DE3622807A1 - Verfahren zum abfuellen von fluessigkeiten in behaelter - Google Patents
Verfahren zum abfuellen von fluessigkeiten in behaelterInfo
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- B67C3/2628—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled and the filling operation stopping when the liquid rises to a level at which it closes a vent opening
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abfüllen von
Flüssigkeiten in Behälter wie Flaschen und dgl. unter Gegendruck,
wobei nach dem Druckausgleich zwischen Füllmaschinenkessel und
Behälter das Füllventil öffnet und das in dem Behälter befindliche
Druckgas im Austausch mit der Flüssigkeit über ein Rückgasrohr
in den Kessel oder einen weiteren Raum zurückgeführt wird und
nach Abschluß des Füllvorganges die endgültige Füllhöhe in der
Flasche durch Zurückdrücken der oberhalb des Rückgasrohranschnittes
befindlichen Flüssigkeit aus der Flasche bestimmt wird.
Dieses Verfahren wird bei verschiedenen Füllmaschinen angewandt,
um möglichst gleichbleibende und einheitliche Füllhöhen in allen
Behältern zu erzielen. Sobald, wie vorbeschrieben, das Flüssigkeits
ventil geschlossen wird, erfolgt auch das Schließen des Gasventils,
wonach dann der Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels durch eine
darin endende Leitung mit Druckgas beaufschlagt wird, dessen Druck
höher als der im Flüssigkeitskessel vorherrschende Druck liegt.
Dabei muß nach Schließen des Gasventils ein dieses Ventil ergänzendes
zweites Überströmventil geöffnet werden. Dieses kann durch eine
entsprechend hohe Druckbeaufschlagung durch das Gas selbst oder
durch mechanische Öffnung dieses zusätzlichen Oberströmventils
vollzogen werden. In beiden Fällen müssen zusätzliche Ventile vor
gesehen werden, die insbesondere bei der Kompliziertheit eines
solchen Füllventils eine weitere Verkomplizierung darstellt. Un
geachtet dessen ist in beiden Fällen aber eine zusätzliche Druck
gasquelle erforderlich, die gegen den bereits im Füllmaschinen
kessel vorherrschenden Gegendruck zum Zwecke des Zurückdrückens
der Flüssigkeit arbeiten muß. Dazu sind weitere Zuleitungen sowie
bei den im allgemeinen rotierenden Füllmaschinen dieser Art weitere
Drehschieber und sonstige aufwendige Verbindungen erforderlich.
Die Erfindung hat sich nun, ausgehend von der vorbekannten Verfahrens
weise die Aufgabe gestellt, hier eine wesentliche Vereinfachung zu
schaffen und dabei auf eine zusätzliche Druckgasquelle, die über
dem bereits im Füllmaschinenkessel vorherrschenden Druck ausgelegt
sein muß, zu verzichten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß mit Erreichen des Rückgasrohranschnittes
das Füll- und Gasventil geschlossen und zum Rückgasrohr eine
zusätzliche Verbindung zu einem Raum geringeren Druckes gegenüber
dem im Flaschenhals vorherrschenden Druck geschaffen wird und dabei
die oberhalb des Rückgasanschnittes anstehende Nachlaufflüssigkeit
durch den im Flaschenhals und Abfüllkanal anstehenden eigentlichen
Fülldruck durch das Rückgasrohr und die damit zugeschaltete Ver
bindung in den Raum geringeren Druckes verdrängt wird.
In dem hier vorgeschlagenen Verfahren wird die eingangs gestellte
Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Hinzu kommt, daß durch
Wegfall einer zusätzlichen Druckgasquelle somit auch die zusätzliche
Verbrauchsmenge des für diese Vorgänge erforderlichen Inertgases
entfällt, da der erhöhte Druck im Füllsystem ohnehin ansteht und
bei Abziehen der Flasche entlastet werden muß. Gleichzeitig wird
durch die bei noch angepreßter Flasche bereits vorgenommene
Reduzierung des Druckes im Flaschenhals der nachfolgende Entspannungs
vorgang wesentlich vereinfacht, weil die nach Beendigung des Füll
vorganges von dem Füllventil abzuziehende Flasche einen wesentlich
geringeren Überdruck gegenüber dem vorherrschenden Atmosphärendruck
aufweist und dadurch eine gezielte Entspannung der vorgespannten
Flüssigkeit vorgenommen werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die abgeleitete Korrekturflüssigkeit einer ständigen biologischen
Kontrolle unterworfen und darauf dem Füllmaschinenkessel wieder
zugegeben wird.
Mit dieser vorgeschlagenen Weiterbildung der Erfindung ergibt sich
ein weiterer Vorteil. Wenn beispielsweise eine Flasche noch mit
einer Fremdflüssigkeit behaftet war, kann diese sofort ermittelt
und der Füllprozeß unterbrochen werden. Zur Zurückführung der
Flüssigkeit in den Flüssigkeitskessel kann eine einfache Drucker
höhungspumpe vorgesehen sein, mittels welcher die Flüssigkeit
aus dem Raum geringeren Druckes entnommen und druckerhöht zurück
geleitet wird.
Sofern die anstehende Korrekturflüssigkeit nicht durch Drucker
höhung in den Flüssigkeitsringkessel zurückgeleitet werden soll,
kann diese auch in die nächstfolgende Flasche geleitet werden,
wozu erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, daß die aus dem vorher
gehenden Füllvorgang abgeleitete Korrekturflüssigkeit unmittelbar
vor Beginn des nächsten Füllvorganges und unmittelbar vor Erreichen
des Druckausgleiches bzw. des Drucks im Raum geringeren Druckes
durch Zurückleiten in das Rückgasrohr der nächstfolgenden Flasche
beigegeben wird.
Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß die Korrektur
flüssigkeit während des Übergangs von der Evakuierungsphase zur
Vorspannphase zurückgeleitet wird, also in dem Moment, wo der
geringere Druck gegenüber dem im Flüssigkeitskessel vorherrschenden
Oberdruck noch nicht erreicht ist und dieser Druck gegenüber dem
in der Flasche herrschenden Druck ausreicht, um die Korrektur
flüssigkeit wieder zurückzuleiten. Dabei ist ebenfalls das eigentliche
Gasventil des Flüssigkeitsventils zum Vorspannen der Flaschen noch
bzw. wieder geschlossen.
Die zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens geeignete
Vorrichtung zeichnet sich durch die Kennzeichnungsteile der
Vorrichtungsansprüche aus.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung des Füllmaschinenringkessels
mit Füllventil und darunter angesetzter Flasche und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Zuleitung zum Rückgasrohr.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
die Füllmaschine aus einem Ringkessel 1, an dem auf Abstand zuein
ander in kreisförmiger Reihe die einzelnen Füllventile 2 angeordnet
sind. Unterhalb eines Füllventils ist ein Stand- oder Hubteller 3
vorgesehen, mit dem dieFlaschen 4 gegen den Füllstutzen bzw.
Abfüllkanal 5 gegenüber der Atmosphäre abgedichtet angepreßt
werden. Unterhalb des Ringkessels 1 befinden sich jeweils einzeln
ansteuerbare Ventile für den Evakuierungsvorgang sowie weitere
Vorgänge. Darüber hinaus ist ein Ringraum 6 für das zur Evakuierung
erforderliche Vakuum vorgesehen. Zusätzlich weist der Ringkessel 1
einen weiteren Ringraum 7 auf, dessen Druck unterhalb des im Ring
kessel 1 herrschenden Abfülldruckes, aber oberhalb des im Ringraum
6 vorherrschenden Unterdruckes, liegt. Von diesem Ringraum 7 führen
Leitungen 8 mit einer Druckerhöhungspumpe 9 zurück in den Ringkessel
1. Im oberen Bereich des Ringkessels 1 sind nach außen geführte
Steuerhebel 10 eingegliedert, mit denen während des Umlaufes der
Füllmaschine die einzelnen Füllventile 2 bzw. das darin angeordnete
Gasventil 11 gemäß Fig. 2 angesteuert werden können.
Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Füllventil 2 innerhalb
des Ventilkörpers 12 eine Vorspann- und Rückgasleitung 13 unterhalb
des Gasventils 11 auf, die nach außen bis in den Bereich der Flasche
4 durch das Rückgasrohr 14 verlängert ist. An dem Gaskanal 13 ist
unterhalb des Gasventils 11 eine zusätzliche Anschlußleitung 15
vorgesehen, die über das Ventil 16 geöffnet werden kann und auf diese
Weise eine Verbindung zum Ringraum 7 herstellt.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren arbeitet unter Einsatz
der vorbeschriebenen Vorrichtung wie folgt:
Die noch ungefüllte Flasche 4 wird zunächst durch Einlaufsterne
oder dgl. auf den Hubtellern 3 überführt und anschließend gegen
den Abfüllkanal 5 angepreßt. Unmittelbar darauf können durch weitere
Ventile Verbindungen zum Vakuumkanal 6 hergestellt werden, so daß
eine Evakuierung der Flaschen 4 von der Luft erfolgt. Es ist aber
auch denkbar, die so angepreßte Flasche 4 zunächst mit dem im
Ringkessel 1 herrschenden Inertgasdruck vorzuspannen und im
Anschluß daran die Evakuierung vorzunehmen. Auch sind verschiedene
Spülvorgänge, d. h., abwechselndes Vorspannen und Evakuieren denkbar.
Sobald nun die Flasche für den eigentlichen Befüllungsprozeß von
der Luft befreit ist, wird das Gasventil 11 geöffnet und die Flasche
4 endgültig vorgespannt, worauf automatisch das Flüssigkeitsventil
öffnet und die Flüssigkeit einlaufen kann. Sobald diese den unteren
Abschnitt 17 des Rückgasrohres 14 erreicht hat, ist der Füllvorgang
beendet, wobei noch geringe Nachlaufmengen in den Hals der Flasche 4
gelangen. Darauf wird das Füllventil 2 geschlossen. Mit diesem
Vorgang schließt auch das Gasventil 11, so daß die unter Druck
stehende Flasche sowie der unterhalb des Füllventils befindliche
Abfüllkanal 5 in sich geschlossen ist. In diesem Moment wird zum
Rückgasrohr 14 bzw. zum Gaskanal 13 durch das Ventil 16 eine direkte
Verbindung zu dem unter geringerem Druck als dem im Ringkessel 1 vor
herrschenden Druck stehenden Ringraum 7 geschaffen, so daß die ober
halb des Rückgasrohrabschnittes in der Flasche und möglicherweise
dem Abfüllkanal 5 anstehende Flüssigkeit durch das Rückgasrohr 14
und die damit zugeschaltete Verbindung 15 aus der Flasche 4 abge
leitet wird. Auf diese Weise wird praktisch ohne den sonst bei den
bekannten Verfahren erforderlichen Oberdruck die Flüssigkeit automa
tisch durch den in der Flasche 4 herrschenden Druck bis zum Erreichen
der gewünschten Füllhöhe zurückgeleitet. Die dann im Ringraum 7 an
stehende Flüssigkeit kann periodisch oder kontinuierlich durch
die Leitung 8 mittels einer Druckerhöhungspumpe oder dgl. in den
Ringkessel 1 zurückgeleitet werden. Während des Zurückleitens der
Flüssigkeit, aber auch während des Einfließens in den Ringraum 7,
kann diese einer ständigen biologischen oder anderweitigen Kontrolle
unterzogen werden. Nachdem nun die Korrekturflüssigkeit zurückge
leitet und damit ein entsprechend geringerer Druck im Flaschenhals
ansteht, kann die Flasche 4 entspannt und abgeleitet werden. Während
des Abziehens ist es dann möglich, den vorher zur Ableitung der
Korrekturflüssigkeit benutzten Kanal 15 für die Zuleitung von Inert
gas für eine Nachbegasung der Flasche zu nutzen, bis diese endgültig
die Füllmaschine verläßt.
Neben dem vorbeschriebenen Verfahren ist unter geringer Abwandlung
der Vorrichtung auch eine weitere Verfahrensweise möglich, wobei die
aus dem vorhergehenden Füllvorgang abgeleitete Korrekturflüssigkeit
unmittelbar zu Beginn des nächsten Füllvorganges in die nächstfolgende
Flasche zurückgeleitet wird. Hierbei ist darauf zu achten, daß
bei dem Vorspannen der Flasche nach dem Evakuierungsvorgang und vor
Erreichen des Druckausgleiches bzw. des im Ringraum 7 herrschenden
geringeren Druckes das Ventil 16 wieder geöffnet wird und auf
diese Weise die angesammelte Korrekturflüssigkeit aus dem Ringraum 7
zurückgeleitet wird. Ein solcher Zurückleitungsvorgang für die
Korrekturflüssigkeit kann aber auch während des Übergangs von
der Evakuierungsphase zur Vorspannphase vorgenommen werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter wie
Flaschen und dgl. unter Gegendruck, wobei nach dem Druckaus
gleich zwischen Füllmaschinenkessel und Behälter das Füll
ventil öffnet und das in dem Behälter befindliche Druckgas
im Austausch mit der Flüssigkeit über ein Rückgasrohr in
den Kessel oder einen weiteren Raum zurückgeführt wird und
nach Abschluß des Füllvorganges die endgültige Füllhöhe in
der Flasche durch Zurückdrücken der oberhalb des Rückgas
rohranschnittes befindlichen Flüssigkeit aus der Flasche
bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Erreichen
des Rückgasrohranschnittes das Füll- und Gasventil ge
schlossen und zum Rückgasrohr eine zusätzliche Verbindung
zu einem Raum geringeren Druckes gegenüber dem im Flaschen
hals vorherrschenden Druck geschaffen wird, und dabei die
oberhalb des Rückgasanschnittes anstehende Nachlaufflüssigkeit
durch den im Flaschenhals und Abfüllkanal anstehenden
eigentlichen Fülldruck durch das Rückgasrohr und die damit
zugeschaltete Verbindung in den Raum geringeren Druckes ver
drängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
überschüssige Flüssigkeit einer ständigen biologischen
Kontrolle unterworfen und darauf dem Füllmaschinenkessel
wieder zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus dem vorhergehenden Füllvorgang abgeleitete Korrektur
flüssigkeit unmittelbar vor Beginn des nächsten Füllvorganges
und unmittelbar vor Erreichen des Druckausgleiches bzw. des
im Druckraum herrschenden geringeren Druckes durch Zu
rückleiten in das Rückgasrohr der nächstfolgenden Flasche
zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrekturflüssigkeit während des Übergangs von der Evakuierungs
phase zur Vorspannphase zurückgeleitet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach vorhergehenden
Ansprüchen, bestehend aus einer rotierenden Füllmaschine mit
Flüssigkeitskessel und daran angeordneten Füllventilen, die
mit einem Vorspann- und Rückgasrohr ausgestattet sind sowie einen
zusätzlichen Ringraum als Unterdruckkanal aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeitskessel (1) ein weiterer
Ringraum (7) mit einem geringeren Druck als der im Flüssig
keitskessel (1) vorherrschende Druck zugeordnet ist und
von diesem Raum zuschaltbare Verbindungen (15) zum Rückgas
rohr (14) unterhalb des Gasventils (11) eines jeden Füllventils
(2) führen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von
dem Ringraum (7) eine Rückleitung (8) mit einer Druckerhöhungs
pumpe (9) in den Flüssigkeitskessel (1) führt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Ringraumes (7) und/oder der Rückleitung (8) ein
die Korrekturflüssigkeit überprüfendes Kontrollgerät einge
gliedert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622807 DE3622807A1 (de) | 1986-07-07 | 1986-07-07 | Verfahren zum abfuellen von fluessigkeiten in behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622807 DE3622807A1 (de) | 1986-07-07 | 1986-07-07 | Verfahren zum abfuellen von fluessigkeiten in behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622807A1 true DE3622807A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6304593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622807 Withdrawn DE3622807A1 (de) | 1986-07-07 | 1986-07-07 | Verfahren zum abfuellen von fluessigkeiten in behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622807A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0331137A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-06 | KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, unter Gegendruck in Gefässe oder dgl. |
DE3825093A1 (de) * | 1988-07-23 | 1990-01-25 | Kronseder Maschf Krones | Verfahren und vorrichtung zum fuellen von flaschen oder dergl. in gegendruckfuellmaschinen |
DE3837097A1 (de) * | 1988-11-01 | 1990-05-03 | Profor Ab | Verfahren zum entlueften einer befuellungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
DE102008030948A1 (de) * | 2008-07-02 | 2010-01-21 | Khs Ag | Füllsystem zum Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern sowie Füllmaschine |
-
1986
- 1986-07-07 DE DE19863622807 patent/DE3622807A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5009339A (en) * | 1988-11-01 | 1991-04-23 | Tetra Pak Holdings & Finance S.A. | Method of and an apparatus for venting a filling plant |
DE102008030948A1 (de) * | 2008-07-02 | 2010-01-21 | Khs Ag | Füllsystem zum Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern sowie Füllmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |