DE3624576A1 - Rotationskopfmechanismus - Google Patents
RotationskopfmechanismusInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- F16C25/06—Ball or roller bearings
- F16C25/08—Ball or roller bearings self-adjusting
- F16C25/083—Ball or roller bearings self-adjusting with resilient means acting axially on a race ring to preload the bearing
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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- G11B5/53—Disposition or mounting of heads on rotating support
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotationskopfmechanismus
zur Verwendung bei magnetischen Aufzeichnungs-/
Wiedergabegeräten, wie z. B. einem Videobandgerät oder einem
Pulse-Code-Modulations- (PCM-) Bandgerät.
Vor der detallierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung
wird nun ein bereits konzipierter Rotationskopfmechanismus
unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 erläuert, wobei Fig. 7
eine zur Hälfte im Schnitt dargestellte Ansicht des bereits
konzipierten Rotationskopfmechanismus zeigt.
Bei diesem Rotationskopfmechanismus sind zwei Radiallager 2
und 3 an einem innenliegenden Umfangsbereich einer ortsfesten
Trommel oder eines ortsfesten Elements im Preßsitz oder
Schrumpfsitz befestigt; die äußeren Laufringe der Lager 2 und
3 sind an ihren einander gegenüberliegenden Endflächen mit
Hilfe abgestufter Nuten bzw. Ausnehmungen A der ortsfesten
Trommel 1 positioniert. Außerdem ist eine Achse 4 in die
inneren Laufringe der Lager 2 und 3 eingeführt und im Preßsitz
darin derart befestigt, daß sie sich mit den Lagern 2
und 3 drehen kann. An dem oberen Ende der Achse 4 ist eine
Hülse 5 befestigt, an der wiederum eine drehbare Trommel 6
angebracht ist. Ein Magnetkopf 8 ist an einer inneren
unteren Fläche der drehbaren Trommel 6 mittels einer Kopfbasis
7 gehaltert. Auf einem unteren Bereich der Achse 4
ist ein Magnetträger 9 befestigt, an dem ein Rotormagnet 11
mittels eines Jochs 10 angebracht ist. Dem Rotormagneten 11
gegenüberliegend ist eine Statorwicklung 12 an der Unterseite
der ortsfesten Trommel 1 befestigt. Wenn der Statorwicklung 12
elektrischer Strom zugeführt wird, wird der Rotormagnet 11
rotationsmäßig angetrieben, so daß die Achse 4 und die
drehbare Trommel 6 gemeinsam in Rotation versetzt werden.
Ein Magnetband wird über die Außenumfangsfläche der
ortsfesten Trommel 1 und der drehbaren Trommel 6 geführt, so
daß die Aufzeichnungsfläche des Magnetbandes von dem an der
drehbaren Trommel 6 getragenen Magnetkopf 8 abgetastet wird.
Außerdem werden die von dem Magnetkopf 8 ausgelesenen
Signale von einem Rotortransformator 13 auf einen Statortransformator
14 übertragen, wonach sie dann nach außen
geführt werden.
Der Zusammenbau des in dieser Weise aufgebauten Rotationskopfmechanismus
erfolgt durch Befestigen der Lager 2 und 3
in der ortsfesten Trommel 1, danach erfolgendes Einführen der
Achse 4, Aufschieben eines Vorspannflansches 15 und eines
Vorspannrings 16 auf die Achse 4 von unterhalb der ortsfesten
Trommel 1 her, sowie durch Befestigen einer Vorspannhülse 17
mittels einer Stellschraube 18. Wenn diese Stellschraube 18
angezogen wird, wird der innere Laufring des Radiallagers 3
durch den Vorspannflansch 15 und den Vorspannring 16 mit
einem geeigneten Druck nach oben gedrückt, so daß auf
die Radiallager 2 und 3 eine Vorspannung in
Axialrichtung ausgeübt wird.
Der bereits konzipierte Rotationskopfmechanismus, wie er
in Fig. 7 gezeigt ist, beinhaltet jedoch eine Reihe von
Problemen, die im folgenden aufgelistet werden.
