DE3623519A1 - Verfahren zum automatischen erkennen von zeichen - Google Patents
Verfahren zum automatischen erkennen von zeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automati
schen Erkennen von Zeichen.
Zum automatischen Erkennen von Zeichen sind viele
verschiedene Verfahren bekannt geworden. Bei den
bekannten Verfahren werden Merkmale der zu erkennen
den Zeichen mit Merkmalen bekannter Zeichen vergli
chen. Bei Übereinstimmung von Merkmalen wird der
Schluß gezogen, daß das zu erkennende Zeichen dem
bekannten Zeichen entspricht.
Im Normalfall liegen jedoch die zu erkennenden
Zeichen nicht in einer idealen Form vor. So kann
beispielsweise die Lage oder Drehlage eines Zeichens
von der Soll-Lage abweichen; es können Abweichungen
bezüglich der Geometrie des Zeichens vorliegen und
es sind örtliche Defekte möglich. Letztere können
beispielsweise darin bestehen, daß die das Zeichen
bildenden Linien bzw. Farbflächen teilweise unterbro
chen sind oder daß auf der das Zeichen umgebenden
Fläche Flecke vorhanden sind, welche etwa der Hellig
keit des Zeichens entsprechen, und somit nur durch
Selektion des Videosignalpegels nicht von den Zei
chenbestandteilen zu trennen sind.
Bei bekannten Verfahren werden nach einer Aufnahme
des Zeichens mit Hilfe eines opto-elektronischen Sen
sors daher Signalverarbeitungsschritte angewendet,
welche die wesentlichen Merkmale aus den durch die
Aufnahme gewonnenen Signalen ableiten. Dabei werden
oft recht komplizierte Methoden angewendet, welche
eine nicht unerhebliche Rechenzeit zur Folge haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver
fahren zum automatischen Erkennen von Zeichen mit
kürzerer Rechenzeit anzugeben. Dabei soll trotzdem
eine hohe Zuverlässigkeit gegeben sein, selbst wenn
die zu erkennenden Zeichen nicht in idealer Weise
vorliegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß
die erforderliche Rechenzeit sehr kurz ist, so daß
das Lesen und Erkennen eines Zeichens nur kurze Zeit
benötigt. Außerdem wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren ein Erkennen von Zeichen ermöglicht,
welche auch von Personen gelesen werden können.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsge
mäßen Verfahrens ist das Identifizieren von Fässern
in Betrieben der Getränke-Industrie. Die Fässer kön
nen dabei mit einer Plakette versehen sein, welche
die Zeichen trägt, die auch menschenlesbar sind.
Dabei ist das erfindungsgemäße Verfahren in erster
Linie auf die Darstellung und Erkennung von Ziffern
gerichtet, ein Erkennen einer Anzahl anderer Zeichen
ist jedoch ebenfalls möglich.
Die Lage des Schwerpunktes kann bei dem erfindungsge
mäßen Verfahren in verschiedenen Richtungen ermit
telt werden. Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht
jedoch darin, daß die Lage des Schwerpunktes in
horizontaler und vertikaler Richtung ermittelt wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung sind die Zeichen
aus einzelnen Segmenten gebildet.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführ
ten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Er
findung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Ziffern 1
bis 0 in segmentierter Form sowie eine Tabel
le der Schwerpunkt-Lagen sowie der Fläche der
einzelnen Zeichen,
Fig. 2 ein weiteres Beispiel für die Ziffern 1 bis
0, welche nicht aus einzelnen Segmenten
zusammengesetzt sind,
Fig. 3 eine Anordnung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 4 die Oberseite eines Fasses, auf welches eine
Plakette mit Zeichen aufgebracht ist, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellten Schriftzeichen bestehen
aus einzelnen Segmenten. Außer den dargestellten
Ziffern können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
auch noch andere Zeichen erkannt werden.
Unter den Zeichen ist in der mit H bezeichneten
Zeile jeweils die horizontale Lage des Flächen-
Schwerpunktes des jeweiligen Zeichens, bezogen auf
den Mittelpunkt M, angegeben. Dabei wird als Einheit
die Breite eines Zeichens (ausgenommen einer 1)
angenommem. In der Zeile V ist die vertikale Lage
des Flächen-Schwerpunktes angegeben, ebenfalls als
Abweichung vom Mittelpunkt M, wobei der Wert 1 der
halben Zeichenhöhe entspricht.
In der Zeile F ist die von dem jeweiligen Zeichen
eingenommene Fläche dargestellt, wobei als Einheit
die Fläche eines Segmentes angesetzt ist.
Wie man leicht erkennen kann, sind alle aufgeführten
Werte-Trippel voneinander verschieden, so daß ein
automatisches Erkennen der dargestellten menschenles
baren Zeichen möglich ist. Zur Unterscheidung der
Ziffern 2 und 5 wurde jedoch jeweils ein horizontal
verlaufendes Segment fortgelassen.
Fig. 2 zeigt eine andere Schriftart sowie eine Ta
belle der Schwerpunktlagen V und H sowie der Fläche
F des jeweiligen Zeichens. Auch diese Zeichen sind
menschenlesbar und unterscheiden sich ausreichend
für eine automatische Erkennung, wie die in der Ta
belle wiedergegebenen Werte zeigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl mit fest
verdrahteten Schaltungen als auch mit Hilfe eines
entsprechenden Computerprogramms durchgeführt wer
den.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine Schaltungsanord
nung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens. Eine elektronische Kamera 1 nimmt die zu erken
nenden Zeichen auf. Die von der elektronischen
Kamera 1 erzeugten Videosignale werden mit Hilfe
einer Schwellwertschaltung 2 binärisiert. Die Aus
gangssignale der Schwellwertschaltung 2 weisen dem
nach nur zwei Amplitudenwerte auf, und zwar jeweils
einen Wert für Helligkeit des Zeichens und einen
Wert für die Helligkeit des Zeichenhintergrundes.
Mit Hilfe einer UND-Schaltung, welcher außer den
binärisierten Videosignalen auch ein Taktsignal zuge
führt wird, werden die binärisierten Videosignale
zeitlich quantisiert, d. h. in einzelne Bildpunkte
aufgeteilt. Im Anschluß an die UND-Schaltung 3 ist
eine weitere UND-Schaltung 4 vorgesehen, welcher von
einer Steuerschaltung 5 Maskensignale zugeführt
werden. Die Maskensignale nehmen nur dann den Wert 1
an, wenn der Bereich des jeweils zu erkennenden Zei
chens abgetastet wird. Sie stellen dementsprechend
eine Maske dar, durch welche nur der Bereich des
jeweils zu erkennenden Zeichens, nicht jedoch die
anderen Zeichen und deren Umgebung hindurchgelassen
wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel für ein
abzutastendes Zeichen werden von der UND-Schaltung 4
während elf aufeinander folgender Zeilen jeweils
sieben Bildpunkte hindurchgelassen.
Die Anzahl der Bildpunkte wird in einem Zähler 6
gezählt, an dessen Ausgang 7 die Anzahl der auf ein
Zeichen fallenden Bildpunkte, also der Flächeninhalt
F (gemessen in Bildpunkten) zur Verfügung steht. Mit
Hilfe der Steuerschaltung 5 wird nach dem Erkennen
jeweils eines Zeichens der Zähler 6 zurückgesetzt.
Danach werden der UND-Schaltung 4 andere Maskenimpul
se zur Abtastung des folgenden Zeichens zugeführt.
Zur Ermittlung der horizontalen Schwerpunktlage H
werden die Ausgangssignale der UND-Schaltung 4 einem
Schieberegister 8 zugeführt, welches bei dem erläu
terten Beispiel sieben Speicherplätze aufweist. Nach
dem Einlesen jeweils einer Zeile des Zeichenbereichs
9 werden die Bildpunkte in Abhängigkeit von ihrer
horizontalen Lage bewertet. Dieses geschieht in Mul
tiplizier-Schaltungen 10 bis 15 durch Multiplikation
mit den Faktoren -3 bis +3. Dabei wird der jeweils
mittlere Bildpunkt einer Zeile nicht berücksichtigt,
also mit "0" bewertet. Die Ausgangssignale der Multi
plizier-Schaltungen 10 bis 15 werden einem Addierer
19 zugeführt, von dem die bewertete Summe aller Bild
punkte jeweils einer Zeile des Zeichens einem Akku
mulator 20 zugeleitet wird. Dieser Akkumulator 20
besteht aus einer Addierschaltung, wobei dem einen
Eingang das zu akkumulierende Signal und dem anderen
Eingang das Ausgangssignal zugeführt wird. Die somit
entstehende bewertete Summe aller zu einem Zeichen
gehörenden Bildpunkte wird in einer Dividierschal
tung 21 durch die Summe aller Bildpunkte, welche im
Zähler 6 gebildet wurde, dividiert. Am Ausgang 22
der Dividierschaltung 21 steht somit ein Wert für
die horizontale Schwerpunktlage an.
Die vertikale Schwerpunktlage wird von einem Zähler
23 gebildet, der zeilenweise die Anzahl der Bild
punkte eines Zeichens bestimmt und entsprechend
zeilenweise rückgesetzt wird. Die Summe wird in
einer anschließenden Multiplizierschaltung mit einer
von der jeweiligen Zeile abhängigen Größe, welche im
vorliegenden Beispiel von -5 bis +5 verläuft, multi
pliziert. Das Ergebnis wird einem weiteren Akkumula
tor 25 zugeführt und in einer weiteren Dividierschal
tung 26 durch die Anzahl der Bildpunkte dividiert.
Am Ausgang 27 der Dividierschaltung stehen dann
Signale an, welche der vertikalen Schwerpunktlage V
entsprechen.
Die Werte H, V und F werden dann einer Vergleichs
schaltung 28 zugeführt, welcher ferner aus einem
Speicher entsprechende Werte von Vergleichszeichen,
wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind,
zugeleitet werden. Am Ausgang 29 der Vergleichsschal
tung 28 stehen dann in entsprechend codierter Form,
beispielsweise im ASCII-Code, Signale, welche den zu
erkennenden Zeichen entsprechen, zur Verfügung.
Fig. 4 stellt die Oberseite eines Kegs 31 dar, auf
welchem eine Plakette 32 angebracht ist. Die Plaket
te 32 kontrastiert in ihrer Grundfarbe zur Ober
fläche des Kegs und trägt mehrere der in den Fig.
1 bis 2 dargestellten Zeichen. Zur Identifizierung
des Kegs 31 wird das Keg mit Hilfe einer elektroni
schen Kamera zeilenweise abgetastet. Die gewonnenen
Signale werden mit einer kreisringförmigen Maske 33
getort, so daß nur die in der kreisringförmigen
Maske 33 liegende Bildpunkte ausgewertet werden.
Durch Schwerpunktbildung des Maskeninhalts wird die
ungefähre Lage der Plakette 32 gebildet. Daraufhin
werden kleinere Masken 34, 35, 36, 37 angewendet, um
die genaue Lage der Plakette zu ermitteln. Aus
diesen Ergebnissen kann dann schließlich die Lage
der einzelnen Zeichen abgeleitet werden, wonach
wiederum Masken für die einzelnen Zeichen gebildet
werden können. In den einzelnen Masken kann dann in
ähnlicher Weise, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 er
läutert, eine bildpunktweise Ermittlung der horizon
talen und der vertikalen Schwerpunktlage sowie der
Fläche der einzelnen Zeichen erfolgen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Weiterbildung der
Erfindung wird ein Zeichen jeweils zu einem Teil von
kleineren Masken 41, 42, 43, 44 erfaßt. Im Falle der
Ziffern 5 und 2 kann dann - anders als bei den in
Fig. 1 dargestellten Ziffern - je ein weiteres
waagerechtes Segment vorgesehen sein. Die Ziffern
können dann voneinander dadurch unterschieden wer
den, daß die horizontalen Schwerpunktlagen in den
oberen Masken 41, 42 und/oder in den unteren Masken
43, 44 gebildet werden. Trotz der Erfassung der
Zeichen innerhalb der kleineren Masken 41 bis 44
kann im Einzelfall eine zusätzliche Erfassung mit
einer das gesamte Zeichen umfassenden Maske 45, 46
vorteilhaft sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist keinesfalls auf
die Erkennung von segmentierten Zeichen beschränkt.
Es können auch andere Zeichen verwendet werden,
welche nach ästhetischen Gesichtspunkten oder im
Hinblick auf eine leichte Lesbarkeit geformt sind.
Claims (7)
1. Verfahren zum automatischen Erkennen von
Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des
Schwerpunktes in zwei Richtungen und die Fläche
jeweil eines Zeichens ermittelt werden und daß ein
Vergleich der ermittelten Werte mit vorgegebenen,
jeweils bekannten Zeichen entsprechenden Werten,
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lage des Schwerpunktes in horizon
taler und vertikaler Richtung ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeichen aus einzelnen Segmenten
gebildet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch Abtastung einer das Zeichen um
fassenden Fläche Videosignale abgeleitet werden, wel
che die Helligkeit einzelner Bildpunkte der Fläche
wiedergeben, daß diejenigen Videosignale denen die
das Zeichen bildenden Bildpunkte entsprechen, in
horizontaler Richtung bewertet und integriert wer
den, in vertikaler Richtung bewertet und integriert
werden und über die gesamte Fläche gleichbewertet
integriert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch Abtastung von mehreren das
Zeichen jeweils teilweise umfassenden Flächen Video
signale abgeleitet werden, welche die Helligkeit
einzelner Bildpunkte der Flächen wiedergeben, daß
innerhalb der Flächen diejenigen Videosignale, die
den das Zeichen bildenden Bildpunkten entsprechen in
horizontaler Richtung bewertet und integriert wer
den, in vertikaler Richtung bewertet und integriert
werden und ortsunabhängig integriert werden, und daß
die somit erhaltenen Ergebnisse für die einzelnen
Flächen miteinander verknüpft werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß je Zeichen zwei Flächen abgetastet
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem
mehrere Zeichen auf einem Codierfeld und das Codier
feld auf einem zu identifizierenden Gegenstand ange
ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
die ungefähre Lage des Codierfeldes ermittelt wird,
daß danach der Schwerpunkt des Codierfeldes und die
Lage der einzelnen Zeichen errechnet wird und daß
nacheinander Abtastmasken für die einzelnen Zeichen
erzeugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623519 DE3623519A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Verfahren zum automatischen erkennen von zeichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623519 DE3623519A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Verfahren zum automatischen erkennen von zeichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623519A1 true DE3623519A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6305017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623519 Withdrawn DE3623519A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Verfahren zum automatischen erkennen von zeichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623519A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0731416A2 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-11 | Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur berührungslosen Erkennung |
-
1986
- 1986-07-11 DE DE19863623519 patent/DE3623519A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0731416A2 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-11 | Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur berührungslosen Erkennung |
DE19508024A1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Relotius Klaus Dieter Dipl Ing | Vorrichtung zur berührungslosen Erkennung |
EP0731416A3 (de) * | 1995-03-07 | 1998-01-21 | Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur berührungslosen Erkennung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |