DE3621949A1 - Rohrdurchfuehrung fuer kunststoffbehaelter - Google Patents

Rohrdurchfuehrung fuer kunststoffbehaelter

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Kalman Koermendi
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Schmalback Lubeca AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/12Sealing the pipe being cut in two pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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    • B60K2015/03453Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling for fixing or mounting parts of the fuel tank together

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrdurchführung für Kunststoffbe­ hälter, insbesondere für aus Kunststoff gefertigte Kraftstoff­ tanks.
Derartige Tanks sind, um einen Druckausgleich zu ermöglichen, mit einer Entlüftung versehen. Dazu dient normalerweise ein Entlüftungsnippel, welcher am obersten Punkt des Tanks, immer über dem höchstmöglichen Flüssigkeitsspiegel gelegen, angeordnet ist. Hier gibt es keine besonderen Probleme für die Montage und für die Erzielung der erforderlichen Dichtheit.
Ganz andere Bedingungen bestehen dann, wenn aus Platzgründen eine Entlüftung nach oben, in der vorbeschriebenen Weise über einen Entlüftungsnippel, nicht möglich ist. Dies trifft beispielsweise für Omnibustanks zu. Hier bemüht sich der Konstrukteur, einen Tank mit höchstmöglichem Fassungsvermögen unter absoluter Aus­ nutzung des zur Verfügung stehenden Raumes einzubauen. Die Platz­ verhältnisse sind dann so beengt, daß es nicht mehr möglich ist, noch einen Entlüftungsnippel auf der Tankoberseite anzubringen. Die Entlüftung erfolgt vielmehr über ein Winkelrohr, welches so plaziert werden muß, daß sich seine innere Mündung im obersten Teil des Tanks über dem höchstmöglichen Flüssigkeitsspiegel be­ findet und daß seine äußere Mündung dort liegt, wo eine Ent­ lüftungsleitung angeschlossen werden kann.
Dies aber hat zur Folge, daß das Entlüftungsrohr innerhalb des Flüssigkeitsniveaus durch die Behälterwandung hindurchgeführt werden muß. Dabei werden selbstverständlich höchste Anforderungen an die Festigkeit und an die Dichtheit der Rohrdurchführung ge­ stellt.
Solange Blechtanks verwendet wurden, hat man die Rohrdurch­ führungen verlötet, was zwar relativ großen Arbeitsaufwand erfor­ derte, die Sicherheitsbedingungen jedoch erfüllte.
Nachdem sich, vor allem wegen ihres geringeren Gewichts, der Explosionssicherheit und der günstigeren Kosten, Kunststofftanks durchsetzen, wurde die Durchführung des Entlüftungsrohres durch die Behälterwand ein Problem, weil keine vom Blechtank her be­ kannte Verbindungsmethode übernommen werden konnte. Auch ein Schraubverschluß ließ sich nicht anbringen, weil ein Einfassen in das Innere des Tanks und ein Gegenhalten zur Befestigung nicht möglich ist.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die darin bestand, eine Rohrdurchführung für Kunststoffbehälter zu schaffen, die, auch innerhalb eines Flüssigkeitsniveaus liegend, absolut luft- und flüssigkeitsdicht ist und die in der Massenpro­ duktion kostengünstig und sicher hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß für eine Rohrdurchführung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß ein in den Behälter einzuführendes Innenrohr an seiner äußeren Mündung mit einem Bund und einer daran befindlichen, zum Behälter weisenden Arretiernase versehen ist,
daß sich zur Aufnahme des Bundes und der Arretiernase ent­ sprechende Vertiefungen in der Behälterwandung befinden, daß ein abführendes Schlauchstülpstück behälterseitig mit einem Schweißteller ausgestattet ist und
daß durch Rotationsschweißen alle Teile vom Schweißteller über den Bund des Innenrohres, die Arretiernase, bis zur Behälter­ wandung einstückig und unlösbar verbunden sind.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Rohrdurchführung liegen darin, daß das Innenrohr durch seine Arretiernase nach der Einführung in den Behälter immer in der gleichen, vorgesehenen Position zwangsläufig arretiert wird und daß sich eine kompakte Durchschweißung vom nach außen abführenden Schlauchstülpstück über den Bund des Innenrohres bis in die Behälterwandung auf einfache Weise und damit sehr wirtschaftlich erzielen läßt.
Diese Rohrdurchführung ist absolut luft- und flüssigkeitsdicht, sie kann sich auch unter rauhen Betriebsbedingungen nicht lösen und ist deshalb vor allem dann besonders geeignet, wenn sie un­ terhalb eines Flüssigkeitsniveaus liegt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Kunststofftank anhand der Zeichnung erläutert. In der Abbildung zeigen:
Fig. 1 den kompletten Tank mit der Rohrdurchführung;
Fig. 2 Einzelheiten der Rohrdurchführung in der Art einer Explosionsdarstellung;
Fig. 3 die komplette, verschweißte Rohrdurchführung in einem Behälterausschnitt.
Der Kunststofftank besteht im wesentlichen aus dem Behälter 1, dem Einfüllstutzen 2, dem Entlüftungsrohr 3 (Innenrohr) und dem Schlauchstülpstück 4. Alle anderen Teile, wie Filter und Kraft­ stoffentnahme, die mit der Erfindung nichts zu tun haben, sind weggelassen worden.
Die Stelle der Durchführung des Entlüftungsrohres 3 durch die Behälterwandung 11 liegt bei gefülltem Tank unterhalb des Niveaus des Kraftstoffs 5.
Zur Einführung des Entlüftungsrohres 3 in den einstückigen, ge­ schlossenen Behälter 1 ist bei dessen Fertigung im Form-Blasver­ fahren die Öffnung 6 in der Behälterwandung 11 gebildet worden. An dieser Stelle ist die Behälterwandung 11 eingezogen und zu dem Sitz 7 ausgeformt. In diesem Sitz 7 befindet sich weiter die zum Inneren des Behälters 1 weisende Vertiefung 8.
Als Gegenstück zu dieser Ausbildung der Öffnung 6 ist die äußere Mündung 9 des Entlüftungsrohres 3 mit dem Bund 10 und der Arre­ tiernase 12 versehen. Beim Einführen des Entlüftungsrohres 3 in den Behälter 1 setzt sich der Bund 10 in den Sitz 7 der Behälter­ wandung 11 ein und die Arretiernase 12 schnappt formschlüssig in die Vertiefung 8. Damit ist die Position des Entlüftungsrohres 3 im Inneren des Behälters 1 zwangsläufig arretiert und ein Einbau in einer anderen als der vorgesehenen Stellung ist ausgeschlos­ sen.
Zur Weiterführung des Entlüftungsrohres 3 nach außen und zum Anschluß einer Abführleitung dient das Schlauchstülpstück 4. Es ist behälterseitig mit dem Schweißteller 13 versehen und durch Rotationsschweißen dicht und unlösbar mit dem Entlüftungsrohr 3 verbunden. Die Verbindung ist vom Schweißteller 13 über den Bund 10 des Entlüftungsrohres 3 und die Arretiernase 12 bis in die Be­ hälterwandung 11 durchgeschweißt.
Die gesamte Rohrdurchführung bildet damit einen kompakten, ein­ stückigen Teil des Behälters.

Claims (1)

  1. Rohrdurchführung für Kunststoffbehälter, insbesondere für aus Kunststoff gefertigte Kraftstofftanks, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Behälter (1) einzuführendes Innenrohr (3) an seiner äußeren Mündung (9) mit einem Bund (10) und einer daran befindlichen, zum Behälter (1) weisenden Arretiernase (12) versehen ist,
    daß sich zur Aufnahme des Bundes (10) und der Arretiernase (12) entsprechende Vertiefungen (7, 8) in der Behälterwandung (11) befinden,
    daß ein abführendes Schlauchstülpstück (4) behälterseitig mit einem Schweißteller (13) ausgestattet ist und
    daß durch Rotationsschweißen alle Teile vom Schweißring (13) über den Bund (10) des Innenrohres (3), die Arretiernase (12), bis zur Behälterwandung (11) einstückig und unlösbar verbunden sind.
DE19863621949 1986-06-30 1986-06-30 Rohrdurchfuehrung fuer kunststoffbehaelter Granted DE3621949A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2857733A1 (fr) * 2003-07-15 2005-01-21 Hutchinson Element tubulaire pour circuit de climatisation.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1811684A1 (de) * 1968-11-29 1970-06-25 Danfoss As Kapsel fuer Kaeltemaschinen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1950141A1 (de) * 1969-10-04 1971-04-15 Dynamit Nobel Ag Abzweigstueck aus Kunststoff,insbesondere thermoplastischem Kunststoff
GB2138087A (en) * 1983-04-14 1984-10-17 Baguley & Sons Limited J Sealing assembly

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