DE3626557A1 - Verfahren zum ermitteln des nutzungsgrades eines waermeerzeugers - Google Patents

Verfahren zum ermitteln des nutzungsgrades eines waermeerzeugers

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DE3626557A1
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Werner Prof Dr Ing Kast
Herbert Dr Ing Klan
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KAST, WERNER, PROF. DR.-ING., 6101 BICKENBACH, DE
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Buderus AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Kenntnis des Nutzungsgrades ist für die Beurteilung der Brennstoffausnutzung in einem Wärmeerzeuger von großer Bedeutung. Dabei ist zwischen dem momentanen Nutzungsgrad und dem Nutzungsgrad über eine größere Periode, z.B. dem Jahresnutzungsgrad, zu unterscheiden. Ersterer gibt Hinweise auf die Wirksamkeit des Wärme­ erzeugers unter den gerade vorliegenden Bedingungen. Letzterer berücksichtigt die Betriebsbedingungen über eine längere Periode.
Der tatsächliche Nutzungsgrad eines Wärmeerzeugers kann vom Sollwert beträchtlich abweichen. Während der Sollwert unter Testbedingungen ermittelt wird, ist der Istwert von vielen individuellen Faktoren abhängig. Durch falsche Brennereinstellung, mangelnde Wartung des Wärmeerzeugers oder durch andere Fehlerquellen kann dabei der Istwert vom Sollwert soweit abweichen, daß unbedingt Korrekturen erforderlich sind. Diese Korrekturen können aber nur dann vorgenommen werden, wenn die zu niedrigen Werte des Nutzungsgrades bekannt sind.
Informationen über den Nutzungsgrad seines Wärmeerzeugers erhält der Betreiber in der Regel nur bei der vorgeschriebenen, jährlichen Überprüfung der Anlage durch den Schornstein­ feger. Wenn dann die momentanen Meßergebnisse, insbe­ sondere der Abgastemperatur und des CO2-Gehaltes der Abgase, sehr weit vom Sollwert abweichen, können die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden. Der an­ hand von Meßergebnissen und einer Berechnungsformel ermittelte Nutzungsgrad stellt natürlich nur den momenta­ nen Wert dar. Hinweise auf den Nutzungsgrad während einer längeren Heizperiode, z.B. auf den Jahresnutzungs­ grad, sind ihm nicht zu entnehmen. Diesen Nutzungsgrad kann der Betreiber bisher nur durch reine Berechnungen ermitteln. Vom tatsächlichen Nutzungsgrad können be­ trächtliche Abweichungen vorliegen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, den tatsächlichen Nutzungsgrad über eine längere Periode, insbesondere den Jahresnutzungsgrad, zu ermitteln.
Gemäß der Erfindung erfolgt dieses durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 genannten Maßnahmen.
Es werden nicht nur von Zeit zu Zeit Einzelmessungen vorgenommen, aus denen dann durch Berechnungsformeln der momentane Nutzungsgrad ermittelt wird. Es werden auch nicht nur zusammenhanglos einige momentane Werte ermittelt. Vielmehr wertet der Rechner die entscheidenden Betriebsdaten kontinuierlich aus. Die wesentliche Bedeutung der Erfindung liegt darin, daß alle momentanen Daten über beliebig wählbare Perioden gemittelt werden, und das Ergebnis angezeigt wird. Zu jedem Zeitpunkt kann der Gesamtnutzungsgrad für die zurückliegende Zeitspanne abgelesen werden. Am Ende der Heizphase ist der Jahresnutzungsgrad festzustellen. Aus diesen Werten können dann Schlüsse für evtl. vorzunehmende Veränderungen gezogen werden.
Der Rechner kann selbstverständlich auch so gestaltet sein, daß zusätzlich der momentane Nutzungsgrad ange­ zeigt wird. Auf diese Weise können auch während einer bestimmten Betriebssituation die notwendigen Schlüsse gezogen werden.
Eine besondere Bedeutung erlangt das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit einem Simulationsprogramm, um auch in kurzer Zeit den Nutzungsgrad des Wärmeer­ zeugers während einer ganzen Heizperiode zu ermitteln. Dem Wärmeerzeuger wird zu diesem Zweck auf einem Versuchsstand ein Wärmeaustauscher zugeordnet, der den Wärmebedarf des Gebäudes darstellt. Die bekannten, durchschnittlichen Klimadaten der Heizperiode werden in den Rechner eingegeben. Über eine Meßdatenerfassung werden dann die Betriebsdaten erfaßt, nämlich bezüglich des Brennstoffstromes, des Heizwasserstromes, der Vor- und Rücklauftemperatur, der Feuerungslaufzeit und der Nutzzeit. Der Rechner verarbeitet alle diese Daten in seinem Simulationsprogramm und gibt in kürzester Zeit den Nutzungsgrad während der gesamten Heizperiode an.
Über ein solches Simulationsprogramm lassen sich in kurzer Zeit Aussagen über den Nutzungsgrad in einer längeren Periode machen, indem repräsentative Betriebs­ situationen gefahren werden. Eine solche Anlage ermöglicht einen Vergleich verschiedener Wärmeerzeuger, die demselben Simulationsprogramm unterzogen wurden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Ermitteln des Nutzungsgrades eines Wärmeerzeugers anhand der vorliegenden, für diesen Zweck geeigneten Betriebsdaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner durch Auswerten der Betriebsdaten den momentanen Nutzungsgrad ermittelt, alle momentanen Werte über beliebig wählbare Perioden mit einem geeigneten Rechenverfahren mittelt und das Ergebnis anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner auch den momentanen Nutzungsgrad anzeigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner in einem Simulationsprogramm anhand der bekannten, durchschnitt­ lichen Klimadaten und der vorliegenden Betriebsdaten während einer kurzen Betriebsdauer den Nutzungsgrad von längeren Perioden ermittelt und anzeigt.
DE19863626557 1986-08-06 1986-08-06 Verfahren zum ermitteln des nutzungsgrades eines waermeerzeugers Withdrawn DE3626557A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0686836A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-13 Landis & Gyr Technology Innovation AG Wärmezähler
EP2851666A1 (de) * 2013-09-24 2015-03-25 energicos Systems LLP Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Energienutzungsgrades einer energetischen Anlage
DE102018000669A1 (de) * 2018-01-29 2019-08-01 Grohe Ag Verfahren zum Bestimmen einer Energieeffizienz einer Immobilie

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