DE362392C

DE362392C - Haarspange mit im Spangenkoerper vorgesehenen OEffnungen zum Hindurchstecken der zugehoerigen Pfeile mit abgebogenen Enden

Info

Publication number: DE362392C
Application number: DEH82151D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1921-06-21
Publication date: 1922-11-08

Description

Haarspange mit im Spangenkörper vorgesehenen Öffnungen zum Hindurchstecken der zugehörigen Pfeile mit abgebogenen Enden. Der Erfindüngsgegzenstand behandelt eine Haarspange mit im Spangenkörper vorgesehenen Öffnungen zum, Hindurchstecken der zugehörigen Pfeile mit abgebogenen Enden. Um nun einmal ein vollkommeaes Erfassen der Haarmenge und das andere Mal ein Herausgleiten der Pfeile afu#s dem Spangenkörper zu vermeiden, bildet das. Wesentliche des Erfindungsgegenstandes die elliptische Gestalt der Einstecklöcher, deren Größe so bemessen ist, daß die herzförmig verbreiterte Pfeilspitze wohl flach eingeführt, aber nur infolge der Elastizität des Spangenkörpers zwecks Festlegun,g des Pfeiles um i8o' gedreht werden kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform -des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Die Spange i, welche auch Schild genannt werden kann, ist in ihrer Fläche mit Öffnungen 2 versehen, die zum, Durchstecken, der zugehörigen Pfeile 3 dienen. Es ist hierbei nun belanglos für das Wesen der Erfindung# ob die Pfeile, ähnlich wie in der Abbildung dargestellt, quer zum Schild i eingeführt oder in ,wagerechter Lage eingebracht sind. In beiden Fällen können mehrere Pfeile Verwendung finden; in dein, einen würden dann die Pfeile nebeneinander und in dem, andern kreuzweise zueinander zu liegen, kommen. Es genügt aber vollkommen, einen einzigen Pfeil, zu verwenden. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die Pfeile in der in der Abbildung dargestellten Weise nur durch die Öffnungen 2 gesteckt werden; es könnte dies auch durch die durch .die besondereAusgestaltung des Schildes entstandenen Zwischenräume 4 geschehen.
Ein besonders guter Halt der Pfeile 3 im Schild i wird dadurch erzielt, daß die Pfeile an ihren Enden Abhiegungen 5, sowie lanzen-oder herzförmige Verdickungen, 6 erhalten. Bei dieser Ausfühiung wird der Pfeil in einer Lage in das Schild i leicht ein-gesteckt und hierauf derart verdreht, daß die Abbiegung nach hinten zeigt. Hierdurch ist ein Herausfallen des Pfeiles aus dem Schild. verhindert.
wie es nun belanglos ist, welche Gestalt, Größe und Ausführung das Schild i erhält, so ist es auch gleichgültig, welche Gestalt und Verzierung der Pfei13 erhält.

Claims

PATENT-ANspp,ucii: Haarspänge mit im Spangenkörper vorgesehenen öffnungen zum Hindurchstekken der zugehörigen Pf,#ile mit abgebogenen En-den, gekennzeichnet durch eine elliptische Gestalt der Einstecklöcher, deren Größe so bemessen ist, daß die herzförmig verbreiterte Pfeilspitze wohl flach eingeführt, aber nur infolge der Elastizität des Spangenkörpers zwecks Festlegung des Pfeiles um i8o' gedreht werden kann.