DE3623065A1 - Ventil fuer ein tintenspritz-schreibwerk - Google Patents
Ventil fuer ein tintenspritz-schreibwerkInfo
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- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
- B41J2/17596—Ink pumps, ink valves
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Sperren des Tintenflusses
in Tinte führenden Kanälen oder Kammern in einem Tintenspritz-
Schreibwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Durch die deutschen Offenlegungsschriften 21 32 082 und 21 64 614
sind Vorrichtungen zum Spritzen von Flüssigkeitstropfen bekannt,
bei denen einzelne Tropfen durch eine schlagartige Volumenverän
derung einer Flüssigkeitskammer aus einer Auslaßdüse gespritzt
werden. Ein Spritzen von Tintentropfen ist bei diesen bekannten
Anordnungen nicht mehr möglich, sobald Luft durch die Auslaßdüse
in die Kammer eingesaugt wird. Aus diesem Grunde sind die Abmes
sungen der Kanäle und damit die Oberflächenspannung und die
Kapillarkräfte der Flüssigkeit in der Auslaßdüse so zu wählen,
daß keine Luft in das System eindringen kann und daß nur ein
Nachsaugen aus dem Vorratsbehälter erfolgt. Durch diese Maßnahme
wird ein Lufteinsaugen der Spritzvorrichtung an einem bestimmten
Arbeitsplatz der Maschine vermieden.
Wird nun diese Maschine aber zu einem anderen Arbeitsplatz oder
vom Hersteller zum Kunden transportiert, so ist ein Strömen der
Flüssigkeit zwischen dem Spritzkopf und dem Vorratsbehälter nicht
zu vermeiden. Durch dieses Strömen der Flüssigkeit kann es daher
vorkommen, daß Luft in die Kammer der als ventillose Pumpe arbei
tenden Spritzvorrichtung eingesaugt wird. Dieses führt dazu, daß
eine Benutzung der Maschine an einem anderen Arbeitsplatz oder
beim Kunden nicht mehr möglich ist. Aus diesem Grunde muß dann
der Spritzkopf ausgetauscht oder zum Hersteller zum Nachfüllen
geschickt werden.
Dieses Lufteinsaugen in die Flüssigkeitskammer wird bei einer
Tintenspritzvorrichtung nach der DE-AS 22 62 327 dadurch vermie
den, daß ein Ventilraum mit einem Ventil in dem Zulaufkanal von
einem Vorratsbehälter zum Spritzkopf angeordnet ist. Das Ventil
ist über den Betriebsein- und -ausschalter betätigbar und sperrt
den Zulaufkanal während des Transports. Durch diese bekannte
Anordnung wird ein Lufteinsaugen während des Transports der
Maschine zwar vermieden, aber die Steuerung des innerhalb des
Tintenkanals angeordneten Ventils ist noch recht aufwendig und
kompliziert.
In Tintenspritz-Schreibwerken mit einem mit kapillarwirksamen
Tintenräumen versehenen auswechselbaren Tintenspritzkopf ist es
ebenso notwendig, Tinte unter Ausschluß von Gasen von dem Tinten
behälter bis zur Austrittsöffnung für die Tropfenbildung zu
leiten. Die dem Tintenspritzkopf zugeführte Tinte ist entgast und
handelsüblich in verschlossenen Behältern erhältlich. Kritisch
ist das Auswechseln der Tintenbehälter. Hierbei muß der entleerte
Tintenbehälter von dem zum Tintenspritzkopf führenden Rohr abge
trennt und ein neuer angeschlossen werden. Während des Aus
wechselvorganges ist ein Eindringen von Gasen, vornehmlich Luft,
in die Rohre zu verhindern, da jegliche Luftaufnahme in dem
System sich nachteilig auf den Spritzvorgang auswirkt.
Zu diesem Zweck ist durch IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.
15, No. 9, Feb. 1973, auf der Seite 2898 eine Einrichtung zur
Erzeugung eines konstanten Vordruckes für einen Tintenspritzkopf
bekannt, wobei zwei Tinte angefüllte Behälter durch ein an seinen
Enden abgeschrägtes Rohr verbunden sind, das in den Auslauf
stutzen eines Behälters eingeführt und einen diesen verschließen
den Verschluß in dem Behälter verdrängt. In einer weiteren Aus
führung durchstößt das schneidenartige Rohrende den Verschluß.
Nach dem Einführen des Rohrendes wird der Verschluß in einer die
Öffnung nicht verschließenden Stellung gehalten und das Rohr
dichtet mit dem Auslaufstutzen ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil zum Sperren
des Tintenflusses in Tinte führenden Kanälen oder Membranen mit
einem Tintenspritz-Schreibwerk zu schaffen, das ein Eindringen
von Luft oder sonstigen Gasen in das geschlossene Flüssigkeits
system sicher verhindert. Hierdurch wird gewährleistet, daß die
leergewordenen Tintenbehälter nur noch sehr wenig Resttinte auf
weisen. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekenn
zeichnete Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäße Ventil zeichnet sich durch einen einfachen,
billigen und sehr sicher wirkenden Aufbau aus. Da der Ventil
stößel von außerhalb der Tinte führenden Kanäle oder Kammern mit
dem Ventilsitz in Schließstellung bringbar ist, ist auch eine
einfache Steuerung des Ventilstößels in die Schließ- oder Offen
stellung möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 das Ventil in einem Tintenbehälter in
Schließstellung,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Stellungen des Ventils
gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 zwei miteinander verbundene Tintenbehälter
zum Tintenaustausch.
Die Fig. 1 zeigt einen Tintenbehälter 1, der z. B. als Zwischen
behälter in einem Tintenspritz-Schreibwerk eingesetzt wird. Die
ser Tintenzwischenbehälter 1 ist z. B. topfförmig ausgebildet und
weist auf dem Boden 2 einen in den Zwischenbehälter 1 mündenden
Tintenein- oder -auslaßkanal 3 umgebenden ringförmigen bzw.
wulstförmigen Ventilsitz 4 auf. Der Tintenein- oder -auslaßkanal
3 befindet sich in einem rohrförmigen Ansatz 5. Die Öffnung 6 des
topfförmig ausgebildeten Zwischenbehälters 1 ist durch eine als
elastische Wand ausgebildete flexible Membran 7 überspannt, die
durch einen Ventilstößel 8 gegen den Ventilsitz 4 preßbar ist.
Der Ventilstößel 8 weist z. B. einen halbkreisförmigen Ventil
körper 10 auf, der durch eine Druckfeder 11 gegen den Ventilsitz
4 preßbar ist.
Das Abheben des Ventilkörpers 10 von dem Ventilsitz 4 kann gemäß
Fig. 2 durch Druckerhöhung der Tinte bzw. durch Tintenfluß in
dem Tintenein- oder -auslaßkanal 3 erfolgen. Hierbei wird die
Druckfeder 11 weiter vorgespannt, wobei diese bei Nachlassen des
erhöhten Druckes in der Tintenkammer 3 wieder automatisch
schließt.
Auch kann die Membran 7 und damit der Druckstößel 8 entgegen der
Pfeilrichtung 13 angehoben werden, wenn der Tintendruck in der
Tintenkammer 9 erhöht wird. Diese ist in der Fig. 3 dargestellt.
Bei Nachlassen des Tintendruckes in der Tintenkammer 9 schließt
auch hier die Druckfeder 11 wieder das Ventil.
In der Fig. 4 ist der Druckstößel 8 ohne die Druckfeder 11 gemäß
den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei die Steuerung des Druck
stößels 8 zum Öffnen oder Schließen des Ventils (4, 10) durch ein
nicht näher dargestelltes Steuerelement erfolgt. Dieses Steuer
element kann z. B. aus einem Elektromagneten bestehen. Die Tinte
kann bei von dem Ventilsitz 4 abgehobenem Ventilkörper 10 ent
weder aus dem Tintenkanal 3 in die Tintenkammer 9 oder umgekehrt
aus der Tintenkammer 9 in den Tintenauslaßkanal 3 fließen. Da der
Ventilstößel 8 mit dem Ventilkörper 10 außerhalb der Tintenkammer
9 angeordnet ist, ist eine einfache Steuerung des Ventilkörpers 8
möglich. Durch die in Schließstellung des Ventils zwischen dem
Ventilkörper 10 und dem Ventilsitz 4 angeordnete elastische
Membran 7 wird ein einfaches und sicher dicht abschließendes
Ventil geschaffen. Im Rahmen der Erfindung kann der wulstförmige
Ventilsitz 4 gegenüber dem sonst starren Zwischenbehälter 1 auch
elastisch ausgebildet sein. Auch kann die Tintenkammer 9 in einem
bei Entleerung in sich zusammenfallenden Beutel angeordnet sein.
In der Fig. 5 ist eine Vorrichtung zum leckfreien Verbinden
zweier Tinte gefüllter Behälter 14, 15 mit die Verbindung her
stellenden Anschlußstutzen 16, 17 dargestellt. Die Anschluß
stutzen 16, 17 weisen zusammenfügbare vorstehende Stirndicht
flächen 18, 19 auf, in die Tintenein- oder -auslaßkanäle 20, 21
der Behälter 14, 15 münden. Die Tintenein- oder -auslaßkanäle 20,
21 sind auf ihren den Tinte gefüllten oder Tinte zu füllenden
Kammern 22, 23 zugewandten Seiten durch Ventile 24, 25 flüssig
keitsdicht verschließbar. Die Kammern 22, 23 weisen je eine als
elastische Wand ausgebildete Membran 26, 27 auf, die wiederum
durch einen abgefederten (28, 29) Ventilstößel 30, 31 gegen je
einen die Tintenein- und -auslaßkanäle 20, 21 ringförmig umgeben
den Ventilsitz 32, 33 preßbar angeordnet ist. Jeder Ventilstößel
30, 31 ist mit der zugeordneten Membran fest verbunden und weist
an der Stirnfläche je einen Dichtkegel 36, 37 auf. Diese Dicht
kegel 36, 37 sind in die entsprechend ausgebildeten Tintenein
und -auslaßkanäle 20, 21 durch die Kraft von Federn 28, 29 in
Schließstellung bring- und haltbar. Um die beiden Behälter 14, 15
sicher und schnell miteinander zu verbinden, sind die Anschluß
stutzen 16, 17 der Behälter 14, 15 konzentrisch zu den Stirn
flächen 18, 19 mit Schutz- und Führungskragen 38, 39 versehen.
Der Schutzkragen 39 des einen Behälters 15 ist als konischer
Hohlkörper ausgebildet, der in eine entsprechend konisch ausge
bildete Ausnehmung des anderen Behälters 14 einschieb- und ver
riegelbar angeordnet ist. Die Fig. 5 zeigt die beiden Behälter
14, 15 in verriegelter Stellung, wobei die Verriegelungselemente
selbst nicht näher dargestellt sind. In dieser verriegelten
Stellung liegen die Stirndichtflächen 18, 19 der beiden Behälter
14, 15 und die Stirnflächen der Dichtkegel 36, 37 der beiden
Ventilstößel 30, 31 luft- und flüssigkeitsdicht aufeinander. Soll
nun Tinte von einem Behälter in den anderen Behälter geleitet
werden, dann sind die beiden Ventile 24, 25 durch nicht näher
dargestellte Steuermittel, die aus Elektromagneten bestehen
können, aus ihrer Schließ- in ihre Offenstellungen zu bewegen.
Hierbei kann keine Luft in eine der beiden Tintenkammern 22, 23
eindringen. Die Rückstellung der Ventile 24, 25 erfolgt wieder
über die Druckfedern 28, 29. Das Abdichten der Ventilsitze er
folgt auch hierbei wieder über die flexiblen Membranen 26, 27 die
durch die entsprechenden Ventilkörper 34, 35 gegen die Ventil
sitze 32, 33 preßbar sind. Durch die flexiblen Membranen 26, 27
werden nicht so hohe Fertigungsgenauigkeiten an die Ventilkörper
34, 35 und die Ventilsitze 32, 33 gestellt.
Claims (10)
1. Ventil zum Sperren des Tintenflusses -in Tinte führenden
Kanälen oder Kammern in einem Tintenspritz-Schreibwerk,
wobei die Ventilöffnung von einem ringförmigen Ventilsitz
umgeben ist, der durch einen Ventilstößel flüssigkeitsdicht
verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Wand des Tintenkanals oder der Tintenkammer (9) aus
einer elastischen Wand (7) besteht, die durch den außerhalb
des Tintenkanals oder der Tintenkammer (9) bewegbar angeord
neten Ventilstößel (8) zum Sperren des Ventils gegen den
Ventilsitz (4) preßbar angeordnet ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (4) auf dem Boden (2) eines starren
Zwischenbehälters (1) für Tinte angeordnet ist und daß der
Zwischenbehälter (1) die elastische Wand (7) aufweist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der z. B. topfförmig ausgebildete Zwischenbehälter (1)
auf dem Boden (2) den in den Zwischenbehälter (1) mündenden
Tintenkanal (3) umgebenden ringförmigen Ventilsitz (4) auf
weist, und daß die Öffnung (6) des topfförmigen Zwischenbe
hälters (1) durch eine flexible Membran (7) flüssigkeits
dicht verschließbar ist, die durch einen Ventilkörper (10)
des Ventilstößels (8) gegen den Ventilsitz (4) preßbar ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilstößel (8) mit dem Ventilkörper (10) durch
eine Druckfeder (11) gegen den Ventilsitz (4) preß- und von
diesem durch ein Steuerelement abhebbar angeordnet ist.
5. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilstößel (8) durch ein Steuerelement in und
außer Eingriff mit dem Ventilsitz (4) bringbar ist.
6. Vorrichtung zum leckfreien Verbinden Tinte gefüllter Behäl
ter mit die Verbindung herstellenden Anschlußstutzen und mit
Ventilen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen
(16, 17) zusammenfügbare vorstehende Stirndichtflächen (18,
19), in die Tintenein- oder Auslaßkanäle (20, 21) der Be
hälter (14, 15) münden, aufweisen, und daß die Tintenein
oder Auslaßkanäle (20, 21) auf ihren den Tinte gefüllten
oder Tinte zu füllenden Kammern (22, 23) zugewandten Seiten
durch die Ventile (24, 25) verschließbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Kammern (22, 23) je eine als elastische Wand
ausgebildete Membran (26, 27) aufweisen und daß jede Membran
(26, 27) durch einen abgefederten (28, 29) Ventilstößel (30,
31) gegen einen die Tintenein- und -auslaßkanäle (20, 21)
ringförmig umgebenden Ventilsitz (32, 33) preßbar angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Ventilstößel (30, 31) mit der zugeordneten
Membran (26, 27) fest verbunden ist und an seiner Stirn
fläche einen Dichtkegel (36, 37) aufweist, der in dem ent
sprechend konisch ausgebildeten Tintenein- und -auslaßkanal
(20, 21) durch die Kraft einer Feder (28, 29) in Schließ
stellung schiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Tinte gefüllten Hohl
räume aus Tintenbehältern bestehen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußstutzen (16, 17) der Behälter
(14, 15) konzentrisch zu den Stirnflächen (18, 19) angeord
nete Schutz- und Führungskragen (38, 39) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Schutz- und Führungskragen (39) des einen
Behälters (15) ein konisch ausgebildeter Hohlzapfen ist, der
in eine entsprechend konisch ausgebildete Ausnehmung des
Führungskragens (38) des andern Behälters (14) einschieb
und verriegelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623065 DE3623065A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Ventil fuer ein tintenspritz-schreibwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623065 DE3623065A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Ventil fuer ein tintenspritz-schreibwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623065A1 true DE3623065A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6304743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623065 Withdrawn DE3623065A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Ventil fuer ein tintenspritz-schreibwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623065A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0666176A2 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-09 | Hewlett-Packard Company | Verbinderanordnung für Farbstoffpatrone |
-
1986
- 1986-07-09 DE DE19863623065 patent/DE3623065A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0666176A2 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-09 | Hewlett-Packard Company | Verbinderanordnung für Farbstoffpatrone |
EP0666176A3 (de) * | 1994-02-04 | 1996-06-05 | Hewlett Packard Co | Verbinderanordnung für Farbstoffpatrone. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA OFFICE GMBH, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |