DE3622354A1 - Vorrichtung zur regelung der dosierung von stroemungsmedien - Google Patents
Vorrichtung zur regelung der dosierung von stroemungsmedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der
Dosierung einer fluiden Komponente in ein
Trägerströmungsmedium, wobei der Anteil der dosierten
Komponente in dem Gemischstrom durch ein Nachweiselement
meßbar ist, das mit einer Signalleitung an eine
Steuereinheit verbunden ist, welche zur Abgabe eines
Steuersignals, das der Abweichung eines an der
Steuereinheit eingebbaren Sollwertes der Dosierung von
dem nachgewiesenen Istwert proportional ist, mit einer
Dosiereinheit verbindbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 34 01 923
bekanntgeworden.
Hier wird über eine Pumpe in ein Frischgas als
Trägermedium flüchtiges Narkosemittel aus
entsprechenden Vorratsbehältern zugeführt und in einer
Wirbelkammer verdunstet. Das mit dem Narkosemittel
versehene Frischgas wird dem Atemgassystem zugeführt,
welches zur Versorgung eines zu narkotisierenden
Patienten dient. Eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der
Narkosemittelkonzentration ist am Ausgang der
Wirbelkammer vorgesehen und mit einer Signalleitung an
eine Steuereinrichtung angeschlossen. Die gemessenen
Konzentrationswerte werden von dieser Steuereinrichtung
anhand der eingegebenen Sollwerte verglichen, und bei
entsprechender Abweichung erhält die Pumpe ein
Steuersignal zur Korrektur der Dosierung.
Bei der bekannten Vorrichtung zur Dosierungsregelung
ist es von Nachteil, daß die dazu eingesetzen einfachen
Sensoren zur Konzentrationsmessung abhängig sind von der
Zusammensetzung des Trägergases, z.B. Luft oder reiner
Sauerstoff, und von dem Feuchtegehalt des Trägergases,
und daher lediglich eine Relativmessung der zu
dosierenden Komponente gestatten. Die absolute
Konzentration muß durch Vergleich mit einem
Nullpunktswert gewonnen werden. Um eine zeitstabile
Genauigkeit garantieren zu können, ist es notwendig, die
Sensoren wiederholt zu kalibrieren. Eine solche
Kalibrierung erfordert jedoch das Spülen des Sensors
mit einem Spülgas definierter Zusammensetzung, so daß
während dieser Zeit eine geregelte Narkosemittelzufuhr
in das Atemgassystem zum Patienten nicht möglich ist.
Absolut messende Sensoren, die unabhängig von der
Gaszusammensetzung des Trägergases oder des
Wasserdampfgehaltes arbeiten, sind sehr aufwendig und
störempfindlich.
Die Erfindung geht somit von der Aufgabe aus, eine
Vorrichtung der genannten Art so zu verbessern, daß
eine ununterbrochene Regelung der Dosierung einer
fluiden Komponente in ein Trägermedium möglich ist,
wobei Veränderungen der Eigenschaften des Trägermediums
keine Auswirkungen auf die Konzentrationsmessung und
die davon abhängige Dosiergenauigkeit haben.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß ein
Referenznachweiselement in der das Trägermedium
führenden Leitung vorgesehen ist, welches über eine
Referenzsignalleitung mit der als Vergleicher
ausgebildeten Steuereinheit verbunden ist, für die der
Istwert aus dem Vergleichswert zwischen dem
Referenzsignal des Referenznachweiselementes und dem
Meßsignal des Nachweiselementes gebildet ist.
Der Vorteil der Erfindung ist vor allem darin zu sehen,
daß ein ständiger Vergleich der die Sensoren
beeinflussenden Eigenschaften des Trägermediums vor und
des Gemischstroms nach der Dosierung die
Konzentrationsmessung unabhängig von solchen
Eigenschaften macht, welche ausschließlich dem
Trägermedium zugeordnet werden können. Somit kann
sichergestellt werden, daß der Steuereinheit zur
Dosierung der richtigen Menge der fluiden Komponente in
das Trägermedium ausschließlich die Signaländerung
infolge wechselnder Dosierungskonzentrationen zur
Verfügung gestellt wird. Dadurch können einfache
Sensoren eingesetzt werden, welche während des Betriebs
nicht kalibriert zu werden brauchen.
In besonders einfacher Weise wird der Vergleichswert
durch Differenzbildung aus den beiden Signalen des
Referenznachweiselementes und des Nachweiselementes zur
Konzentrationsbestimmung gewonnen.
Eine einfache Anordnung der Nachweiselemente ist durch
die Unterbringung in einem zweikammerigen Gehäuse
gegeben, wobei die eine Kammer in Strömungsrichtung vor
der Dosiereinheit und die andere Kammer hinter der
Dosiereinheit angeordnet sind.
Als vorteilhaft erweist es sich, dem
Referenznachweiselement ein Rückschlagventil unmittelbar
stromabwärts nachzuschalten. Dadurch wird verhindert,
daß bei wechselndem Druck hinter dem Nachweiselement
schon mit der zu dosierenden Komponente angereichertes
Trägermedium in die Referenznachweiskammer eindringt
und dort zu einem verfälschenden Meßergebnis führt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist generell für die
Dosierung fluider Komponenten in ein fluides
Trägermedium einsetzbar. Sie erweist sich
jedoch als besonders geeignet, wenn flüchtige
flüssige Narkosemittel in den Atemkreislauf
eines Narkosegerätes hinzudosiert werden sollen. Denn
gerade hierbei ist es notwendig, daß ständig eine genau
dosierte Menge an Narkosemittel in den Atemkreislauf
eingebracht wird, und daß diese Dosierung nicht durch
Kalibriervorgänge unterbrochen wird oder daß eine
Veränderung des Meßsignals infolge von geänderten
Eigenschaften des Trägermediums zu einer falschen
Konzentrationsmessung und fehlerhafter Dosierung Anlaß
gibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden
näher erläutert.
Durch den Einlaß (1) wird ein Trägerströmungsmedium,
beispielsweise Sauerstoff, über eine Trägergasleitung
(2) einem Referenznachweiselement (3) zugeführt. Von
dort wird es über ein Rückschlagventil (4) in eine
Mischkammer (5) weitergeleitet. In die Mischkammer (5)
mündet eine Zuführungsleitung (10) für die dem
Trägergas zuzuführende Komponente an beispielsweise
flüssigem Narkosemittel aus einem Vorratsbehälter (9).
Eine Dosiereinheit (6), beispielsweise in Form einer
Kolbendosierpumpe, ist mit dem Vorratsbehälter (9)
über die Vorratsleitung (20) und mit der Mischkammer (5)
über die Zuführungsleitung (10) verbunden. Aus der
Mischkammer (5) tritt über eine Mischgasleitung (7)
das mit der zu dosierenden Komponente gemischte
Trägergas in das Nachweiselement (8) zur Bestimmung
der Konzentration der dosierten Komponente ein. Von
dort tritt es über eine Auslaßleitung (12) zum Auslaß
(13), der an einen nicht dargestellten Verbraucher
angeschlossen ist. Beide Nachweiselemente (3, 8) sind
über eine Referenzsignalleitung (18) und eine
Signalleitung (19) mit einer Steuereinheit (16) verbunden.
Die Steuereinheit (16) ist an eine Eingabeeinheit (14)
und eine Ausgabeeinheit (15) angeschlossen. Weiterhin
besitzt die Steuereinheit (16) eine Steuerleitung (17)
zu der Dosiereinheit (6).
Im Betrieb strömt das Trägergas durch die Trägergasleitung
(2) in das Referenznachweiselement (3), welches ein
Referenzsignal bezüglich der Eigenschaften des
Trägergases über die Signalleitung (18) an die
Steuereinheit (16) abgibt. Nachdem das Trägergas in der
Mischkammer (5) mit einer durch die Eingabeeinheit (14)
vorbestimmten Menge der zu dosierenden Komponente
vermischt worden ist, strömt es aus der
Mischungsleitung (7) in das Nachweiselement (8). Über
die Signalleitung (19) gibt das Nachweiselement (8)
ein zusätzliches Meßsignal an die Steuereinheit (16) ab,
welches den Eigenschaften des Gasgemisches entspricht.
Die als Vergleicher ausgebildete Steuereinheit (16)
bildet die Differenz aus beiden Signalen und vergleicht
diesen gewonnenen Istwert der Konzentration mit dem
Sollwert der Eingabeeinheit (14). Die Abweichung wird
als Steuersignal über die Steuerleitung (17) an die
Dosiereinheit (6) abgegeben, welche eine entsprechende
Menge an Narkosemittel aus dem Vorratsbehälter (9) in
die Mischkammer (5) abgibt. Der gemessene
Konzentrationswert kann über die Ausgabeeinheit (15)
angezeigt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Regelung der Dosierung einer fluiden
Komponente in ein Trägerströmungsmedium, wobei der
Anteil der dosierten Komponente in dem Gemischstrom
durch ein Nachweiselement meßbar ist, das mit einer
Signalleitung an eine Steuereinheit verbunden ist,
welche zur Abgabe eines Steuersignals, das der
Abweichung eines an der Steuereinheit eingebbaren
Sollwertes der Dosierung von dem nachgewiesenen
Istwert proportional ist, mit einer Dosiereinheit
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Referenznachweiselement (3) in der das Trägermedium
führenden Leitung (2) vorgesehen ist, welches über
eine Referenzsignalleitung (18) mit der als Vergleicher
ausgebildeten Steuereinheit (16) verbunden ist, für
die der Istwert aus dem Vergleichswert zwischen dem
Referenzsignal des Referenznachweiselementes (3) und
dem Meßsignal des Nachweiselementes (8) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleichswert als Differenz zwischen dem
Referenzsignal und dem Meßsignal gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachweiselemente in zwei Meßkammern innerhalb
eines gemeinsamen Gehäuses angeordnet sind, deren
eine (3) von dem Trägermedium und deren andere (8) von
dem mit der zu dosierenden Komponente angereicherten
Gemischstrom durchströmbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Referenznachweiselement
(3) ein Rückschlagventil (4) unmittelbar stromabwärts
nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622354 DE3622354A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Vorrichtung zur regelung der dosierung von stroemungsmedien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622354 DE3622354A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Vorrichtung zur regelung der dosierung von stroemungsmedien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622354A1 true DE3622354A1 (de) | 1988-01-07 |
DE3622354C2 DE3622354C2 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6304313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622354 Granted DE3622354A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Vorrichtung zur regelung der dosierung von stroemungsmedien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3622354A1 (de) |
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Also Published As
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DE3622354C2 (de) | 1991-12-05 |
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