DE3619478A1 - Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl. - Google Patents
Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für
Flüssigkeiten in Behältern insbesondere in Flaschen
oder dergl. mit einem in das Behälterinnere
ragenden Einsatzteil.
Um von einer Flüssigkeit, beispielsweise einem
Arzneimittel, aus einem flaschenartigen Behälter
eine genau definierte Menge abzuteilen, sind
Tropfvorrichtungen, Meßpipetten und dergl. bekannt.
Die Möglichkeiten einer exakten Dosierung mit Hilfe
von Pipetten sind jedoch recht begrenzt.
Bei Tropfvorrichtungen andererseits erfolgt die
Entnahme einer bestimmten Menge (Volumen) an
Flüssigkeit aus einem Behälter durch Abzählen der
eine im wesentlichen konstante Größe (Volumen)
aufweisenden Tropfen. Das exakte Abzählen einer
bestimmten Tropfzahl bereitet insbesondere älteren
und gebrechlichen Personen große Schwierigkeiten,
vor allem dann, wenn der Tropfbeginn erst verzögert
einsetzt oder die Tropfen in sehr rascher Reihen
folge folgen. Ferner besteht bei bekannten Tropf
vorrichtungen der Nachteil, daß sich die Luftzu
trittsöffnung mit Flüssigkeit füllt oder daß bei
kristallisierenden Flüssigkeiten die Flüssig
keitsaustrittsöffnung sich zusetzt.
Desweiteren genügen eine große Zahl der bekannten
Dosier- bzw. Tropfvorrichtungen nicht den erforder
lichen absoluten und relativen Genauigkeitsan
forderungen. Viele dieser Vorrichtungen neigen zum
Durchschießen der Flüssigkeit, während bei anderen
der Nachteil besteht, daß der Tropfvorgang nur sehr
schwer in Gang zu bringen ist, d.h., daß in
Abhängigkeit von den Eigenschaften der eingefüllten
Flüssigkeit verschiedene Tropfer verwendet werden
müssen.
Bei einer weiteren bekannten Dosiervorrichtung
(DE-PS 23 24 080) ist ein in das Behälterinnere
ragender Dosierraum vorgesehen, der als ein mit der
Verschlußkappe an deren Kappeninnenseite mit einem
Steg verbundener Meßbecher ausgebildet ist, wobei
zwischen dem Meßbecher und dem Boden der Verschluß
kappe ein beim Umstürzen des Behälters zeitweilig
Flüssigkeit zurückhaltender Raum vorgesehen ist.
Seit einiger Zeit werden seitens der pharma
zeutischen Industrie bei der Herstellung von
Arzneimitteln vorwiegend andere Lösungsmittel als
Alkohol verwendet, was u.a. zur Folge hat, daß bei
Arzneimitteln, die im Vergleich zu früheren
Präparaten nur noch einen geringeren Prozentsatz an
Alkohol enthalten, eine wesentlich genauere
Dosierung erforderlich ist, da die einzunehmende
Einzeldosis dieses Arzneimittels aufgrund der
geänderten Lösungsmittelzusätze von vornherein
geringer abzumessen ist.
Hieraus resultiert also die Forderung einer
Dosierung der beispielsweise aus einer Arznei
mittelflasche abzumessenden Einzeldosis mit sehr
hoher Genauigkeit.
Der Erfindung liegt nunmehr Aufgabe zugrunde, eine
Dosiervorrichtung zu schaffen, die vor allem bei
Behältern wie Flaschen oder dergl., insbe. mit
relativ kleinem Halsdurchmesser, leicht zu mon
tieren ist, geschützt im Behälterinneren angeordnet
werden kann, die Entnahme einer sehr genau dosierten
Flüssigkeitsmenge in einfacher Weise ermöglicht,
und die aufgrund sehr einfacher Handhabbarkeit
insbesondere auch für Benutzer im Seniorenalter
ausgezeichnet geeignet ist, wobei darüber hinaus
die Dosiervorrichtung für sich allein, d.h. also
ohne Verschlußkappe, als auch in Verbindung mit
einer Verschlußkappe funktionsfähig sein soll.
Ausgehend von einer Dosiervorrichtung der eingangs
definierten Art wird diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß an dem freien Ende
des Einsatzteiles eine Verschlußeinrichtung zur
dosierbaren Flüssigkeitsabgabe angeordnet ist.
Eine hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung
und leichten Betätigbarkeit besonders vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Verschlußeinrichtung aus einem mit einer Wandung
eines Dosierhohlraums des Einsatzteiles flexibel
verbundenen Steuerungsformteil besteht und im
Bereich der Verbindung zwischen der Wandung des
Dosierhohlraumes und dem Steuerungsformteil
mindestens eine Durchtrennung vorgesehen ist.
Es besteht somit die Möglichkeit, daß nach dem
Herausnehmen der Dosiervorrichtung mit ihrem
Einsatzteil aus dem Behälter, wobei der meßbecher
artige Dosierhohlraum entsprechend mit Flüssigkeit
gefüllt ist, eine erwünschte Dosis der Flüssigkeit
durch Betätigung der Verschlußeinrichtung abgegeben
wird, und zwar in der Weise, daß das mit der
Wandung des Dosierhohlraums flexibel verbundene
Steuerungsformteil leicht auf eine Unterlage wie
z.B. ein Schälchen oder einen Löffel gedrückt wird,
wobei sich durch diese flexible Bewegung des
Steuerungsformteils eine Zustandsveränderung der
dem Steuerungsformteil zugeordneten Durchtrennung
ergibt, d.h. diese Durchtrennung öffnet bzw.
vergrößert sich jetzt, so daß die erwünschte
Flüssigkeitsdosis aus der Dosiervorrichtung
ausfließen kann, und zwar solange, als die Ver
schlußeinrichtung in der oben beschriebenen Art und
Weise betätigt wird.
Aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen die
Verschlußeinrichtung bildenden Steuerungsformteils
zur dosierbaren Flüssigkeitsabgabe ist die Be
weglichkeit dieses Steuerungsformteils in sämt
lichen Freiheitsgraden gewährleistet, was einen
ganz außerordentlichen Vorteil dieser Verschluß
einrichtung darstellt.
Sobald nach erfolgter Flüssigkeitsdosierung, wie im
vorangehenden erläutert, das Steuerungsformteil von
der Unterlage abgehoben wird, gelangt dieses im
selben Augenblick in seine Normallage zurück, was
eine entsprechende Zustandsveränderung der Durch
trennung zur Folge hat, dahingehend, daß diese sich
wieder schließt.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das
Steuerungsformteil als Hohlformteil ausgebildet.
Vorteilhafterweise ist hierbei die Wandung des
Hohlformteiles mit der Innenwandung des Dosier
hohlraumes verbunden.
Aufgrund der zuletzt erwähnten Weiterbildungen wird
die Flexibilität bzw. Elastizität des die Ver
schlußeinrichtung bildenden Steuerungsformteils
noch weiter verbessert.
Eine besonders günstige konstruktive Weiterbildung
der Erfindung besteht darin, daß der im wesentlichen
ringförmige Verbindungsbereich zwischen der
Innenwandung des Dosierhohlraumes und der Wandung
des Hohlformteiles balgartig geformt ist.
Durch diesen balgartigen Verbindungsbereich ist
eine besonders einfache Betätigung der am Ende des
Einsatzteiles vorgesehenen Verschlußeinrichtung
gewährleistet.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind
mehrere Durchtrennungen vorzugsweise kreisbogen
förmig im Verbindungsbereich zwischen der Innen
wandung des Dosierhohlraumes und der Wandung des
Hohlformteiles angeordnet.
Hierbei sind diese Durchtrennungen vorzugsweise
jeweils durch schmale radiale Zwischenstege
voneinander getrennt, wodurch die flexible Zu
stands- und Lageveränderung des Hohlformteiles bei
dessen Betätigung noch weiter begünstigt wird.
Eine besonders praktikable Ausführungsform ergibt
sich dann, wenn die Durchtrennungen regelmäßig über
den Umfang des Verbindungsbereiches zwischen der
Innenwandung des Dosierhohlraumes und der Wandung
des Hohlformteiles verteilt sind.
Dieses Hohlformteil kann im übrigen mit Vorteil als
Zapfen mit vorzugsweise konischer Form ausgebildet
sein.
Ferner kann das Hohlformteil bzw. der Zapfen über
einen Teil seiner Höhe von der Verlängerung der ins
Behälterinnere ragenden Wandung des Dosierhohl
raumes des Einsatzteiles im Abstand umgeben sein.
Aufgrund dieser Weiterbildung ist eine Begrenzung
der Bewegung des Hohlformteiles bzw. des Zapfens
bei der Betätigung der Verschlußeinrichtung in
radialen Richtungen gewährleistet, wodurch das
Hohlformteil bzw. der Zapfen in erster Linie gegen
ein unbeabsichtigtes Abreißen von der Wandung des
Dosierhohlraumes sehr gut geschützt ist. Hier
bildet die Verlängerung der Wandung des Dosier
hohlraumes endseitig einen ringförmigen Anschlag
bereich für das flexible Hohlformteil, so daß
dieses nicht über diesen Anschlagbereich hinaus
bewegt werden kann.
Weiterhin ist es hierbei günstig, wenn die Ver
längerung der Wandung des Dosierhohlraumes eben
falls konisch geformt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Einsatzteil einen im Bereich
des Behälterhalses befindlichen, im wesentlichen
dessen Durchmesser entsprechenden weiteren Hohlraum
aufweist, dessen Wandung mit Öffnung versehen ist.
In bevorzugter Weise ist das Volumen dieses
weiteren Hohlraums größer als das Volumen des
Dosierhohlraumes.
Die Öffnungen in der Wandung des weiteren Hohl
raumes dienen dazu, daß beim auf den Kopfstellen
des Behälters oder dergl. die Flüssigkeit leicht in
den weiteren Hohlraum aus dem Behälterinneren
eintreten kann. Wird der Behälter sodann wieder in
seine Normalstellung gebracht, gelangt die Flüssig
keit aus dem erläuterten weiteren Hohlraum wiederum
in den unterhalb davon befindlichen Dosierhohlraum,
so daß die Flüssigkeit zur Verfügung steht, falls
deren dosierte Abgabe mit Hilfe der erfindungs
gemäßen Verschlußeinrichtung beabsichtigt ist.
Da das Volumen des weiteren Hohlraums größer als
dasjenige des Dosierhohlraumes ist, ist dessen
ausreichende Befüllung stets sichergestellt.
Für die Anordnung der Öffnungen in der Wandung des
im Bereich des Behälterhalses befindlichen Hohl
raumes gibt es verschiedene Möglichkeiten, ins
besondere können diese Öffnungen über den Umfang
des erläuterten weiteren Hohlraumes verteilt auf
unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, wobei es
auch vorteilhaft ist, wenn diese Öffnungen gleich
artige rechteckförmige Konturen besitzen. In einer
anderen Ausführung können diese Öffnungen aber auch
unterschiedliche Konturen aufweisen.
Darüber hinaus können die Öffnungen in Form von in
axialer Richtung ausgebildeten Längsschlitzen in
der Wandung des weiteren Hohlraumes vorgesehen
sein, wobei diese Längsschlitze unterschiedliche
Längen besitzen können.
Gestalt, Lage und Anzahl dieser Öffnungen sind
abhängig von der Viskosität der in der Flasche
aufbewahrten Flüssigkeit.
Für viele Anwendungsfälle ist es gemäß weiterer
Ausgestaltung der Erfindung außerordentlich
günstig, wenn das Einsatzteil an seinem der
Verschlußeinrichtung gegenüberliegenden Ende mit
einer Verschlußkappe fest verbunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist hierbei
vorgesehen, daß ein sich an den weiteren Hohlraum
anschließender, über den Behältermund hinaus
ragender Endabschnitt des Einsatzteiles Ver
bindungsmittel zur Verbindung mit einer ent
sprechend ausgeformten Innenseite der Verschluß
kappe aufweist.
