einem Schritt 311 fort und geht dann zu dem Schritt 309 über. Ist die Antwort "nein" folgt ein Schritt 308, um den Ablauf der vorbestimmten Zeitperiode zu prü­ fen. Wenn die vorbestimmte Zeitperiode nicht abgelaufen ist, kehrt die Regelung zu dem Schritt 305 zurück. Ist die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen, kehrt die Regelung zu dem Schritt 301 zurück.
Wie bei der ersten Ausführungsform überwacht der Mikro­ computer 12 auch eine Fehlfunktion des Schalters 7 b. Wenn der Schalter 7 b eingeschaltet wird, erzeugt der Mikrocom­ puter ein Signal, das das Beenden der Regelung der Fahr­ zeugfunktionen kennzeichnet, unabhängig von der Anwesen­ heit des Ausgangssignals aus der Aufnehmerspule 2-1 oder 2-2.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Erfassen von Fehlfunktionen eines Sensors mit
einer ersten mit einer Signalleitung verbundenen Einrichtung zum Empfang eines Ausgangssignals aus dem Sensor über ein Verbindungselement zum Überwa­ chen eines Signals auf der Signalleitung, und
einer zweiten Einrichtung zum Bewirken eines Strom­ flusses durch das Verbindungselement für eine vor­ bestimmte Zeitdauer, wobei dieser Strom größer als der durch den Sensor verursachte Strom ist.
2. Vorrichtung zum Erfassen einer Abtrennung eines Sensors mit
mit einer Signalleitung verbundenen ersten Einrich­ tung, die ein Ausgangssignal aus dem Sensor über ein Verbindungselement empfängt, um ein Signal auf der Signalleitung zu überwachen,
und einer zweiten mit der Signalleitung verbundenen Einrichtung, um einen Stromfluß durch das Verbin­ dungselement zu dem Sensor für eine vorbestimmte Zeitdauer in der Abwesenheit eines Ausgangssignals aus dem Sensor zur bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung zum Erfassen einer Fehlfunk­ tion der zweiten Einrichtung durch Beobachten der Anwesenheit oder Abwesenheit von Strom.
4. Vorrichtung zum Erfassen einer Abtrennung eines Dreh­ geschwindigkeitssensors für Kraftfahrzeuge mit
einer ersten mit einer Signalleitung verbundenen Einrichtung, die ein Ausgangssignal aus dem Sensor über ein Verbindungselement empfängt, um ein Signal auf der Signalleitung zu überwachen,
einer zweiten mit der Signalleitung verbundenen Ein­ richtung zum Bewirken eines Stromflusses durch das Verbindungselement zu dem Sensor,
und einer Steuereinrichtung, die auf das Einschalten eines Zündschalters des Fahrzeuges anspricht, um die zweite Einrichtung zu steuern und um den Stromfluß für eine vorbestimmte Zeitdauer in Abwesenheit eines Ausgangssignals aus dem Sensor zu bewirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die zweite Einrichtung steuert, um als Reaktion auf ein Signal aus der ersten Einrichtung kennzeichnend für eine Unterbre­ chung einen Stromfluß zu unterbinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Fehlfunktion der zwei­ ten Einrichtung durch Überwachung der Anwesenheit und Abwesenheit des Stroms durchführt und als Reaktion auf die Erfassung ein Signal erzeugt, das die Fehl­ funktion der zweiten Einrichtung kennzeichnet, um die Regelung des Fahrzeugs auf der Basis des Ausgangs­ signals aus dem Sensor zu unterbrechen.
7. Vorrichtung zum Erfassen einer Abtrennung von ersten und zweiten Drehgeschwindigkeitssensoren in Kraft­ fahrzeugen mit
einer ersten Einrichtung, die mit einer ersten Si­ gnalleitung, die ein Ausgangssignal aus dem ersten Sensor über ein erstes Verbindungselement empfängt, und einer zweiten Signalleitung, die ein Ausgangssi­ gnal aus dem zweiten Sensor über ein zweites Verbin­ dungselement empfängt, verbunden ist, um die Signale in der ersten und zweiten Signalleitung zu überwa­ chen,
einer zweiten Einrichtung, die mit der ersten und zweiten Signalleitung verbunden ist, um einen Strom­ fluß sowohl durch das erste als auch durch das zweite Verbindungselement zu dem ersten und zweiten Sensor zu bewirken, und
einer Steuereinrichtung, die auf das Einschalten eines Zündschalters in dem Fahrzeug anspricht, um die zweite Einrichtung derart zu steuern, daß durch, das erste Verbindungselement zu dem ersten Sensor für eine erste vorbestimmte Zeitdauer bei Abwesenheit des Ausgangssignals aus dem zweiten Sensor Strom fließt und derart, daß nach Ablauf der ersten vorbestimmten Zeitdauer durch das zweite Verbindungselement zu dem zweiten Sensor für eine zweite vorbestimmte Zeitdauer in Abwesenheit des Ausgangssignals aus dem ersten Sensor Strom fließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die zweite Einrichtung derart steuert, daß als Reaktion auf ein Signal, das eine Abtrennung von der ersten Einrichtung anzeigt, ein Stromfluß unterbunden wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Fehlfunktion der zwei­ ten Einrichtung durch Überwachung der Zustände der durch das erste und zweite Verbindungselement flies­ senden Ströme erfaßt und als Reaktion auf diese Er­ fassung ein Signal erzeugt, das kennzeichnend für die Fehlfunktion der zweiten Einrichtung ist, um die Re­ gelung des Fahrzeugs auf der Basis der Ausgangssi­ gnale aus dem ersten und zweiten Sensor zu unterbre­ chen.
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