DE3621160A1 - Rohrleitungsverschluss - Google Patents
RohrleitungsverschlussInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
- G21C13/06—Sealing-plugs
- G21C13/067—Sealing-plugs for tubes, e.g. standpipes; Locking devices for plugs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/22—Drums; Headers; Accessories therefor
- F22B37/221—Covers for drums, collectors, manholes or the like
- F22B37/222—Nozzle dams introduced through a smaller manway, e.g. foldable
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- G—PHYSICS
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/022—Test plugs for closing off the end of a pipe
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckdichten Rohrleitungs
verschluß.
Die Betriebssicherheit von Rohrleitungen und Behältern
ist durch regelmäßige Überprüfungen zu gewährleisten.
Damit selbst schon kleine undichte Stellen beispiels
weise im Bereich von Schweißnähten frühzeitig erkannt
werden, werden die Rohrleitungen und Behälter mit einem
Druck beaufschlagt, der größer als der Betriebsdruck
ist. Danach wird entweder der Druck im abgeschlossenen
System überwacht oder außerhalb des Systems eventuell
austretendes Medium registriert. Eine Rohrleitung, die
selbst bei einem gegenüber dem Betriebsdruck erhöhten
Druck zuverlässig dicht ist, wird erst recht beim nie
drigen Betriebsdruck über lange Zeit fehlerfrei zu be
treiben sein. Auf jeden Fall ist ein Austritt von Medium
aus der Rohrleitung bis zur nächsten Überprüfung ausge
schlossen. Entsprechendes gilt für die Überprüfung von
Druckbehältern oder anderen Systemen, die ein unter
Druck stehendes Medium führen.
Eine Überprüfung bei erhöhtem Druck, die Druckprobe ge
nannt wird, soll stets nur in einem Teilbereich eines
Systems, beispielsweise in einem Rohrleitungsabschnitt,
durchgeführt werden. Eine gleichzeitige Überprüfung
eines großen Rohrleitungssystems und der eingefügten Be
hälter erforderte einen zu großen apparativen Aufwand.
Daher ist es notwendig, daß zu überprüfende Rohrab
schnitte oder zu überprüfende Behälter vom übrigen
System druckdicht abgeschlossen werden bevor ein Über
druck erzeugt wird.
Rohrleitungsverschlüsse für Rohrleitungen mit kleiner
Nennweite sind bekannt. Derartige Verschlüsse werden auf
Rohrstutzen beispielsweise durch Haltebänder arretiert.
Bekannte Rohrleitungsverschlüsse gewährleisten eine aus
reichende Abdichtung nur bei Rohrdurchmessern, die einige
Zentimeter betragen und bei Prüfdrücken, die nur wenig über
dem Normaldruck liegen.
In großtechnischen Anlagen, wie in Kraftwerksanlagen
sind jedoch Rohrleitungen vorhanden, deren Durchmesser
größer als 1 Meter ist. Der Durchmesser von Rohrlei
tungen in Kraftwerken beträgt häufig sogar ungefähr 1,5
Meter. Diese großen Rohre sind schon im Betrieb von
hohen Drücken beaufschlagt. Um eine Sicherheitsgarantie
bis zur nächsten Druckprobe geben zu können, ist ein
Prüfdruck von 1 bis 2 MPa notwendig.
Rohrleitungsverschlüsse für Rohre dieser Größenordnung
sind bisher nicht bekannt. Eine Druckprobe wäre nur
durchführbar, falls die Rohrleitungen aufgetrennt und
die zu prüfenden Rohrabschnitte mit Deckeln verschlossen
würden, die mit den Rohren zu verschweißen wären. Solche
Druckproben sind wirtschaftlich nicht sinnvoll. Rohrab
schnitte und Behälter müßten aus dem System herausge
trennt und nach der Druckprobe wieder eingebaut werden.
Die dabei erforderlichen Schweißnähte wären dann unge
prüft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrlei
tungsverschluß für die Durchführung von Druckproben zu
entwickeln, der in Öffnungen mit einem Durchmesser von
1 bis 2 m einsetzbar ist und Prüfdrücken bis zu 2 MPa
standhält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
der zu verschließenden Rohrleitung an der Innenwand
eines Rohres Stege angeformt sind und daß auf den Stegen
ein Deckel abgestützt ist, der entgegen dem Vektor der
auf ihn einwirkenden resultierenden Druckkraft gewölbt
ist.
Die Stege sind schon beim Aufbau des Rohrleitungssystems
in den Rohren anzubringen. Der Abstand zwischen zwei be
nachbarten Stegen entspricht dabei der Länge der einzeln
zu prüfenden Rohrleitungsabschnitte. Entsprechend sind
Stege an den Anschlußstutzen der Behälter angeordnet.
An die erfindungsgemäßen Stege wird der Deckel, der die
Öffnung in der Rohrleitung verschließt, durch die Druck
kraft des einzuschließenden Mediums angepreßt. Das unter
Druck stehende Medium selbst sorgt also für eine stabile
Halterung des Deckels im Rohr. Damit wird der Vorteil
erzielt, daß der Rohrleitungsverschluß selbst bei sehr
hohem Druck fest arretiert bleibt. Es ist ausge
schlossen, daß der Verschluß gekippt oder gar aus dem
Rohr hinausgedrückt wird.
Durch die Form des Deckels, der entgegen dem Vektor der
auf ihn einwirkenden resultierenden Druckkraft gewölbt
ist, wird die Stabilität des Deckels gegenüber einem
planen Verschluß mit sonst gleichem Aufbau deutlich
vergrößert. Ein planer Deckel würde nämlich durch die
Druckkraft leichter nach außen verbogen.
Mit dem erfindungsgemäßen Rohrleitungsverschluß wird der
Vorteil erzielt, daß selbst große Rohrleitungen gegen
dort notwendige hohe Prüfdrücke zu verschließen und
abzudichten sind.
Der gewölbte Deckel ist beispielsweise eine Kalotte,
die an ihrem Rand von einer planen Ringscheibe umfaßt
und mit dieser fest verbunden ist. Im abzudichtenden
Rohr liegt diese Ringscheibe auf den Stegen auf. Dabei
bleibt zwischen der Flanke des gewölbten Deckels, der
Ringscheibe und der Rohrinnenwand eine Ringnut frei. In
der Ringnut ist ein aufblasbarer, in sich geschlossener
Schlauch angeordnet. Durch diese Kombination aus Ringnut
und Schlauch wird der Rohrleitungsverschluß gegen die
Rohrinnenwand abgedichtet.
Der Deckel ist beispielsweise mehrteilig ausgebildet. An
den Stoßstellen der Deckelteile sind dann Flansche ange
formt, die miteinander verschraubbar sind. Ein derartig
aufgebauter Deckel ist selbst an schwer zugänglichen
Orten in einem Rohrleitungssystem anzubringen. Rohrbie
gungen, durch die ein einstückiger Deckel nicht hin
durchzuführen ist, sind kein Hindernis für die Teile
eines zerlegbaren Deckels. Durch den mehrteiligen Aufbau
des Deckels ist das Verschließen einer Rohrleitung
selbst an von außen schwer zugänglichen Stellen durch
führbar.
Der Deckel ist als Ergänzung von einer abdichtenden
elastischen Scheibe überspannt, die mit ihrem Umfang
am in der Ringnut angeordneten aufblasbaren Schlauch
dichtend angeformt ist. Eine solche Scheibe, die bei
spielsweise aus Gummi besteht, ist erforderlich, falls
der Deckel mehrteilig ausgebildet ist. Durch die Scheibe
werden selbst minimale Öffnungen zwischen den
verschraubten Deckelteilen abgedichtet. In Verbindung
mit dem aufgeblasenen Schlauch, der in der Ringnut
zwischen Deckel und Rohrinnenwand angeordnet ist, über
deckt die elastische Scheibe den gesamten Querschnitt
des Rohres. Der aufblasbare Schlauch sichert eine dichte
Verbindung mit der Rohrinnenwand. Durch den Einsatz der
Kombination aus elastischer Scheibe und aufblasbarem
Schlauch wird der Vorteil erzielt, daß selbst kleine
durchlässige Öffnungen im Deckel oder am Rand desselben
abgedichtet sind.
Durch die zusätzlich angeordnete elastische Scheibe ist
die mehrteilige Ausbildung des Deckels bei guter Abdich
tung erst möglich. Der aus Metall gefertigte Deckel
nimmt weiterhin die Druckkraft auf und leitet sie über
die Stege auf die Rohrwand. Das Abdichten des Ver
schlusses wird jedoch durch die elastische Scheibe ge
währleistet. Im Deckel sind beispielsweise mehrere
Öffnungen vorgesehen. Dadurch wird der Vorteil erzielt,
daß die vor der Montage des Deckels eingebrachte Dich
tung aus elastischer Scheibe und Schlauch an den Deckel
heranzuziehen ist, selbst, falls der Zugang von der
Druckseite nicht möglich ist. Dies wird mit Seilen er
reicht, die an der Dichtung befestigt sind und durch die
Öffnungen geführt werden. Weiterhin wird durch diese
Öffnungen das Aufblasen und Entlüften des Schlauches von
der drucklosen Seite im Rohr her ermöglicht. Das An
bringen des Rohrleitungsverschlusses in schwer zugänglichen
Rohrabschnitten wird vorteilhaft weiter erleichtert. Durch
die zuvor erfolgte Positionierung wird vermieden, daß der
aufgeblasene Schlauch beim Aufbau des Prüfdruckes nachrückt
und dabei beschädigt wird.
Der Deckel des Rohrleitungverschlusses liegt bereits vor
Aufbau des hohen Prüfdruckes an den Stegen im Rohr an.
Beim Aufbau des Prüfdruckes ist dennoch ein gering
fügiges Nachrücken des Deckels möglich. Dadurch werden
Schwingungen des Deckels und auch des Rohres ausgelöst.
Um diese Schwingungen zu vermeiden, wird der Deckel vor
dem Aufbau des Prüfdruckes mit den Stegen am Rohr ver
schraubt. Ein Spiel zwischen Deckel und Stegen ist da
durch nicht mehr vorhanden, und eine Ursache für Schwin
gungen im System ist vorteilhaft beseitigt.
Mit dem erfindungsgemäßen Rohrleitungsverschluß wird der
Vorteil erzielt, daß selbst große Rohrleitungen, deren
lichte Weite mehr als 1 m beträgt, sowie entsprechend
große Behälter zu Prüfzwecken auf einfache Weise ver
schließbar sind. Die Rohrleitungsverschlüsse nach der
Erfindung halten auch hohen Prüfdrücken, beispielsweise
1,8 MPa stand.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen in einem
Rohr angeordneten erfindungsgemäßen Rohrleitungsver
schluß.
Fig. 2 zeigt einen teilbaren Deckel.
Fig. 3 zeigt als Ausschnitt aus Fig. 1 einen an der
Rohrinnenwand angeformten Steg, mit dem der Deckel ver
schraubt ist.
Zum druckdichten Verschließen eines Rohres 1 nach Fig. 1
mit einem Deckel 2 sind an der Rohrinnenwand Stege 3
angeformt. Der Deckel 2 ist von dem mit einem Druck zu
beaufschlagenden Rohrabschnitt her auf den Stegen 3 ab
gestützt. Entgegen dem Vektor 4 der auf ihn einwirkenden
resultierenden Druckkraft ist der Deckel 2 gewölbt. Er
hat die Form einer Kalotte 21, die an ihrem Rand von
einer planen Ringscheibe 22 umfaßt und mit dieser fest
verbunden ist. Die Ringscheibe 22 liegt auf den Stegen 3
auf. Zwischen der Flanke der Kalotte 21, der Ringscheibe
22 und der Innenwand des Rohres 1 bleibt eine Ringnut
frei. In dieser Ringnut ist ein in sich geschlossener
aufblasbarer Schlauch 5 angeordnet. Durch den Schlauch 5
wird der Deckel 2 gegen das Rohr 1 abgedichtet.
Nach Fig. 2 ist der Deckel 2 mehrteilig ausgebildet. Er
besteht aus vier Segmenten 23 bis 26, die einzeln in das
Rohr 1 an den vorgesehenen Ort zu bringen sind. An die
Stoßstellen der Segmente 23 bis 26 sind Flansche ange
formt, an denen die Segmente 23 bis 26 miteinander ver
schraubt sind. Zum Abdichten des mehrteiligen Deckels 2
ist die Kalotte 21 nach Fig. 1 von einer abdichtenden
elastischen Scheibe 6 aus Gummi überspannt. Die
elastische Scheibe 6 ist mit ihrem Umfang am aufblas
baren Schlauch 5 dichtend angeformt. Durch die Kombi
nation aus der elastischen Scheibe 6 und dem Schlauch 5
wird also der gesamte Rohrquerschnitt abgedichtet.
Im Deckel 2 sind mehrere Öffnungen 7 vorhanden. Dadurch
ist die Dichtung aus elastischer Scheibe 6 und
Schlauch 5 an den Deckel 2 heranzuziehen, falls von der
Druckseite her ein Zugang nicht möglich ist. Dazu sind
an der Dichtung Seile befestigt und durch die Öff
nungen 7 hindurchgeführt. Weiterhin wird durch die Öff
nungen 7 der Schlauch 5 aufgeblasen und entlüftet.
Die Öffnungen 7 sind bei fertig eingebautem Rohrleitungs
verschluß durch die elastische Scheibe 6 oder durch den
Schlauch 5 überdeckt und druckdicht verschlossen.
Damit der Deckel 2 bei Druckschwankungen und besonders
in der Phase des Druckaufbaus schwingungsfrei an den
Stegen 3 anliegt, ist nach Fig. 3 eine Verschraubung
vorhanden. An die Ringscheibe 22, die mit der Kalotte 21
verbunden ist, sind Stifte 8 senkrecht angeformt. Diese
Stifte 8 stehen mit Stützwinkeln 9 an den Stegen 3 in Ein
griff. Die Stifte 8 weisen zumindest an ihrem von der
Ringscheibe 22 abgewandten Ende ein Gewinde auf, das
eine Schraubenmutter 10 aufnimmt. Auf diese Weise wird
der Deckel 2 auf den Stegen 3 und damit am Rohr 1
fixiert.
Der erfindungsgemäße Rohrleitungsverschluß ist bei
spielsweise in einem Rohr 1 mit 1,4 m Durchmesser ein
setzbar, um einen Rohrabschnitt für eine Druckprobe ab
zudichten. Dabei hält der Rohrleitungsverschluß der
dabei üblichen einseitigen Druckbeaufschlagung von bei
spielsweise 1,8 MPa stand.
Claims (6)
1. Druckdichter Rohrleitungsverschluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zu verschließenden Rohrleitung an der Innen
wand eines Rohres (1) Stege (3) angeformt sind und daß
auf den Stegen (3) ein Deckel (2) abgestützt ist, der
entgegen dem Vektor (4) der auf ihn einwirkenden resul
tierenden Druckkraft gewölbt ist.
2. Druckdichter Rohrleitungsverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gewölbte Deckel (2) aus einer Kalotte (21) be
steht, die an ihrem Rand von einer planen Ringscheibe
(22) umfaßt und mit dieser fest verbunden ist, daß im
Rohr (1) die Ringscheibe (22) auf den Stegen (3) auf
liegt, wobei zwischen der Flanke der Kalotte (21), der
Ringscheibe (22) und der Innenwand des Rohres (1) eine
Ringnut frei bleibt und daß in der Ringnut ein aufblas
barer, in sich geschlossener Schlauch (5) angeordnet
ist.
3. Druckdichter Rohrleitungsverschluß nach den An
sprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) mehrteilig ausgebildet ist und daß
an den Stoßstellen der Deckelsegmente (23 bis 26)
Flansche angeformt sind, die miteinander verschraubbar
sind.
4. Druckdichter Rohrleitungsverschluß nach den An
sprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) von einer abdichtenden elastischen
Scheibe (6) überspannt ist und daß die Scheibe (6)
mit ihrem Umfang am aufblasbaren Schlauch (5) dichtend
angeformt ist.
5. Druckdichter Rohrleitungsverschluß nach den An
sprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Deckel (2) und in den Stegen (3) Öffnungen (7)
zum Anziehen der elastischen Scheibe (6) und des
Schlauches (5) vorhanden sind.
6. Druckdichter Rohrleitungsverschluß nach den An
sprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) mit den Stegen (3) verschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621160 DE3621160A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Rohrleitungsverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621160 DE3621160A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Rohrleitungsverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621160A1 true DE3621160A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621160 Withdrawn DE3621160A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Rohrleitungsverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621160A1 (de) |
-
1986
- 1986-06-24 DE DE19863621160 patent/DE3621160A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |