DE3623501C2 - - Google Patents

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DE3623501C2
DE3623501C2 DE19863623501 DE3623501A DE3623501C2 DE 3623501 C2 DE3623501 C2 DE 3623501C2 DE 19863623501 DE19863623501 DE 19863623501 DE 3623501 A DE3623501 A DE 3623501A DE 3623501 C2 DE3623501 C2 DE 3623501C2
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DE19863623501
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Helmut 8027 Neuried De Edlinger
Heinz 1000 Berlin De Valentin
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anpassung einer So-Schnittstelle an ein digitales, mikroprozessorge­ steuertes Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere einer Fernsprechsonderanlage, mit einem für die Sprachinformations­ übertragung vorgesehenen Basiskanal von 64 kBit/s und einem für die Signalisierungsübertragung vorgesehenen Datenkanal von 2 kBit/s, wobei der Basiskanal mittels Steuereinrichtungen eines zentralen Datenkanals durch einen Zentralprozessor über ein zentrales Durchschaltenetzwerk mit entsprechenden Anschlußleitungsbaugruppen verbindbar und der Datenkanal in Verbindung mit einer Gruppensteuereinrichtung von einem Gruppenprozessor steuerbar ist.
Für die eingangs definierten Fernsprechvermittlungssysteme, wie sie u. a. aus der Druckschrift A30808-X5079-A110-5-18, 1985, KN-System, Systembeschreibung, insbesondere für Fernsprechsonderanlagen, bekannt sind, besteht zunehmend der Bedarf, Leitungsverbindungen von und zu den öffentlichen Fernsprechnetzen durchzuschalten bzw. die eigenen Teilnehmerendeinrichtungen mit normierten Leistungsmerkmalen der Teilnehmerendeinrichtungen der öffentlichen Fernsprechnetze ISDN-fähig auszustatten. Wegen der unterschiedlichen technischen Bedingungen und Anforderungen haben sich jedoch im Laufe der Zeit in den öffentlichen Fernmeldenetzen und in den kundenspezifischen Sondernetzen verschiedene Standards und Schnittstellen entwickelt, deren direkte Verknüpfung miteinander nicht möglich ist. So ist beispielsweise aus der ISDN-Technologie die sogenannte So-Schnittstelle hervorgegangen, die zur Übertragung der Nutzdaten zwei Basiskanäle mit je einer Datenübertragungsrate von 64 kBit/s und zur Übertragung der Signalisierungsdaten ein Datenkanal mit einer Datenübertragungsrate von 16 kBit/s enthält.
In den Fernsprechvermittlungssystemen, insbesondere bei Son­ dernetzen, hat sich an vergleichbarer Stelle eine Schnitt­ stellenkonfiguration entwickelt, bei der die Nutzdaten zwar auch über einen Basiskanal mit einer Datenübertragungsrate von 64 kBit/s übertragen werden, die Signalisierungsdaten dagegen aber über einen Datenkanal, der mit einer Daten­ übertragungsrate von 2 kBit/s auskommt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Anpassung der verschiedenen Schnittstellenkonfiguratio­ nen zu erreichen, ohne die internen Schalteinrichtungen so­ wie deren Steuervorgänge in den jeweiligen Fernsprechvermitt­ lungssystemen - Nachrichtenvermittlungsanlage im öffent­ lichen Netz, Nebenstellenanlage im privaten Sondernetz - zu verändern. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Mit der erfindungsgemäßen Digitalteilnehmer-Schnittstellen­ einrichtung, die praktisch die normierte So-Schnittstelle innerhalb des privaten Sondernetzes nachbildet und - wie im öffentlichen Netz - mit dem zentralen Durchschaltenetzwerk bis zur Teilnehmerendeinrichtung durchschaltet, sind in ein­ facher Weise auch in privaten Sondernetzen die ISDN-Lei­ stungsmerkmale auf der Endgeräteseite erreicht. Die Konver­ tierungs- und Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsein­ richtung setzt den normierten Datenkanal auf das Datenüber­ tragungsmaß des normierten Basiskanals um, so daß der daraus neu entstandene Anpassungsdatenkanal wie ein Basiskanal an das zentrale Durchschaltenetzwerk übertragen werden kann. Von dem zentralen Durchschaltenetzwerk wird, beispielsweise bei einer Teilnehmerendgeräteverbindung, der die Nutzdaten übertragene Basiskanal zum entsprechenden Teilnehmerendgerät durchgeschaltet, während der die Signalisierungsdaten übertragene Anpassungsdatenkanal über einen anderen Verbindungsweg mit den Steuereinrichtungen des zentralen Datenkanals verbunden wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die baugruppenspezifischen Signale der Digital­ teilnehmer-Schnittstelleneinrichtung wie bei den sonstigen Anschlußeinheiten der Fernsprechvermittlungsanlage des pri­ vaten Sondernetzes weiterhin über den vorhandenen Datenkanal mit der Datenübertragungsrate von 2 kBit/s der Gruppensteuer­ einrichtung zu übertragen, um somit den Zentralprozessor ar­ beitsmäßig zu entlasten. Als baugruppenspezifische Signale sind in diesem Zusammenhang Belegterkennungen und Lampen­ steuerungen zu verstehen.
Die Erfindung wird durch ein in zwei Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei
Fig. 1 den Auszug einer möglichen Netzstruktur darstellt, und
Fig. 2 Einzelheiten der Schalteinrichtungen einer innerhalb des privaten Sondernetzes befindlichen Fernsprechsonderanlage zeigt.
In Fig. 1 ist auszugsweise eine mögliche Netzstruktur dar­ gestellt, bei der die Nachrichtenvermittlungsanlage NVA mit den ISDN-Teilnehmereinrichtungen zweidrähtig mit der Netzab­ schlußeinrichtung NT den Bestandteil des öffentlichen Netzes ON bildet, während im privaten Sondernetz PN eine Nebenstel­ lenhauptanlage NHA mit der Nebenstellenunteranlage NUA ver­ bunden ist. Weiterhin ist ersichtlich, daß die Hauptanschluß­ leitung HAL entweder direkt auf ein Endgerät EG geführt ist oder als Anschlußleitung zur Nebenstellenhauptanlage NHA ge­ führt sein kann. Aus der Nebenstellenhauptanlage NHA wird die Nebenanschlußleitung NAL entweder an eine weitere Neben­ stellenunterlage NUA oder direkt mit einem Teilnehmerend­ gerät EG verbunden. Weiterhin ist erkennbar, daß die Lei­ tungsverbindungen zwischen der Nachrichtenvermittlungsanlage NVA und der Netzabschlußeinrichtung NT über eine zweidrähti­ ge Schnittstelle UKo verläuft, während von der Netzabschluß­ einrichtung NT die vierdrähtig ausgeführte Normschnittstelle So herausführt.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise die Schalteinrichtungen einer Nebenstellenanlage NA innerhalb des privaten Sonder­ netzes. Als Bestandteil einer Anschlußeinheit LTG ist die Digitalteilnehmer-Schnittstelleneinrichtung SLMD-So mit der Gruppensteuereinrichtung GC dargestellt. An der Digitalteilneh­ mer-Schnittstelleneinrichtung SLMD-So ist eingangsseitig die Nebenanschlußleitung NAL-So angeschlossen, die als vierdräh­ tige normierte So-Schnittstelle ausgeführt ist und jeweils zwei Basiskanäle B und einen Datenkanal D aufweist. Ausgangs­ seitig ist die Digitalteilnehmer-Schnittstelleneinrichtung SLMD-So mit mindestens einem Basiskanal B sowie dem Anpas­ sungsdatenkanal D′ mit dem zentralen Durchschaltenetzwerk SN verbunden, wobei der Basiskanal B über eine entsprechend andere Anschlußeinheit LTG′ mit dem Endgerät EG in Verbin­ dung steht und der Anpassungsdatenkanal D′ über einen ande­ ren Verbindungsweg innerhalb des zentralen Durchschaltenetz­ werkes SN mit den Steuereinrichtungen des zentralen Datenka­ nals DTU, SLC, ICCS, CP verbunden ist. Die andere Anschluß­ einheit LTG′ ist "spiegelbildlich" zur Anschlußeinheit LTG aufgebaut, so daß der Eingang zum Endgerät EG wieder eine normierte Nebenanschlußleitung NAL-So′ darstellt. Außerdem ist mit der unterbrochenen Linie angedeutet, daß die Digital­ teilnehmer-Schnittstelleneinrichtung SLMD-So auch mit dem Datenkanal SDK verbunden sein kann, um in bekannter Weise die Steuerungsvorgänge mit der Gruppensteuereinrichtung GC zu ermöglichen. Über die Gruppensteuereinrichtung GC können beispielsweise Belegtzustände und Lampensteuerungen getätigt werden, die sich unmittelbar auf die spezifischen Gegeben­ heiten der Digitalteilnehmer-Schnittstelleneinrichtung SLMD-So beziehen.
Von der Digitalteilnehmer-Schnittstelleneinrichtung SLMD-So wird also der normierte Datenkanal D der Schnittstelle So durch Daten derart ergänzt, daß von der Datenübertragungs­ rate her ein Basiskanal B entsteht und somit als Anpassungs­ datenkanal D′ wie ein Basiskanal B weiter vermittelt werden kann. Die Konvertierungs- und Übertragungsgeschwindigkeitsan­ passungseinrichtung innerhalb der Digitalteilnehmer-Schnitt­ stelleneinrichtung SLMD-So sorgt dafür, daß trotz der ur­ sprünglich unterschiedlichen Behandlung der Signalisierun­ gen innerhalb des Datenkanals in den Nachrichtenvermittlungs­ anlagen und den Fernsprechvermittlungsanlagen der Sondernet­ ze auch für die Teilnehmerendgeräte derselben die Leistungs­ merkmale in der ISDN-Technologie erreicht werden.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung zur Anpassung einer So-Schnittstelle an ein digitales, mikroprozessorgesteuertes Fernsprechver­ mittlungssystem, insbesondere eine Fernsprechsonderanlage, mit einem für die Sprachinformationsübertragung vorgesehenen Basiskanal von 64 kBit/s und einem für die Signalisierungs­ übertragung vorgesehenen Datenkanal von 2 kBit/s, wobei der Basiskanal mittels Steuereinrichtungen eines zentralen Da­ tenkanals durch einen Zentralprozessor über ein zentrales Durchschaltenetzwerk mit entsprechenden Anschlußleitungsbau­ gruppen verbindbar und der Datenkanal in Verbindung mit einer Gruppensteuereinrichtung von einem Gruppenprozessor steuerbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
  • 1.1 die Schaltungsanordnung ist durch eine Digitalteilnehmer- Schnittstelleneinrichtung (SLMD-So) realisiert, die ein­ gangsseitig mit der So-Schnittstelle mit den zwei nor­ mierten Basiskanälen (B) mit je 64 kBit/s und dem normierten Datenkanal (D) mit 16 kBit/s verbunden ist,
  • 1.2 die Digitalteilnehmer-Schnittstelleneinrichtung (SLMD-So) weist Schaltmittel zur Durchschaltung mindestens eines Basiskanals (B) an das zentrale Durchschaltenetzwerk (SN) auf,
  • 1.3 die Digitalteilnehmer-Schnittstelleneinrichtung (SLMD-So) ist mit einer Konvertierungs- und Übertragungs­ geschwindigkeitsanpassungseinrichtung ausgestattet, die den normierten Datenkanal (D) von 16 kBit/s auf ein Datenübertragungsmaß von 64 kBit/s ergänzt und über einen Anpassungsdatenkanal (D′) an das zentrale Durchschaltenetzwerk (SN) überträgt,
  • 1.4 der Anpassungsdatenkanal (D′) wird von dem zentralen Durchschaltenetzwerk (SN) über eine vom Basiskanal (B) unabhängige Verbindung über die Steuereinrichtungen des zentralen Datenkanals (DTU, SLC, ICCS) mit dem Zentralprozessor (CP) verbunden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • 2.1 der für die Signalisierung vorgesehene Datenkanal (SDK) überträgt der Gruppensteuereinrichtung (GC) baugruppenspezifische Signale der Digitalteilnehmer- Schnittstelleneinrichtung (SLMD-So).
DE19863623501 1986-07-09 1986-07-09 Schaltungsanordnung zur anpassung einer so-schnittstelle an ein digitales fernsprechvermittlungssystem Granted DE3623501A1 (de)

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