DE3625834A1 - Auf eine bodenschwelle auflaufende tuerdichtung - Google Patents

Auf eine bodenschwelle auflaufende tuerdichtung

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DE3625834A1
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door seal
rubber profile
housing
retaining strip
door
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DE19863625834
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English (en)
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Dieter-Julius Cronenberg
Jenoe Faflek
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
    • E06B7/215Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip being moved to a retracted position by elastic means, e.g. springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine solche Türdichtung zu schaffen die, unten am Türblatt angebracht, allein beim Auflaufen auf eine Bodenschwelle, wenn die Tür geschlossen wird, eine wirksame Abdichtung des Bodenspaltes schafft. Es soll die Möglichkeit bestehen, die Türdichtung fabrikatorisch in das Türblatt einzubauen und sie bei eingehängtem Türblatt den örtlichen Verhältnissen entsprechend einzustellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Türdichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen im Hinblick auf die genannte Aufgabe zum Inhalt.
Eine solche Türdichtung wird allein durch den Schließvorgang wirksam, indem ein unten am Türblatt vorstehendes Gummiprofil auf eine Bodenschwelle aufläuft, dabei verformt wird und einen solchen Druck gegen die Bodenschwelle erzeugt, daß die gewünschte Abdichtungswirkung erreicht wird. Die Türdichtung ist in einem Gehäuse untergebracht, geeignet zum fabrikatorischen Einnuten in das Türblatt. Beim Transport sind das Gummiprofil und die Halteleiste vollkommen geschützt im Gehäuse, sodaß keine Beschädigungen entstehen können. Erst nach dem das Türblatt in die Fitschen eingehängt ist, wird durch Betätigung der beiden Stellschrauben von den Endseiten des Gehäuses her mittels einfacher Stiftschlüssel die Halteleiste nach unten bewegt bis das Gummiprofil in einem solchen Maße unten am Türblatt vorsteht, daß der jeweilige Spalt gegenüber der Bodenschwelle überbrückt wird. Es ist dabei eine stufenlose Einstellung an jeder Seite möglich, weil die Halteleiste zweifach aufgehängt ist. Es ist ohne weiteres möglich das Gummiprofil schräg einzustellen, wenn die Bodenschwelle durch Unebenheiten des Fußbodens ebenfalls schräg steht. Durch die richtige Einstellung ist ein gleichmäßiger Druck auf die Schwelle garantiert. Auch bei unvorhergesehenen Störelementen, zum Beispiel wenn Elektrokabel auf der Bodenschwelle liegen, wird der Auflaufvorgang nicht gestört, weil nicht nur das Gummiprofil, sondern auch die gesamte Halteleiste wegen der federnden Aufhängung nach oben nachgeben können.
Bevorzugt werden in das Gehäuse jeweils endseitig ortsfeste Führungsbüchsen eingesetzt, die dazu dienen, den eingesteckten Stiftschlüssel blind in den Innensechskant der Stellschraube zu führen. Im Bereich der Büchsen kann das Gehäuse abgeschnitten werden. Wenn also die gesamte Türdichtung in DIN-Türlängen geliefert wird, dann kann sie auf die nächst kleinere DIN-Länge zugeschnitten werden. An jeder Seite ist die Dichthöhe individuell von 0 bis 15 mm einstellbar. Somit ist auch ein Schrägausgleich gewährleistet. Das Nutmaß beträgt zweckmäßigerweise 15 mm × 27 mm. Ein Gummiprofil, bei dem ein Schlauch (hohl) und eine Lippendichtung miteinander kombiniert sind, paßt sich optimal an die Bodenschiene an und sorgt somit für beste Schall- und Rauchschutzwerte. Eine zusätzliche Teflondichtfolie zwischen Innen- und Außenschiene erhöht die Dichtigkeit.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Gehäuse der Türdichtung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Halteleiste;
Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch ein Gummiprofil dar;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine in ein Türblatt eingebaute Türdichtung nach der Erfindung in der Transportstellung;
Fig. 5 stellt im verkleinerten Maßstab einen Längsschnitt durch eine Türdichtung nach der Erfindung in der Transportstellung dar;
Fig. 6 zeigt einen entsprechenden Längsschnitt einer zum Teil gebrauchsfertig eingestellten Stellung;
Fig. 7 stellt einen Querschnitt vor dem Auflaufen;
Fig. 8 einen Querschnitt nach dem Auflaufen, also in der abdichtenden Stellung dar.
Das Gehäuse nach Fig. 1, in dem die Türdichtung untergebracht ist, ist ein profilierter Stab, rechteckig, dessen innerer Bereich durch angeformte Rippen in einen Kanal 10 a und in einen höheren, unten offenen Gehäuseraum 10 b unterteilt ist. Das Gehäuse ist geeignet zum Einnuten in ein Türblatt, wobei die beiden Flansche 12 Schrauben aufnehmen, die zur Befestigung am Türblatt dienen.
Der Gehäuseraum 10 b nimmt lotrecht verschiebbar eine Halteleiste 20 nach Fig. 2 auf. An dieser Halteleiste ist ein Gummiprofil 21 nach Fig. 3 befestigt, und zwar in der Weise, daß seitlich einspringende Flansche 20 a der Halteleiste in Nuten 21 c des Gummiprofils eingreifen, wodurch eine Verbindung der beiden Teile zustande kommt. Nach unten zu ist an dem Gummiprofil 21 ein Schlauch 21 a und daneben eine Zunge 21 b gebildet.
In der Normalstellung, das heißt in der Transportstellung, liegt die Halteleiste 20 im oberen Teil des Gehäuseraumes 10 b, sie liegt dabei an den Rippen 11 an. Dabei ist das Gummiprofil 21 vollständig von dem Gehäuseraum aufgenommen, das heißt es steht unten nicht vor. So wie Fig. 4 zeigt, wird die Türdichtung fabrikatorisch in das Türblatt eingenutet.
Die Halteleiste 20 ist jeweils im Scheitel 14 a zweier Blattfedern 14 oder Drahtfedern aufgehängt, die, wie Fig. 5 zeigt, eine flache V-Gestalt haben. Im Kanal 10 a ist mittig ortsfest ein Mittelstück 13 angebracht mit zwei Gelenkpunkten 13 a, wo jeweils ein Federende angelenkt ist. Das andere Federende ist jeweils in einem Gelenk 15 a eines Schiebers 15 angebracht, der jeweils auch im Kanal untergebracht ist. Fig. 5 zeigt die beiden Federn 14 spannungslos, wobei sie so bemessen sind, daß die Halteleiste 20 in ihrer oberen in Fig. 4 dargestellten Lage gehalten ist.
Jedem Schieber 15 ist eine Stellschraube 17 zugeordnet, von einem ortsfesten Gewindeteil 16 aufgenommen. Jede Stellschraube hat im Kopf einen Innensechskant, wo über das jeweilige Gehäuseende her ein Stiftschlüssel eingeführt werden kann, sodaß die Möglichkeit besteht, die Stellschraube zu drehen und den jeweiligen Schieber 15 nach innen zu bewegen, sodaß sich der Abstand vom Gelenk 13 a verkürzt und sich dadurch der Scheitel 14 a und damit auch die Halteleiste 20 an dieser Stelle nach unten bewegt. Durch Drehen an den beiden Stellschrauben 17 kann somit die Türdichtung nach dem Einhängen der Tür aus der Transportstellung nach Fig. 4 in die Stellung nach Fig. 7 eingestellt werden, wo das Gummiprofil 21 unterhalb des Türblattes vorsteht, sodaß das Gummiprofil auf die Bodenschwelle 1 beim Schließen der Tür auflaufen kann. Dadurch, daß ein stufenloses Einstellen der Stellschrauben 17 möglich ist, besteht auch die Möglichkeit den Überstand des Gummiprofils 21 den jeweiligen örtlichen Verhältnissen anzupassen, das heißt so einzustellen, daß der Bodenspalt in ausreichendem Maße überbrückt wird und das Gummiprofil entsprechend verformt wird. Es besteht sogar die Möglichkeit die Halteleiste asymmetrisch einzustellen, sofern die Bodenschwelle 1, wie es oftmals vorkommt, nicht horizontal verläuft.
Zwischen den jeweiligen Köpfen der Stellschrauben und den Gehäuseenden sind ortsfest Büchsen 18 eingesetzt, die dazu dienen den Stiftschlüssel so zu führen, daß der Innensechskant im Schraubenkopf blind erreicht wird. Zweckmäßigerweise gibt den Büchsen 18 eine solche Länge, beispielsweise 70 mm, daß die Möglichkeit besteht das gesamte Gehäuse kürzer zu schneiden, um die Türdichtung den genormten Türlängen anzupassen.
Bei geschlossener Tür liegt nicht nur der Schlauch 21 a des Gummiprofils sondern auch, dahinter, eine Zunge 21 b an, sodaß zweifach Abdichtungselemente wirksam werden.
Wenn auf der Bodenschwelle ein Hindernis liegt, zum Beispiel eine Elektroleitung, so wird dadurch das Auflaufen nicht gehindert, weil nicht nur das elastische Gummiprofil ausweichen kann, sondern auch die gesamte Halteleiste, da sie ja an Federn aufgehängt ist.

Claims (5)

1. Auf eine Bodenschwelle auflaufende Türdichtung gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - die Türdichtung wird von einem Gehäuse (10) aufgenommen, das im Querschnitt rechteckig ausgebildet und zum Einnuten in ein Türblatt geeignet ist und innen durch seitlich angeformte Rippen (11) in einen oberen Kanal (10 a) und in einen unteren nach unten offenen Gehäuseraum (10 b) unterteilt ist;
  • - der Gehäuseraum nimmt lotrecht verschiebbar eine Halteleiste (20) auf, an dem unten ein Gummiprofil (21) befestigt ist;
  • - die Halteleiste (20) ist jeweils an einem Scheitel (14 a) zweier Blattfedern (14) oder Drahtfedern aufgehängt, die eine flache V-Gestalt haben und jeweils mit einem Ende an einem ortsfesten Mittelstück (13) und mit dem anderen Ende an einem Schieber (15) angelenkt sind, wobei Mittelteil und Schieber vom Kanal (10 a) aufgenommen werden;
  • - durch die Federn (14) in ihrer normalen Stellung ist die Halteleiste (20) oben bis zum Anschlag an den Rippen (11) gehalten, wobei das Gummiprofil (21) vollständig von dem Gehäuseraum (10 b) aufgenommen ist;
  • - jeder Schieber (16) ist durch eine Stellschraube (17), die von einem ortsfesten Gewindeteil (16) aufgenommen und vom Gehäuseende her zu betätigen ist, gegen das Mittelstück (13) verschiebbar.
2. Türdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig in dem Gehäusekanal jeweils ortsfest eine Führungsbüchse (18) zur Führung eines Stiftschlüssels eingesetzt ist.
3. Türdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchsen (18) eine abkürzbare Länge haben.
4. Türdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiprofil (21) aus einem Schlauch (21 a) besteht und dahinter aus einer Zunge (21 b).
5. Türdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch nach innen vorstehende Flansche (20 a) der Halteleiste (20), welche in Nuten (21 c) des Gummiprofils eingreifen, eine Verbindung zwischen den genannten Teilen hergestellt ist.
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