DE3625947C2 - Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit Kühlmittelkanälen - Google Patents

Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit Kühlmittelkanälen

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Description

Die Erfindung betrifft den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, der an einem Zylinderblock befestigt ist und mit diesem zusammen eine Vielzahl von Brennräumen begrenzt, die in Reihe angeordnet sind, wobei der Zylinderblock einen Kühlmantel aufweist.
Der Zylinderkopf einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine hat eine Vielzahl von Einlaßkanälen, die jeweils in einen ersten Halbseitenabschnitt jedes Brennraums münden, um Einlaßluft oder -gemisch zuzuführen, eine Vielzahl von Auslaßkanälen, die jeweils in einen dem ersten Halbseitenabschnitt gegenüberliegenden zweiten Halbseitenabschnitt jedes Brennraums münden, um Verbrennungsgase auszulassen, und Kühlkanäle, die um die Vielzahl der Brennräume nahe der Vielzahl von Einlaß- und Auslaßkanälen angeordnet sind. Im allgemeinen ist es erforderlich, daß der Zylinderkopf insgesamt durch ein Kühlmittel gekühlt wird, das durch die Kühlkanäle zugeführt wird. Genauer gesagt ist jedoch der wünschenswerte Grad an Kühlung, die durch das in den Kühlkanälen strömende Kühlmittel aufgebracht wird, an verschiedenen Bereichen des Zylinderkopfes unterschiedlich. Wenn die Brennkraftmaschine einen sogenannten für die Gattung typischen Verwirbelungsbereich nahe dem Einlaßkanal und/oder Auslaßkanal hat, ist es wünschenswert, daß der Zylinderkopf um diese Verwirbelungsbereiche effektiver gekühlt wird, so daß die in den Verwirbelungsbereichen komprimierten Verbrennungsgase effektiver gekühlt werden, wodurch der Klopfpunkt der Maschine angehoben wird.
Angesichts solcher Erfordernisse wurde in der JP-OS 58-35 221 vorgeschlagen, zwei parallele Kühlkreislaufsysteme für den Zylinderkopf vorzusehen, wobei ein erstes Kühlkreislaufsystem einen ersten Kühlkanal, der so angeordnet ist, daß er die Unterseite der Einlaßkanäle der jeweiligen Brennräume in der Nähe der Verwirbelungsbereiche quert, einen ersten Kühler und eine erste Pumpe aufweist, die ein Kühlmittel durch einen ersten geschlossenen Kreislauf umpumpt, der den ersten Kanal und den ersten Kühler umfaßt. Ein zweites Kühlkreislaufsystem weist einen zweiten Kühlkanal, der so angeordnet ist, daß er die verbleibenden Bereiche des Zylinderkopfes quert, einen zweiten Kühler und eine zweite Pumpe auf, die ein Kühlmittel durch einen zweiten geschlossenen Kreislauf umpumpt, der den zweiten Kanal und den zweiten Kühler umfaßt, so daß die Einlaßverwirbelungsbereiche so wie gewünscht effektiver als die verbleibenden Bereiche des Zylinderkopfes gekühlt werden können.
Der Maschinenkühlaufbau wird jedoch komplizierter und teurer, wenn zwei parallele Kühlkreisläufe vorgesehen sind. Wenn weiterhin die Verwirbelungsbereiche sowohl auf der Einlaß- als auch auf der Auslaßseite des Brennraums vorgesehen sind, wird es wünschenswerter sein, daß der Verwirbelungsbereich auf der Auslaßseite bei einem zu dem Verwirbelungsbereich auf der Einlaßseite unterschiedlichen Grad gekühlt wird. Es wird jedoch nicht mehr praktikabel sein, drei parallele Kühlkreislaufsysteme vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylinderkopf einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine zu schaffen, bei dem erste Abschnitte des Zylinderkopfes, die unter den Einlaßkanälen entlang einer ersten Seite der Brennräume angeordnet sind, zweite Abschnitte des Zylinderkopfes, die unter den Auslaßkanälen entlang einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Brennräume angeordnet sind, und dritte Abschnitte des Zylinderkopfes, die über der Mitte der Brennräume angeordnet sind, bei jeweils gewünschten Graden durch ein einziges Kühlsystem gekühlt werden können, das durch eine einzige Kühlkreislaufpumpe und einen einzigen Kühler betrieben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Der Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf ist derart ausgestaltet, daß dessen Kühl­ kanalkonstruktion insbesondere eine gute Kühlwirkung für den einlaß- sowie auslaßseitigen Bohrungsbereich bietet.
Der durch die Erfindung geschaffene Brenn­ kraftmaschinen-Zylinderkopf weist einen einfachen Aufbau auf, erfordert keinerlei Steuersystem mit einer großen Anzahl von Bauteilen für die Kühlung, erhöht die Klopffestigkeit der Maschine und den volumetrischen Füllungsgrad sowie den volume­ trischen Wirkungsgrad der Maschine.
Dieser Zylinderkopf ist gekennzeichnet durch einen bohrungsseitigen Kühlmittelka­ nal, der zwischen der Bohrung sowie dem Zylinderblock ver­ läuft und einen Strömungsweg für ein Kühlmittel zur Kühlung des der Bohrung nahegelegenen Teils des Zylinderkopfes bil­ det, und durch einen vom bohrungsseitigen Kühlmittelkanal im wesentlich getrennten brennraumseitigen Kühlmittelkanal, der mit Bezug zur Bohrung dem bohrungsseitigen Kühlmittelka­ nal gegenüberliegt sowie im allgemeinen zum die Decke des Brennraumes bestimmenden Teil des Zylinderkopfes eng benach­ bart angeordnet ist und einen Strömungsweg für ein Kühlmit­ tel zur Kühlung des dem Brennraum nahegelegenen Bereichs des Zylinderkopfes bildet, wobei die minimale Querschnitts­ fläche des brennraumseitigen Kühlmittelkanals wesentlich kleiner ist als die minimale Querschnittsfläche des bohrungs­ seitigen Kühlmittelkanals. Zweckmäßigerweise ist bei diesem Zylinderkopf die Bohrung ein Einlaßkanal.
Ferner kann in einem solchen Brennkraftmaschinen-Zylinder­ kopf ein Auslaßkanal und ein auslaßseitiger Kühlmittelkanal ausgebildet sein, der zwischen dem Auslaßkanal sowie dem Zylinderblock verläuft und einen Strömungsweg für ein Kühlmittel zur Kühlung des dem Aus­ laßkanal nahegelegenen Bereichs des Zylinderkopfes bil­ det. In diesem Fall kann die minimale Querschnittsfläche des auslaßseitigen Kühlmittelkanals annähernd der minimalen Querschnittsfläche des einlaßseitigen Kühlmittelkanals gleich sein oder kann alternativ die minimale Querschnittsfläche des auslaßseitigen Kühlmittelkanals im wesentlichen klei­ ner als die minimale Querschnittsfläche des einlaßseitigen Kühlmittelkanals sein.
Bei einem derart ausgebildeten Zylinderkopf ist die Kühl­ mittel-Strömungsmenge durch den bohrungsseitigen Kühlmittelka­ nal wesentlich größer als diejenige, die durch den den brenn­ raumseitigen Kühlmittelkanal fließt, was darauf beruht, daß der Strömungswiderstand des erstgenannten Kanals durch die größere minimale Querschnittsfläche niedriger ist. Das be­ deutet, daß die Brennraum-Wandflächen im Bereich des Einlaß­ kanals und des Auslaßkanals des Brennraumes durch den Kühlmittelstrom relativ stark und wirksam gekühlt werden. Damit wird die Klopffestigkeit der Brennkraftmaschine angehoben und das Auftreten von Klopfen begrenzt. Ferner ermöglicht die wirksame Kühlung der Brennraumwand­ flächen im Bereich des Einlaß- sowie Auslaßkanals die Unterbindung eines Abfalls im volumetrischen Wirkungsgrad der Maschine, was auf die Erhöhung der Temperatur des in die Brennräume durch die Einlaßkanäle angesaugten Luft- Kraftstoffgemischs zurückzuführen ist, und dadurch wird der volumetrische Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine gesteigert.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen anhand seiner bevorzugten Ausführungsform erläutert, wobei räumliche Angaben als auf die jeweilige Figur bezogen zu verstehen sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Zylinderblocks und eines Zy­ linderkopfes einer Brennkraftmaschine mit einem zwi­ schen diesen abgegrenzten Brennraum, wobei der Schnitt in der die mittige Längsachse von einer von mehreren Zylinderbohrungen des Zylinderblocks enthaltenden, rechtwinklig zur Reihe der mehreren Zylinder umfas­ senden Ebene geführt ist und
Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1 durch den Zylinderkopf in der bevorzugten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 teilweise gezeigte Zylinderblock 1 trägt einen Zylinderkopf 2 und weist mehrere Zylinderbohrungen 3 auf, von denen in Fig. 1 wegen der oben erläuterten Schnittfüh­ rung nur eine zu sehen ist. In dieser Bohrung 3 geht ein Kolben 4 hin und her, der mit dem Zylinderkopf 2 im oberen Teil der Zylinderbohrung 3 einen Brennraum 5 abgrenzt. Der Zylinderkopf 2 wird auf dem Zylinderblock 1 mit Hilfe von mehreren (nicht gezeigten) Zylinderkopfschrauben gehalten, die in Lagerflächen 37 des Zylinderkopfes 2 jeweils zwischen zwei benachbarten Zylindern sowie am Ende der Zylinderreihe ausgebildete Schraubenlöcher 36 (s. Fig. 2) durchsetzen.
Der Zylinderkopf 2 weist für jeden Zylinder zwei Einlaßkanäle 6 und 7 und zwei Auslaßkanäle 8 auf, die alle vier über zugeordnete Ventilsitze zum Brennraum 5 hin offen sind, wobei die vier Ventilsitze in etwa die Ecken eines Quadrats bilden, wie Fig. 2 zeigt. Die Brennkraftmaschine hat somit vier Ventile pro Zylinder. Die Einlaßkanäle 6 und 7 für die einzelnen Zylinder sind alle auf der einen Seite des Zylinderblocks 1 im Zylinderkopf 2 in dessen Längs­ richtung, die der zur Zeichnungsebene von Fig. 1 rechtwink­ ligen und von Fig. 2 waagerechten Richtung entspricht, angeordnet. In gleichartiger Weise sind alle Auslaßkanäle 8a, 8b an der den Einlaßkanälen 6, 7 gegenüberliegen­ den Seite in der Längsrichtung der Zylinderreihe angeordnet. Einlaß-Tellerventile 9 bekannter Bauart, von denen in Fig. 1 nur eines zu sehen ist, sind in an sich bekannter Weise in im Zylinderkopf 2 eingesetzten Ventilführungen geführt und wirken mit um den Rand jedes Einlaßkanals 6, 7 an dessen Eintritt in den Brennraum 5 herum angebrachten Einlaß- Ventilsitzen zusammen, um durch Öffnen und Schließen die Verbindung zwischen den Einlaßkanälen 6 sowie 7 und dem Brennraum 5 zu regeln. Zwei weitere Tellerventile 10 bekann­ ter Bauart sind in gleicher Weise in Ventilführungen des Zylinderkopfes 2 gehalten und arbeiten mit den Auslaßventil­ sitzen, die jeweils den Rand der Auslaßkanäle 8a und 8b an deren Mündung in den Brennraum 5 umschließen, zusammen, um durch Öffnen und Schließen die Verbindung zwischen den Auslaßkanälen 8a, 8b sowie dem Brennraum 5 zu steuern. Durch Betätigen dieser Einlaß- und Auslaß-Tellerventile 9 bzw. 10 mit Hilfe einer Ventilsteuerung bekannter (nicht gezeigter) Bauart arbeitet die Brennkraftmaschine nach einem Otto-Zyklus, um, wie es üblich ist, eine Drehkraft zu erzeugen.
Wie die Fig. 2 zeigt, befindet sich im wesentlichen in der Mitte des die Decke des Brennraumes 5 bestimmenden Teils des Zylinderkopfes eine Gewindebohrung 11, in die eine Zünd­ kerze 12 eingesetzt wird. Ferner sind dieser Teil des Zylinder­ kopfes 2, der die Brennraumdecke bildet, und der Kolben 4 so ausgestaltet, daß zwischen diesen im Brennraum 5 Ein­ spritzbereiche gebildet werden.
Durch den Zylinderkopf 2 verläuft ein System von Kühlmit­ telkanälen, die eine Kühlmittelströmung, z.B. einen Wasser­ durchfluß zur Kühlung des Zylinderkopfes 2 zulassen und sich im allgemeinen rechtwinklig zur Zeichnungsebene von Fig. 1 bzw. waagerecht in der Zeichnungsebene von Fig. 2 längs der Reihe der Zylinder der Brennkraftmaschine er­ strecken.
Dieses System von Kühlmittelkanälen umfaßt gemäß dem Konzept der Erfindung drei unabhängige Kanäle, die nicht unmittelbar miteinander verbunden sind und alle in der Längsrichtung der Zylinderreihe verlaufen. Hierbei handelt es sich um einen einlaßseitigen, tiefgelegenen (unteren) Kühlmittelkanal 13, der im allgemeinen zwischen jedem der Einlaßkanäle 6, 7 und den unteren Flächen des Zylinder­ kopfes 2, die auf dem Zylinderblock 1 aufliegen, verläuft, ferner um einen auslaßseitigen, tiefgelegenen (unteren) Kühlmittelkanal 14, der im allgemeinen zwischen jedem der Auslaßkanäle 8a, 8b und den unteren Flächen des Zylinderkopfes 2, die auf dem Zylinderblock 1 aufliegen, verläuft, und um einen brennraumseitigen, mittigen sowie hochgelegenen (oberen) Kühlmittelkanal 15, der im allgemeinen zwischen der Reihe der Einlaßkanäle 6, 7 sowie der Auslaßkanäle 8a und 8b, um die Gewindebohrungen 11 sowie die Zünderkerzen 12 herum und über dem Teil der unteren Flä­ che des Zylinderkopfes 2, der den mittigen Bereich der Dec­ ken der Brennräume 5 bestimmt, verläuft. Diese drei Kühlmit­ telkanäle 13, 14 und 15 bilden von ihrem stromaufwärtigen zu ihrem stromabwärtigen Ende zueinander im wesentlichen eigenständige Strömungswege für ein Kühlmittel.
Im einzelnen ist der Zylinderblock 1 mit einem Kühlmittel­ kanalsystem 16 ausgestattet, von dem auf der rechten Seite von Fig. 2, d.h. vom einen Ende der Reihe der Zylinderboh­ rungen der Brennkraftmaschine her, Kühlmittel durch eine erste stromaufwärtige Öffnung 17 in das stromauf gelegene Ende des einlaßseitigen, unteren Kühlmittelkanals 13, durch eine zweite stromaufwärtige Öffnung 18 in das stromauf ge­ legene Ende des auslaßseitigen, unteren Kühlmittelkanals 14 und durch eine dritte stromaufwärtige Öffnung 19 in das stromauf gelegene Ende des brennraumseitigen, mittigen sowie höheren Kühlmittelkanals 15 strömt. In gleichartiger Weise, obwohl dieser Teil der Konstruktion zeichnerisch nicht dar­ gestellt ist, fließt dieses Kühlmittel, nachdem es durch den einlaßseitigen Kühlmittelkanal 13, den auslaßseitigen Kühlmittelkanal 14 und den mittigen, brennraumseitigen Kanal 15 geströmt ist und die jeweils angrenzenden Teile des Zy­ linderkopfes 2 gekühlt hat, durch stromabwärts gelegene Öffnungen aus den stromabwärtigen Enden dieser Kühlkanäle zurück in einen Teil des Kühlmittelkanalsystems 16 an der linken Seite von Fig. 2, d.h. am anderen Ende der Reihe der Zylinderbohrungen 3.
Diese Kühlmittelkanäle 13, 14 und 15 weisen verschiedenar­ tige Querschnittsbereiche auf ihren Längen auf, jedoch ist nur ihr minimaler Querschnittsbereich jeweils in bezug auf eine Bestimmung ihres Strömungswiderstandes von Bedeutung. Gemäß einem Merkmal der gezeigten, erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform ist die dritte, stromaufwärtige Öffnung 19, die zum stromaufwärtigen Ende des mittigen, höheren, brennraum­ seitigen Kühlmittelkanals 15 führt, vergleichsweise klein, und diese Öffnung stellt denjenigen Teil dieses brennraumsei­ tigen Kühlmittelkanals 15 dar, der die minimale Querschnitts­ fläche aufweist. Diese minimale Querschnittsfläche des brenn­ raumseitigen Kühlmittelkanals 15 beträgt etwa ein Drittel bis etwa zwei Drittel der minimalen Querschnittsfläche des einlaßseitigen Kühlmittelkanals 13. Gemäß einer möglichen Variante eines besonderen Merkmals der gezeigten bevorzugten Ausführungsform können die minimalen Querschnittsflächen des einlaßseitigen Kühlmittelkanals 13 und des auslaßsei­ tigen Kühlmittelkanals 14 im allgemeinen ähnlich oder gleich sein, weshalb sie im wesentlichen größer sind als die minimale Querschnittsfläche des mittigen, brennraumsei­ tigen und höher gelegenen Kühlmittelkanals 15. Des weiteren kann gemäß einer anderen Variante die minimale Querschnitts­ fläche des auslaßseitigen Kühlmittelkanals 14 im wesentli­ chen kleiner sein als die minimale Querschnittsfläche des zulaufseitigen Kühlmittelkanals 13, und insbesondere kann sie etwa ein Drittel dieser Querschnittsfläche betragen.
Der einlaßseitige, untere Kühlmittelkanal 13 steht ferner mit dem Kühlmittelkanalsystem 16 im Zylinderblock 1 über eine Reihe von Zwischenöffnungen 20a, 20b usw., von denen in Fig. 2 nur zwei gezeigt sind, in Verbindung, wobei diese Öffnungen 20 in der stromabwärtigen Richtung des zulaufsei­ tigen Kühlmittelkanals 13 kleiner werden. In ähnlicher Weise steht der auslaßseitige, untere Kühlmittelkanal 14 mit dem Kühlmittelkanalsystem 16 im Zylinderblock 1 über eine Reihe von Zwischenöffnungen 21a, 21b usw., von denen wiederum in Fig. 2 nur zwei gezeigt sind, in Verbindung, wobei auch diese Öffnungen 21 in der stromabwärtigen Richtung des aus­ laßseitigen Kühlmittelkanals 14 kleiner werden. Dadurch wird das im Kühlmittelkanal 16 fließende Kühlmittel auch dem einlaßseitigen und dem auslaßseitigen Kühlmittelkanal 13 bzw. 14 jeweils über diese Sätze von Öffnungen 20 bzw. 21 zugeführt, und demzufolge wird durch die Abnahme in den Größen der Öffnungen 20 sowie 21 in der stromabwärtigen Richtung ihrer Kanäle die Vergleichmäßigung in der Tempera­ tur des Kühlmittels in jedem der Kanäle von Zylinder zu Zy­ linder entlang deren Reihe in der Maschine gewährleistet.
Der oben beschriebene Zylinderkopf wirkt in der folgenden Weise. Wenn eine (nicht gezeigte) Kühlmittelpumpe ein Kühl­ mittel in das Kühlmittelkanalsystem 16 im Zylinderblock 1 pumpt, dann fließt dieses Kühlmittel durch die erste, zweite und dritte Verbindungsöffnung 17, 18 sowie 19 und auch durch die Öffnungen 20 und 21 in deren stromaufwärtigen Bereichen der einlaß- sowie auslaßseitigen Kühlmittelkanäle 13 und 14 wie auch durch den mittigen, brennraumseitigen, höher gelegenen Kühlmittelkanal 15. Das Kühlmittel fließt dann längs dieser drei voneinander unabhängigen Strömungswege durch den Zylinderkopf 2 längs der Reihe der Motorzylinder und zu den stromabwärtigen Auslaßenden der Kühlmittelkanäle 13, 14 und 15 sowie durch diese hindurch. Da der eine der drei voneinander unabhängigen Strömungswege durch den Zylinderkopf 2, der den größten, minimalen Querschnitt und insofern den geringsten Strömungswiderstand aufweist, der einlaßseitige, untere Strömungskanal 13 ist, ist die durch diesen Kühlmittelkanal 13 fließende Kühlmittelströmung im Vergleich zu derjenigen in den beiden anderen Kühlmittel­ kanälen größer. Insofern werden die Bereiche der Zulaufboh­ rungen des Brennkraftmaschinen-Zylinderkopfes und die Wände des Brennraumes kräftiger als andere Bereiche gekühlt, so daß die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Motor­ klopfens ganz bedeutend vermindert und darüber hinaus der mechanische Oktanwert der Maschine erhöht wird. Auch wird der Anstieg in der Temperatur des durch die Einlaßkanäle der Maschine angesaugten Luft-Kraftstoffgemischs gedämpft und beschränkt, womit der volumetrische Füllungsgrad der Maschine gesteigert und damit eine gute Motorausgangslei­ stung sowie ein guter Wirkungsgrad ermöglicht werden.

Claims (3)

1. Zylinderkopf (2) einer Brennkraftmaschinen, der an einem Zylinderblock (1) befestigt ist und mit diesem zusammen eine Vielzahl von Brennräumen (5) begrenzt, die in Reihe angeordnet sind, wobei der Zylinderblock (1) einen Kühlmantel aufweist und wobei der Zylinderkopf (2) wie folgt ausgebildet ist:
mit einer Vielzahl von Einlaßkanälen (6, 7), die jeweils in einen ersten Halbseitenabschnitt der Brennräume (5) münden, um Einlaßluft oder Kraftstoff/Luftgemisch zuzuführen,
mit einer Vielzahl von Auslaßkanälen (8a, 8b), die jeweils in einen zweiten Halbseitenabschnitt der Brennräume (5) münden, der dem ersten Halbseitenabschnitt gegenüberliegt, um Verbrennungsgase auszulassen,
mit einem ersten Kühlkanal (13), der entlang der Reihe der Vielzahl von Brennräumen (5), daran nacheinander vorbeiführend in der Nähe der Einlaßkanäle (6, 7) auf einer Seite angeordnet ist, die zentralen Deckenabschnitten der Brennräume (5) gegenüberliegt,
mit einem zweiten Kühlkanal (14), der entlang der Reihe der Vielzahl von Brennräumen (5), daran nacheinander vorbeiführend in der Nähe der Auslaßkanäle (8a, 8b) auf einer den zentralen Deckenabschnitten der Brennräume (5) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und
mit einem dritten Kühlkanal (15), der entlang der Reihe der Vielzahl von Brennräumen (5), daran nacheinander vorbeiführend in der Nähe der zentralen Deckenabschnitte der Brennräume (5) angeordnet ist,
wobei der erste, zweite und dritte Kühlkanal (13, 14, 15) jeweils unabhängig an einem Ende mit dem Kühlmantel des Zylinderblocks (1) so verbunden ist, daß er individuell Kühlmittel aufnimmt, wobei drei parallele Strömungen des Kühlmittels durch den ersten, zweiten und dritten Kühlkanal (13, 14, 15) mit einer Dreifachverteilung der Strömungsraten entsprechend den vorbestimmten, relativen Größen des Strömungswiderstands des ersten, zweiten und dritten Kühlkanals (13, 14, 15) ermöglicht sind.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, zweite und dritte Kühlkanal (13, 14, 15) weiterhin jeweils an einem Mittenabschnitt mit dem Kühlmantel des Zylinderblocks verbunden ist.
3. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten, relativen Größen des Strömungswiderstands des ersten, zweiten und dritten Kühlkanals (13, 14, 15) hauptsächlich durch die relativen Größen der Querschnittsflächen von Öffnungen (17, 18, 19, 20a, 20b, 21a, 21b) bestimmt sind, an denen der erste, zweite und dritte Kühlkanal (13, 14, 15) mit dem Kühlmantel des Zylinderblocks (1) verbunden ist.
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