DE3623559A1 - Forstnerbohrer - Google Patents
ForstnerbohrerInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Forstnerbohrer, auch
HSM-Spezialbohrer genannt, mit einem in ein Futter
einspannbaren Schaft, einem am Arbeitsende des Schaf
tes vorgesehenen Hauptschneidteil mit zwei etwa radial
angeordneten Hauptschneiden sowie einer den Haupt
schneidteil umgebenden Führungsglocke mit zwei kreis
bogenförmigen Vorschneiden und zwischen diesen vorge
sehenen Spanauswurfnuten.
Forstnerbohrer der genannten Art sind bisher ein
stückig als Schmiedeteile hergestellt worden. Diese im
Gesenkschmiedeverfahren hergestellten Schmiedeteile
werden durch Drehen weiter bearbeitet. Bei dem
Drehvorgang bereitet das Zentrieren des Schmiedeteils
stets Schwierigkeiten. Nach dem Drehen werden bei den
bekannten Forstnerbohrern die Haupt- und Führungs
schneiden durch anschließendes Schleifen hergestellt.
Der Schleifvorgang ist schwierig, da man mit dem
Schleifwerkzeug leicht mit den anderen Schneiden in
Kollision gerät. Ein Nachschleifen eines benutzten
bekannten Forstnerbohrers ist äußerst aufwändig. Wenn
sich die Hauptschneiden stark abgenutzt hat, ist der
Bohrer unbrauchbar, denn die Hauptschneiden müssen
mindestens in der Ebene der Vorschneiden liegen oder
sollten möglichst noch etwas vorstehen.
Ferner ist ein Astlochbohrer bekannt (DE-PS 8 14 939),
der ähnliche Merkmale wie ein Forstnerbohrer aufweist.
Bei diesem bekannten Bohrer ist die Führungsglocke,
die rundum hülsenförmig ausgebildet ist, auf den
Hauptschneidteil aufgesteckt und mit Hilfe von radial
verlaufenden Schrauben, die in entsprechende Gewinde
bohrungen greifen, an diesem befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Forstnerbohrer zu schaffen, der sich sehr einfach
herstellen läßt und im Betrieb selbst nach starker
Abnutzung problemlos angeschliffen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Schaft, der Hauptschneidteil sowie die Führungs
glocke als gesonderte Teile ausgebildet sind, die
lösbar miteinander verbindbar sind.
Der erfindungsgemäße Forstnerbohrer besteht also aus
drei Teilen, die jeweils für sich gesehen relativ
einfache geometrische Formen aufweisen. Jedes einzelne
Teil läßt sich daher leicht und ohne größeren Aufwand
herstellen, wobei zusätzlich der Vorteil besteht, daß
bei Beschädigung eines der Teile dieses problemlos
durch ein neues ersetzt werden kann, ohne daß dadurch
der gesamte Bohrer unbrauchbar wird.
Neben der leichteren Herstellbarkeit ist auch das
Anschleifen der Haupt- und Vorschneiden leichter, da
die Teile während des Schleifvorganges voneinander
getrennt werden können.
Der als separates Teil ausgebildete Hauptschneidteil
weist zweckmäßig an seiner Unterseite in seiner
Symmetrieachse einen Gewindestift auf, der in eine in
der Stirnseite des Schafts vorgesehene Gewindebohrung
einschraubbar ist. Der Gewindestift kann dabei ein
stückig mit dem Hauptschneidteil ausgebildet sein.
Der Hauptschneidteil kann durch äußere, dachförmige
Schrägen im Querschnitt dreieckig geformt sein, wobei
im Bereich der Hauptschneiden Hinterschneidungen
vorgesehen sind, die die Breite der beiden Haupt
schneiden bestimmen.
Die Führungsglocke weist vorzugsweise eine mittige,
formschlüssig auf den Schaft passende und auf diesem
festlegbare Nabe auf. Wenn die beiden Hauptschneiden
nach längerer Benutzung des Bohrers abgenutzt sind,
kann man nach dem Nachschleifen der Hauptschneiden die
Führungsglocke somit durch Verschieben stufenlos
nachstellen, so daß auf diese Weise die Lebensdauer
des Bohrers erheblich erhöht werden kann.
Zum Festlegen der Nabe auf dem glatten Schaft weist
diese zweckmäßig auf diametral gegenüberliegenden
Seiten radial verlaufende Gewindebohrungen auf, in die
Madenschrauben eingeschraubt sind. Durch diesen Be
festigungsmechanismus ist nicht nur eine leichte
Befestigung möglich, sondern auch eine stufenlose
Verstellung in axialer Richtung sowie eine Einstellung
in sämtlichen Winkelpositionen.