Mit besonderem Vorteil können diese Verbindungs
mittel im wesentlichen aus einem die Wandung des
Endabschnittes der Dosiervorrichtung umgebenden
Ring und einem darauf folgenden zylindrischen
Einpaßteil bestehen, zwischen denen eine ring
förmige Einschnürung ausgebildet ist.
In diesem Falle weist die Verschlußkappe einen
inneren Ringwulst zum paßgenauen Einschnappen in
die ringförmige Einschnürung des Endabschnittes des
Einsatzteiles der Dosiervorrichtung auf.
Auf diese Weise ist eine Art von Schnappverbindung
zwischen Dosiervorrichtung und Verschlußkappe
erzielbar, wodurch sich eine besonders stabile
Anordnung ergibt, was im Hinblick darauf sehr
wesentlich ist, daß die Dosiervorrichtung zusammen
mit der Verschlußkappe aus dem Behälterhals
entnommen bzw. in diesen wieder eingeführt werden
muß, wobei eine größere Anzahl von aufeinander
folgenden Betätigungsfällen in Betracht zu ziehen
ist.
Gemäß weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die Verschlußkappe auf ihrer dem Ringwulst folgen
den Innenseite eine hohlraumförmige Aussparung
aufweist, die zur im wesentlichen paßgenauen
Aufnahme des Einpaßteiles des Endabschnittes des
Einsatzteiles der Dosiervorrichtung dient. Die
zuletzt erwähnte Ausbildung ist auch aus hygie
nischen Gründen außerordentlich vorteilhaft, da
hierdurch der Endabschnitt des Einsatzteiles der
Dosiervorrichtung gegen Verschmutzungen sehr gut
geschützt ist.
Darüber hinaus ist durch diese Maßnahme das
Einpaßteil des Endabschnittes des Einsatzteiles mit
größtmöglicher Sicherheit im Innenraum der Ver
schlußkappe aufgenommen.
Es ist im Rahmen der Erfindung weiterhin vorteil
haft, wenn der Dosierhohlraum der Dosiervorrichtung
durch Umfangsmarkierungen auf seiner Wandung in
eine vorgegebene Anzahl von Dosier-Teilvolumina
unterteilt ist. Hierdurch ergibt sich eine optische
Anzeige des Dosiervolumens sodaß jederzeit eine
Kontrolle der Dosierung in einfacher Weise gewähr
leistet ist.
Im übrigen kann die Verschlußkappe als Schraubkappe
mit einem Innengewinde ausgebildet sein, das mit
einem Außengewinde am Behälterhals zusammenwirkt,
oder aber die Verschlußkappe ist als Steckverschluß
zum Aufstecken auf den Behälterhals ausgebildet.
Darüber hinaus können die im Bereich der Verbindung
zwischen der Wandung des Dosierhohlraumes und dem
Steuerungsformteil vorgesehenen Durchtrennungen
(wobei es sich auch um eine einzige Durchtrennung
handeln kann) beliebige Formen bzw. Konturen
aufweisen, beispielsweise schlitzförmig, zick
zackförmig, schlangenlinienförmig, punktförmig
sowie kreisbogenförmig oder radial ausgerichtet
oder in ähnlicher Weise ausgestaltet sein.
Im Zuge einer weiteren Ausbildung der erfindungs
gemäßen Dosiervorrichtung kann vorgesehen sein, daß
durch den Innenraum des Einsatzteiles in Richtung
seiner Längsachse eine Betätigungsstange zur
Betätigung der Verschlußeinrichtung hindurchgeführt
ist.
Hierbei ist diese Betätigungsstange vorzugsweise an
ihrem einen Ende mit dem Steuerungsformteil und an
ihrem anderen Ende mit einem Deckelteil eines sich
an den weiteren Hohlraum anschließenden, aus dem
Behältermund herausragenden Endabschnittes des
Einsatzteiles verbunden.
Aufgrund dieser Ausstattung der Dosiervorrichtung
mit einer Betätigungsstange ist eine Betätigung der
Verschlußeinrichtung von oben ermöglicht, was aus
Gründen der Reinhaltung der Verschlußeinrichtung
sehr vorteilhaft ist.
In bevorzugter Weise ist hierbei das eine Ende der
Betätigungsstange mit einem endseitigen Wandungs
teil des Hohlformteiles verbunden.
Weiterhin kann das mit dem anderen Ende der
Betätigungsstange verbundene Deckelteil des
Endabschnittes des Einsatzteiles im wesentlichen
balgförmig ausgebildet sein.
Durch diese Maßnahme ergibt sich eine besonders
einfache Handhabung der mit der Betätigungsstange
versehenen Dosiervorrichtung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
kann die Wandung des weiteren Hohlraumes des
Einsatzteiles mit nach innen ragenden Längsrippen
versehen sein, die in einer die jeweiligen Öff
nungen in der Wandung des Hohlraumes flankierenden
Weise angeordnet sind.
Hierbei kann es sehr günstig sein, wenn die nach
innen ragenden Längsrippen der Wandung des weiteren
Hohlraumes sich von den Flanken der jeweiligen
Öffnungen aus bis zu dem Ende des weiteren Hohl
raumes erstrecken, an das sich der Dosierhohlraum
anschließt.
Aufgrund der zuletzt erläuterten weiteren Aus
gestaltung der Erfindung wird nach Befüllung des
weiteren Hohlraumes eine Flüssigkeitsausflußhemmung
bzw. ein Flüssigkeitsrückstau erzielt, da die nach
innen ragenden Längsrippen in der Wandung des
weiteren Hohlraums praktisch jeweils Rücklaufab
weiser bilden.
Darüber hinaus besteht im Rahmen einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung noch die Möglichkeit,
daß die Wandung des weiteren Hohlraumes des
Einsatzteiles mit nach außen ragenden Längsrippen
versehen ist, die in einer die jeweiligen Öffnungen
in der Wandung des weiteren Hohlraumes flankieren
den Weise angeordnet sind.
Hierbei können sich diese nach außen ragenden
Längsrippen der Wandung des weiteren Hohlraums
insbesondere über die jeweilige Höhe der jeweiligen
Öffnungen erstrecken.
Aufgrund der Anordnung der nach außen ragenden
Längsrippen besteht die Möglichkeit, daß die
vorzugsweise schlitzförmigen Öffnungen in der
Wandung des weiteren Hohlraums beim Einschieben des
Einsatzteiles in die Öffnung des Behälterhalses
geöffnet werden, da diese Längsrippen hierbei die
Wandung des weiteren Hohlraumes nach innen drücken,
während andererseits beim Herausnehmen des Ein
satzteiles aus dem Behälterhals die Öffnungen in
der Wandung des weiteren Hohlraumes sich von selbst
schließen, wobei die nach außen ragenden Längs
rippen gewissermaßen zusammenrücken, so daß dieser
weitere Hohlraum der Dosiervorrichtung gegenüber
dem Eindringen von Fremdsubstanzen durch die
Wandungsöffnungen hindurch geschützt ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung
kann die Wandung des erläuterten weiteren Hohlraums
des Einsatzteiles gegenüber dem Außenumfang
vertiefte Wandungsbereiche aufweisen und die
Öffnungen können sodann in diesen Wandungsbereichen
angeordnet sein.
Durch diese Ausgestaltung wird eine Befüllung des
weiteren Hohlraumes im Bereich des Behälterhalses
begünstigt.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß inner
halb des sich an den weiteren Hohlraum anschließen
den, über den Behältermund hinausragenden Endab
schnittes des Einsatzteiles ein Zusatzhohlraum
ausgebildet ist.
Dieser Zusatzhohlraum stellt bei der Befüllung des
weiteren Hohlraumes eine Art von Vordosierraum dar,
wobei gewährleistet ist, daß die gemeinsamen
Volumina des weiteren Hohlraumes sowie des Zusatz
hohlraumes größer sind als das Volumen des Dosier
hohlraumes, wodurch eine vollständige Befüllung des
Dosierhohlraumes stets sichergestellt ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile dient die
beigefügte Zeichnung, die schematisch ein Aus
führungsbeispiel darstellt.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dosier
vorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie
A-B gemäß Fig. 1, wobei diese Schnitt
ansicht jedoch vergrößert ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie
C-D gemäß Fig.2;
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht einer
Flasche, wobei in deren Hals eine
Dosiervorrichtung eingefügt ist,
während eine zugehörige
Verschlußkappe auf den Flaschenhals
außen aufgeschraubt ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführung einer Dosiervorrichtung;
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie
E-F gemäß Fig. 5; und
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie
G-H gemäß Fig. 5.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, besteht die
Dosiervorrichtung im wesentlichen aus einem
Einsatzteil 1 mit einem Dosierhohlraum 2, einem
mit diesem verbundenen weiteren Hohlraum 3 und
einem sich an diesen anschließenden Endabschnitt
18. Dieser Endabschnitt 18 kann z.B. zur Verbindung
der Dosiervorrichtung mit einer Verschlußkappe 19
dienen, wie dies aus der Fig. 4 ersichtlich ist.
An einem unteren, normalerweise im Inneren einer
Flasche oder dergl. befindlichen freien Ende 4 des
Dosierhohlraumes 2 ist eine Verschlußeinrichtung
zur dosierbaren Flüssigkeitsabgabe der in dem
Dosierhohlraum 2 enthaltenen Flüssigkeit ange
ordnet.
Diese Verschlußeinrichtung besteht, wie im ein
zelnen die Fig. 2 und 3 zeigen, aus einem mit einer
Wandung 7 des Dosierhohlraumes 2 flexibel ver
bundenen zapfenförmigen Hohlformteil, welches im
folgenden der Einfachheit halber als Zapfen 5
bezeichnet wird. Dieser Zapfen 5 besitzt eine
Wandung 11, die über einen Teil ihrer Höhe von
einer Verlängerung 13 der normalerweise in das
Innere einer Flasche oder dergl. ragenden Wandung 7
des Dosierhohlraumes 2 im Abstand umgeben ist.
Die Wandung 11 des im übrigen eine konische Form
aufweisenden Zapfens 5 geht nahe dem Dosierhohlraum
2 in einen Bereich 8 über, der zur Verbindung der
Wandung 7 des Dosierhohlraumes 2 mit dem Zapfen 5
dient.
Im einzelnen ist dieser Verbindungsbereich 8 in der
Weise ausgeführt, daß die Wandung 11 des Zapfens 5
mit der Innenwandung 10 des Dosierhohlraumes 2
einstückig verbunden ist.
Wie sich aus der Fig. 2 ersehen läßt, sind in dem
ringförmigen Verbindungsbereich 8 zwischen der
Innenwandung 10 des Dosierhohlraumes 2 und der
Wandung 11 des Zapfens 5 schlitzförmige Durch
trennungen 9 a, 9 b, 9 c, 9 d vorgesehen, die kreisbogen
förmig im Verbindungsbereich 8 angeordnet sind.
Diese Durchtrennungen 9 a, 9 b, 9 c und 9 d sind jeweils
durch schmale radiale Zwischenstege 12 voneinander
getrennt.
Mit besonderem Vorteil bezüglich der Betätigung der
Verschlußeinrichtung ist der ringförmige Ver
bindungsbereich 8 zwischen der Innenwandung 10 des
Dosierhohlraumes 2 und der Wandung 11 des konischen
Zapfens 5 balgartig geformt.
Aufgrund der geschilderten Ausbildung der am Ende 4
des Dosierhohlraums 2 angeordneten Verschlußein
richtung ist deren besonders einfache und sichere
Betätigung gewährleistet, da es aufgrund der im
Verbindungsbereich 8 vorhandenen Flexibilität in
einfacher Weise möglich ist, dem Zapfen 5 in
begrenztem Umfange Relativbewegungen sowohl in
sämtlichen radialen Richtungen als auch in axialen
Richtungen aufzuerlegen, indem dieser Zapfen 5
beispielsweise auf eine Unterlage in Form eines
Schälchens oder dergl. gedrückt wird, wodurch die
Durchtrennungen 9 a, 9 b, 9 c und 9 d aufgrund dieser
Bewegungen des Zapfens 5 hinsichtlich ihres
jeweiligen Öffnungsbereiches sich verändern, sodaß
eine Flüssigkeitsabgabe aus dem Dosierhohlraum 2
mit der jeweils gewünschten Dosierung ohne weiteres
bewerkstelligt werden kann.
Für die Betätigung ist es günstig, wenn, wie dies
auch in der Fig. 2 dargestellt ist, die im Ver
bindungsbereich 8 vorgesehenen Durchtrennungen 9 a
bis 9 d regelmäßig über den Umfang des Verbindungs
bereiches 8 verteilt sind.
Wenn die Dosiervorrichtung nach der Erfindung
insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist, ist
es in fertigungstechnischer Hinsicht einfach, die
Durchtrennungen 9 a bis 9 d durch entsprechende
Einschnitte im Verbindungsbereich 8 zwischen der
Innenwandung 10 des Dosierhohlraumes 2 und der
Wandung 11 des Zapfens 5 zu erzeugen.
Wie sich weiterhin aus den Fig. 1 und 4 ersehen
läßt, besitzt das Einsatzteil 1 noch einen weiteren
Hohlraum 3, welcher dadurch gebildet ist, daß sich
der Dosierhohlraum 2 in dem im Bereich eines
Behälterhalses 14 eines Behälters 6 befindlichen,
dem Durchmesser des Behälterhalses 14 im wesent
lichen entsprechenden Hohlraum 3 fortsetzt. In
seiner Wandung weist dieser weitere Hohlraum 3 eine
Anzahl von Öffnungen 15, 16, 17 auf, die dazu dienen
ein gewisses Volumen an Flüssigkeit aus dem Inneren
des Behälters 6 in den Hohlraum 3 eintreten zu
lassen, wenn der Behälter 6 für kurze Zeit auf den
Kopf gestellt wird.
Das Volumen des weiteren Hohlraums 3 ist hier
größer als das Volumen des Dosierhohlraumes 2.
Für eine vollständige Befüllung des Hohlraumes 3
bzw. für eine entsprechende Vordosierung ist es
ferner günstig, daß innerhalb des sich an diesen
Hohlraum 3 anschließenden, über den Behältermund 27
hinausragenden Endabschnitts 18 des Einsatzteiles 1
ein Zusatzhohlraum 38 ausgebildet ist, wie dies
auch die Fig. 1 zeigt.
Die Flüssigkeit gelangt hierbei zuerst durch den
schmalen ringförmigen Zwischenraum zwischen der
Wandung des Hohlraumes 3 und dem Behälterhals 14
und sodann über die genannten Öffnungen 15, 16 und
17 in das Innere des Einsatzteiles 1 hinein.
Um einen leichten Flüssigkeitszufluß in den
Hohlraum 3 zu gewährleisten, weist vorzugsweise die
Wandung des Hohlraumes 3 des Einsatzteiles 1
gegenüber dem Außenumfang vertiefte Wandungs
bereiche auf, wobei die genannten Öffnungen 15 bis
17 in diesen vertieften Wandungsbereichen ange
ordnet sind.
Wenn der Behälter 6 im Anschluß an den im voran
gehenden erläuterten Vorgang wiederum in seine
normale vertikale Stellung gebracht wird, dann
strömt die Flüssigkeit in den Dosierhohlraum 2, aus
der sie bei Bedarf mit Hilfe des Zapfens 5 ent
nommen werden kann, wenn die Dosiervorrichtung
entweder für sich allein oder zusammen mit der
Verschlußkappe 19 von dem Hals 14 des Behälters 6
entfernt wird.
Wie sich weiterhin aus der Fig. 1 bzw. Fig. 4 ergibt,
sind die drei rechteckförmigen Öffnungen 15, 16 und
17 in der Wandung des weiteren Hohlraumes 3 über
dessen Umfang verteilt auf unterschiedlichen Höhen
angeordnet.
Diese Öffnungen 15, 16 und 17 dienen auch dazu, die
Luft aus diesem Hohlraum 3 in das Behälterinnere
ausströmen zu lassen, wenn gleichzeitig die
Flüssigkeit aus dem Behälterinneren in den Hohlraum
3 eintritt, wie bereits weiter oben erläutert.
Die Fig. 1 bzw. 4 zeigen weiterhin, daß der sich an
den Hohlraum 3 des Einsatzteiles 1 anschließende,
über den Behältermund 27 hinausragende Endabschnitt
18 des Einsatzteiles 1 beispielsweise Verbindungs
mittel 20, 21 und 22 zur Verbindung mit einer
entsprechend ausgeformten Innenseite der Ver
schlußkappe 19 aufweist. Im einzelnen ist hierbei
vorgesehen, daß die Wandung des Endabschnittes 18
im Bereich dessen Angrenzung an den Hohlraum 3 von
einem Ring 20 umgeben ist, auf den nach oben hin
eine ringförmige Einschnürung 21 sowie ein zylin
drisches Einpaßteil 22 zum Einpassen in einen
Verschlußkappen-Hohlraum folgen.
Zwischen der ringförmigen Einschnürung 21 und dem
Einpaßteil 22 ist eine konische Verbindungsfläche
23 vorhanden, während das zylindrische Einpaßteil
22 zu seiner oberen offenen Seite 25 hin sich
ebenfalls in einem konisch geneigten Flächenab
schnitt 24 fortsetzt.
Für die Verbindung der Dosiervorrichtung bzw. des
Endabschnittes 18 des Einsatzteiles 1 mit der
Verschlußkappe 19 weist die letztere einen inneren
Ringwulst 26 auf, der, wie sich aus der Fig. 4
ergibt, in die ringförmige Einschnürung 21 des
Endabschnittes 18 passend eingeschnappt werden
kann.
Weiterhin weist die Verschlußkappe 19 auf ihrer
diesem Ringwulst 26 folgenden Innenseite eine
hohlraumförmige Aussparung auf, welche das Ein
paßteil 22 des Endabschnittes 18 des Einsatzteiles
1 im wesentlichen passend aufnimmt.
Hierbei kommt die obere offene Seite 25 des
Einpaßteiles 22 unmittelbar unterhalb die Deckel
seite 29 der Verschlußkappe 19 zu liegen.
Wird nun die Dosiervorrichtung zusammen mit der
Verschlußkappe 19, die im vorliegenden Ausführungs
beispiel als Schraubkappe ausgebildet ist, in den
Behälter 6 eingesetzt, bei gleichzeitiger Auf
schraubung der Verschlußkappe 19 auf den Behälter
hals 14, dann ergibt sich die aus der Fig. 4
ersichtliche Anordnung, bei der der Ring 20 des
Endabschnittes 18 mit einem Dichtrand 28 unmittel
bar auf den Behältermund 27 zu liegen kommt.
Damit ist bei aufgeschraubter Verschlußkappe 19 der
Behältermund 27 an seinem oberen Rand gut abge
dichtet.
Um exakte Dosierungen der aus dem Behälter 6 zu
entnehmenden Flüssigkeit vornehmen zu können, ist
der Dosierhohlraum 2 durch eine Anzahl von Markie
rungsringen an seiner Umfangswandung in eine ent
sprechend vorgegebene Anzahl von jeweils gleichen
Dosier-Teilvolumina 30, 31, 32 und 33 unterteilt, so
daß der entsprechende Füllstand des Dosierhohl
raumes 2 jederzeit mühelos abgelesen werden kann.
Aus der Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführung einer Dosiervorrichtung nach der
Erfindung ersichtlich.
Bei dieser Ausführung ist durch den Innenraum des
Einsatzteiles 1 in Richtung seiner Längsachse eine
Betätigungsstange 34 zur Betätigung der am freien
Ende des Einsatzteiles 1 angeordneten Verschluß
einrichtung, die durch das Steuerungsformteil 5
gebildet ist, hindurchgeführt.
Hierbei ist diese Betätigungsstange 34 an ihrem
einen, d.h. ihrem unteren Ende mit dem Steuerungs
formteil 5 verbunden, während sie an ihrem anderen,
d.h. dem oberen Ende mit einem Deckelteil 35 eines
sich an den Hohlraum 3 anschließenden, aus dem
Behältermund herausragenden Endabschnittes 18 des
Einsatzteiles 1 verbunden ist.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist das mit dem oberen Ende
der Betätigungsstange 4 verbundene Deckelteil 35 im
wesentlichen balgförmig ausgebildet.
Hierdurch wird die Handhabung der mit der Be
tätigungsstange 34 ausgestatteten Dosiervorrichtung
wesentlich erleichtert. An ihrem unteren Ende ist
die Betätigungsstange 34 mit dem dortigen end
seitigen Wandungsteil des zapfenförmigen Steue
rungsformteils 5 verbunden.
Die durch das Steuerungsformteil 5 gebildete
Verschlußeinrichtung läßt sich somit bei dieser
Ausführung der Dosiervorrichtung von oben, d.h. von
dem Deckelteil 35 aus mittels der Betätigungsstange
34 bedienen.
Wie sich weiterhin aus der Fig. 5 ersehen läßt, ist
innerhalb des sich an den Hohlraum 3 anschließenden
Abschnittes 18 des Einsatzteiles 1 ein Zusatz
hohlraum 38 ausgebildet, der mit dem Hohlraum 3 in
Verbindung steht wobei die beiden Volumina des
Hohlraumes 3 und des Zusatzhohlraumes 38 eine
ausreichende Menge Flüssigkeit aufnehmen können, um
die vollständige Befüllung des Dosierhohlraumes 2
sicherzustellen.
Der Eintritt der Flüssigkeit in den Hohlraum 3
oberhalb des Dosierhohlraumes 2 erfolgt wiederum
durch in der Wandung des Hohlraumes 3 vorgesehene
Öffnungen 39 und 40, die im vorliegenden Aus
führungsbeispiel in Form von Längsschlitzen mit
unterschiedlichen Längen ausgebildet sind.
Wie sich aus der Fig. 6 ergibt, ist die Wandung des
Hohlraumes 3 des Einsatzteiles 1 mit nach innen
ragenden Längsrippen 36 versehen, die in einer die
Öffnungen 39 und 39′ in der Wandung des Hohlraumes
3 flankierenden Weise angeordnet sind.
Diese nach innen ragenden Längsrippen 36 besitzen
die Funktion von Rücklaufabweisern, wenn der
Hohlraum 3 durch die Öffnungen 39, 39′ und 40 mit
der Flüssigkeit aus dem zugehörigen Behälter
gefüllt wird.
Diese nach innen ragenden Längsrippen 36 der
Wandung des Hohlraumes 3 erstrecken sich von den
Flanken der jeweiligen Öffnungen 39 und 39′ aus bis
zum Ende des Hohlraumes, an das sich der Dosier
hohlraum 2 anschließt.
Wie sich ferner aus der Fig. 7 ersehen läßt, ist die
Wandung des Hohlraumes 3 des Einsatzteiles 1 mit
nach außen ragenden Längsrippen 37 versehen, die im
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Öffnung 40 in
der Wandung des Hohlraumes 3 jeweils seitlich
begrenzen.
Hierbei erstrecken sich diese nach außen ragenden
Längsrippen 37 über die Gesamthöhe der Öffnung 40.
Mit Hilfe dieser nach außen ragenden Längsrippen 37
läßt sich die beispielsweise gezeigte Öffnung 40
ventilartig öffnen, wenn das Einsatzteil 1 in die
Öffnung eines Behälterhalses von oben eingeschoben
wird, während sich andererseits nach dem Heraus
ziehen des Einsatzteiles 1 aus dem Behälterhals die
Öffnung 40 infolge der sich wieder aneinander
fügenden Längsrippen 37 verschließt.
Dies ist möglich aufgrund einer gewissen ela
stischen Verformbarkeit der Wandung des Hohlraumes
3 des Einsatzteiles 1, wenn die nach außen ragenden
Längsrippen 37 mit der Innenwandung des Behälter
halses zusammenwirken.
Im übrigen besteht die erfindungsgemäße Dosier
vorrichtung vorzugsweise aus einem durchsichtigen
Kunststoff und ist als Spritzgußteil herstellbar.
Ferner ist die Erfindung nicht auf das dargestellte
und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Es können beispielsweise zusätzlich an der Ver
schlußkappe 19 Mittel zur Originalitätssicherung
vorgesehen sein bzw. kann die Verschlußkappe 19
gleichzeitig als Kindersicherheitsverschluß
ausgebildet sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile
bestehen im wesentlichen in einer einfachen
Handhabung der Dosiervorrichtung, einer hohen
Genauigkeit der jeweils erwünschten Flüssigkeits
dosierung, der ausgezeichneten Verwendungsmöglich
keit für Behälter, insbesondere Flaschen mit
relativ kleinem Halsdurchmesser, der Erzielung
einer verringerten Dimensionierung in Vergleich zu
Vorrichtungen mit Meßpipetten oder Ausgießern, der
leichten Montierbarkeit in Behältern und in der
außerordentlich hohen Dauerhaftigkeit bei der
Anwendung.
Die Erfindung umfaßt auch alle fachmännischen
Abwandlungen, Weiterbildungen und Vereinfachungen
sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der
beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und
Maßnahmen.
- Bezugszeichenliste
1 Einsatzteil
2 Dosierhohlraum
3 Hohlraum
4 Ende
5 Hohlformteil bzw. Zapfen
6 Behälter
7 Wandung
8 Verbindungsbereich
9 a Durchtrennung
9 b Durchtrennung
9 c Durchtrennung
9 d Durchtrennung
10 Innenwandung
11 Wandung
12 Zwischensteg
13 Verlängerung
14 Behälterhals
15 Öffnung
16 Öffnung
17 Öffnung
18 Endabschnitt (von 1)
19 Verschlußkappe
20 Ring
21 Einschnürung
22 Einpaßteil
23 konische Verbindungsfläche
24 konisch geneigter Flächenabschnitt
25 offene Seite (von 22)
26 innerer Ringwulst (von 19)
27 Behältermund
28 Dichtrand
29 Deckelseite (von 19)
30 Dosier-Teilvolumen
31 Dosier-Teilvolumen
32 Dosier-Teilvolumen
33 Dosier-Teilvolumen
34 Betätigungsstange
35 Deckelteil (von 18)
36 Längsrippen (nach innen)
37 Längsrippen (nach außen)
38 Zusatzhohlraum
39, 39′ Öffnung
40 Öffnung
Claims (36)
1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten in Be
hältern, insbesondere in Flaschen oder dergl., mit
einem in das Behälterinnere ragenden Einsatzteil,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des
Einsatzteiles (1) eine Verschlußeinrichtung zur
dosierbaren Flüssigkeitsabgabe angeordnet ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung aus
einem mit einer Wandung (7) eines Dosierhohlraumes
(2) des Einsatzteiles (1) flexibel verbundenen
Steuerungsformteil (5) besteht und daß im Bereich
der Verbindung (8) zwischen der Wandung (7) des
Dosierhohlraumes (2) und dem Steuerungsformteil (5)
mindestens eine Durchtrennung (9 a) vorgesehen ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerungsformteil als
Hohlformteil (5) ausgebildet ist.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung des Hohlformteils
(5) mit der Innenwandung (10) des Dosierhohlraumes
(2) verbunden ist.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der im wesentlichen ringförmige
Verbindungsbereich (8) zwischen der Innenwandung
(10) des Dosierhohlraumes (2) und der Wandung (11)
des Hohlformteiles (5) balgartig geformt ist.
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Durch
trennungen (9 a bis 9 d) vorzugsweise kreisbogen
förmig im Verbindungsbereich (8) zwischen der
Innenwandung (10) des Dosierhohlraumes (2) und der
Wandung (11) des Hohlformteiles (5) angeordnet
sind.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrennungen
(9 a bis 9 d) jeweils durch schmale radiale Zwischen
stege (12) voneinander getrennt sind.
8. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrennungen
(9 a bis 9 d) regelmäßig über den Umfang des Ver
bindungsbereiches (8) zwischen der Innenwandung
(10) des Dosierhohlraumes (2) und der Wandung (11)
des Hohlformteiles (5) verteilt sind.
9. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlformteil (5) als
Zapfen mit vorzugsweise konischer Form ausgebildet
ist.
10. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlformteil
(5) über einen Teil seiner Höhe von der Ver
längerung (13) der ins Behälterinnere ragenden
Wandung (7) des Dosierhohlraumes (2) im Abstand
umgeben ist.
11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerung (13) der ins
Behälterinnere ragenden Wandung (7) des Dosier
hohlraumes (2) konisch geformt ist.
12. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein
satzteil (1) einen im Bereich des Behälterhalses
(14) befindlichen, dessem Durchmesser entsprechen
den weiteren Hohlraum (3) aufweist, dessen Wandung
mit Öffnungen (15, 16, 17) versehen ist.
13. Dosiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen des weiteren
Hohlraumes (3) größer als das Volumen des Dosier
hohlraumes (2) ist.
14. Dosiervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15 bis
17) des weiteren Hohlraums (3) über dessen Außen
umfang verteilt auf jeweils unterschiedlichen Höhen
angeordnet sind.
15. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(15 bis 17) des weiteren Hohlraums (3) gleichartige
rechteckförmige Konturen besitzen.
16. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
des weiteren Hohlraums (3) unterschiedliche
Konturen aufweisen.
17. Dosiervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen in Form von in
axialer Richtung verlaufenden Längsschlitzen der
Wandung des weiteren Hohlraums (3) ausgebildet
sind, wobei diese Längsschlitze jeweils unter
schiedliche Längen besitzen.
18. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein
satzteil (1) an seinem der Verschlußeinrichtung
gegenüberliegenden Ende mit einer Verschlußkappe
(19) des Behälters fest verbunden ist.
19. Dosiervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich an den weiteren
Hohlraum (3) anschließende, über den Behältermund
(27) hinausragende Endabschnitt (18) des Einsatz
teiles (1) Verbindungsmittel (20, 21, 22) zur
Verbindung mit einer entsprechend ausgeformten
Innenseite der Verschlußkappe (19) aufweist.
20. Dosiervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel im
wesentlichen aus einem die Wandung des Endab
schnittes (18) umgebenden Ring (20) und einem
darauf folgenden zylindrischen Einpaßteil (22)
bestehen, zwischen denen eine ringförmige Ein
schnürung (21) ausgebildet ist.
21. Dosiervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (19) einen
inneren Ringwulst (26) zum paßgenauen Einschnappen
in die ringförmige Einschnürung (21) des Endab
schnittes (18) des Einsatzteiles (1) aufweist.
22. Dosiervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (19) auf
ihrer dem Ringwulst (26) folgenden Innenseite eine
hohlraumförmige Aussparung zur im wesentlichen
paßgenauen Aufnahme des Einpaßteiles (22) des
Endabschnittes (18) des Einsatzteiles (1) aufweist.
23. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosier
hohlraum (2) durch Umfangsmarkierungen an seiner
Wandung in eine vorgegebene Anzahl von Dosier-
Teilvolumina (30 bis 33) unterteilt ist.
24. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 18
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß
kappe (19) als Schraubkappe mit einem Innengewinde
ausgebildet ist, das mit einem Außengewinde am
Behälterhals (14) zusammenwirkt.
25. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
schlußkappe (19) als Steckverschluß zum Aufstecken
auf den Behälterhals (14) ausgebildet ist.
26. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch
trennungen (9 a bis 9 d) beliebige Formen bzw.
Konturen aufweisen, beispielsweise schlitzförmig,
zickzackförmig, schlangenlinienförmig, punktförmig,
sowie kreisbogenförmig oder radial ausgerichtet
oder in ähnlicher Weise ausgestaltet sind.
27. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Innenraum des Einsatzteiles (1) in Richtung seiner
Längsachse eine Betätigungsstange (34) zur Be
tätigung der Verschlußeinrichtung hindurchgeführt
ist.
28. Dosiervorrichtung nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (34) an
ihrem einen Ende mit dem Steuerungsformteil (5) und
an ihrem anderen Ende mit einem Deckelteil (35)
eines sich an den weiteren Hohlraum (3) an
schließenden, aus dem Behältermund (27) heraus
ragenden Endabschnitts (18) des Einsatzteiles (1)
verbunden ist.
29. Dosiervorrichtung nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende der Betätigungs
stange (34) mit einem endseitigen Wandungsteil des
Hohlformteiles (5) verbunden ist.
30. Dosiervorrichtung nach Anspruch 28 oder 29,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem anderen
Ende der Betätigungsstange (34) verbundene Deckel
teil (35) des Endabschnittes (18) des Einsatzteiles
(1) im wesentlichen balgförmig ausgebildet ist.
31. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12
bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des
weiteren Hohlraumes (3) des Einsatzteiles (1) mit
nach innen ragenden Längsrippen (36) versehen ist,
die in einer die jeweiligen Öffnungen (15, 16, 17) in
der Wand des Hohlraumes (3) flankierenden Weise
angeordnet sind.
32. Dosiervorrichtung nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach innen ragenden
Längsrippen (36) der Wandung des weiteren Hohl
raumes (3) sich von den Flanken der jeweiligen
Öffnungen (15, 16, 17) aus bis zu dem Ende des
weiteren Hohlraumes (3) erstrecken, an das sich der
Dosierhohlraum (2) anschließt.
33. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12
bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des
weiteren Hohlraumes (3) des Einsatzteiles (1) mit
nach außen ragenden Längsrippen (37) versehen ist,
die in einer die jeweiligen Öffnungen (15, 16, 17) in
der Wandung des Hohlraumes (3) flankierenden Weise
angeordnet sind.
34. Dosiervorrichtung nach Anspruch 33, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach außen ragenden
Längsrippen (37) der Wandung des weiteren Hohl
raumes (3) sich über die jeweilige Höhe der
jeweiligen Öffnungen (15, 16, 17) erstrecken.
35. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12
bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des
weiteren Hohlraumes (3) des Einsatzteiles (1)
gegenüber dem Außenumfang vertiefte Wandungsbe
reiche aufweist und daß die Öffnungen (15, 16, 17) in
diesen Wandungsbereichen angeordnet sind.
36. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 19
bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
sich an den weiteren Hohlraum (3) anschließenden,
über den Behältermund (27) hinausragenden End
abschnittes (18) des Einsatzteiles (1) ein Zusatz
hohlraum (38) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619478 DE3619478A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619478 DE3619478A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619478A1 true DE3619478A1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6302683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619478 Withdrawn DE3619478A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619478A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7621411B2 (en) | 2000-02-07 | 2009-11-24 | Locite (R&D) Limited | Applicator, applicator cap and a container having an applicator cap |
-
1986
- 1986-06-10 DE DE19863619478 patent/DE3619478A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7621411B2 (en) | 2000-02-07 | 2009-11-24 | Locite (R&D) Limited | Applicator, applicator cap and a container having an applicator cap |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |