DE3619545A1 - Schiffsantriebsanlage mit zwei verstellprobellern - Google Patents

Schiffsantriebsanlage mit zwei verstellprobellern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebseinrichtung mit wenigstens zwei Motoren zum Antrieb zweier Verstellpropeller und wenigstens zweier Hilfsmaschinen, wobei jedem Propeller ein Getriebeblock zugeordnet ist.
Bei Schiffen mit sehr unterschiedlichen Fahrprofilen bezüg­ lich Schiffsgeschwindigkeit, Manövrierfähigkeit und zugehö­ rigem, sehr unterschiedlichen Elektroenergiebedarf ist eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Brennstof­ fes für die Antriebsmotoren sowie deren Betriebsstunden je Fahrroute von größter Wichtigkeit.
Schiffe, die über kurze Zeiten größte Antriebsleistungen er­ fordern, während langer Einsatzzeiten jedoch mit weniger als 50% Leistung oder weniger als 70% der möglichen Schiffsge­ schwindigkeit betrieben werden, sind vorwiegend mit zwei oder vier Motoren ausgerüstet. Zu Schiffstypen dieser Art zählen beispielsweise Versorgungsschiffe, Kreuzfahrt-, Passagierschif­ fe und Schlepper. Von allen Motoren sind überwiegend nur zwei Motoren im Betrieb.
Kennzeichnend für diese Anlagen ist, daß die Hälfte der in­ stallierten Motoren jeweils einem Propellerstrang zugeordnet sind, so daß voneinander unabhängige Backbord- und Steuer­ bordanlagen vorhanden sind.
Auch Nebenabtriebe, beispielsweise für Generatoren, sind nur von der ihnen zugeordneten Steuer- und Backbordmaschine antreibbar.
Durch die Anmelderin wurde auch die Installation von mehr als zwei Motoren mit gleichen oder unterschiedlichen Leistungen vorgeschlagen, von welchen jeweils eine Hälfte einem Propel­ ler zugeordnet ist. Dabei können beide Propeller von dem oder den Motoren einer Propellerseite angetrieben werden, auch bei der jeweiligen betriebsbedingten Propellerdrehzahl. Unter dieser Voraussetzung kann dann das Fahrprofil in mehrere Bereiche unterteilt werden. Ein Parallelbetrieb der je Propel­ lerseite installierten Generatoren (Hilfsmaschinen) durch einen oder beide der Steuerbord- oder Backbordmotoren war bis­ her nicht möglich. Es war auch nicht möglich, trotz dieser Anordnung ohne eine Schaltkupplung im Verbindungsstrang der Getriebeblöcke auszukommen.
Es ist lediglich durch die niederländische Patentanmeldung 1 77 904 bei Kriegsschiffen mit Doppelschrauben und zwei An­ triebsmotoren bekannt, eine der Antriebsmaschinen stillzu­ setzen und die andere zum Antrieb beider Schrauben zu ver­ wenden oder beide Antriebsmaschinen auf beide oder eine der Schrauben arbeiten zu lassen, um die Manövrierfähigkeit zu erhöhen. Erreicht werden diese Möglichkeiten durch die Ver­ wendung von Verbindungsgetrieben zwischen den Antriebswellen der Antriebsmaschinen. Die Verbindungsgetriebe sind über Schaltkupplungen zu- oder abschaltbar. Diese Lösung läßt sich jedoch für Antriebsanlagen bei Doppelschraubern mit wenigstens zwei Antriebsmaschinen nicht verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiffsan­ triebsanlage nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß eine optimale Ausnutzung der gesamten installierten, sich auf die einzelnen Antriebsmotoren ver­ teilenden Leistungen unter Berücksichtigung des sehr unter­ schiedlichen Fahrprofils des Schiffes, der Motor- und Pro­ pellerkennfelder und des unterschiedlichen Einsatzes von Ge­ neratoren gewährleistet wird. Insbesondere soll es möglich sein, unabhängig von der Zuordnung der Einrichtungsteile, die von der Schiffskonstruktion und den Platzverhältnissen im Maschinenraum bestimmt wird, von jedem Getriebeblock die Generatoren parallel anzutreiben.
Die Erfindung als Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich da­ durch aus, daß zwischen den Getriebeblöcken ein Generatoren- Getriebeblock, bestehend aus Generatoren, die durch Wellen über Zahnräder parallel geschaltet und schlupffrei verbunden sind, angeordnet ist, wobei der Generatoren-Getriebeblock wahlweise jeweils mit einem der Motoren-Propeller-Getriebe­ blöcke, mit beiden Motor-Propeller-Getriebeblöcken bei ei­ nem oder zwei treibenden Motoren oder mit beiden Motor-Pro­ peller-Getriebeblöcken bei einem oder zwei treibenden Mo­ toren und abgeschalteten Propellern verbindbar ist.