Die als gesondertes Teil ausgebildete Führungsglocke
kann eine sich quer durch die Vorschneiden er
streckende und bis zum Boden der Führungsglocke
reichende Ausfräsung und über die gesamte Breite der
Ausfräsung auf beiden gegenüberliegenden Seiten im
Boden Aussparungen aufweisen, die in Abschrägungen der
Nabe übergehen. Durch die Ausfräsung werden die
beidseitigen Spanauswurfnuten gebildet, die im Boden
der Glocke in die Abschrägungen der Nabe übergehen und
auf diese Weise den Spanauswurf erheblich verbessern.
Die radiale Breite des Hauptschneidteils ist so
gestaltet, daß die beiden gegenüberliegenden Haupt
schneiden des Hauptschneidteils radial ebenso weit
vorspringen, wie der äußere Umfangsrand der Führungs
glocke, der die Vorschneiden bildet, so daß bei der
Benutzung des Bohrers zwischen dem durch die Vor
schneiden erzeugten kreiszylindrischen Einschnitt und
dem Abheben der Späne kein Zwischenraum entsteht.
Wenn die drei Teile, nämlich der Schaft, der Haupt
schneidteil und die Führungsglocke zusammengefügt
werden, so liegen die radial außenliegenden Enden der
Hauptschneiden des Hauptschneidteils in dem Bereich
der Querausfräsung der Führungsglocke. Dabei liegen
die inneren Enden der die Hauptschneiden tragenden
Schrägen des Hauptschneidteils an dem jeweiligen
Seitenrand der Querausfräsung der Führungsglocke an.
Der Hauptschneidteil ist auf diese Weise festgelegt
und kann sich nicht lösen. Es ist jedoch aber auch
möglich, daß zusätzlich noch das Gewinde des Gewinde
stiftes als Rechtsgewinde ausgebildet ist, so daß sich
der Hauptschneidteil während des Arbeitens festdrehen
kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1. eine Ansicht des Schaftes und des Haupt
schneidteils in auseinandergezogenem Zu
stand,
Fig. 2 eine Ansicht aus Fig. 1 in Richtung des
Pfeiles II, wobei jedoch der Hauptschneid
teil auf den Schaft aufgesetzt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Führungsglocke,
Fig. 4 eine Ansicht der Führungsglocke aus Fig. 3
in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den aus allen drei
Teilen zusammengefügten Forstnerbohrer und
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 darge
stellten zusammengesetzten Bohrers.
Nach der Zeichnung weist der Forstnerbohrer eine
Führungsglocke 1, einen Hauptschneidteil 2 und einen
Schaft 3 auf. Jedes der drei zum Teil recht kompli
zierten Teile kann einzeln für sich aus unterschied
lichen Materialien durch Drehen, Fräsen und der
gleichen hergestellt werden, wobei man zumindest bei
der Glocke 1 und dem Schaft 3 von einfachem Rund
material ausgehen kann.
Der Schaft 3 ist mit Bereichen unterschiedlichen
Durchmessers versehen, nämlich einem in ein Futter
einspannbaren Schaftteil 4, sowie einem mit einem
etwas größeren im Querschnitt versehenen Schaftende 5.
Der Schaftteil 4 endet in einer vorspringenden
Schulter 13, die als Anschlag am Futter dient, so daß
mit der das Futter tragenden Maschine während des
Bohrvorgangs ausreichend Druck auf den Bohrer ausgeübt
werden kann. Das auf der Seite des Hauptschneidteils 2
liegende Schaftende 5, welches einen etwas größeren
Durchmesser aufweist, ist mit einer geschliffenen
Oberfläche versehen, damit die Führungsglocke 1
formschlüssig und genau aufgesetzt werden kann.
In seinem dem Hauptschneidteil 2 zugewandten Ende
weist der Schaft eine Sackbohrung 27 auf, die mit
Innengewinde versehen ist.
Der Hauptschneidteil 2 ist durch zweimaliges Sägen
oder Fräsen in eine im Querschnitt dreieckige Form
gebracht worden, die durch zwei dachförmige Schrägen 6
und 7 gekennzeichnet ist. Zur Bildung der Haupt
schneiden 8 und 9 werden parallel zu den Schrägen 6
und 7 durch zweimaliges Fräsen Hinterschneidungen 10
und 11 gebildet. Durch das Fräsen der Hinterschnei
dungen 10 und 11 wird die Breite der Hauptschneiden 8
und 9 bestimmt. Die Hauptschneiden 8 und 9 werden
danach angeschliffen, wobei zwischen diesen ein
Vorsprung verbleibt. Dieser Vorsprung wird durch
seitliches Anschleifen zu einer Zentrierspitze 12
gestaltet. Das Anschleifen der Hauptschneiden 8 und 9
sowie der Zentrierspitze 12 erfolgt im nichtmontierten
Zustand des Hauptschneidteils 2, zumindest aber vor
der Montage der Führungsglocke 1.
An seiner dem Schaft 3 zugewandten Seite weist der
Hauptschneidteil in seiner Symmetrieachse einen Ge
windestift 28 auf, der in die mit Gewinde versehene
Sackbohrung 27 des Schaftes 3 paßt. Beide Teile weisen
zweckmäßig Rechtsgewinde auf, so daß sie sich während
des Bohrvorgangs nicht voneinander lösen können.
Die Führungsglocke 1 ist als topfförmiges Teil
ausgebildet, an dessen Boden 15 sich zylindrische
Seitenwände 14 und 16 anschließen, die sich zum
Arbeitsende hin, an welchem Vorschneiden 18 und 19
ausgebildet sind, leicht konisch erweitern. An der den
Seitenwänden 14 und 16 abgewandten Unterseite des
Bodens 15 ist eine Nabe 17 ausgebildet, die form
schlüssig auf das geschliffene Schaftende 5 aufgesetzt
werden kann.
Die Führungsglocke 1, die zweckmäßig als Drehteil
ausgebildet ist, wird nach dem Drehvorgang mit einer
quer durchlaufenden, sich bis zum Boden 15 erstrecken
den Ausfräsung 20 versehen, so daß von den Seitenwän
den gegenüberliegende schalenförmige Abschnitte 14 und
16 stehen bleiben. An diesen beiden Seitenwandab
schnitten sind die Vorschneiden 18 und 19 ausgebildet.
In den diametral gegenüberliegenden Bereichen, in
denen sich die Ausfräsung 20 durch die Seitenwände 14
und 16 hindurcherstreckt, ist der Boden 15 mit
Aussparungen 29 versehen, die je in eine Abschrägung
21 bzw. 22 der Nabe 17 übergehen. Durch die beiden
Aussparungen 29 entstehen zwischen den Vorschneiden 18
und 19 seitliche Spanauswurfnuten, während die sich
daran anschließenden Abschrägungen 21 und 22 der Nabe
17 vorteilhafte Spanführungen bilden.
In der Mitte des Bodens 15 ist eine axiale Bohrung 23
vorgesehen, die sich auch durch die gesamte Nabe 17
hindurch erstreckt. Die Bohrung 23 ist mit einer
entsprechenden Passung auf das Schaftende 5 abge
stimmt.
Zum Festlegen der Führungsglocke 1 auf dem Schaftende
5 weist die Nabe 17 auf die diametral gegenüberliegen
den Seiten Gewindebohrungen 24 auf, in die mit einem
Innensechskant versehene Madenschrauben 25 und 26
einschraubbar sind. Die Gewindebohrungen sind um 90°
zu den Abschrägungen 21 und 22 versetzt angeordnet.
Zur Montage des Forstnerbohrers wird zunächst der
Hauptschneidteil 2 auf den Schaft 3 aufgeschraubt,
wobei der Gewindestift 28 in die Gewindebohrung 27
eingedreht wird. Dann wird die Führungsglocke 1 von
der gegenüberliegenden Seite auf den Schaft 3 aufge
steckt, bis die Oberfläche des Bodens 15 an der
Unterseite des Hauptschneidteils 2 anschlägt. Da die
beiden diametral gegenüberliegenden Hauptschneiden 8
und 9 des Hauptschneidteils 2 radial ebensoweit
vorspringen wie der die Vorschneiden 18 und 19
bildenden äußere Umfangsrand der Führungsglocke 1, muß
diese so gedreht werden, daß die außenliegenden Enden
der Hauptschneiden 8 und 9 in dem Bereich der
Querfräsung 20 der Führungsglocke 1 zu liegen kommen.
Ferner ist darauf zu achten, daß die inneren Enden der
die Hauptschneiden 8 und 9 tragenden Schrägen 6 und 7
des Hauptschneidteils 2 an dem jeweiligen Seitenrand
der Querfräsung 20 der Führungsglocke liegen, wie dies
insbesonders in Fig. 5 veranschaulicht ist.
In dieser Stellung der Führungsglocke 1, in der die
beiden Vorschneiden 18 und 19 mit ihren Schneidkanten
mit den vorderen Schneidkanten der beiden Hauptschnei
den 8 und 9 fluchten, werden die Madenschrauben 25 und
26 so weit in die Gewindebohrungen 24 eingeschraubt,
bis sich ihre inneren Stirnflächen fest gegen die
Mantelfläche des Schaftendes 5 anlegen. Der Forstner
bohrer ist nun einsatzbereit.
Sind die Schneiden, insbesondere die Hauptschneiden 8
und 9 des Hauptschneidteils 2, abgenutzt und müssen
nachgeschliffen werden, so werden die beiden Maden
schrauben 25 und 26 gelöst und die Führungsglocke 1
von dem Schaft 3 abgezogen. Gegebenenfalls kann das
Hauptschneidteil 2 auch noch von dem Schaft 3 getrennt
werden. Nun können die beiden Hauptschneiden 8 und 9
ohne Behinderung durch die Führungsglocke 1 nachge
schliffen werden. Erforderlichenfalls können auch die
Vorschneiden 18 und 19 der Führungsglocke nachge
schliffen werden, ohne daß der Hauptschneidteil bei
diesem Bearbeitungsgang im Wege ist. Nach erneuter
Montage ist der Forstnerbohrer wieder voll einsatz
fähig.
Claims (10)
1. Forstnerbohrer mit einem in ein Futter einspann
baren Schaft, einem am Arbeitsende des Schaftes
vorgesehenen Hauptschneidteil mit zwei etwa
radial angeordneten Hauptschneiden sowie einer
den Hauptschneidteil umgebenden Führungsglocke
mit zwei kreisbogenförmigen Vorschneiden und
zwischen diesen vorgesehenen Spanauswurfnuten,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (3), der Hauptschneidteil (2) sowie
die Führungsglocke (1) als gesonderte Teile
ausgebildet sind, die lösbar miteinander verbind
bar sind.
2. Forstnerbohrer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haupt
schneidteil (2) an seiner Unterseite in seiner
Symmetrieachse einen Gewindestift (28) aufweist,
der in eine in der arbeitsseitigen Stirnseite des
Schaftes (3) vorgesehene Gewindebohrung (27)
einschraubbar ist.
3. Forstnerbohrer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindestift
(28) einstückig mit dem Hauptschneidteil (2)
ausgebildet ist.
4. Forstnerbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptschneidteil (2) durch äußere, dach
förmige Schrägen (6, 7) im Querschnitt dreieckig
geformt ist und im Bereich der Hauptschneiden (8,
9) Hinterschneidungen (10, 11) aufweist.
5. Forstnerbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsglocke (1) eine mittige, form
schlüssig auf den Schaft (3) passende und auf
diesem festlegbare Nabe (17) aufweist.
6. Forstnerbohrer nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabe (17)
der Führungsglocke (1) auf diametral gegen
überliegenden Seiten radial verlaufende Gewinde
bohrungen (24) aufweist, in die Madenschrauben
(25, 26) einschraubbar sind, um die Führungs
glocke (1) auf dem Schaft (3) zu fixieren.
7. Forstnerbohrer nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungs
glocke (1) eine sich quer durch die Vorschneiden
(18, 19) erstreckende und bis zum Boden (15) der
Führungsglocke (1) reichende Ausfräsung und über
die gesamte Breite der Ausfräsung auf beiden
gegenüberliegenden Seiten im Boden (15) Aus
sparungen (29) aufweist, die in Abschrägungen
(21, 22) der Nabe (17) übergehen.
8. Forstnerbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden gegenüberliegenden Hauptschneiden (8,
9) des Hauptschneidteils (2) radial ebensoweit
vorspringen, wie der äußere, die Schneidkante der
Vorschneiden (18, 19) bildende Umfangsrand der
Führungsglocke (1).
9. Forstnerbohrer nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die radial
außenliegenden Enden der Hauptschneiden (8, 9)
des Hauptschneidteils (2) im zusammengefügten
Zustand in dem Bereich der Querfräsung (20) der
Führungsglocke (1) liegen.
10. Forstnerbohrer nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren
Enden der die Hauptschneiden (8, 9) tragenden
Schrägen (6, 7) an dem jeweiligen Seitenrand der
Querfräsung der Führungsglocke (1) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623559 DE3623559A1 (de) | 1985-07-12 | 1986-07-12 | Forstnerbohrer |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE3524875 | 1985-07-12 | ||
DE19863623559 DE3623559A1 (de) | 1985-07-12 | 1986-07-12 | Forstnerbohrer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623559A1 true DE3623559A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3623559C2 DE3623559C2 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=25833930
Family Applications (1)
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DE19863623559 Granted DE3623559A1 (de) | 1985-07-12 | 1986-07-12 | Forstnerbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623559A1 (de) |
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1986
- 1986-07-12 DE DE19863623559 patent/DE3623559A1/de active Granted
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: SCHWIRTEN, GEB. UNRUHE, URSULA, 5277 MARIENHEIDE, |
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