DE3617425C2 - - Google Patents
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- DE3617425C2 DE3617425C2 DE19863617425 DE3617425A DE3617425C2 DE 3617425 C2 DE3617425 C2 DE 3617425C2 DE 19863617425 DE19863617425 DE 19863617425 DE 3617425 A DE3617425 A DE 3617425A DE 3617425 C2 DE3617425 C2 DE 3617425C2
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- hollow shaft
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/02—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
- B63H23/10—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from more than one propulsion power unit
- B63H23/18—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from more than one propulsion power unit for alternative use of the propulsion power units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
- B63J3/00—Driving of auxiliaries
- B63J3/02—Driving of auxiliaries from propulsion power plant
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsanlage mit mindestens
vier Motoren zum Antrieb zweier Verstellpropeller und
wenigstens eines Generators.
Bei Schiffen mit sehr unterschiedlichen Fahrprofilen bezüg
lich Schiffsgeschwindigkeit, Manövrierfähigkeit und zugehö
rigem, sehr unterschiedlichen Elektroenergiebedarf ist eine
optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Brennstof
fes für die Antriebsmotoren sowie deren Betriebsstunden je
Fahrroute von größter Wichtigkeit.
Schiffe, die über kurze Zeiten größte Antriebsleistungen er
fordern, während langer Einsatzzeiten jedoch mit weniger als
50% Leistung oder weniger als 70% der möglichen Schiffsge
schwindigkeit betrieben werden, sind vorwiegend mit vier
Motoren ausgerüstet. Zu Schiffstypen dieser Art zählen bei
spielsweise Versorgungsschiffe und Schlepper. Von den vier
Motoren sind überwiegend nur zwei Motoren im Betrieb.
Kennzeichnend für diese Anlagen ist, daß die installierten
bzw. betriebenen Motoren jeweils einem Propellerstrang zu
geordnet sind, so daß voneinander unabhängige Backbord- und
Steuerbordanlagen vorhanden sind.
Auch Nebenabtriebe, beispielsweise für Generatoren, sind
nur von der ihnen zugeordneten Steuer- und Backbordmaschine
antreibbar.
Bekannt ist auch der zunehmende Einsatz von Vater- und Sohn
anlagen bei Doppelschraubern, wobei jeweils eine Vater- und
Sohnanlage auf eine Schraube arbeitet. Vorausgesetzt wird
auch hierbei, daß beide Propeller symmetrisch angetrieben
werden müssen. Unter dieser Voraussetzung kann dann das Fahr
profil in drei Bereiche unterteilt werden. Eine Querverbin
dung zum Antrieb beider Propeller durch eine der Vater- und
Sohnanlagen ist bisher noch nicht möglich gewesen.
Durch die Zeitschrift "Shipbuilding and Marine Engineering
International", April, 1982, S. 192, wird auf eine Schiffsantriebsanlage
mit einem Propeller hingewiesen, auf den zwei
Motoren wirken. Die Motoren sind durch torsionssteife Kupplungen
zuschaltbar. Mit dieser Ausführung soll die erhebliche
elektrische Energie, die für den Antrieb der Lagerpumpen und
für zwei Strahlruder benötigt wird, durch die Hauptmotoren erzeugbar
sein. Eine Verdopplung der Anlage bei einer Zweiwellenausführung
würde zu einer großen, ganz erheblichen Raum beanspruchenden
Antriebseinheit führen, was den heutigen Ansprüchen
an eine platzsparende Bauweise nicht entspricht. Außerdem ist
es mit der bekannten Anlage nicht möglich, die zur Verfügung
stehende Energie bei den eingangs genannten Schiffen mit sehr
unterschiedlichen Fahrprofilen ständig wirtschaftlich einzusetzen.
Eine Getriebeanlage für ein Zweischraubenschiff zeigt die
CH-PS 3 79 313. Sie ist für maximal zwei Motoren eingerichtet.
Dabei ist jedem Motor ein Getriebeblock zugeordnet. Beide Getriebeblöcke
sind untereinander durch eine querverlaufende Welle
verbunden. Dadurch ist es möglich, einen Propeller durch beide
Motoren oder beide Propeller durch einen Motor antreiben zu
lassen. Für den Fall eines Propelleraussetzers kann die Anlage
ohne Anhalten des Schiffes raschestens umgestellt werden, wobei
gleichzeitig die defekt gewordenen Antriebsteile abschaltbar
sind. Der gleichzeitige Einsatz von Hilfsmaschinen und
eine wirtschaftliche Verteilung der zur Verfügung stehenden Antriebsenergie
über die Hauptmotoren auf die einzelnen Teile
der Gesamtanlage werden nicht erläutert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schiffsan
triebsanlage mit mindestens vier Motoren zum Antrieb zweier
Verstellpropeller so zu gestalten, daß eine optimale Ausnutzung
der gesamten installierten, sich auf die einzelnen Antriebsmotoren
verteilenden Leistungen unter Berücksichtigung
des sehr unterschiedlichen Fahrprofils des Schiffes, der Motor-
und Propellerkennfelder und des unterschiedlichen Einsatzes
von Generatoren gewährleistet und zusätzlich/gleichzeitig
eine kompakte Bauform erreicht wird. Die Erfindung als
Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 aus.
Weitere, die Erfindung vorteilhaft gestaltende Merkmale sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, durch einen Motor einer
Doppelschraubenanlage mit mindestens vier Motoren beide Propel
ler mit ökonomischer Drehzahl anzutreiben, und zwar unter Aus
nutzung des Propellerkennfeldes und somit mit bestem Wir
kungsgrad. Dabei kann, falls erforderlich, die restliche in
stallierte Motorleistung zur Stromerzeugung verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltskizze für die Übertragung der Antriebs
leistungen von vier Motoren (jeweils 2 Motoren
achsversetzt) auf zwei Propeller mit Nebenabtriebs
möglichkeiten, wobei sämtliche Schaltkupplungen als
Lastschaltkupplungen ausgeführt und die Kegelräder
der Verbindungswelle zwischen den beiden Getriebe
blöcken mit den Schaltritzeln verbunden sind,
Fig. 1A die Anordnung gemäß Fig. 1, jedoch mit jeweils 2
Motoren zur Leistungsabgabe auf jeweils eine An
triebswelle,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1, jedoch mit im Stillstand
schaltbaren Kupplungen an den Getriebeschaltstufen,
Fig. 2A wie Fig. 1A, jedoch mit im Stillstand schaltbaren
Kupplungen an den Getriebeschaltstufen,
Fig. 3 ein Verstell-Propellerdiagramm zur Darstellung der
gegenseitigen Abhängigkeit von Motorenleistung,
Propellerdrehzahl, Propellersteigung und Schiffs
geschwindigkeit, wobei in dem Diagramm das Motoren
kennfeld einer Doppelschraubenanlage eingetragen ist,
deren Propeller jeweils von bis zu vier Motoren ange
trieben werden,
Fig. 4 ein Verstell-Propellerdiagramm gemäß Fig. 3, in
welches das Motorenkennfeld einer Doppelschrauben
anlage eingezeichnet ist, bei welcher jeweils zwei
Motoren auf zwei Propeller wirken,
Fig. 5 ein Verstell-Propellerdiagramm gemäß Fig. 3 und 4,
in welches das Motorenkennfeld einer Doppelschrau
benanlage eingezeichnet ist, bei welcher beide
Propeller von einem Motor bei ökonomischer Propel
lerdrehzahl angetrieben werden, d. h., es wird eine
Einsparung der installierten Leistung von ca. 10%
erreicht bzw. bei gleicher Geschwindigkeit eine ca.
30% geringere Leistung investiert,
Fig. 6 bis 9 tabellarische Übersichten für Fahrmöglichkeiten mit
einer Antriebsanlage gemäß Fig. 1, 2, 1A und 2A,
Fig. 10 eine Antriebsanordnung wie Fig. 1, jedoch sind die
Kegelräder der Verbindungswelle zwischen den Ge
triebeblöcken mit den Wellen der Schaltstufen ver
bunden,
Fig. 10A eine Antriebsanordnung wie Fig. 1A, jedoch sind die
Kegelräder der Verbindungswelle zwischen den Getrie
beblöcken mit den Wellen der Schaltstufen verbunden,
Fig. 11 eine Antriebsanordnung wie Fig. 2, jedoch sind die
Kegelräder der Verbindungswelle zwischen den Ge
triebeblöcken mit den Wellen der Schaltstufen ver
bunden,
Fig. 11A eine Antriebsanordnung wie Fig. 2A, jedoch sind die
Kegelräder der Verbindungswelle zwischen den Ge
triebeblöcken mit den Wellen der Schaltstufen ver
bunden,
Fig. 12 und 13 tabellarische Übersichten für Fahrmöglichkeiten mit
Antriebsanordnungen gemäß Fig. 10, 11, 10A und 11A,
Fig. 14 eine Prinzipskizze für die Schaltkupplungen der
Verbindungswelle in größerem Maßstab.
Die in den Figuren der Zeichnungen verwendeten Bezugszei
chen bedeuten im Einzelnen:
M I, M II | |
Antriebsmotoren der Backbordseite | |
M III, M IV | Antriebsmotoren der Steuerbordseite |
K₁, K₂ | Schaltkupplungen der Antriebsmotoren |
K₃, K₄ | Schaltkupplungen der Getriebeschaltstufen (in Fig. 2 und Fig. 11 als im Stillstand schaltbare Kupplung ausgeführt) |
K₅ | Schaltkupplungen der Verbindungswelle |
W₁, W₂ | Motorabtriebswellen |
W₃ | Propellerwellen |
W₄, W₅ | Kupplungshohlwellen |
W₆ | Verbindungswelle zwischen den Getriebeblöcken der Backbord- und Steuerbordseite |
S₁ | Getriebestufe der Propellerwelle |
S₂ | Verbindungsstufe zwischen den Kupplungen K₃, K₄ |
S₃ | Verbindungsstufe zwischen den Motorabtriebswellen W₁, W₂ |
S₄ | Verbindungsstufe zwischen den Motorenabtriebswellen W₁, W₂ und einer Nebenabtriebswelle (Generator G₁) |
S₅ | Kegelradschaltstufe zur Verbindung der Getriebeblöcke mit der Verbindungswelle W₆ |
G₁ | Stromgeneratoren im Nebenantrieb |
G₂ | Stromgenerator in der Verbindungswelle W₆ |
K₆ | nichtschaltbare Ausgleichskupplungen an den Arbeitsmaschinen (G₁, G₂ oder Pumpen) |
K₇ | nichtschaltbare Ausgleichskupplungen an den Antriebsmaschinen M I bis M IV |
L₁, L₂ | Traglager der Verbindungswelle |
L₃, L₄ | Kupplungslager der Schaltkupplung K₅ |
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 2, 1A und 2A
besteht die gesamte Antriebsanlage aus zwei spiegelbildlich
angeordneten Getriebeblöcken zwischen den Propellerwellen
W 3. Die gesamtinstallierte Leistung ist auf die vier An
triebsmotoren M I-M IV verteilt.
Die Getriebeblöcke sind miteinander durch eine Verbindungs
welle W 6 verbunden. Zwischen der Welle W 6 und den Getriebe
blöcken sind Lastschaltkupplungen K 5 eingesetzt. Sie sind
als Lamellenschaltkupplungen ausgeführt und zeigen eine be
sondere kompakte Bauweise, da die Kupplungselemente jeweils
zwischen den Wellenlagern L 1 und L 2 angeordnet sind. Der
dadurch gewonnene Raum kann ausgenutzt werden für einen Ge
nerator G 2, der mit beidseitig angeordneten, nichtschalt
baren Ausgleichskupplungen in die Welle W 6 eingesetzt ist.
Die Getriebeblöcke beinhalten weiterhin ein zweistufiges
Schaltgetriebe, das über die Kupplungen K 3 und K 4 geschal
tet wird und unterschiedliche Propellerdrehzahlen bei
gleicher Motordrehzahl ermöglicht. Die Kraftverläufe eines
Antriebsmotors allein oder in Kombination mit den übrigen
Motoren zum Antrieb jeweils beider Propeller und/oder der
Generatoren, sind in den Fig. 6 bis 9 übersichtlich dar
gestellt. Die Schaltmöglichkeiten und entsprechende Kraft
verläufe für die Antriebsanlagen mit Kupplungsanordnungen
gemäß Fig. 10, 10A, 11 und 11A können den Tabellen der
Fig. 12 und 13 entnommen werden.
Anhand der Propellerkennfeder, dargestellt in den Figuren
3 bis 5, können für verschiedene Leistungsaufnahmen der
beiden Verstellpropeller bzw. für unterschiedliche Fahr
geschwindigkeiten die wirtschaftlichsten Maschinenkombina
tionen mit Leistungsaufteilungen unter Berücksichtigung der
Blattsteigungen der Propeller bestimmt werden, so daß
die Anlage über das gesamte Fahrprofil äußerst energiespa
rend gefahren werden kann.