Weitere, die Erfindung vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, durch einen Motor beide Propeller mit ökonomischer Drehzahl anzutreiben und zwar un­ ter Ausnutzung des Propellerkennfeldes und somit mit bestem Wirkungsgrad. Dabei kann die erforderliche Teilleistung des nicht mit dem Generatoren-Getriebeblock verbundenen Motors über die Motorkennlinie brennstoffgünstig gefahren werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Einrichtungsanordnung für die Übertragung der An­ triebsleistungen von zwei Motoren (jeweils 1 Motor achsversetzt zu einem Propeller) mit einem Generato­ ren-Getriebeblock auf zwei Propeller,
Fig. 1A die Anordnung gemäß Fig. 1, jedoch mit einer anderen Plazierung der Zuschaltkupplungen für den Generato­ ren-Getriebeblock,
Fig. 2 tabellarische Übersichten für Fahrmöglichkeiten mit einer Antriebsanlage gemäß Fig. 1 und 1A,
Fig. 3 eine Antriebsanordnung wie Fig. 1, jedoch mit einem zusätzlichen Antriebsmotor für jede Getriebeblock­ seite,
Fig. 3A die Anordnung gemäß Fig. 3, jedoch mit einer anderen Plazierung der Zuschaltkupplungen für den Generatoren- Getriebeblock,
Fig. 4 tabellarische Übersichten für Fahrmöglichkeiten einer Antriebsanordnung gemäß Fig. 3 und 3A.
Die in den Figuren der Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen bedeuten im einzelnen:
M I, M IIAntriebsmotoren der BackbordseiteM III, M IVAntriebsmotoren der SteuerbordseiteK₁Zuschaltkupplungen für den Generatoren-Getriebeblock K₂, K₃Schaltkupplungen der Getriebeschaltstufen K₄Schaltkupplungen zusätzlicher Antriebsmotoren W₁, W₂Getriebeantriebswellen W₃Propellerwellen W₄, W₅, W₆Kupplungshohlwellen W₇Hilfsmaschinenabtriebswelle W₈Zwischenwelle W₉Kegelradwelle S₁Getriebestufe der Propellerwelle S₂Verbindungsstufe zwischen den Kupplungen K₂, KS₃Verbindungsstufe zwischen den Getriebeantriebswellen W₁, WS₄Kegelradstufe zur Verbindung der Getriebeblöcke miteinander G₁Stromgeneratoren als Hilfsmaschinen im Nebenantrieb K₆nichtschaltbare Ausgleichskupplungen K₇nichtschaltbare Ausgleichskupplungen an den Antriebsmaschinen M I bis M IV
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 1A, 3 und 3A besteht die gesamte Antriebsanlage aus zwei spiegelbildlich angeordneten Getriebeblöcken. Die gesamte installierte Leistung ist auf zwei bzw. vier Antriebsmotoren M I-M IV verteilt.
Die Getriebeblöcke sind miteinander durch einen Generatoren- Getriebeblock G 1, W 2, S 4, W 8, W 9 verbunden. Die Kupplungen K 1 können auch gemäß Fig. 1A, 3 A in die Getriebeantriebswel­ len W 2 der Verbindungsstufen gesetzt werden.
Die Zuschaltung des Generatoren-Getriebeblocks zu dem jewei­ ligen Motor-Propeller-Getriebeblock erfolgt über die Schalt­ kupplung K 1, Verbindungsstufen S 3 und die Wellen W 1. Sobald ein Motor einen Propeller antreiben soll, wird seine Leistung über die Kupplung K 1 in den Generatoren-Getriebeblock geleitet und zusätzlich über die Kupplung K 2 in den zugehörigen Propel­ ler. In diesem Falle treibt der andere Motor über die zuge­ schaltete Kupplung K 2 nur den zugeordneten Propeller an. Diese Schaltmöglichkeiten sind wechselweise möglich.
Falls einer der Motoren, beispielsweise der Backbordmotor sowohl beide Propeller als auch die Generatoren antreibt, muß der Steuerbordmotor vom System getrennt werden. In die­ sem Falle sind die zum Steuerbordmotor gehörenden Schalt­ kupplungen K 1 und K 2 ausgeschaltet.
Die Leistung des Backbordmotors wird in diesem Falle durch Einschalten der backbordseitigen Kupplungen K 1, K 3 und der steuerbordseitigen Kupplung K 3 übertragen. Diese Schaltmög­ lichkeiten sind auch in umgekehrter Richtung, d. h. Antrieb beider Propeller und der Generatoren über den Steuerbordmotor und Trennen des Backbordmotors vom System möglich.
Sobald nur die Generatoren bei abgeschalteten Propellern be­ trieben werden sollen, genügt der Einsatz eines Motors, der lediglich durch Zuschalten der ihm zugeordneten Kupplung K 1 seine Leistung in den Generatoren-Getriebeblock gibt.
Die Schaltmöglichkeiten und entsprechenden Kraftverläufe für die Antriebsanlagen mit Kupplungsanordnung gemäß Fig. 1 und 1A können den Tabellen der Fig. 2 entnommen wer­ den.
In den Fig. 3 und 3A sind in Abweichung von der Einrichtung nach den Fig. 1 und 1A zwei zusätzliche Antriebsmotoren, für jede Schiffsseite einer, vorgesehen. Es sind die Motoren M II und M III. Die zusätzlichen Motoren sind so angeordnet, daß sie ihre Leistungen unmittelbar in die gleiche Untersetzungsstufe S₁ bringen, die bereits für die Motoren M I bzw. M IV vorhanden sind. Die Schaltmöglichkeiten und entsprechenden Kraftverläufe für die Einrichtungen nach den Fig. 3 und 3A sind der Tabelle gemäß Fig. 4 zu entnehmen.
Mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Antriebseinrichtungen können für verschiedene Leistungsaufnahmen der beiden Ver­ stellpropeller bzw. für unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten die wirtschaftlichsten Maschinenkombinationen mit Leistungs­ aufteilungen unter Berücksichtigung der Blattsteigungen der Propeller bestimmt werden, so daß die Anlage über das gesam­ te Fahrprofil äußerst energiesparend gefahren werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung können größere Gene­ ratorleistungen für einen Parallelbetrieb installiert werden. Ein Parallelbetrieb der Motoren beider Propellerseiten oder ein doppeltes elektrisches Bordnetz können vermieden werden.

Claims (7)

1. Schiffsantriebseinrichtung mit wenigstens zwei Motoren zum Antrieb zweier Verstellpropeller und wenigstens zweier Hilfsmaschinen, wobei jedem Propeller ein Getriebeblock zu­ geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ge­ triebeblöcken (W 1, W 3, S 1) ein Generatoren-Getriebeblock (W 2, S 4, W 8, W 9), bestehend aus Generatoren (G 1), die durch Wel­ len (W 2, W 8, W 9) über Zahnräder (S 4) parallel geschaltet und schlupffrei verbunden sind, angeordnet ist, wobei der Genera­ toren-Getriebeblock wahlweise
  • a) mit einem der Motoren-Propeller-Getriebeblöcke (W 1, W 3, S 1),
  • b) mit beiden Motoren-Propeller-Getriebeblöcken bei einem oder zwei treibenden Motoren, oder
  • c) mit beiden Motor-Propeller-Getriebeblöcken bei einem oder zwei treibenden Motoren und abgeschalteten Propel­ lern verbindbar ist.
2. Schiffsantriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Getriebeblöcke innerhalb eines oder mehrerer Gehäuse über Verbindungswellen zu einer Einheit zu­ sammengefaßt sind.
3. Schiffsantriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle (W 8, W 9) allseits verlagerungsfähig und schaltkupplungsfrei ausgebil­ det ist.
4. Schiffsantriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschalt­ kupplungen (K 1) für die Getriebeblöcke und die Schaltkupp­ lungen (K 2, K 3) der Getriebeschaltstufen als Lastschaltkupp­ lungen ausgebildet sind.
5. Schiffsantriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ge­ triebeantriebswellen (W 1) Zuschaltkupplungen (K 1) für die Generatoren-Getriebeblöcke und Schaltkupplungen (K 2) für die Getriebeschaltstufen angeordnet sind.
6. Schiffsantriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den auf den Getriebeantriebswellen (W 2) für die Generato­ ren und Propeller angeordneten Schaltkupplungen (K 3) der Getriebeschaltstufen Zuschaltkupplungen (K 1) für den Genera­ toren-Getriebeblock angeordnet sind.
7. Schiffsantriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Motor- Propeller-Getriebeblock ein weiterer Antriebsmotor (M II, M III) zugeordnet ist.
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