DE3623185C2 - - Google Patents

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DE3623185C2
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DE3623185A
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Guenther 7000 Stuttgart De Koehler
Hubert Dipl.-Ing. 7031 Grafenau De Hutai
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3233Cooling devices characterised by condensed liquid drainage means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/00078Assembling, manufacturing or layout details
    • B60H2001/00092Assembling, manufacturing or layout details of air deflecting or air directing means inside the device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Kraftfahr­ zeug-Klimaanlage, das mit Einrichtungen zum Aufnehmen eines Gebläses, eines Verdampfers und in Luftströmungs­ richtung in Abstand vom Verdampfer zum Aufnehmen eines Wärmetauschers vorgesehen ist, wobei nach der Aufnahme­ einrichtung des Verdampfers bodenseitig eine Wanne mit Ablauf für sich dort ansammelndes Kondenswasser vorge­ sehen ist.
Bei einem bekannten Gehäuse dieser Art (DE-GM 82 28 162.9) bilden sich im Luftströmungsbereich zwischen dem Ver­ dampfer und dem Wärmetauscher Wirbel, die Luftverluste nach sich ziehen. Außerdem kommuniziert der Innenraum großflächig mit der das Kondenswasser aufnehmenden Wanne, wodurch Luft in die Wanne gelangt, was weitere Luftver­ luste zur Folge hat. Diese ließen sich nur durch erhöhte Leistung des Gebläses decken, wodurch dieses jedoch schwerer, größer und teurer wird. Bei unverändertem Gebläse haben Luftverluste eine verminderte Effektivität zur Folge. Nachteilig ist außerdem, daß in der Wanne be­ findliches Wasser bei bestimmten Fahrzuständen des Fahrzeuges, z. B. bei plötzlicher Verzögerung, heraus­ schwappen und als Wasserschwall den Verdampfer beauf­ schlagen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so auszu­ bilden, daß trotz guter Abscheideleistung eine möglichst turbulenzarme Luftströmung mit möglichst wenig Luftver­ lust erreicht ist.
Die Aufgabe ist bei einem Gehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 ge­ löst. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2-9.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeich­ nungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Abdeckplatte der An­ lage in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 und 4 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie III-III bzw. IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 einen schematischen Schnitt etwa ent­ sprechend demjenigen in Fig. 4 eines abgewandelten Ausführungsbeispieles.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt schematisch gezeigte Klimaanlage ist in einem Gehäuse 10 inte­ griert, das mit einer Stirnwand 11 eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Auf der anderen Seite der Stirnwand 11 ist ein Gebläse 12 angeordnet, das über eine unten lie­ gende Ansaugöffnung 13 Frischluft ansaugt und durch eine Öffnung 14 stirnseitig in das Gehäuse 10 hinein­ bläst.
Im Gehäuse 10 ist eine nicht weiter herausgestellte Auf­ nahmeeinrichtung 15 vorgesehen, von der ein Verdampfer 17 aufgenommen ist, der sich quer durch das Gehäuse 10 er­ streckt. In z. B. geringem Abstand davon ist im Gehäuse 10 eine weitere Aufnahmeeinrichtung 16 vorgesehen, von der ein Wärmetauscher 18 aufgenommen und gehalten ist. Der Wärmetauscher 18 folgt in Strömungsrichtung gesehen in Abstand vom Verdampfer 17. Unmittelbar an den Wärme­ tauscher 18 schließt sich ein Luft-Verteilerkasten 19 an, der verschiedene, nicht gezeigte Luftkanäle und Luftaus­ trittsöffnungen für die Luftführung und Luftverteilung aufweist. Der Luft-Verteilerkasten 19 übergreift auf seiner Vorderseite den Wärmetauscher 18 beidseitig. Zum einfachen Ein- und Ausbau ist der Wärmetauscher 18 von oben in seine Aufnahmeeinrichtung 16 eingesetzt und darin gehalten, wobei seine schematisch gezeigten An­ schlußleitungen 30 an die Oberseite des Wärmetauschers 18 geführt sind und daher außerhalb des Gehäuses 10 liegen.
Im Gehäusebereich zwischen der Aufnahmeeinrichtung 15 mit Verdampfer 17 und der Aufnahmeeinrichtung 16 mit Wärme­ tauscher 18 ist bodenseitig eine Wanne 20 mit zumindest einem Ablaufstutzen 21 für sich dort ansammelndes Kondens­ wasser vorgesehen. Das sich im Bereich des Verdampfers 17 bildende Kondenswasser, das in die Wanne 20 gelangt und dort aufgenommen wird, kann über den Ablaufstutzen 21 ablaufen. Nicht abgelaufenes Wasser, das bei einigen Fahrzuständen des Kraftfahrzeuges, z. B. bei plötz­ licher Verzögerung dazu tendiert, aus der Wanne 20 in Richtung zum Verdampfer hochzuschwappen, wird an dieser Rückströmung dadurch gehindert, daß die Wanne 20 von einer als Luftleitplatte gestalteten, Wasser durchlassenden Abdeckplatte 22 im Inneren des Gehäuses 10 überdeckt ist, die ein z. B. nachträglich oder gleich von vornherein eingelegtes separates Teil bildet. Die Abdeckplatte 22 ist, dem Strömungsverlauf der Luft fol­ gend, bogenförmig gekrümmt und erzeugt eine zumindest turbulenzarme, vorzugsweise turbulenzfreie, Luftströmung. Dies führt zu einer wesentlich verbesserten Luftführung im Gehäusebereich zwischen Verdampfer 17 und Wärme­ tauscher 18. Die Bildung etwaiger Wirbel ist völlig oder zumindest im wesentlichen vermieden. Luftverluste, bedingt durch die Wanne 20, sind praktisch ausgeschaltet.
Die Abdeckplatte 22 schließt mit einem Ende an das Aus­ trittsende des Verdampfers 17 im Bodenbereich an, während sie mit ihrem anderen Ende an den Eintrittsbereich des Wärmetauschers 18 ebenfalls im Bodenbereich des Gehäuses 10 anschließt, und dort möglichst ohne abrupte, stufen­ förmige Übergänge, so daß eine laminare Luftströmung dadurch auch in diesen Bereichen gewährleistet ist.
Die Abdeckplatte 22 ist mit Durchlaßöffnungen 23 versehen, die über die Fläche der Abdeckplatte 22 in gleichmäßigen Abständen verteilt sind. Die Durchlaßöffnungen 23 kommu­ nizieren mit dem Innern der Wanne 20 und lassen somit den Kondenswasserabfluß in die Wanne 20 nach wie vor zu.
Im Bereich jeder Durchlaßöffnung 23 weist die Abdeckplatte 22 unterseitig eine Abdeckung 24 auf, mittels der die Durch­ laßöffnung 23 unter Belassung eines Durchganges zur Wanne 20 hin abgedeckt ist und somit gegen zurückschwappendes Schwallwasser, daß sich in der Wanne 20 befindet, abge­ schirmt ist. Die Abdeckung 24 verläuft im Querschnitt etwa schräg, und zwar derart, daß die Abdeckung 24 in Strö­ mungsrichtung der Luft unter einem spitzen Winkel in die Abdeckplatte 22 überleitet, gegensinnig dazu hin­ gegen von der Abdeckplatte 22 zunehmend abstrebt unter Belassung des Durchganges zur Wanne 20 hin, der ledig­ lich in Fig. 4 schematisch mit 25 bezeichnet ist. Die Abdeckung 24 ist einstückig mit der Abdeckplatte 22. Diese besteht z. B aus einer Metallplatte, insbesondere aus Aluminium. Die Durchlaßöffnungen 23 und die jene ab­ schirmenden Abdeckungen 24 sind dabei durch Einschneiden und etwa zahnförmiges Herausdrücken von Material aus der Abdeckplatte gebildet. Das Gebilde sieht ähnlich demjenigen von Gemüsereiben als Haushaltsgeräten aus. Durch die jeweiligen Abdeckungen 24 ist verhindert, daß Wasser aus der Wanne 20 gegensinnig durch die Durchlaßöffnungen 23 hindurchschwappen und den Ver­ dampfer 17 als Schwallwasser und mit Druck beaufschlagen kann. Gleichwohl ist durch die schrägverlaufende Abdeckung 24 und den Durchgang 25 ein guter Ablauf des Kondens­ wassers in die Wanne 20 hinein gewährleistet. Die zwischen Verdampfer 17 und Wärmetauscher 18 strömende Luft über­ streicht die zugewandte Oberseite der Abdeckplatte 22, wodurch durch die Durchlaßöffnungen 23 hindurch ein zumindest geringer Unterdruck im Bereich der Wanne 20 entstehen kann, der verhindert, daß Luft durch die Durch­ laßöffnungen 23 und in die Wanne 20 einströmt. Dadurch ist zusätzlich einem etwaigen Luftverlust entgegenge­ wirkt. Die Anordnung hat daher den Vorteil einer besseren Luftführung, wobei ein Luftverlust verhindert ist. Zugleich wirkt die Abdeckplatte 22 als Wasserschwall­ rückhalter.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten abgewandelten Ausführungsbei­ spiel ist die Abdeckplatte 122 im Querschnitt etwas dicker. Die Durchlaßöffnungen 123 bestehen hier aus Schrägschlitzen in der Abdeckplatte 122.

Claims (9)

1. Gehäuse für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage, das mit Einrichtungen zum Aufnehmen eines Gebläses, eines Verdampfers und in Luftströ­ mungsrichtung in Abstand vom Verdampfer zum Aufnehmen eines Wärmetauschers versehen ist, wobei nach der Auf­ nahmeeinrichtung des Verdampfers bodenseitig eine Wanne mit Ablauf für sich dort ansammelndes Kondenswasser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (20) von einer als Luftleitplatte gestalteten Abeckplatte (22, 122) im Gehäuseinneren überdeckt ist, welche mit dem Inneren der Wanne (20) kommunizieren­ de, den Kondenswasserabfluß in die Wanne (20) zu­ lassende Durchlaßöffnungen (23; 123) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckplatte (22; 122) dem Strömungsverlauf der Luft folgend bogenförmig ge­ krümmt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckplatte (22) mit einem Ende an die Aufnahmeeinrichtung (15) des Verdampfers (17) in dessen Austrittsbe­ reich, und mit ihrem anderen Ende an die Aufnahmeein­ richtung (16) des Wärmetauschers (18) in dessen Eintrittsbereich, anschließt.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (23; 123) über die Fläche der Abdeckplatte (22; 122) in gleich­ mäßigen Abständen verteilt sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckplatte (22) unterseitig an einzelnen oder an allen Durchlaßöffnungen (23) je eine Abdeckung (24) aufweist, mittels der die Durchlaßöffnung (23) unter Belassung eines Durchganges (25) zur Wanne (20) hin gegen zurückschwappendes Wasser aus der Wanne (20) abgeschirmt ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (24) gegensinnig zur Luftströmungsrichtung unter einem spitzen Winkel von der Abdeckplatte (22) unter Belassung des Durchganges (25) zur Wanne (20) schräg nach unten verläuft.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (24) mit der Abdeckplatte (22) einstückig sind.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöff­ nungen (23) und die sie abschirmenden Abdeckungen (24) durch Einschneiden und etwa zahnförmiges Heraus­ drücken von Material aus der Abdeckplatte (22) gebil­ det sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (123) aus Schrägschlitzen in der Abdeckplatte (122) bestehen.
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