DE3627510A1 - Kopfpositioniereinrichtung fuer ein zahnaerztliches roentgendiagnostikgeraet - Google Patents

Kopfpositioniereinrichtung fuer ein zahnaerztliches roentgendiagnostikgeraet

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Dieter Ing Grad Molitor
Erich Ing Grad Heubeck
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/51Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for dentistry

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfpositioniereinrichtung für ein zahnärztliches Röntgendiagnostikgerät, mit einer in der Höhe auf den Patienten einstellbaren Kinnauflage und einer auch in horizontaler Richtung verstellbaren, auf den Patientenkopf ausrichtbaren Stirnstütze.
Eine bekannte solche Kopfpositioniereinrichtung (Prospekt M-D 80/1361; WS 08832 ORTHOPANTOMOGRAPH 10) enthält eine Kinnauflage mit Aufbißstück und baulich von dieser getrennt eine Stirnstütze, die in horizon­ taler und vertikaler Ebene motorisch verstellbar ist. Zur Kopfpositionierung legt der Patient zunächst sein Kinn auf die Kinnauflage auf und nimmt bezüglich der Wirbelsäule eine leichte Schräghaltung ein. Mit Hilfe eines Lichtvisiers wird der Patient sodann in bezug auf die "Frankfurter Horizontale" (Ebene zwischen oberem Rand des äußeren Gehörganges und dem tiefst gelegenen Punkt des Augenhöhlenrandes) ausgerichtet. Danach wird die Stirnstütze so weit verstellt, bis sie den Patien­ ten berührt. Eine entsprechende Anzeige an einem Bedien­ feld kann einen Bezugswert anzeigen, der für weitere, insbesondere Repro-Aufnahmen, notiert werden kann.
Es wird davon ausgegangen, daß mit einer solchen Kopf­ positioniereinrichtung ein korrektes Einstellen des Patientenkopfes nur mit Hilfe einer Assistenz möglich ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, demgegenüber eine Vereinfachung vorzu­ sehen und eine Kopfpositioniereinrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die insbesondere auch für den Patienten die Möglichkeit bietet, die erforderliche Einstellung selbst vornehmen zu können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles enthalten.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Röntgendiagnostikgerät mit der erfindungsgemäßen Kopfpositioniereinrichtung in einer schaubildlichen Darstellung,
Fig. 2 die Kopfpositioniereinrichtung in einer Seiten­ ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Teil der Kopfpositioniereinrichtung in Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 ein Teil der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung in der Draufsicht,
Fig. 5 eine Antriebseinheit für die Kopfpositionierein­ richtung,
Fig. 6 einen Teil der Kopfpositioniereinrichtung in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 7 einen Ausschnitt von den Kopfstützenstreben der Positioniereinrichtung,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung ein zahnärztlichen Röntgendiagnostikgerät zur Erstel­ lung von sogenannten Panorama-Schichtaufnahmen vom Kiefer eines Patienten, mit einer an einem Stativ 1 verstellbar gehalterten Dreheinheit 2, die einerseits einen Röntgenstrahler 3 und andererseits einen Film­ kassettenhalter 4 trägt. Zur Fixierung eines zwischen Röntgenstrahler 3 und Filmkassettenhalter 4 positionier­ baren Patientenkopfes ist eine an einem am Stativ 1 höhenverstellbar angeordneten Laufwagen 5 angeordnete, allgemein mit 6 bezeichnete Kopfpositioniereinrichtung vorgesehen. Die Kopfpositioniereinrichtung 6 enthält eine an einem Gehäuse 7 befestigte Stirnstütze 8 sowie eine Kinnauflage 9. Das Gehäuse 7 ist mittels Träger 10 am Laufwagen befestigt, so daß Kinnauflage 9 und Stirn­ stütze 8 in der Höhe der Patientengröße angepaßt werden können.
Die Stirnstütze 8 ist bügelförmig ausgebildet und ent­ hält einen vorderen Abschnitt 8 a, an dem die Patienten­ stirn anlegbar ist und von diesem, im wesentlichen senkrecht nach unten, beidseitig des Kopfes sich er­ streckende Streben 8 b, deren Enden 8 c in das Gehäu­ se 7 hineinführen (Fig. 1 und 2).
Im Gehäuse 7 ist ein die Stirnstütze 8 tragendes T-förmiges Halteteil 11 um eine Achslagerung 12 schwenkbar gehaltert. Dieses Halteteil 11 ist in Fig. 3 im Schnitt zusammen mit der montierten Stirn­ stütze und in Fig. 4 ohne Stirnstütze jeweils in der Draufsicht dargestellt.
Der quer verlaufende Abschnitt 11 a des Halteteils 11 bildet eine Führungsbuchse 13 für die Enden 8 c der bei­ den Streben 8 b der Stirnstütze 8. Die Strebenenden 8 c weisen je eine Gewindebuchse 14 mit einerseits Rechts­ und andererseits Linksgewinde auf, in die eine Gewin­ despindel 15 eingeschraubt ist. Die Gewindespindel 15 hat mittig einen Vierkantquerschnitt zur Aufnahme eines Schneckenrades 16, welches im montierten Zustand mit ei­ ner Schnecke 17 einer in Fig. 5 dargestellten Antriebs­ einheit 18 in Eingriff kommt. Letztere wird in eine Hül­ se 19 des längs verlaufenden Abschnittes 11 eingesetzt. Bei angetriebenem Schneckenrad 16 wird die Gewindespin­ del 15 gedreht, wodurch die beiden seitlichen Streben 8 b der Stirnstütze gegenläufig nach außen oder innen bewegt werden. Durch eine solche Verstellung kann der Abstand B zwischen den Streben verändert und damit der Gesichts­ breite des Patientenkopfes angepaßt werden.
Damit bei Drehung der Gewindespindel 15 die Stirnstütze verdrehsicher geführt wird, sind an den Strebenenden 8 c am Umfang eine oder mehrere, radial sich erstreckende Rastnasen 20 vorgesehen (Fig. 7), die in längs ver­ laufenden Nuten 21 des quer verlaufenden Abschnittes 11 a des Halteteils 11 eingelassen sind (Fig. 4 und 8).
Wie in Fig. 6 schematisch dargestellt, wird der Bogen, den der vordere Stirnstützenabschnitt 8 a der Stirn­ stütze 8 bildet, je nach Gesichtsbreite des Patienten stärker oder flacher gekrümmt sein. Um eine Anpassung an die unterschiedlichen Gesichtsbreiten zu gewähr­ leisten, ist zumindest der vordere Stirnstützenab­ schnitt 8 a aus einem verformbaren elastischen Material gefertigt. Alternativ ist es auch denkbar, den vorderen Stirnstützenabschnitt an einer geeigneten Stelle querzu­ teilen, um bezüglich der Krümmung unterschiedliche Ge­ sichtsbreiten berücksichtigen zu können.
Wie aus der Fig. 6 weiterhin ersichtlich, ergibt sich für den mit 22 angegebenen Scheitelpunkt des vorderen Stirnstützenabschnittes 8 a bei kleinerer Gesichtsbreite eine andere Lage als bei größerer Gesichtsbreite. Um bezüglich dieses Scheitelpunktes einen Ausgleich zu beschaffen, verlaufen die Längsnuten 21 im Halteteil 11 (Fig. 4) nicht achsparallel, sondern schräg dazu, d.h. die Nuten sind im T-Stück 11 leicht gewunden angeordnet. Damit verbleibt der Scheitelpunkt 22 bei der Verstellung an derselben Stelle.
Um die bereits angesprochene Schwenkstellung des T-förmigen Halteteils 11 zu erfassen, ist an diesem ein Zahnsegment 23 befestigt (Fig. 4 und 8), welches mit einem hier nicht dargestellten Winkelgeber, z.B. einem Potentiometer, gekuppelt ist, mit dem der Winkel­ stellung des T-Stückes entsprechend ein Istwert (z.B. Widerstandswert) erfaßt und eine diesem Wert entspre­ chende Größe nach einer üblichen Signalverarbeitung an einem Display angezeigt werden kann.
Die in Fig. 5 gezeigte Antriebseinheit besteht aus einem Motor 25 (gegebenenfalls mit angekuppeltem Ge­ triebe) und einer Rutschkupplung 26 und einer Antriebs­ spindel 27, die gleichzeitig die bereits erwähnte Schnecke 17 enthält. Zur Feststellung der Antriebs­ spindeln bei Erreichen einer bestimmten Stellung ist eine im Gehäuse 7 befestigte Magnetbremse 31 vorgesehen, die mit einem am Abschnitt 11 b des Halteteiles 11 be­ festigten Halteblech 32 zusammenwirkt. An der Antriebs­ spindel 27 ist ein radial vorstehendes Teil 28 be­ festigt, welches mit einem am T-förmigen Halteteil 11 zu befestigenden Teil 29 korrespondiert. Die Teile 28 und 29 bilden eine optoelektronische Meßeinrichtung (Gabel, Lichtschranke od.dgl.), mit der die Umdrehungen der Antriebsspindel 27 erfaßt werden können. Zur Halte­ rung des Teiles 29 dienen am Abschnitt 11 b vorgesehene Halteklammern 30. Mit der vorbeschriebenen Kopf­ positioniereinrichtung läßt sich so eine Mitteneinstel­ lung und Fixierung des Patientenkopfes auf sehr einfache Weise erzielen, wobei mittels der Meßeinrichtung ein Einordnen in vorgegebene Kiefergrößenbereiche erzielt werden kann. Die bei Einstellung ermittelten Werte können in einem Speicher abgespeichert werden und zur Steuerung des entsprechenden Kurvenablaufes der Dreh­ einheit 2 (Fig. 1) vorgesehen werden.

Claims (12)

1. Kopfpositioniereinrichtung für eine zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung zur Erstellung von ins­ besondere Panorama-Schichtaufnahmen, mit einer in der Höhe auf den Patienten einstellbaren Kinnauflage (9) und einer auch in horizontaler Richtung verstellbar angeordneten und auf den Patientenkopf ausrichtbaren Stirnstütze (8), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnstütze (8) bügelförmig ausgebildet ist und beidseitig des Patientenkopfes ver­ laufende Streben (8 b) aufweist, deren abgebogene, ein­ ander zugewandte Enden (8 c) in einem Führungsteil (13) gegensinnig derart geführt sind, daß die Streben (8 b) auf die Gesichtsbreite (B) des Patientenkopfes ein­ stellbar sind, und daß der vordere Abschnitt (8 a) der Stirnstütze (8), an dem die Stirn des Patientenkopfes anlegbar ist, so ausgebildet ist, daß er der Verstell­ breite der Streben (8 b) entsprechend anpaßbar ist.
2. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnstütze (8) im vorderen Abschnitt (8 a) quergeteilt ist.
3. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnstütze (8) zumindest im vorderen Abschnitt (8 a) aus formelastischen Material besteht.
4. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (8 b) jeweils Gewindebohrungen (14) aufweisen, in die die Enden einer die Strebenenden mit­ einander verbindenden Gewindespindel (15) eingreifen und daß die Gewindespindel (15) im montierten Zustand eine Verzahnung (16) aufweist, die mit einer Verzahnung (17) einer elektromotorischen Antriebseinrichtung (25 bis 27) in Eingriff steht, mit deren Hilfe die Streben (8 b) der Stirnstütze (8) auf die Gesichtsbreite (B) eines Patienten einstellbar sind.
5. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (15) im quer verlaufenden Teil (11 a) einer T-förmigen Halterung (11) angeordnet ist, in deren längs verlaufendem Teil (11 b) die Antriebsein­ richtung (25 bis 27) für die Gewindespindel (15) ange­ ordnet ist.
6. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der quer verlaufende Teil (11 a) eine Führungsbuchse (13) mit längs verlaufenden Nuten (21) aufweist, in die am Umfang der Strebenenden (8 c) radial vorstehende Zapfen (20) zur Verdrehsicherung eingreifen.
7. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21) in leicht gewundener Richtung am Umfang des quer verlaufenden Teils (11 a) angeordnet sind.
8. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (25 bis 27) eine von einem Elektro­ motor (25) unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung (26) angetriebene Antriebsspindel (27) enthält, welche im längs verlaufenden Teil (11 b) der T-förmigen Halterung (11) gelagert ist.
9. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (27) mit einer vorzugsweise opto­ elektronischen Meßeinrichtung (28, 29) zur Erfassung der Spindelumdrehungen versehen ist.
10. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der T-förmigen Halterung (11) eine auf die Antriebs­ spindel (27) wirkende Magnetbremse (31) angeordnet ist.
11. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmige Halterung (11) in einem die Kinnauflage (9) aufnehmenden Gehäuse (7) um eine horizontale Achslage­ rung (12) schwenkbar angeordnet ist.
12. Kopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der T-förmigen Halterung (11) und einem dem­ gegenüber ortsfesten Teil (Gehäuse 7) die Schwenkstel­ lung der Halterung (11) erfassende Elemente (23) an­ geordnet sind.
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