DE3626486A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung geteilter, kastenloser giessformen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung geteilter, kastenloser giessformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/28—Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C11/00—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
- B22C11/10—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungs
gedanken ein Verfahren zur Herstellung geteilter,
kastenloser Gießformen unter Verwendung mindestens
eines, vorzugsweise vertikal bewegbaren Maschinen-
Formkastens und zweier, im Wechsel zum Eingriff mit
dem Maschinen-Formkasten bringbarer Modellplatten, wo
bei die jeweils nicht benutzte, freie Modellplatte
außerhalb des Wirkbereichs des Maschinen-Formkastens
in einer Warteposition gehalten wird, und geht gemäß
einem weiteren Erfindungsgedanken auf eine bevorzugte
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren eingangs erwähnter Art ist aus den DE-PSen
33 39 620 bzw. 34 37 702 bekannt. Diese bekannte Technik
hat sich an sich auch bewährt, da sich hierbei vorrich
tungsmäßig ein vergleichsweise einfacher Aufbau ergibt.
Bisher wurde jedoch ausschließlich Formsand zur Herstel
lung der beiden Formhälften verwendet. Die Erfahrung
hat jedoch gezeigt, daß besonders glatte Oberflächen
und besonders hohe Genauigkeiten nur dann erreichbar
sind, wenn die Modelloberfläche mit einer aus Masken
formstoff bestehenden Maske überzogen wird, die anschlie
ßend mit Formsand hinterfüllt wird, wie dies aus der
DE-PS 29 23 044 an sich bekannt ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, ein Verfahren eingangs erwähnter Art
so auszugestalten, daß die Herstellung der Maske den
sonstigen Verfahrensablauf nicht stört, sowie eine hier
für geeignete Vorrichtung anzugeben.
Die verfahrensmäßige Lösung dieser Aufgabe besteht erfin
dungsgemäß darin, daß die in der Warteposition sich be
findende Modellplatte innerhalb der Wartezeit mit einem
Maskenformstoff beaufschlagt wird und daß die dabei ge
bildete und von Maskenformstoffüberschuß befreite Maske
beim anschließenden Zusammenwirken von Modellplatte und
Maschinenformkasten mit Formsand hinterfüllt wird.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine Inte
gration der Maskenherstellung in die Formherstellung,
was einen rationellen Gesamtablauf des Verfahrens er
gibt. Die Anzahl der erforderlichen Stellungswechsel
der Modellplatten wird hierbei trotz der Verwendung von
Masken auf ein Minimum reduziert, was sich positiv auf
die erzielbare Genauigkeit auswirkt. Da die Warteposition
zur Herstellung der Masken benutzt wird, lassen sich in
vorteilhafter Weise auch bereits bestehende Vorrichtungen
zur Durchführung eines Verfahrens gattungsgemäßer Art
mit vergleichsweise einfachen Mitteln so nachrüsten, daß
auch hierbei mit Masken gearbeitet werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnah
men kann der Maskenformstoffüberschuß entfernt werden,
bevor die hiermit beaufschlagte Modellplatte die Warte
position verläßt, was einen sparsamen Verbrauch an Masken
formstoff ergibt. Die Entfernung des Überschusses kann
beispielsweise durch einfaches Abkippen erfolgen, sofern
der Maskenformstoff einfach aufgeschüttet wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin beste
hen, daß die Beaufschlagung der Modellplatte mit Masken
formstoff nach dem Vakuumschuß-Prinzip von unten erfolgt.
Hierbei ist sichergestellt, daß der überschüssige Masken
formstoff nach Wegfall des Vakuums selbsttätig in den
Behälter zurückfällt.
Zweckmäßig kann dabei der mit Maskenformstoff zu beauf
schlagende Bereich der Modellplatte durch einen umlaufen
den Rahmen begrenzt werden. Der mit Maskenformstoff zu
beaufschlagende Bereich läßt sich hierbei in vorteilhaf
ter Weise auf den Modellbereich beschränken. Dies ergibt
nicht nur einen sparsamen Verbrauch von Maskenformstoff,
sondern stellt zudem sicher, daß außerhalb des umlaufen
den Rahmens sich befindende Düsen der Modellplatte bzw.
des Modellplattenträgers, über die der Formhohlraum zum
anschließenden Einschießen von Sand evakuiert wird, nicht
mit Maskenformstoff abgedeckt werden.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Modellplatte in der Warteposition vor der Be
aufschlagung mit Maskenformstoff vorzugsweise durch eine
Strahlungswärmequelle beheizt wird. Hierdurch läßt sich
das Ausbacken von Maskenformstoff beschleunigen, so daß
sich durch die Herstellung der Maske keinerlei Verzöge
rungen des sonstigen Verfahrensablaufes ergeben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der über
geordneten Maßnahmen kann die Beaufschlagung des durch
die Modellplatte und den hiermit zusammenwirkenden Ma
schinenformkasten gebildeten Formhohlraums mit Formsand
von der Seite und/oder vorzugsweise wie die Beaufschla
gung mit Maskenformstoff von unten erfolgen. Hierbei wird
sichergestellt, daß ein Wenden der Modellplatten zwischen
der Beaufschlagung mit Maskenformstoff und mit Formsand
nicht zu befürchten ist.
Nachstehend wird eine bevorzugte Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens anhand der Zeichnung näher erläu
tert.
Die der Zeichnung zugrundeliegende, erfindungsgemäße
Vorrichtung besteht aus zwei nebeneinander positionier
ten, hier hängend angeordneten Böcken 1 bzw. 2 mit auf
gleicher Höhe sich befindenden Aufnahmeflächen 3 für je
weils eine Modellplatte 4 bzw. 5. Die beiden Modellplat
ten 4 bzw. 5 sind an den Armen 6 einer zweiarmigen Schwenk
einrichtung 7 befestigt, welche die Modellplatten 4 bzw.
5 im Wechsel von einem Bock 1 bzw. 2 zum anderen trans
portiert und umgekehrt. Die lotrechte Schwenkachse der
Schwenkeinrichtung 7 ist bei a angedeutet. Anstelle der
zweiarmigen Schwenkeinrichtung 7 wäre selbstverständlich
auch ein Rollengang etc. zur Bildung einer Modellplatten
transporteinrichtung denkbar. Die Modellplatten 4 bzw. 5
und die Böcke 1 bzw. 2 sind mit jeweils identischen,
hier durch in entsprechende Bohrungen eingreifende Stif
te gebildeten Fixier-einrichtungen 8 versehen, die eine
exakte reproduzierbare Positionierung der Modellplatten
4 bzw. 5 auf den Böcken 1 bzw. 2 ermöglichen.
Dem in der Zeichnung links gezeichneten Bock 1 ist ein
hier senkrecht auf- und abbewegbarer, mit der am Bock 1
festgelegten Modellplatte in dichtenden Eingriff bring
barer Maschinenformkasten 9 zugeordnet, der einen Form
hohlraum 10 umschließt, der auf der der jeweils auf dem
Bock 1 festgelegten Modellplatte 4 bzw. 5 gegenüberlie
genden Seite durch eine in ihn einfahrbare Preßplatte 11
verschließbar ist. Die Preßplatte 11 ist mit einem an
einen Sandbunker 12 angeschlossenen Einlaßschlitz 13
versehen, über den in den Formhohlraum 10 etwa nach dem
Vakuum-Schießprinzip eine Sandfüllung eingeschossen
werden kann. Hierzu wird der Formhohlraum 10 schlagartig
evakuiert. Diese Evakuierung kann über die jeweils auf
dem Bock 1 fixierte Modellplatte 4 bzw. 5 und/oder über
den Maschinenformkasten 9 und/oder, wie im dargestellten
Ausführungsbeispiel, über die Preßplatte 11 erfolgen.
Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem
über Düsen 14 mit dem Formhohlraum 10 verbundenen Sam
melraum 15 versehen, der über eine Vakuumleitung 16 mit
einer hier nicht näher dargestellten Vakuumquelle ver
bunden ist. Zum Nachmessen kann die Preßplatte um ein
entsprechendes Maß in den Maschinenformkasten 9 einge
fahren werden.
Die jeweils nicht mit dem Maschinen-Formkasten 9 zusammen
wirkende, in einer Warteposition sich befindende Modell
platte, hier die Modellplatte 4, wird während der Beauf
schlagung des Formhohlraums 10 mit Sand zunächst durch
eine wegschwenkbare Heizeinrichtung 17, etwa in Form
eines Infrarotstrahlers beheizt, und anschließend mit
einem Maskenformstoff beaufschlagt. Hierzu ist ein dem
die in der Wartestellung sich befindende Modellplatte,
hier die Modellplatte 4 aufnehmenden Bock 2 zugeordneter,
umlaufender Rahmen 18 vorgesehen, der zum Eingriff mit
der jeweils auf dem Bock 2 positionierten Modellplatte
4 bzw. 5 bringbar ist und der an einen Behälter 19 für
Maskenformstoff angeschlossen ist. Der Rahmen 18 kann
dieselbe Länge und Breite wie der Maschinen-Formkasten 9
aufweisen. Ein derartiger Rahmen ist ebenso wie der Maschi
nen-Formkasten 9 für sämtliche Modellplatten verwendbar,
so daß ein Austausch entfällt. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist der umlaufende Rahmen 18 auf den Bereich
der auf den Modellplatten 4 bzw. 5 aufgenommenen Modelle
beschränkt. Außerhalb des Rahmens 18 erfolgt keine Beauf
schlagung mit Maskenformstoff, so daß sich hier ein sehr
sparsamer Verbrauch an Maskenformstoff ergibt. Außerdem
lassen sich hierbei im Bereich der Modellplatten 4 bzw.
5 eventuell vorhandene, an eine Vakuumquelle anschließ
bare Düsen offenhalten.
Die Beaufschlagung des vom umlaufenden Rahmen 18 umfaßten
Formhohlraums 20 mit Maskenformstoff kann ebenfalls nach
dem Vakuum-Schießprinzip erfolgen, wobei die schlagartige
Evakuierung über die jeweilige Modellplatte erfolgen
kann, sofern diese mit entsprechenden, an eine Vakuum
quelle anschließbaren Düsen versehen ist. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel erfolgt die Evakuierung über
den umlaufenden Rahmen 18, der hierzu mit an eine zu
einer nicht näher dargestellten Vakuumquelle führende
Vakuumleitung 21 angeschlossenen Düsen 22 versehen ist.
Der in Berührung mit dem beheizten Modell kommende Mas
kenformstoff und die modellnahen Schichten des Masken
formstoffs backen zu einer Maske aus. Der restliche Mas
kenformstoff fällt bei Wegfall des Vakuums in den Behäl
ter 19 zurück. Selbstverständlich wäre es auch denkbar,
im Falle einer Anordnung der Modellplatten mit nach oben
gewandtem Modell den Maskenformstoff einfach auszuschütten
und anschließend den überschüssigen Maskenformstoff ein
fach abzukippen. Danach ist die dem umlaufenden Rahmen 18
zugeordnete Modellplatte, hier die Modellplatte 4, fertig
für den Modellplattenwechsel, wobei diese Modellplatte,
deren Modell mit einer Maske versehen ist, nun zum Ein
griff mit dem Maschinenformkasten 9 kommt. Beim anschlie
ßenden Vakuumschuß erfolgt eine Hinterfütterung der Maske
mit Formsand. Gleichzeitig wird das Modell der ausge
schwenkten anderen Modellplatte im Bereich des umlaufen
den Rahmens 18 mit einer Maske überzogen.
Die im Wechsel zum Eingriff mit dem Maschinenformkasten
9 bzw. dem umlaufenden Rahmen 18 bringbaren Modellplat
ten 4 bzw. 5 dienen zur wechselweisen Herstellung der
unteren und oberen Ballen einer zweiteiligen Gießform.
Der Herstellvorgang beginnt mit dem Überziehen des dem
Unterballen zugeordneten Modells mit einer Maske im Be
reich des umlaufenden Rahmens 18. Anschließend erfolgt
eine Hinterfütterung der Maske mit Formsand im Bereich
des Maschinenformkastens 9, wobei gleichzeitig das dem
Oberballen zugeordnete Modell im Bereich des umlaufenden
Rahmens 18 mit einer Maske überzogen wird. Der fertige
Unterballen wird anschließend auf einer unter den Maschi
nen-Formkasten 9 einfahrbaren und außerhalb dessen Wirk
bereich bringbaren Palette 23 abgestellt und mit dieser
außerhalb des Wirkbereichs des Maschinen-Formkastens 9
gebracht. Die Palette 23 kann in eine Kerneinlegestation
eingefahren werden, in welcher die erforderlichen Kerne
eingelegt werden. Gleichzeitig erfolgt ein Modellplatten
wechsel mit anschließender Herstellung des Oberballens,
d. h. Hinterfütterung der entsprechenden Maske mit Form
sand bei gleichzeitigem Überziehen des nun wieder im Be
reich des umlaufenden Rahmens sich befindenden, dem Un
terballen zugeordneten Modells mit Maskenformstoff. Nach
Fertigstellung des Oberballens wird dieser im dargestell
ten Ausführungsbeispiel zusammen mit dem Maschinen-Form
kasten 9 um eine horizontale Drehachse um 180° geschwenkt
und auf den zwischenzeitlich darunter in Stellung ge
brachten Unterballen aufgelegt. Zur Sicherung einer re
produzierbaren Stellung des Unterballens kann die Palet
te 23 mit Fixiereinrichtungen der bei 8 angedeuteten Art
versehen sein.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung geteilter, kastenloser
Gießformen unter Verwendung mindestens eines vor
zugsweise vertikal bewegbaren Maschinen-Formka
stens (9) und zweier, im Wechsel zum Eingriff mit
dem Maschinen-Formkasten (9) bringbarer Modellplat
ten (4 bzw. 5), wobei die jeweils nicht benutzte,
freie Modellplatte (4) außerhalb des Wirkbereichs
des Maschinen-Formkastens (9) in einer Warteposi
tion gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Warteposition sich befindende Modellplatte
(4) innerhalb der Wartezeit mit einem Maskenformstoff
beaufschlagt wird und daß die dabei gebildete und
von Maskenformstoffüberschuß befreite Maske beim
anschließenden Zusammenwirken von Modellplatte (4)
und Maschinen-Formkasten (9) mit Formsand hinterfüt
tert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Maskenformstoffüberschuß entfernt wird, bevor die
hiermit beaufschlagte Modellplatte (4) die Wartepo
sition verläßt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit Maskenformstoff
zu beaufschlagende Bereich der Modellplatte (4) durch
einen umlaufenden Rahmen (18) begrenzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (4) in
der Warteposition vorzugsweise mittels eines Strah
lungsheizungsaggregats beheizbar ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der
Modellplatte (4) mit Maskenformstoff vorzugsweise
nach dem Vakuum-Schieß-Prinzip von unten erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung des
durch die Modellplatte (5) und den hiermit zusammen
wirkenden Maschinenformkasten (9) gebildeten Form
hohlraum (10) mit Formsand vorzugsweise nach dem Va
kuum-Schieß-Prinzip von der Seite und/oder vorzugs
weise ebenfalls von unten erfolgt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenig
stens einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindes
tens einem vorzugsweise vertikal bewegbar angeordneten
Maschinen-Formkasten (9), dem ein Bock (1) zur Auf
nahme jeweils einer Modellplatte (5) eines Modell
plattenpaars (4, 5) sowie eine vorzugsweise nach dem
Vakuum-Schieß-Prinzip arbeitende Einrichtung (14, 15,
16) zur Beaufschlagung des durch den Maschinen-Form
kasten (9) und die hiermit zusammenwirkende Modell
platte (5) begrenzten Formhohlraum (10) mit Formsand
zugeordnet sind und der durch eine Modellplattentrans
porteinrichtung (7) mit einer daneben angeordneten
Modellplattenparkeinrichtung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Modellplattenparkeinrichtung
ebenfalls einen Bock (2) zur Aufnahme einer Modell
platte (4) und einen mit der auf dem Bock (2) jeweils
aufgenommenen Modellplatte (4) in und außer Eingriff
bringbaren, umlaufenden Rahmen (18) aufweist, der mit
einer vorzugsweise nach dem Vakuum-Schieß-Prinzip
arbeitenden Einrichtung (21, 22) zur Beaufschlagung
des durch die Modellplatte (4) und den Rahmen (18)
gebildeten Hohlraums (20) mit Maskenformstoff zusam
menwirkt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863626486 DE3626486A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung geteilter, kastenloser giessformen |
PCT/EP1987/000428 WO1988000866A1 (en) | 1986-08-05 | 1987-08-05 | Process and device for manufacturing boxless and segmented casting molds |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863626486 DE3626486A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung geteilter, kastenloser giessformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626486A1 true DE3626486A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6306731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626486 Withdrawn DE3626486A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung geteilter, kastenloser giessformen |
Country Status (4)
Country | Link |
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EP (1) | EP0257389A1 (de) |
JP (1) | JPH082478B2 (de) |
DE (1) | DE3626486A1 (de) |
WO (1) | WO1988000866A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2923044C2 (de) * | 1979-06-07 | 1987-05-27 | Eugen Dipl.-Ing. 8877 Burtenbach Bühler | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geteilten Komposit-Sandblock-Gießformen |
DK155483A (da) * | 1983-04-07 | 1984-10-08 | Dansk Ind Syndikat | Maskine til fremstilling af kasseloese, vandret delte stoebeforme af sand eller lignende materiale |
DE3316121C1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-03-29 | Michael 8900 Augsburg Achinger | Formanlage zur Herstellung kastenloser Sandgießformen mittels Unterdruck |
DE3339620C1 (de) * | 1983-11-02 | 1984-04-26 | Eugen Dipl.-Ing. 8877 Burtenbach Bühler | Formanlage |
DE3437702C1 (de) * | 1984-10-15 | 1985-06-13 | Eugen Dipl.-Ing. 8877 Burtenbach Bühler | Verfahren und Formanlage zur Herstellung von horizontal geteilten kastenlosen Sandblock-Gießformen |
-
1986
- 1986-08-05 DE DE19863626486 patent/DE3626486A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-08-05 JP JP62505138A patent/JPH082478B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1987-08-05 EP EP87111332A patent/EP0257389A1/de not_active Withdrawn
- 1987-08-05 WO PCT/EP1987/000428 patent/WO1988000866A1/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH01500737A (ja) | 1989-03-16 |
EP0257389A1 (de) | 1988-03-02 |
JPH082478B2 (ja) | 1996-01-17 |
WO1988000866A1 (en) | 1988-02-11 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |