DE3623112C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/38—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
- B23Q5/40—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
- B23Q5/408—Nut bearings therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/24—Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H25/24—Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
- F16H2025/2445—Supports or other means for compensating misalignment or offset between screw and nut
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel-Mutter-Vor
schubvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Eine derartige Spindel-Mutter-Vorschubvorrichtung, die in
der DD-PS 2 14 324 gezeigt ist, weist eine drehbar gelager
te Schraubspindel auf, die mit einer Mutter über ein
Gewinde im Eingriff steht. Die Mutter ist unter Zwischen
schaltung einer Ausgleichsbuchse mit einem verfahrbaren
Tisch verbunden, so daß bei einer Drehung der Schraubspin
del die Mutter zusammen mit dem Tisch axial verschoben
wird. Um Zwängungen infolge von Montageungenauigkeiten zu
vermeiden, ist es notwendig, daß die Ausgleichsbuchse in
radialer Richtung verformungsweich ist, so daß die Mutter
in radialer Richtung nachgiebig bzw. schwimmend am Tisch
gelagert ist. Gleichzeitig muß die Ausgleichsbuchse zur
Erzielung einer präzisen Vorschubbewegung des Tisches in
axialer Richtung verformungssteif und in Umfangsrichtung
torsionssteif sein. Es ist zwar theoretisch möglich, eine
derartige Ausgleichsbuchse zu konzipieren, wenn man die
sogenannte Theorie I. Ordnung (Rechnung am idealen, unver
formten System) zugrundelegt. Bereits bei der Konstruktion
einer derartigen Ausgleichbuchse nach der wesentlich
praxisnäheren Theorie II. Ordnung (Rechnung am verformten
System) erkennt man, daß die axiale Druck- bzw. Zugstei
figkeit und die radiale Steifigkeit nicht voneinander
unabhängig sind. Bei einer geringen radialen Steifigkeit
würde beispielsweise das Aufbringen einer Druckkraft trotz
einer hohen axialen Steifigkeit zu einem sofortigen radia
len Ausknicken der Ausgleichsbuchse führen, wodurch sie
für den vorgesehenen Anwendungsfall technisch unbrauchbar
wäre. Es ist deshalb in der Praxis notwendig, für die
axiale und die radiale Steifigkeit jeweils einen geeigne
ten Wert zu finden, so daß eine relativ große radiale
Verformbarkeit und eine relativ geringe axiale Verformbar
keit erzielt werden kann. Es wurde allerdings festge
stellt, daß eine Ausgleichsbuchse mit derartigen Steifig
keitswerten nicht gleichzeitig den hohe Anforderungen an
eine präzise Führung des Tisches in axialer Richtung und
an eine in hohem Maße nachgiebige Lagerung der Mutter
genügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Spindel-
Mutter-Vorschubvorrichtung zu schaffen, bei der die Aus
gleichsvorrichtung sowohl eine präzise Führung des Tisches
als auch eine in hohem Maße nachgiebige Lagerung der
Mutter gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind die nachgiebige Lagerung der Mutter
vorrichtung und die Übertragung der axialen Vorschubkraft
funktional vollständig voneinander getrennt und werden von
unterschiedlichen Bauteilen wahrgenommen, so daß diese für
die jeweilige Funktion optimiert sein können. Zur nachgie
bigen Lagerung der Muttervorrichtung dient das zylindri
sche Tragelement, das in bekannter Weise in radialer
Richtung verformungsweich ist. Da das Tragelement erfin
dungsgemäß nicht der Übertragung der axialen Vorschubkräf
te dient, ist es darüber hinaus auch in axialer Richtung
verformungsweich ausgebildet. Durch diese sowohl radiale
als auch axiale Verformungsweichheit des Tragelementes
kann dieses die Muttervorrichtung in optimaler Weise
schwimmend lagern. Die Übertragung der axialen Vorschub
kräfte von der Muttervorrichtung auf den Tisch erfolgt
über zwei Schubstangen, die im wesentlichen parallel zur
Vorschubspindel verlaufen. Die Schubstangen sind ausrei
chend verformungssteif, um eine sehr präzise Bewegungs
übertragung von der Muttervorrichtung auf den Tisch zu
gewährleisten, und behindern - bedingt durch ihre geometri
sche Formgebung als langgestrecktes Bauteil - die schwimmen
de Lagerung des Tragelementes darüber hinaus nicht bzw. in
kaum feststellbarem Maße. Auf diese Weise ist eine Aus
gleichseinrichtung für die Spindel-Mutter-Vorschubvorrich
tung geschaffen, die sowohl eine präzise Führung des Ti
sches als auch eine nachgiebige Lagerung der Mutter ge
währleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Spin
del-Mutter-Vorschubvorrichtung sind Gegenstand der Unter
ansprüche 2 bis 5.
Einzelheiten der Erfindung
werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung
einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezug
nahme auf die Zeichnung er
sichtlich. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß einer
Spindel-Mutter-Vorschubvorrich
tung einer Schleifmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der
Spindel-Mutter-Vorschubvorrich
tung in Richtung des Pfeils
II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang
der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen teilweise gebro
chen dargestellten Aufriß eines
anderen Ausführungsbeispiels
und
Fig. 5 einen teilweise gebro
chen dargestellten Aufriß eines
weiteren Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1 und
2 ist ein Führungssockel bzw. -bett 10 einer Schleif
maschine dargestellt, in dem eine eine V-Nut aufwei
sende Gleitbahn 10 a und eine ebene
Gleitbahn 10 b parallel zueinander ausgebildet sind,
auf denen ein bewegbarer Tisch 11 verschiebbar gelagert ist.
Die Schleifmaschine ist mit einer Vorschub
spindel 12 versehen, die um eine parallel zu den
Gleitbahnen 10 a und 10 b verlaufenden Achse drehbar
an dem Führungssockel 10 befestigt und an ihrem einen
Ende mit einem Servomotor M in der üblichen Weise an
triebsmäßig verbunden ist. Der bewegbare Tisch 11 weist
eine Befestigungs- bzw. Verbindungsplatte 13 auf, die
an seiner unteren Oberfläche befestigt ist. Eine Kugel
muttervorrichtung 15 ist mit der Vorschubspindel
12 über nicht dargestellte Kugeln gewindemäßig ver
bunden und an der Befestigungsplatte 13 schwimmend
gelagert, wodurch die Kugelmuttervorrichtung radial zur
Vorschubspindel 12 bewegbar ist.
Im folgenden wird eine Ausgleichseinrichtung ausführlich
beschrieben, die die Kugelmuttervorrichtung 15 rela
tiv zu der Befestigungsplatte 13 schwimmend lagert.
Die Ausgleichseinrichtung weist ein zylindrisches Tragelement 20
auf, das koaxial zu der Vorschub
spindel 12 angeordnet ist. Das Tragelement
20 weist einen Endabschnitt 20 A, der an der Befe
stigungsplatte 13 angebracht ist, einen weiteren End
abschnitt 20 B, der an einem einem Flansch 15 a aufweisenden
Ende der Kugelmuttervorrichtung 15 befestigt ist,
und einen Mittelabschnitt 20 C auf, der zwischen den beiden Endabschnitten 20 A und 20 B
angeordnet und mit diesen über ein Paar
axial beabstandeter flexibler Abschnitte 21
und 22
verbunden ist. Die flexiblen Abschnitte 21 und 22
des Tragelements 20 weisen jeweils die Form einer
ringförmigen Platte geringer Dicke auf, die senkrecht
zur Rotationsachse der Vorschubspindel 12
angeordnet ist. Der gemäß Fig. 1 linksseitige flexible Abschnitt
21 des Tragelementes 20 ist zwischen einem Paar diame
tral angeordneter Schlitze 23 und einem
Paar diametral angeordneter Schlitze
24 ausgebildet, die von den Schlitzen 23 in Axial
richtung einen geringen Abstand aufweisen und in Quer
richtung zu diesen angeordnet sind. In
ähnlicher Weise ist der gemäß Fig. 1 rechtsseitige flexible Ab
schnitt 22 des Tragelements 20 zwischen einem Paar
diametral angeordneter Schlitze 25
und einem Paar diametral angeordneter
Schlitze 26 ausgebildet, die von den Schlitzen 25
in Axialrichtung einen geringen Abstand aufweisen und
in Querrichtung zu diesen angeordnet sind.
Auf diese Weise ist der linksseitige flexible Abschnitt
21 des Tragelementes 20 mittels eines Paares von diametral
angeordneten Rippen bzw. Stegen 21 a einstückig mit dessen Mittel
abschnitt 20 C
und
mittels eines Paares
von diametral angeordneten Rippen 21 b,
die in Querrichtung zu den Rippen 21 a
angeordnet sind, mit dessen linksseitigem Endabschnitt 20 A verbunden. Entsprechend
ist der rechts
seitige flexible Abschnitt 22 des Tragelementes 20 mittels
eines Paares von diametral angeordne
ten Rippen 22 a
einstückig mit dessen rechtsseitigem Endabschnitt 20 B
und mit
tels eines Paares von diametral ange
ordneten Rippen 22 b, die in Querrichtung zu den
Rippen 22 a angeordnet sind, mit dem Mittelabschnitt 20 C verbunden.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung ist der Mittelab
schnitt 20 C des Tragelementes 20 somit durch die axial aus
einanderliegenden flexiblen Abschnitte 21 und 22 schwimmend bzw.
federnd gelagert, um eine Ungenauigkeit bzw. einen Feh
ler in der Zentrierung der Kugelmuttervorrichtung 15
relativ zu der Vorschubspindel 12 auszugleichen.
Des weiteren weisen die flexiblen Abschnitte 21 und
22 jeweils eine ausreichend hohe Torsionsfestigkeit
auf, um eine Drehung der Kugelmuttervorrichtung 15
zu beschränken. Die Kugelmuttervorrichtung 15 ist mit
tels des Tragelementes 20 derart schwimmend gelagert,
daß sie radial zur Achse der Vor
schubspindel 12 bewegbar ist, ohne daß dies zu
einer Eigendrehung führt.
Um auf den bewegbaren Tisch 11 die von
der Kugelmuttervorrichtung 15 ausgehenden Vorschubkräfte zuverlässig aufbringen
zu können, sind zwei Schutzstangen 30 paral
lel zu der Achse der Vorschubspindel 12 angeord
net und jeweils an ihrem einen Ende mittels einer Halteklammer
31, die an der Befestigungsplatte 13 angebracht ist,
sowie an ihrem jeweils anderen Ende an dem Flansch 15 a
der Kugelmuttervorrichtung 15 befestigt.
Die Schubstangen 30 sind jeweils mit einem
Paar axial beabstandeter ringförmiger Nuten
32 und 33 ausgebildet, die die Flexibilität der Schubstangen 30
erhöhen, wodurch eine nachgiebige Lagerung
der Kugelmuttervorrichtung 15 radial
zur Achse der Vorschubspindel 12 möglich ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, bewirkt
das Tragelement 20, daß die Eigendrehung der Kugel
muttervorrichtung 15 begrenzt ist, und die Schubstangen
30 bewirken, daß die Vorschubkräfte der Kugelmuttervor
richtung 15 unabhängig von dem Tragelement 20 auf
den bewegbaren Tisch 11 aufgebracht werden.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Tragelements
40 dargestellt, das in Form einer Membran- bzw.
Diaphragma-Kupplung ausgebildet ist.
Das Tragelement 40 weist eine erste Membran
41 auf, die über einen Endabschnitt
42 in Form einer Halteplatte an der Befestigungsplatte 13 und an
ihrer gegenüberliegenden Seite an einem Ende eines Mittelabschnitts 43 angebracht ist, der
die Form einer Hülse aufweist, die koaxial zu der Vorschubspindel 12 verläuft.
Das Tragelement 40 weist des
weiteren eine zweite Membran 44 auf, die
über einem Endabschnitt 45 in Form einer Halteplatte an dem
Flansch 15 a der Kugelmuttervorrich
tung 1 an ihrer gegenüberliegenden Seite an dem anderen
Ende des Mittelabschnitts 43 angeordnet ist. Bei Betrieb
können sich die axial auseinanderliegenden Membranen
41 und 44 federnd verformen, so daß ein Fehler bei der Zentrie
rung der Kugelmuttervorrichtung 15 relativ zu der Vor
schubspindel 12 ausgeglichen und die Eigendrehung
der Kugelmuttervorrichtung 15 beschränkt werden kann.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Tragelementes 20 in Form eines metal
lischen Balgs 50.
Der
metallische Balg 50 weist einen flexiblen Bereich 51
mit wellenförmigem Querschnitt auf, der an seinem gemäß Fig. 5
linksseitigen Ende an der Befestigungsplatte 13 und
an seinem rechtsseitigen Ende an dem Flansch
15 a der Kugelmuttervorrichtung 15
befestigt ist. Bei dieser Anordnung weist der metal
lische Balg 50 eine ausreichend hohe Torsionssteifig
keit auf, um die Drehung der Kugelmuttervorrichtung
15 zu beschränken, und dient zur schwimmenden Lagerung
der Kugelmuttervorrichtung 15 radial
zur Achse der Vorschubspindel 12.
Claims (5)
1. Spindel-Mutter-Verbindungsvorrichtung mit
einer drehbar gelagerten Vorschubspindel,
einer mit der Vorschubspindel im Eingriff stehenden Kugel muttervorrichtung, die an einem verschiebbaren Tisch gela gert ist und infolge einer Drehung der Vorschubspindel entlang dieser axial verschiebbar ist, und mit
einer Ausgleichseinrichtung, die dem Tisch und der Kugel muttervorrichtung zwischengeschaltet ist und die eine axiale Verschiebung der Kugelmuttervorrichtung auf den Tisch überträgt, eine bezüglich der Vorschubspindel ra diale Bewegung der Kugelmuttervorrichtung aufnimmt sowie die Kugelmuttervorrichtung drehfest hält,
wobei die Ausgleichseinrichtung ein im wesentlichen ko axial vor Vorschubspindel angeordnetes, zylinderförmiges Tragelement umfaßt, das bezüglich seiner Längsachse tor sionssteif und in radialer Richtung verformungsweich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (20; 40; 50) in axialer Richtung verformungsweich ist und daß die Aus gleichseinrichtung des weiteren zwei Schubstangen (30) umfaßt, die sich zwischen der Kugelmuttervorrichtung (15) und dem Tisch (11) im wesentlichen parallel zur Vorschub spindel (12) erstrecken.
einer drehbar gelagerten Vorschubspindel,
einer mit der Vorschubspindel im Eingriff stehenden Kugel muttervorrichtung, die an einem verschiebbaren Tisch gela gert ist und infolge einer Drehung der Vorschubspindel entlang dieser axial verschiebbar ist, und mit
einer Ausgleichseinrichtung, die dem Tisch und der Kugel muttervorrichtung zwischengeschaltet ist und die eine axiale Verschiebung der Kugelmuttervorrichtung auf den Tisch überträgt, eine bezüglich der Vorschubspindel ra diale Bewegung der Kugelmuttervorrichtung aufnimmt sowie die Kugelmuttervorrichtung drehfest hält,
wobei die Ausgleichseinrichtung ein im wesentlichen ko axial vor Vorschubspindel angeordnetes, zylinderförmiges Tragelement umfaßt, das bezüglich seiner Längsachse tor sionssteif und in radialer Richtung verformungsweich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (20; 40; 50) in axialer Richtung verformungsweich ist und daß die Aus gleichseinrichtung des weiteren zwei Schubstangen (30) umfaßt, die sich zwischen der Kugelmuttervorrichtung (15) und dem Tisch (11) im wesentlichen parallel zur Vorschub spindel (12) erstrecken.
2. Spindel-Mutter-Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (20) zwei
Endabschnitte (20 A, 20 B), über die es an dem Tisch (11)
bzw. an einem Ende der Kugelmuttervorrichtung (15) ange
bracht ist, sowie einen Mittelabschnitt (20 C) aufweist,
der zwischen den Endabschnitten (20 A, 20 B) angeordnet ist
und mit diesen jeweils über ein Paar axial beabstandeter
flexibler Abschnitte (21, 22) verbunden ist.
3. Spindel-Mutter-Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (40) zwei
Endabschnitte (42, 45), über die es an dem Tisch (11) bzw.
an einem Ende der Kugelmuttervorrichtung (15) angebracht
ist, sowie einen Mittelabschnitt (43) aufweist, der zwi
schen den Endabschnitten (42, 45) angeordnet ist und mit
diesen über jeweils eine Membran (41 bzw. 44) verbunden
ist.
4. Spindel-Mutter-Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement ein metalli
scher Balg (50) ist, der um eine Vorschubspindel (12)
herum angeordnet ist und an seinen Enden an dem Tisch (11)
bzw. am einem Ende der Kugelmuttervorrichtung (15) ange
bracht ist.
5. Spindel-Mutter-Vorschubvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub
stangen (30) jeweils mit einem Paar axial beabstandeter,
ringförmiger Nuten (32, 33) versehen sind.
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