(1) Da der Vorspannflansch 15, der Vorspannring 16 und die
Vorspannhülse 17 als Einrichtungen zum Vorspannen der
einzelnen Lager 2 und 3 vorgesehen sind, ist die Anzahl
der Teile, die den unterhalb des Lagers 3 vorhandenen
Bereich bilden, recht groß, wodurch sich der Nachteil
ergibt, daß die Größe des Mechanismus in Richtung seiner
Längsachse ebenfalls groß ist. Der zwischen den einzelnen
Lagern 2 und 3 vorhandene Abstand ℓ muß in gewissem Ausmaß
vergrößert werden, da sonst die rotationsmäßige Abweichung des Außenumfangs
der drehbaren Trommel 6 nachteilig beeinflußt wird. Als
Ergebnis hiervon erhöht sich natürlich die axiale Länge
des Rotationskopfmechanismus, wenn die unter dem unteren
Lager 3 vorhandene Länge des Mechanismus dem Abstand ℓ
hinzuaddiert wird. Bei den in den letzten Jahren
entwickelten Videobandgeräten oder PCM-Bandaufzeichnungsgeräten
besteht jedoch die Notwendigkeit, die Größe
und Dicke derselben zu reduzieren. Insbesondere bei
einem in einem Kraftfahrzeug anzubringenden Bandspielgerät
ist die Reduzierung der Dicke ein äußerst wichtiger
Faktor. Somit steht eine Erhöhung der Größe des
Rotationskopfmechanismus, falls eine solche Größenerhöhung
bei diesem Mechanismus vorliegt, oder aber eine Erhöhung
der Größe der dicksten Einheit in dem Gerät der
Reduzierung der genannten Dicke und Größe des Geräts
entgegen. Wenn die vertikale Größe des Rotationskopfmechanismus
übermäßig reduziert werden soll, muß der
Abstand ℓ zwischen den Lagern 2 und 3 reduziert werden,
wodurch das vorstehend genannte Problem der rotationsmäßigen Abweichung
des Außenumfangs der drehbaren Trommel 6 entsteht,
wodurch die Erzielung einer hohen Präzision schwierig
wird.
(2) Bei den Zusammenbauarbeiten wird die geeignete Vorspannung
bei einer vorhandenden Umgebungstemperatur mittels des
Vorspannflansches 15, des Vorspannrings 16, der Vorspannhülse
17 und der Stellschraube 18 auf die inneren Laufringe
der Lager 2 und 3 aufgebracht. Die ortsfeste
Trommel 1, die Achse 4 und die Lager 2 und 3 bestehen jedoch
aus unterschiedlichen Werkstoffen: Die ortsfeste Trommel 1
besteht aus einer Aluminiumlegierung, die Achse 4 aus
nicht rostendem Stahl und die Lager 2 und 3 aus einer
Eisenlegierung, so daß diese einzelnen Elemente unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen.
Bei einer Änderung der Umgebungstemperatur werden somit
die Dehnungslängen in Axialrichtung nicht nur zwischen der
ortsfesten Trommel 1 und der Achse 4 sondern auch zwischen
den Lagern 2 und 3 und der Achse 4 unterschiedlich.
Insbesondere wenn der Rotationskopfmechanismus in einem
in einem Kraftfahrzeug angebrachten Bandspielgerät
verwendet wird, ist er einem großen Bereich von
Temperaturänderungen ausgesetzt, da die in dem Fahrgastabteil
vorhandene Temperatur im Winter auf Werte unter
dem Gefrierpunkt absinken kann und im Sommer auf
Werte von bis zu 80 bis 90°C ansteigen kann. Unter solchen
Bedingungen werden die Unterschiede zwischen den Dehnungslängen
der einzelnen Elemente in axialer Richtung
so groß, daß sich die auf die inneren Laufringe der Lager
2 und 3 auszuübende Vorspannung ändert. Wenn spezieller
gesagt die axiale Länge der ortfesten Trommel 1 aufgrund
einer Änderung der Umgebungstemperatur geringer wird
als die axiale Länge der Achse 4, wird
der Druck, der durch den auf der Achse 4 befestigten
Vorspannflansch 15 auf den inneren Laufring des Lagers 3
ausgeübt wird, geringer, wodurch die auf die Lager 2 und 3
wirkende Vorspannung geringer wird. Wenn in umgekehrter
Weise die axiale Länge der ortsfesten Trommel 1 größer
als die der Achse 4 wird, werden die äußeren Laufringe
der Lager 2 und 3 durch die Ausnehmungen A der ortsfesten
Trommel 1 in senkrechter Richtung mit Druck
beaufschlagt, so daß die auf die Lager 2 und 3 auszuübende
Vorspannung übermäßig hoch wird. Ein Beispiel für
die Beziehung zwischen der auf die Lager 2 und 3 wirkenden
Vorspannung und einer Änderung der Umgebungstemperatur
ist in der graphischen Darstellung der Fig. 6 in einer
gestrichelten Linie dargestellt. Bei dem großen Bereich
der Temperaturänderung, wie er in dieser Darstellung gezeigt
ist, ergeben sich bei dem Lagermechanismus des bereits
konzipierten Rotationskopfmechanismus große Änderungen
bei der auf die inneren Laufringe der Lager 2 und 3
auszuübenden Vorspannung. Bei einer höheren Umgebungstemperatur
steigt die Lagervorspannung allmählich an,
bis dieser Anstieg bei Temperaturen von 70 bis 80°
abflacht. Bei dieser hohen Temperatur von 70 bis 80°C
werden die Kugeln der Lager 2 und 3 eingedrückt, so daß
sie bei ihrer Rotationsbewegung Vibrationsgeräusche erzeugen.
Wenn die Umgebungstemperatur im Gegensatz dazu sehr niedrig
wird, entsteht aufgrund des Absinkens der Vorspannung
ein Radialspiel zwischen den Lagern 2 und 3, so daß sich
die Achse 4 aufgrund der wankenden Bewegung, die sie dann
ausführt, nicht mehr mit hoher Präzision drehen
kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines Rotationskopfmechanismus, der in der Lage ist,
eine geeignete Vorspannung auf die inneren Laufringe eines
auf einer Achse montierten Paares von Lagern auszuüben, und
der außerdem in der Lage ist, ein Schwanken der Vorspannung
selbst bei starken Änderungen der Umgebungstemperatur zu
verhindern, so daß ein Eindrücken der Kugel bzw. Wälzkörper
der Lager oder eine übermäßige Erhöhung des Radialspiels
der Lager verhindert ist, wodurch sich eine Verbesserung
der Rotationsgenauigkeit einer drehbaren Trommel ergibt.
Eine Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des
Anspruch 1.
Vorteilhafterweise schafft die vorliegende Erfindung einen
Rotationskopfmechanismus, bei dem der Lagermechanismus, an
dem eine drehbare Trommel drehbar gehaltert ist, verbessert
ist.
Gemäß einem Hauptgesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist
ein Rotationskopfmechanismus geschaffen, der sich auszeichnet
durch: ein ortsfestes Element, eine Achse, ein integriertes Lager
und ein separates Lager, wobei das integrierte Lager auf der Achse
gehalten ist und das separate Lager separat von der
Achse ausgebildet und auf diese aufgepaßt ist, eine drehbare
Trommel, die einen Magnetkopf trägt und durch die Achse und
die beiden Lager in bezug auf das ortsfeste Element
drehbar getragen ist, und druch eine Vorspannfeder zum
Vorspannen des separaten Lagers in Axialrichtung.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Lager auf der Achse
stationär, während das andere Lage separat von der Achse ausgebildet
und auf diese aufgepaßt ist sowie durch die Vorspannfeder
vorgespannt ist, so daß die Vorspannfeder eine geeignete Axialdruckbelastung
auf die inneren Laufringe der Lager ausüben
kann, um die Vorspannung auf das am besten geeignete Niveau
einzustellen. Als Ergebnis hiervon wird selbst dann, wenn
die Achse und die drehbare Trommel aus Werkstoffen mit unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten gebildet sind,
so daß siesich durch eine Änderung der Umgebungstemperatur
unterschiedlich in Axialrichtung ausdehnen, dieser Dehnungsunterschied
durch die Dehnungsänderung der Vorspannfeder
aufgenommen bzw. ausgeglichen, so daß die auf die inneren
Laufringe der Lager auszuübende Vorspannung stets auf einem
konstanten Niveau beibehalten werden kann.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer
Ausführungsbeispiele noch näher erläuert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine zur Hälfte im Längsschnitt dargestellte Ansicht
eines ersten Ausführungsbeispiels des Rotationskopfmechanismus
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine zur Hälfte im Längsschnitt dargestellte Ansicht
der in dem Rotationskopfmechanismus zu verwendenden
Achse sowie des mit der Achse integriert ausgebildeten
Lagers;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
des Rotationskopfmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Magnetband-Abspielgerät,
das in einem Kraftfahrzeug montiert ist und mit
einem erfindungsgemäßen Rotationskopfmechanismus
ausgestattet ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Geräts der Fig. 4;
Fig. 6 eine graphische Darstellung, in der die Änderungen
der auf die Lager ausgeübten Vorspannung bei sich
ändernder Temperatur dargestellt sind; und
Fig. 7 eine zur Hälfte im Längsschnitt dargestellte Ansicht des
bereits konzipierten Rotationskopfmechanismus.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 erläuert.
Fig. 1 zeigt eine zur Hälfte im Längsschnitt dargestellte Ansicht
des ersten Ausführungsbeispiels des Rotationskopfmechanismus
gemäß der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 zeigt eine zur
Hälfte im Längsschnitt dargestellte Ansicht einer in dem
Rotationskopfmechanismus zu verwendenden Achse sowie eines mit
der Achse integriert ausgebildeten Lagers.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Radiallager 22 mit einem
oberen Bereich einer in dem Rotationskopfmechanismus 30
verwendeten Achse 21 integriert ausgebildet. Das Radiallager
22 ist gebildet aus Kugeln 22 a, die mit einer
in dem oberen Bereich der Achse 21 ausgebildeten Nut bzw.
Vertiefung 21 a in Berührung stehen, sowie aus einem äußeren
Laufring 22 b, der in Berührung mit den Außenumfangsflächen
der Kugeln 22 a angeordnet ist. Ein Federanschlagring 23
ist in einem geringen Abstand unter dem Lager 22 auf der
Achse 21 befestigt.
An einem oberen Bereich der Achse 21 ist, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist, eine Hülse 31 befestigt, an der wiederum eine
drehbare Trommel 32 befestigt ist. Eine ortsfeste Trommel
bzw. ein ortsfestes Element 33, das unterhalb der drehbaren
Trommel 32 angeordnet ist, ist oben und unten an ihrem bzw.
seinem Innendurchmesserbereich mit abgestuften Nuten bzw.
Ausnehmungen B und C ausgebildet. Das mit der Achse 21
integriert ausgebildete Lager 22 ist im Preßsitz oder
Schrumpfsitz von oben her derart in die ortsfeste Trommel 33
eingepaßt, daß sein äußerer Lufring 22 a in der oberen
Ausnehmung B positioniert ist. Auf einem zentralen Bereich
der Achse 21 ist eine Vorspannfeder 36 angeordnet, die
mit ihrem oberen Ende an dem auf der Achse 21 befestigten
Federanschlagring 23 anliegt. Auf einem unteren Bereich der
Achse 21 ist ein Vorspannflansch 35 angeordnet, der das untere
Ende der Vorspannfeder 36 aufnimmt. Auf einen darunter befindlichen
Bereich der Achse 21 ist ein weiteres Radiallager 34
aufgepaßt. Dieses Lager 34 ist separat von der Achse 21
ausgebildet. Das Lager 34 ist in einer derartigen Weise
auf die Achse 21 gepaßt, daß sich das Lager 34 in bezug auf
die Achse 21 verschieben läßt. Das Lager 34 ist jedoch
in der ortsfesten Trommel 33 im Preßsitz oder Schrumpfsitz
befestigt, und der äußere Laufring des Lagers 34 ist mittels
der unteren Ausnehmung C in Position gebracht. Der Vorspannflansch
liegt axial an dem Innenring des Lagers 34 an.
Die vorstehend erwähnte Vorspannfeder 36 ist in zusammengedrücktem
Zustand zwischen dem Federanschlagring 23 und dem
Vorspannflansch 35 angeordnet, so daß ihre Federkraft eine
vorbestimmte Vorspannung zwischen der Achse 21 und somit dem
"Innenring" des oberen Lagers 22 sowie dem Innenring des unteren
Lagers 34 ausübt. Diese Lagervorspannung wird durch die
Vorspannfeder 36 auf ein geeignetes Niveau bzw. einen geeigneten
Wert eingestellt.
An der unteren Fläche der drehbaren Trommel 32 ist eine
Kopfbasis 37 befestigt, an der wiederum ein Magnetkopf 38
befestigt ist. Außerdem ist ein Rotortransformator 41 in
der drehbaren Trommel 32 befestigt, während ein Statortransformator
41 in der ortsfesten Trommel 33 befestigt ist,
wobei die beiden Transformatoren 41 und 42 derart angeordnet
sind, daß sie unter Freilassung eines sehr kleinen Spalts
einander gegenüberliegen. Während sich die drehbare
Trommel 32 dreht, werden die von dem Magnetkopf 38 ausgelesenen
signale durch die beiden Transformatoren 41 und 42 nach
außen bzw. zu außenliegenden Einrichtungen geführt.
Auf einem unteren Bereich der Achse 21 ist ein Magnetträger
43 befestigt, an dem wiederum ein Rotormagnet 45 mittels
eines Jochs 44 befestigt ist. An dem unteren Ende der ortsfesten
Trommel 33 ist eine Basisplatte 46 befestigt, an
der wiederum eine Statorwicklung 47 befestigt ist. Wenn
der Statorwicklung 47 elektrischer Strom zugeführt wird,
wird der Rotormagnet 45 rotationsmäßig angetrieben, so
daß die Achse 21 und die drehbare Trommel 32 zusammen
in Rotation versetzt werden.
Bei dem in dieser Weise aufgebauten Rotationskopfmechanismus
sind die Achse 21 und die ortsfeste Trommel 33 normalerweise
aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt. Zum Beispiel
besteht die Achse 21 aus nicht rostendem Stahl, während die
ortsfeste Trommel 33 aus einer Aluminiumlegierung hergestellt
ist. Wenn sich in diesem Fall die Umgebungstemperatur ändert,
werden die Axialdehnungen der Achse 21 und der ortsfesten
Trommel 33 unterschiedlich, und zwar aufgrund des Unterschieds
zwischen den Wärmeausdehnungskoeffizienten der
einzelnen Werkstoffe. Da die Lager 22 und 34 in bezug auf die
ortsfeste Trommel 33 fest angebracht sind, da sie in den
Ausnehmungen B und C positioniert sind, ändert sich der
zwischen den einzelnen Lagern 22 und 34 vorhandene Abstand ℓ
entsprechend der Größenänderung der ortsfesten Trommel 3,
wenn sich die axiale Größe der ortsfesten Trommel 33 durch
eine Temperaturänderung verändert. Da das Lager 22 mit der
Achse 21 integriert ausgebildet ist, wird außerdem der
Unterschied zwischen den Axialdehnungen der Achse 21 und
der ortsfesten Trommel 33 durch die geringfügigen Gleitbewegungen
aufgefangen, die zwischen dem inneren Laufring
des unteren Lagers 34 und der Achse 21 stattfinden. Wie
vorstehend bereits erwähnt wurde, wird die auf die einzelnen
Lager 22 und 34 auszuübende Vorspannung mittels der
Federkraft der Vorspannfeder 36 auf ein geeignetes Niveau
voreingestellt. Wenn sich die ortsfeste Trommel 33 aufgrund
einer Temperaturänderung ausdehnt oder zusammenzieht, ändert
sich außerdem der zwischen den Lagern 22 und 34 vorhandene
Abstand ℓ, do daß sich die Erstreckungslänge der Vorspannfeder 36
ebenfalls ändert. Da diese Längenänderung jedoch sehr
gering ist, ist die Änderung der Federkraft der Vorspannfeder
36 nach Maßgabe ihrer Federkonstanten ebenfalls
sehr gering. Als Ergebnis hiervon wird die Federkraft der
Vorspannfeder 36 selbst bei einer Änderung der Umgebungstemperatur
kaum verändert, so daß die auf die Lager 22 und 34
auszuübende Vorspannung kaum beeinflußt wird.
Die in der graphischen Darstellung der Fig. 6 durchgehende
Linie veranschaulicht die Änderung der auf die einzelnen
Lager 22 und 34 des in Fig. 1 gezeigten Rotationskopfmechnismus
wirkenden Vorspannung gegenüber einer sich ändernden
Umgebungstemperatur. Wie in der Darstellung zu sehen ist,
entsteht nur eine geringe Änderung der auf die einzelnen
Lager 22 und 34 wirkenden Vorspannung, und zwar ungeachtet
der Änderung der Umgebungstemperatur. Dadurch ist
es möglich, ein Eindrücken der Kugeln in den Lagern aufgrund
einer übermäßig hohen Vorspannung sowie die Entstehung eines
jeglichen Radialspiels zwischen den Lagern 22 und 34 aufgrund
einer zu geringen Vorspannung zu verhindern.
Da das obere Lager 22 die mit der Achse 21 integriert ausgebildete
Konstuktion aufweist, ist es außerdem möglich,
die Konzentrizität zwischen der Achse 21 und dem äußeren
Laufring 22 b des Lagers 22 auf einem hohen Niveau zu halten.
Somit läßt sich eine Rotationsabweichung der Längsachse der
drehbaren Trommel 32 nach dem Zusammenbau reduzieren, wodurch
eine Rotationsbewegung mit hoher Genauigkeit sichergestellt ist.
Nun wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die ein zweites Ausführungsbeispiel
des Rotationskopfmechnismus 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel
ist die Achse 21 mit der drehbaren Trommel 32 integriert
ausgebildet und in der ortsfesten Trommel 33 drehbar gehaltert.
Im Gegensatz dazu ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
die Achse 21 mittels eines ortsfesten Elements 33 a
festgelegt, und die drehbare Trommel 32 ist auf dieser Achse 21
drehbar getragen.
Die Achse 21 und das Lager 22, wie sie bei dem Rotationskopfmechanismus
dieses zweiten Ausführungsbeispiels verwendet werden,
sind mit der in Fig. 2 gezeigten Anordnung von Achse und Lager
identisch, d. h. das Lager 22 ist ebenfalls mit der Achse 21
integriert ausgebildet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Achse 21 durch das ortsfeste
Element 33 a festgelegt. Das ortsfeste Element 33 a ist in
Fig. 3 aus einem dünnwandigen Körper gebildet, doch es kann auch
identisch mit der in Fig. 1 gezeigten ortsfesten Trommel 33 ausgebildet
sein. Außerdem ist das mit der Achse 21 integriert ausgebildete
Lager 22 in den unteren Endbereich der Hülse 31 im Preßsitz
oder Schrumpfsitz eingepaßt und mittels einer abgestuften
Nut bzw. Ausnehmung E darin positioniert. Das separat von der
Achse 21 augebildete Lager 34 hingegen ist in den oberen
Endbereich der Hülse 31 im Preßsitz oder Schrumpfsitz eingepaßt
und mittels einer Ausnehmung D darin positioniert.
Außerdem sind das Lager 34 und die Achse 21 relativ zueinander
verschiebbar. Die drehbare Trommel 32 ist an der Hülse 31
befestigt. Die Hülse 31 und die drehbare Trommel 32 sind
auf der Achse 21 drehbar getragen, so daß die den
Rotormagneten 45 tragende Hülse 31 dadurch angetrieben wird,
daß man der Statorwicklung 47 elektrischen Strom zuführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Vorspannflansch
35 und dem Federanschlagring 23 ebenfalls eine
Vorspannfeder 36 angeordnet, mittels derer die auf die
einzelnen Lager 22 und 34 auszuübende Vorspannung auf ein
geeignetes Niveau eingestellt wird. Selbst wenn die
Achse 21 und die Hülse 31 durch eine Änderung der Umgebungstemperatur
dazu veranlaßt werden, sich in der Axialrichtung
unterschiedlich auszudehnen, hat dies, wie bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1, keinen Einfluß auf die
auf die einzelnen Lager 22 und 34 auszuübende Vorspannung.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5
ein Bandspielgerät beschrieben, das mit dem erfindungsgemäßen
Rotationskopfmechanismus ausgestattet ist, so daß
es sich in einem Kraftfahrzeug anbringen läßt. Das Bezugszeichen
51 bezeichnet ein Chassis, auf dem der Rotationskopfmechanismus
30, der als Beispiel für jedes der vorstehend
erläuterten Ausführungsbeispiele steht, montiert
ist. Das Bezugszeichen 54 bezeichnet einen Lademechanismus
zum Einbringen einer Kassette 60 auf das Chassis 51. Das in
der derart eingebrachten Kassette befindliche Magnetband T
wird durch Bandausziehglieder 52 und 53, die auf dem Chassis
51 montiert sind, aus der Kassette 60 gezogen und in schräger
Richtung über den Außenumfangsbereich der drehbaren
Trommel 32 und der ortsfesten Trommel 33 bzw. des ortsfesten
Elements 33 a des Rotationskopfmechanismus 30 geführt.
Die drehbare Trommel 32 wird rotationsmäßig angetrieben,
so daß die Aufzeichnungsfläche des Magnetbands T von dem
Magnetkopf 38 abgetastet wird. Außerdem werden die von dem
Magnetkopf 38 ausgelesenen Signale von dem Rotortransformator
41 zu dem Statortransformator 42 übermittelt, bis sie dann
nach außen geführt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß sich
gemäß der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile erzielen
lassen.
(1) Da die auf die Lager wirkende Vorspannung mittels der
Vorspannfeder eingestellt wird, ändert sich die Vorspannung
selbst dann nicht so stark, wenn sich die axiale Länge der
ortsfesten Trommel durch eine Änderung der Umgebungstemperatur
ändert, so daß sich eine Beschädigung der
Lager oder das Entstehen eines Radialspiels.
der Lager verhindern läßt. Somit läßt sich
der Rotationskopfmechanismus gemäß der Erfindung in
wirksamer Weise in einem Gerät montieren, das starken
Änderungen der Umgebungstmperatur ausgesetzt ist,
wie dies insbesondere bei einem in einem Kraftfahrzeug
zu montierenden Magnetbandgerät der Fall ist.
(2) Da es im Gegensatz zu dem in Fig. 7 gezeigten bereits
konzipierten Mechanismus bei der vorliegenden Erfindung
nicht erforderlich ist, den Vorspannflansch 15, den
Vorspannring 16 und die Vorspannhülse 17 an dem Bereich
unterhalb des unteren Lagers vorzusehen, läßt sich
die axiale Gesamtdicke des erfindungsgemäßen Rotationskopfmechanismus
reduzieren, was zur Reduzierung der Dicke des gesamten Geräts beiträgt.
Außerdem kann der Abstand ℓ zwischen den einzelnen Lagern 22 und 34
in einem Ausmaß vergrößert werden, das der Eliminierung des Vorspannflansches
15, des Vorspannrings 16 und der Vorspannhülse
17 entspricht, so daß sich die rotationsmäßigen Abweichungen
der Achse und der drehbaren Trommel in Radialrichtung
verringern lassen, wodurch eine verbesserte
Rotationsgenauigkeit entsteht.
(3) Wenn das auf der einen Seite der Achse befindliche
Lager mit der Achse integriert ausgebildet ist,
lassen sich die in Fig. 2 gezeigten Teile in Form
eines einzigen Bauteils verwenden, so daß sich die
Anzahl der zu verwendenden Einzelteile reduzieren läßt,
während die Montage derselben vereinfacht ist. Da die
Achse und das vorstehend genannte Lager miteinander
integriert ausgebildet sind, läßt sich außerdem die
Konzentrizität dieser Elemente äußerst genau einstellen.
Dadurch ist es möglich, die rotationsmäßige Präzision
der drehbaren Trommel nach dem Zusammenbau auf einem
hohen Niveau zu halten.
(4) Insbesondere wenn das auf der einen Seite der Achse
befindliche Lager mit der Achse integriert ausgebildet
ist, während das auf der anderen Seite derselben
befindliche Lager separat von der Achse ausgebildet ist,
lassen sich das separate Lager und die Achse in
einfacher Weise durch einen Preßvorgang zusammenbauen,
und die Vorspannfeder 36 und der Vorspannflansch 35
lassen sich vor diesem Vorgang frei auf den zwischen
den Lagern befindlichen Bereich der Achse aufschieben.
Dies heißt mit anderen Worten, daß die vorstehend
beschriebene Konstruktion sowohl in bezug auf die
integrierte Ausbildung der Teile als auch in bezug
auf den Zusammenbau der Teile zur Schaffung der Vorspannung
vorteilhaft ist, so daß sich die Montagearbeiten
in äußerst effizienter Weise ausführen lassen.
Claims (7)
1. Rotationskopfmechanismus,
gekennzeichnet durch
ein ortsfestes Element (33; 33 a);
eine Achse (21);
ein integriertes Lager (22) und ein separates Lager (34),
wobei das integrierte Lager (22) auf der Achse (21) stationär
ist und das separate Lager (34) separat von der
Achse (21) ausgebildet und auf diese aufgepaßt ist;
eine drehbare Trommel (32), die einen Magnetkopf (38) trägt und
durch die Achse (21) und die beiden Lager (22, 34) in
bezug auf das ortsfeste Element (33; 33 a) drehbar getragen
ist; und durch
eine Vorspannfeder (36) zum Vorspannen des separaten Lagers
(34) in Axialrichtung.
2 Rotationskopfmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekenneichnet, daß das integrierte Lager (22)
mit der Achse (21) integriert ausgebildet ist und
eine Mehrzahl von Kugeln (22 a), die mit der Umfangsfläche
der Achse (21) in Berührung stehen, sowie einen äußeren
Laufring (22 b) aufweist, der außen um die Kugeln (22 a)
herum angeordnet ist und die Kugeln (22 a) in rollender
Weise zwischen sich und der Achse (21) führt.
3. Rotationskopfmechanismus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (36) in dem
Raum zwischen den beiden Lagern (22, 34) angeordnet sind.
4. Rotationskopfmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Achse (21) ein Ring (23)
augepaßt ist, an dem der auf der Seite des integrierten
Lagers (22) befindliche Endbereich der Vorspannfeder (36)
anliegt.
5. Rotationskopfmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Trommel (32)
auf der Achse (21) befestigt ist, und daß die beiden Lager
(22, 34) in dem ortsfesten Element (33) derart befestigt
sind, daß sie die Achse (21) in drehbarer Weise tragen.
6. Rotationskopfmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) in dem ortsfesten
Element (33 a) befestigt ist, und daß die drehbare
Trommel (32) durch die beiden Lager (22, 34) drehbar auf
der Achse (21) getragen ist.
7. Rotationskopfmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ortsfesten
Element (33; 33 a) um eine ortsfeste Trommel handelt.
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