Claims (5)
1. Schiffsantriebsanlage mit folgenden Merkmalen:
- - es sind mindestens vier Motoren (M I, M II, M III,M IV) zum Antrieb zweier Verstellpropeller und wenigstens eines Generators (G₁) vorgesehen,
- - jedem Verstellpropeller ist ein Getriebeblock
- - mit einer ersten und zweiten Welle (W₁, W₂) für die Motoren (M I, M II, M III,M IV),
- - mit einer Abtriebswelle (W₃) für den Verstellpropeller und
- - mit einer oder mehreren Abtriebswellen für Nebenantriebe (G₁) zugeordnet,
- - es ist eine Verbindungswelle (W₆) zur Verbindung der
beiden Getriebeblöcke vorgesehen, welche
- - rechtwinklig zu den Wellen (W₁, W₂) angeordnet und
- - durch Schaltkupplungen (K₅) mit den Wellen (W₂) kuppelbar ist,
- - jedem Motor (M I, M II, M III,M IV) ist unmittelbar eine Schaltkupplung (K₁, K₂) zur Kopplung mit den Wellen (W₁, W₂) zugeordnet,
- - je eine Hohlwellenschaltkupplung (K₃) ist auf den ersten Wellen (W₁) und je eine Hohlwellenschaltkupplung (K₄) ist auf den zweiten Wellen (W₂) angeordnet;
- - es sind folgende Getriebestufen/Zahnradpaare vorgesehen:
- Stufe 1 (S₁): Zahnrad auf der Hohlwelle (W₄) der Hohlwellenschaltkupplung (K₃) - Zahnrad auf der Propellerwelle (W₃),
- Stufe 2 (S₂): Zahnrad auf der Hohlwelle (W₅) der Hohlwellenschaltkupplung (K₄) - Zahnrad auf der Hohlwelle (W₄) der Hohlwellenschaltkupplung (K₃),
- Stufe 3 (S₃): Zahnrad auf der Welle (W₁) - Zahnrad auf der Welle (W₂),
- Stufe 4 (S₄): Zahnrad auf der Generatorwelle - Zahnrad auf der Welle (W₂),
- Stufe 5 (S₅): Kegelrad am Verbindungswellenstrang (W₆) - Kegelrad auf der Hohlwelle (W₅), der Hohlwellenschaltkupplung (K₄) - oder auf der zweiten Welle (W₂),
- - die Motoren (M I, M II, M III,M IV) sind auf der der Schiffsmitte zugewandten Seite der jeweilig zugehörigen Propellerwelle (W₃) angeordnet.
2. Schiffsantriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Verbindungswelle (W₆) ein Generator (G₂)
eingesetzt ist.
3. Schiffsantriebsanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Propeller Motoren unterschiedlicher
Leistungen und Drehzahlen zugeordnet sind.
4. Schiffsantriebsanlage für zwei Verstellpropeller, denen
jeweils ein Getriebeblock zugeordnet ist, welche untereinander
durch eine Verbindungswelle mit Schaltkupplungen verbindbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplungen (K₅)
zwischen der Verbindungswelle (W₆) und den Getriebeblöcken als
Lamellenschaltkupplungen ausgebildet sind und jede der Schaltkupplungen
zwischen den beiden Lagern (L₁, L₂) der fliegend
ausgebildeten Kegelritzel bzw. Kegelradwelle angeordnet ist.
5. Schiffsantriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltkupplungen als Lastschaltkupplungen
ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19863617425 DE3617425A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-05-23 | Schiffsantriebsanlage mit zwei verstellprobellern |
DE19863623980 DE3623980A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-07-16 | Schiffsantriebsanlage mit zwei verstellpropellern |
DE8787107331T DE3760724D1 (en) | 1986-05-23 | 1987-05-20 | Ship's propulsion unit |
EP87107331A EP0246631B1 (de) | 1986-05-23 | 1987-05-20 | Schiffsantriebsanlage |
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DE3600528 | 1986-01-10 | ||
DE19863617425 DE3617425A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-05-23 | Schiffsantriebsanlage mit zwei verstellprobellern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617425A1 DE3617425A1 (de) | 1987-07-16 |
DE3617425C2 true DE3617425C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=25840016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863617425 Granted DE3617425A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-05-23 | Schiffsantriebsanlage mit zwei verstellprobellern |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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DE102012218912B4 (de) * | 2012-10-17 | 2019-12-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Getriebe mit einem Grundgetriebe und schaltbarem Nebenabtrieb für einen Schiffsantrieb |
CN109653865B (zh) * | 2019-02-12 | 2023-08-15 | 河南工业职业技术学院 | 一种双路并用发动机机械传动结构及其使用方法 |
DK201900302A1 (en) * | 2019-03-11 | 2020-09-16 | Svitzer As | A shaft linkage for linking and driving at least two drivetrains of a vessel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH379313A (de) * | 1960-08-04 | 1964-06-30 | Schweizerische Lokomotiv | Getriebeanlage für ein Zweischraubenschiff |
CH632963A5 (de) * | 1978-10-13 | 1982-11-15 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Antriebsanlage fuer schiffe. |
-
1986
- 1986-05-23 DE DE19863617425 patent/DE3617425A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3617425A1 (de) | 1987-07-16 |
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Legal Events
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