DE3619478A1 - Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl. - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl.

Info

Publication number
DE3619478A1
DE3619478A1 DE19863619478 DE3619478A DE3619478A1 DE 3619478 A1 DE3619478 A1 DE 3619478A1 DE 19863619478 DE19863619478 DE 19863619478 DE 3619478 A DE3619478 A DE 3619478A DE 3619478 A1 DE3619478 A1 DE 3619478A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cavity
wall
dosing device
dosing
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863619478
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Heinlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863619478 priority Critical patent/DE3619478A1/de
Publication of DE3619478A1 publication Critical patent/DE3619478A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
    • B01L3/50825Closing or opening means, corks, bungs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten in Behältern insbesondere in Flaschen oder dergl. mit einem in das Behälterinnere ragenden Einsatzteil.
Um von einer Flüssigkeit, beispielsweise einem Arzneimittel, aus einem flaschenartigen Behälter eine genau definierte Menge abzuteilen, sind Tropfvorrichtungen, Meßpipetten und dergl. bekannt.
Die Möglichkeiten einer exakten Dosierung mit Hilfe von Pipetten sind jedoch recht begrenzt.
Bei Tropfvorrichtungen andererseits erfolgt die Entnahme einer bestimmten Menge (Volumen) an Flüssigkeit aus einem Behälter durch Abzählen der eine im wesentlichen konstante Größe (Volumen) aufweisenden Tropfen. Das exakte Abzählen einer bestimmten Tropfzahl bereitet insbesondere älteren und gebrechlichen Personen große Schwierigkeiten, vor allem dann, wenn der Tropfbeginn erst verzögert einsetzt oder die Tropfen in sehr rascher Reihen­ folge folgen. Ferner besteht bei bekannten Tropf­ vorrichtungen der Nachteil, daß sich die Luftzu­ trittsöffnung mit Flüssigkeit füllt oder daß bei kristallisierenden Flüssigkeiten die Flüssig­ keitsaustrittsöffnung sich zusetzt.
Desweiteren genügen eine große Zahl der bekannten Dosier- bzw. Tropfvorrichtungen nicht den erforder­ lichen absoluten und relativen Genauigkeitsan­ forderungen. Viele dieser Vorrichtungen neigen zum Durchschießen der Flüssigkeit, während bei anderen der Nachteil besteht, daß der Tropfvorgang nur sehr schwer in Gang zu bringen ist, d.h., daß in Abhängigkeit von den Eigenschaften der eingefüllten Flüssigkeit verschiedene Tropfer verwendet werden müssen.
Bei einer weiteren bekannten Dosiervorrichtung (DE-PS 23 24 080) ist ein in das Behälterinnere ragender Dosierraum vorgesehen, der als ein mit der Verschlußkappe an deren Kappeninnenseite mit einem Steg verbundener Meßbecher ausgebildet ist, wobei zwischen dem Meßbecher und dem Boden der Verschluß­ kappe ein beim Umstürzen des Behälters zeitweilig Flüssigkeit zurückhaltender Raum vorgesehen ist.
Seit einiger Zeit werden seitens der pharma­ zeutischen Industrie bei der Herstellung von Arzneimitteln vorwiegend andere Lösungsmittel als Alkohol verwendet, was u.a. zur Folge hat, daß bei Arzneimitteln, die im Vergleich zu früheren Präparaten nur noch einen geringeren Prozentsatz an Alkohol enthalten, eine wesentlich genauere Dosierung erforderlich ist, da die einzunehmende Einzeldosis dieses Arzneimittels aufgrund der geänderten Lösungsmittelzusätze von vornherein geringer abzumessen ist.
Hieraus resultiert also die Forderung einer Dosierung der beispielsweise aus einer Arznei­ mittelflasche abzumessenden Einzeldosis mit sehr hoher Genauigkeit.
Der Erfindung liegt nunmehr Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung zu schaffen, die vor allem bei Behältern wie Flaschen oder dergl., insbe. mit relativ kleinem Halsdurchmesser, leicht zu mon­ tieren ist, geschützt im Behälterinneren angeordnet werden kann, die Entnahme einer sehr genau dosierten Flüssigkeitsmenge in einfacher Weise ermöglicht, und die aufgrund sehr einfacher Handhabbarkeit insbesondere auch für Benutzer im Seniorenalter ausgezeichnet geeignet ist, wobei darüber hinaus die Dosiervorrichtung für sich allein, d.h. also ohne Verschlußkappe, als auch in Verbindung mit einer Verschlußkappe funktionsfähig sein soll.
Ausgehend von einer Dosiervorrichtung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem freien Ende des Einsatzteiles eine Verschlußeinrichtung zur dosierbaren Flüssigkeitsabgabe angeordnet ist.
Eine hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung und leichten Betätigbarkeit besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Verschlußeinrichtung aus einem mit einer Wandung eines Dosierhohlraums des Einsatzteiles flexibel verbundenen Steuerungsformteil besteht und im Bereich der Verbindung zwischen der Wandung des Dosierhohlraumes und dem Steuerungsformteil mindestens eine Durchtrennung vorgesehen ist.
Es besteht somit die Möglichkeit, daß nach dem Herausnehmen der Dosiervorrichtung mit ihrem Einsatzteil aus dem Behälter, wobei der meßbecher­ artige Dosierhohlraum entsprechend mit Flüssigkeit gefüllt ist, eine erwünschte Dosis der Flüssigkeit durch Betätigung der Verschlußeinrichtung abgegeben wird, und zwar in der Weise, daß das mit der Wandung des Dosierhohlraums flexibel verbundene Steuerungsformteil leicht auf eine Unterlage wie z.B. ein Schälchen oder einen Löffel gedrückt wird, wobei sich durch diese flexible Bewegung des Steuerungsformteils eine Zustandsveränderung der dem Steuerungsformteil zugeordneten Durchtrennung ergibt, d.h. diese Durchtrennung öffnet bzw. vergrößert sich jetzt, so daß die erwünschte Flüssigkeitsdosis aus der Dosiervorrichtung ausfließen kann, und zwar solange, als die Ver­ schlußeinrichtung in der oben beschriebenen Art und Weise betätigt wird.
Aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen die Verschlußeinrichtung bildenden Steuerungsformteils zur dosierbaren Flüssigkeitsabgabe ist die Be­ weglichkeit dieses Steuerungsformteils in sämt­ lichen Freiheitsgraden gewährleistet, was einen ganz außerordentlichen Vorteil dieser Verschluß­ einrichtung darstellt.
Sobald nach erfolgter Flüssigkeitsdosierung, wie im vorangehenden erläutert, das Steuerungsformteil von der Unterlage abgehoben wird, gelangt dieses im selben Augenblick in seine Normallage zurück, was eine entsprechende Zustandsveränderung der Durch­ trennung zur Folge hat, dahingehend, daß diese sich wieder schließt.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Steuerungsformteil als Hohlformteil ausgebildet. Vorteilhafterweise ist hierbei die Wandung des Hohlformteiles mit der Innenwandung des Dosier­ hohlraumes verbunden.
Aufgrund der zuletzt erwähnten Weiterbildungen wird die Flexibilität bzw. Elastizität des die Ver­ schlußeinrichtung bildenden Steuerungsformteils noch weiter verbessert.
Eine besonders günstige konstruktive Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der im wesentlichen ringförmige Verbindungsbereich zwischen der Innenwandung des Dosierhohlraumes und der Wandung des Hohlformteiles balgartig geformt ist.
Durch diesen balgartigen Verbindungsbereich ist eine besonders einfache Betätigung der am Ende des Einsatzteiles vorgesehenen Verschlußeinrichtung gewährleistet.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Durchtrennungen vorzugsweise kreisbogen­ förmig im Verbindungsbereich zwischen der Innen­ wandung des Dosierhohlraumes und der Wandung des Hohlformteiles angeordnet.
Hierbei sind diese Durchtrennungen vorzugsweise jeweils durch schmale radiale Zwischenstege voneinander getrennt, wodurch die flexible Zu­ stands- und Lageveränderung des Hohlformteiles bei dessen Betätigung noch weiter begünstigt wird.
Eine besonders praktikable Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Durchtrennungen regelmäßig über den Umfang des Verbindungsbereiches zwischen der Innenwandung des Dosierhohlraumes und der Wandung des Hohlformteiles verteilt sind.
Dieses Hohlformteil kann im übrigen mit Vorteil als Zapfen mit vorzugsweise konischer Form ausgebildet sein.
Ferner kann das Hohlformteil bzw. der Zapfen über einen Teil seiner Höhe von der Verlängerung der ins Behälterinnere ragenden Wandung des Dosierhohl­ raumes des Einsatzteiles im Abstand umgeben sein. Aufgrund dieser Weiterbildung ist eine Begrenzung der Bewegung des Hohlformteiles bzw. des Zapfens bei der Betätigung der Verschlußeinrichtung in radialen Richtungen gewährleistet, wodurch das Hohlformteil bzw. der Zapfen in erster Linie gegen ein unbeabsichtigtes Abreißen von der Wandung des Dosierhohlraumes sehr gut geschützt ist. Hier bildet die Verlängerung der Wandung des Dosier­ hohlraumes endseitig einen ringförmigen Anschlag­ bereich für das flexible Hohlformteil, so daß dieses nicht über diesen Anschlagbereich hinaus bewegt werden kann.
Weiterhin ist es hierbei günstig, wenn die Ver­ längerung der Wandung des Dosierhohlraumes eben­ falls konisch geformt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Einsatzteil einen im Bereich des Behälterhalses befindlichen, im wesentlichen dessen Durchmesser entsprechenden weiteren Hohlraum aufweist, dessen Wandung mit Öffnung versehen ist. In bevorzugter Weise ist das Volumen dieses weiteren Hohlraums größer als das Volumen des Dosierhohlraumes.
Die Öffnungen in der Wandung des weiteren Hohl­ raumes dienen dazu, daß beim auf den Kopfstellen des Behälters oder dergl. die Flüssigkeit leicht in den weiteren Hohlraum aus dem Behälterinneren eintreten kann. Wird der Behälter sodann wieder in seine Normalstellung gebracht, gelangt die Flüssig­ keit aus dem erläuterten weiteren Hohlraum wiederum in den unterhalb davon befindlichen Dosierhohlraum, so daß die Flüssigkeit zur Verfügung steht, falls deren dosierte Abgabe mit Hilfe der erfindungs­ gemäßen Verschlußeinrichtung beabsichtigt ist.
Da das Volumen des weiteren Hohlraums größer als dasjenige des Dosierhohlraumes ist, ist dessen ausreichende Befüllung stets sichergestellt.
Für die Anordnung der Öffnungen in der Wandung des im Bereich des Behälterhalses befindlichen Hohl­ raumes gibt es verschiedene Möglichkeiten, ins­ besondere können diese Öffnungen über den Umfang des erläuterten weiteren Hohlraumes verteilt auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, wobei es auch vorteilhaft ist, wenn diese Öffnungen gleich­ artige rechteckförmige Konturen besitzen. In einer anderen Ausführung können diese Öffnungen aber auch unterschiedliche Konturen aufweisen.
Darüber hinaus können die Öffnungen in Form von in axialer Richtung ausgebildeten Längsschlitzen in der Wandung des weiteren Hohlraumes vorgesehen sein, wobei diese Längsschlitze unterschiedliche Längen besitzen können.
Gestalt, Lage und Anzahl dieser Öffnungen sind abhängig von der Viskosität der in der Flasche aufbewahrten Flüssigkeit.
Für viele Anwendungsfälle ist es gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung außerordentlich günstig, wenn das Einsatzteil an seinem der Verschlußeinrichtung gegenüberliegenden Ende mit einer Verschlußkappe fest verbunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist hierbei vorgesehen, daß ein sich an den weiteren Hohlraum anschließender, über den Behältermund hinaus­ ragender Endabschnitt des Einsatzteiles Ver­ bindungsmittel zur Verbindung mit einer ent­ sprechend ausgeformten Innenseite der Verschluß­ kappe aufweist.
Mit besonderem Vorteil können diese Verbindungs­ mittel im wesentlichen aus einem die Wandung des Endabschnittes der Dosiervorrichtung umgebenden Ring und einem darauf folgenden zylindrischen Einpaßteil bestehen, zwischen denen eine ring­ förmige Einschnürung ausgebildet ist.
In diesem Falle weist die Verschlußkappe einen inneren Ringwulst zum paßgenauen Einschnappen in die ringförmige Einschnürung des Endabschnittes des Einsatzteiles der Dosiervorrichtung auf.
Auf diese Weise ist eine Art von Schnappverbindung zwischen Dosiervorrichtung und Verschlußkappe erzielbar, wodurch sich eine besonders stabile Anordnung ergibt, was im Hinblick darauf sehr wesentlich ist, daß die Dosiervorrichtung zusammen mit der Verschlußkappe aus dem Behälterhals entnommen bzw. in diesen wieder eingeführt werden muß, wobei eine größere Anzahl von aufeinander­ folgenden Betätigungsfällen in Betracht zu ziehen ist.
Gemäß weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verschlußkappe auf ihrer dem Ringwulst folgen­ den Innenseite eine hohlraumförmige Aussparung aufweist, die zur im wesentlichen paßgenauen Aufnahme des Einpaßteiles des Endabschnittes des Einsatzteiles der Dosiervorrichtung dient. Die zuletzt erwähnte Ausbildung ist auch aus hygie­ nischen Gründen außerordentlich vorteilhaft, da hierdurch der Endabschnitt des Einsatzteiles der Dosiervorrichtung gegen Verschmutzungen sehr gut geschützt ist.
Darüber hinaus ist durch diese Maßnahme das Einpaßteil des Endabschnittes des Einsatzteiles mit größtmöglicher Sicherheit im Innenraum der Ver­ schlußkappe aufgenommen.
Es ist im Rahmen der Erfindung weiterhin vorteil­ haft, wenn der Dosierhohlraum der Dosiervorrichtung durch Umfangsmarkierungen auf seiner Wandung in eine vorgegebene Anzahl von Dosier-Teilvolumina unterteilt ist. Hierdurch ergibt sich eine optische Anzeige des Dosiervolumens sodaß jederzeit eine Kontrolle der Dosierung in einfacher Weise gewähr­ leistet ist.
Im übrigen kann die Verschlußkappe als Schraubkappe mit einem Innengewinde ausgebildet sein, das mit einem Außengewinde am Behälterhals zusammenwirkt, oder aber die Verschlußkappe ist als Steckverschluß zum Aufstecken auf den Behälterhals ausgebildet.
Darüber hinaus können die im Bereich der Verbindung zwischen der Wandung des Dosierhohlraumes und dem Steuerungsformteil vorgesehenen Durchtrennungen (wobei es sich auch um eine einzige Durchtrennung handeln kann) beliebige Formen bzw. Konturen aufweisen, beispielsweise schlitzförmig, zick­ zackförmig, schlangenlinienförmig, punktförmig sowie kreisbogenförmig oder radial ausgerichtet oder in ähnlicher Weise ausgestaltet sein.
Im Zuge einer weiteren Ausbildung der erfindungs­ gemäßen Dosiervorrichtung kann vorgesehen sein, daß durch den Innenraum des Einsatzteiles in Richtung seiner Längsachse eine Betätigungsstange zur Betätigung der Verschlußeinrichtung hindurchgeführt ist.
Hierbei ist diese Betätigungsstange vorzugsweise an ihrem einen Ende mit dem Steuerungsformteil und an ihrem anderen Ende mit einem Deckelteil eines sich an den weiteren Hohlraum anschließenden, aus dem Behältermund herausragenden Endabschnittes des Einsatzteiles verbunden.
Aufgrund dieser Ausstattung der Dosiervorrichtung mit einer Betätigungsstange ist eine Betätigung der Verschlußeinrichtung von oben ermöglicht, was aus Gründen der Reinhaltung der Verschlußeinrichtung sehr vorteilhaft ist.
In bevorzugter Weise ist hierbei das eine Ende der Betätigungsstange mit einem endseitigen Wandungs­ teil des Hohlformteiles verbunden.
Weiterhin kann das mit dem anderen Ende der Betätigungsstange verbundene Deckelteil des Endabschnittes des Einsatzteiles im wesentlichen balgförmig ausgebildet sein.
Durch diese Maßnahme ergibt sich eine besonders einfache Handhabung der mit der Betätigungsstange versehenen Dosiervorrichtung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Wandung des weiteren Hohlraumes des Einsatzteiles mit nach innen ragenden Längsrippen versehen sein, die in einer die jeweiligen Öff­ nungen in der Wandung des Hohlraumes flankierenden Weise angeordnet sind.
Hierbei kann es sehr günstig sein, wenn die nach innen ragenden Längsrippen der Wandung des weiteren Hohlraumes sich von den Flanken der jeweiligen Öffnungen aus bis zu dem Ende des weiteren Hohl­ raumes erstrecken, an das sich der Dosierhohlraum anschließt.
Aufgrund der zuletzt erläuterten weiteren Aus­ gestaltung der Erfindung wird nach Befüllung des weiteren Hohlraumes eine Flüssigkeitsausflußhemmung bzw. ein Flüssigkeitsrückstau erzielt, da die nach innen ragenden Längsrippen in der Wandung des weiteren Hohlraums praktisch jeweils Rücklaufab­ weiser bilden.
Darüber hinaus besteht im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch die Möglichkeit, daß die Wandung des weiteren Hohlraumes des Einsatzteiles mit nach außen ragenden Längsrippen versehen ist, die in einer die jeweiligen Öffnungen in der Wandung des weiteren Hohlraumes flankieren­ den Weise angeordnet sind.
Hierbei können sich diese nach außen ragenden Längsrippen der Wandung des weiteren Hohlraums insbesondere über die jeweilige Höhe der jeweiligen Öffnungen erstrecken.
Aufgrund der Anordnung der nach außen ragenden Längsrippen besteht die Möglichkeit, daß die vorzugsweise schlitzförmigen Öffnungen in der Wandung des weiteren Hohlraums beim Einschieben des Einsatzteiles in die Öffnung des Behälterhalses geöffnet werden, da diese Längsrippen hierbei die Wandung des weiteren Hohlraumes nach innen drücken, während andererseits beim Herausnehmen des Ein­ satzteiles aus dem Behälterhals die Öffnungen in der Wandung des weiteren Hohlraumes sich von selbst schließen, wobei die nach außen ragenden Längs­ rippen gewissermaßen zusammenrücken, so daß dieser weitere Hohlraum der Dosiervorrichtung gegenüber dem Eindringen von Fremdsubstanzen durch die Wandungsöffnungen hindurch geschützt ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Wandung des erläuterten weiteren Hohlraums des Einsatzteiles gegenüber dem Außenumfang vertiefte Wandungsbereiche aufweisen und die Öffnungen können sodann in diesen Wandungsbereichen angeordnet sein.
Durch diese Ausgestaltung wird eine Befüllung des weiteren Hohlraumes im Bereich des Behälterhalses begünstigt.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß inner­ halb des sich an den weiteren Hohlraum anschließen­ den, über den Behältermund hinausragenden Endab­ schnittes des Einsatzteiles ein Zusatzhohlraum ausgebildet ist.
Dieser Zusatzhohlraum stellt bei der Befüllung des weiteren Hohlraumes eine Art von Vordosierraum dar, wobei gewährleistet ist, daß die gemeinsamen Volumina des weiteren Hohlraumes sowie des Zusatz­ hohlraumes größer sind als das Volumen des Dosier­ hohlraumes, wodurch eine vollständige Befüllung des Dosierhohlraumes stets sichergestellt ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer Einzelheiten, Merkmale und Vorteile dient die beigefügte Zeichnung, die schematisch ein Aus­ führungsbeispiel darstellt.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dosier­ vorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-B gemäß Fig. 1, wobei diese Schnitt­ ansicht jedoch vergrößert ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie C-D gemäß Fig.2;
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht einer Flasche, wobei in deren Hals eine Dosiervorrichtung eingefügt ist, während eine zugehörige Verschlußkappe auf den Flaschenhals außen aufgeschraubt ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung einer Dosiervorrichtung;
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie E-F gemäß Fig. 5; und
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie G-H gemäß Fig. 5.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, besteht die Dosiervorrichtung im wesentlichen aus einem Einsatzteil 1 mit einem Dosierhohlraum 2, einem mit diesem verbundenen weiteren Hohlraum 3 und einem sich an diesen anschließenden Endabschnitt 18. Dieser Endabschnitt 18 kann z.B. zur Verbindung der Dosiervorrichtung mit einer Verschlußkappe 19 dienen, wie dies aus der Fig. 4 ersichtlich ist.
An einem unteren, normalerweise im Inneren einer Flasche oder dergl. befindlichen freien Ende 4 des Dosierhohlraumes 2 ist eine Verschlußeinrichtung zur dosierbaren Flüssigkeitsabgabe der in dem Dosierhohlraum 2 enthaltenen Flüssigkeit ange­ ordnet.
Diese Verschlußeinrichtung besteht, wie im ein­ zelnen die Fig. 2 und 3 zeigen, aus einem mit einer Wandung 7 des Dosierhohlraumes 2 flexibel ver­ bundenen zapfenförmigen Hohlformteil, welches im folgenden der Einfachheit halber als Zapfen 5 bezeichnet wird. Dieser Zapfen 5 besitzt eine Wandung 11, die über einen Teil ihrer Höhe von einer Verlängerung 13 der normalerweise in das Innere einer Flasche oder dergl. ragenden Wandung 7 des Dosierhohlraumes 2 im Abstand umgeben ist.
Die Wandung 11 des im übrigen eine konische Form aufweisenden Zapfens 5 geht nahe dem Dosierhohlraum 2 in einen Bereich 8 über, der zur Verbindung der Wandung 7 des Dosierhohlraumes 2 mit dem Zapfen 5 dient.
Im einzelnen ist dieser Verbindungsbereich 8 in der Weise ausgeführt, daß die Wandung 11 des Zapfens 5 mit der Innenwandung 10 des Dosierhohlraumes 2 einstückig verbunden ist.
Wie sich aus der Fig. 2 ersehen läßt, sind in dem ringförmigen Verbindungsbereich 8 zwischen der Innenwandung 10 des Dosierhohlraumes 2 und der Wandung 11 des Zapfens 5 schlitzförmige Durch­ trennungen 9 a, 9 b, 9 c, 9 d vorgesehen, die kreisbogen­ förmig im Verbindungsbereich 8 angeordnet sind.
Diese Durchtrennungen 9 a, 9 b, 9 c und 9 d sind jeweils durch schmale radiale Zwischenstege 12 voneinander getrennt.
Mit besonderem Vorteil bezüglich der Betätigung der Verschlußeinrichtung ist der ringförmige Ver­ bindungsbereich 8 zwischen der Innenwandung 10 des Dosierhohlraumes 2 und der Wandung 11 des konischen Zapfens 5 balgartig geformt.
Aufgrund der geschilderten Ausbildung der am Ende 4 des Dosierhohlraums 2 angeordneten Verschlußein­ richtung ist deren besonders einfache und sichere Betätigung gewährleistet, da es aufgrund der im Verbindungsbereich 8 vorhandenen Flexibilität in einfacher Weise möglich ist, dem Zapfen 5 in begrenztem Umfange Relativbewegungen sowohl in sämtlichen radialen Richtungen als auch in axialen Richtungen aufzuerlegen, indem dieser Zapfen 5 beispielsweise auf eine Unterlage in Form eines Schälchens oder dergl. gedrückt wird, wodurch die Durchtrennungen 9 a, 9 b, 9 c und 9 d aufgrund dieser Bewegungen des Zapfens 5 hinsichtlich ihres jeweiligen Öffnungsbereiches sich verändern, sodaß eine Flüssigkeitsabgabe aus dem Dosierhohlraum 2 mit der jeweils gewünschten Dosierung ohne weiteres bewerkstelligt werden kann.
Für die Betätigung ist es günstig, wenn, wie dies auch in der Fig. 2 dargestellt ist, die im Ver­ bindungsbereich 8 vorgesehenen Durchtrennungen 9 a bis 9 d regelmäßig über den Umfang des Verbindungs­ bereiches 8 verteilt sind.
Wenn die Dosiervorrichtung nach der Erfindung insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist, ist es in fertigungstechnischer Hinsicht einfach, die Durchtrennungen 9 a bis 9 d durch entsprechende Einschnitte im Verbindungsbereich 8 zwischen der Innenwandung 10 des Dosierhohlraumes 2 und der Wandung 11 des Zapfens 5 zu erzeugen.
Wie sich weiterhin aus den Fig. 1 und 4 ersehen läßt, besitzt das Einsatzteil 1 noch einen weiteren Hohlraum 3, welcher dadurch gebildet ist, daß sich der Dosierhohlraum 2 in dem im Bereich eines Behälterhalses 14 eines Behälters 6 befindlichen, dem Durchmesser des Behälterhalses 14 im wesent­ lichen entsprechenden Hohlraum 3 fortsetzt. In seiner Wandung weist dieser weitere Hohlraum 3 eine Anzahl von Öffnungen 15, 16, 17 auf, die dazu dienen ein gewisses Volumen an Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters 6 in den Hohlraum 3 eintreten zu lassen, wenn der Behälter 6 für kurze Zeit auf den Kopf gestellt wird.
Das Volumen des weiteren Hohlraums 3 ist hier größer als das Volumen des Dosierhohlraumes 2.
Für eine vollständige Befüllung des Hohlraumes 3 bzw. für eine entsprechende Vordosierung ist es ferner günstig, daß innerhalb des sich an diesen Hohlraum 3 anschließenden, über den Behältermund 27 hinausragenden Endabschnitts 18 des Einsatzteiles 1 ein Zusatzhohlraum 38 ausgebildet ist, wie dies auch die Fig. 1 zeigt.
Die Flüssigkeit gelangt hierbei zuerst durch den schmalen ringförmigen Zwischenraum zwischen der Wandung des Hohlraumes 3 und dem Behälterhals 14 und sodann über die genannten Öffnungen 15, 16 und 17 in das Innere des Einsatzteiles 1 hinein.
Um einen leichten Flüssigkeitszufluß in den Hohlraum 3 zu gewährleisten, weist vorzugsweise die Wandung des Hohlraumes 3 des Einsatzteiles 1 gegenüber dem Außenumfang vertiefte Wandungs­ bereiche auf, wobei die genannten Öffnungen 15 bis 17 in diesen vertieften Wandungsbereichen ange­ ordnet sind.
Wenn der Behälter 6 im Anschluß an den im voran­ gehenden erläuterten Vorgang wiederum in seine normale vertikale Stellung gebracht wird, dann strömt die Flüssigkeit in den Dosierhohlraum 2, aus der sie bei Bedarf mit Hilfe des Zapfens 5 ent­ nommen werden kann, wenn die Dosiervorrichtung entweder für sich allein oder zusammen mit der Verschlußkappe 19 von dem Hals 14 des Behälters 6 entfernt wird.
Wie sich weiterhin aus der Fig. 1 bzw. Fig. 4 ergibt, sind die drei rechteckförmigen Öffnungen 15, 16 und 17 in der Wandung des weiteren Hohlraumes 3 über dessen Umfang verteilt auf unterschiedlichen Höhen angeordnet.
Diese Öffnungen 15, 16 und 17 dienen auch dazu, die Luft aus diesem Hohlraum 3 in das Behälterinnere ausströmen zu lassen, wenn gleichzeitig die Flüssigkeit aus dem Behälterinneren in den Hohlraum 3 eintritt, wie bereits weiter oben erläutert.
Die Fig. 1 bzw. 4 zeigen weiterhin, daß der sich an den Hohlraum 3 des Einsatzteiles 1 anschließende, über den Behältermund 27 hinausragende Endabschnitt 18 des Einsatzteiles 1 beispielsweise Verbindungs­ mittel 20, 21 und 22 zur Verbindung mit einer entsprechend ausgeformten Innenseite der Ver­ schlußkappe 19 aufweist. Im einzelnen ist hierbei vorgesehen, daß die Wandung des Endabschnittes 18 im Bereich dessen Angrenzung an den Hohlraum 3 von einem Ring 20 umgeben ist, auf den nach oben hin eine ringförmige Einschnürung 21 sowie ein zylin­ drisches Einpaßteil 22 zum Einpassen in einen Verschlußkappen-Hohlraum folgen.
Zwischen der ringförmigen Einschnürung 21 und dem Einpaßteil 22 ist eine konische Verbindungsfläche 23 vorhanden, während das zylindrische Einpaßteil 22 zu seiner oberen offenen Seite 25 hin sich ebenfalls in einem konisch geneigten Flächenab­ schnitt 24 fortsetzt.
Für die Verbindung der Dosiervorrichtung bzw. des Endabschnittes 18 des Einsatzteiles 1 mit der Verschlußkappe 19 weist die letztere einen inneren Ringwulst 26 auf, der, wie sich aus der Fig. 4 ergibt, in die ringförmige Einschnürung 21 des Endabschnittes 18 passend eingeschnappt werden kann.
Weiterhin weist die Verschlußkappe 19 auf ihrer diesem Ringwulst 26 folgenden Innenseite eine hohlraumförmige Aussparung auf, welche das Ein­ paßteil 22 des Endabschnittes 18 des Einsatzteiles 1 im wesentlichen passend aufnimmt.
Hierbei kommt die obere offene Seite 25 des Einpaßteiles 22 unmittelbar unterhalb die Deckel­ seite 29 der Verschlußkappe 19 zu liegen.
Wird nun die Dosiervorrichtung zusammen mit der Verschlußkappe 19, die im vorliegenden Ausführungs­ beispiel als Schraubkappe ausgebildet ist, in den Behälter 6 eingesetzt, bei gleichzeitiger Auf­ schraubung der Verschlußkappe 19 auf den Behälter­ hals 14, dann ergibt sich die aus der Fig. 4 ersichtliche Anordnung, bei der der Ring 20 des Endabschnittes 18 mit einem Dichtrand 28 unmittel­ bar auf den Behältermund 27 zu liegen kommt.
Damit ist bei aufgeschraubter Verschlußkappe 19 der Behältermund 27 an seinem oberen Rand gut abge­ dichtet.
Um exakte Dosierungen der aus dem Behälter 6 zu entnehmenden Flüssigkeit vornehmen zu können, ist der Dosierhohlraum 2 durch eine Anzahl von Markie­ rungsringen an seiner Umfangswandung in eine ent­ sprechend vorgegebene Anzahl von jeweils gleichen Dosier-Teilvolumina 30, 31, 32 und 33 unterteilt, so daß der entsprechende Füllstand des Dosierhohl­ raumes 2 jederzeit mühelos abgelesen werden kann.
Aus der Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung einer Dosiervorrichtung nach der Erfindung ersichtlich.
Bei dieser Ausführung ist durch den Innenraum des Einsatzteiles 1 in Richtung seiner Längsachse eine Betätigungsstange 34 zur Betätigung der am freien Ende des Einsatzteiles 1 angeordneten Verschluß­ einrichtung, die durch das Steuerungsformteil 5 gebildet ist, hindurchgeführt.
Hierbei ist diese Betätigungsstange 34 an ihrem einen, d.h. ihrem unteren Ende mit dem Steuerungs­ formteil 5 verbunden, während sie an ihrem anderen, d.h. dem oberen Ende mit einem Deckelteil 35 eines sich an den Hohlraum 3 anschließenden, aus dem Behältermund herausragenden Endabschnittes 18 des Einsatzteiles 1 verbunden ist.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist das mit dem oberen Ende der Betätigungsstange 4 verbundene Deckelteil 35 im wesentlichen balgförmig ausgebildet.
Hierdurch wird die Handhabung der mit der Be­ tätigungsstange 34 ausgestatteten Dosiervorrichtung wesentlich erleichtert. An ihrem unteren Ende ist die Betätigungsstange 34 mit dem dortigen end­ seitigen Wandungsteil des zapfenförmigen Steue­ rungsformteils 5 verbunden.
Die durch das Steuerungsformteil 5 gebildete Verschlußeinrichtung läßt sich somit bei dieser Ausführung der Dosiervorrichtung von oben, d.h. von dem Deckelteil 35 aus mittels der Betätigungsstange 34 bedienen.
Wie sich weiterhin aus der Fig. 5 ersehen läßt, ist innerhalb des sich an den Hohlraum 3 anschließenden Abschnittes 18 des Einsatzteiles 1 ein Zusatz­ hohlraum 38 ausgebildet, der mit dem Hohlraum 3 in Verbindung steht wobei die beiden Volumina des Hohlraumes 3 und des Zusatzhohlraumes 38 eine ausreichende Menge Flüssigkeit aufnehmen können, um die vollständige Befüllung des Dosierhohlraumes 2 sicherzustellen.
Der Eintritt der Flüssigkeit in den Hohlraum 3 oberhalb des Dosierhohlraumes 2 erfolgt wiederum durch in der Wandung des Hohlraumes 3 vorgesehene Öffnungen 39 und 40, die im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel in Form von Längsschlitzen mit unterschiedlichen Längen ausgebildet sind.
Wie sich aus der Fig. 6 ergibt, ist die Wandung des Hohlraumes 3 des Einsatzteiles 1 mit nach innen ragenden Längsrippen 36 versehen, die in einer die Öffnungen 39 und 39′ in der Wandung des Hohlraumes 3 flankierenden Weise angeordnet sind.
Diese nach innen ragenden Längsrippen 36 besitzen die Funktion von Rücklaufabweisern, wenn der Hohlraum 3 durch die Öffnungen 39, 39′ und 40 mit der Flüssigkeit aus dem zugehörigen Behälter gefüllt wird.
Diese nach innen ragenden Längsrippen 36 der Wandung des Hohlraumes 3 erstrecken sich von den Flanken der jeweiligen Öffnungen 39 und 39′ aus bis zum Ende des Hohlraumes, an das sich der Dosier­ hohlraum 2 anschließt.
Wie sich ferner aus der Fig. 7 ersehen läßt, ist die Wandung des Hohlraumes 3 des Einsatzteiles 1 mit nach außen ragenden Längsrippen 37 versehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Öffnung 40 in der Wandung des Hohlraumes 3 jeweils seitlich begrenzen.
Hierbei erstrecken sich diese nach außen ragenden Längsrippen 37 über die Gesamthöhe der Öffnung 40.
Mit Hilfe dieser nach außen ragenden Längsrippen 37 läßt sich die beispielsweise gezeigte Öffnung 40 ventilartig öffnen, wenn das Einsatzteil 1 in die Öffnung eines Behälterhalses von oben eingeschoben wird, während sich andererseits nach dem Heraus­ ziehen des Einsatzteiles 1 aus dem Behälterhals die Öffnung 40 infolge der sich wieder aneinander­ fügenden Längsrippen 37 verschließt.
Dies ist möglich aufgrund einer gewissen ela­ stischen Verformbarkeit der Wandung des Hohlraumes 3 des Einsatzteiles 1, wenn die nach außen ragenden Längsrippen 37 mit der Innenwandung des Behälter­ halses zusammenwirken.
Im übrigen besteht die erfindungsgemäße Dosier­ vorrichtung vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff und ist als Spritzgußteil herstellbar.
Ferner ist die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Es können beispielsweise zusätzlich an der Ver­ schlußkappe 19 Mittel zur Originalitätssicherung vorgesehen sein bzw. kann die Verschlußkappe 19 gleichzeitig als Kindersicherheitsverschluß ausgebildet sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen in einer einfachen Handhabung der Dosiervorrichtung, einer hohen Genauigkeit der jeweils erwünschten Flüssigkeits­ dosierung, der ausgezeichneten Verwendungsmöglich­ keit für Behälter, insbesondere Flaschen mit relativ kleinem Halsdurchmesser, der Erzielung einer verringerten Dimensionierung in Vergleich zu Vorrichtungen mit Meßpipetten oder Ausgießern, der leichten Montierbarkeit in Behältern und in der außerordentlich hohen Dauerhaftigkeit bei der Anwendung.
Die Erfindung umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen, Weiterbildungen und Vereinfachungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • Bezugszeichenliste  1 Einsatzteil
     2 Dosierhohlraum
     3 Hohlraum
     4 Ende
     5 Hohlformteil bzw. Zapfen
     6 Behälter
     7 Wandung
     8 Verbindungsbereich
     9 a Durchtrennung
     9 b Durchtrennung
     9 c Durchtrennung
     9 d Durchtrennung
    10 Innenwandung
    11 Wandung
    12 Zwischensteg
    13 Verlängerung
    14 Behälterhals
    15 Öffnung
    16 Öffnung
    17 Öffnung
    18 Endabschnitt (von 1)
    19 Verschlußkappe
    20 Ring
    21 Einschnürung
    22 Einpaßteil
    23 konische Verbindungsfläche
    24 konisch geneigter Flächenabschnitt
    25 offene Seite (von 22)
    26 innerer Ringwulst (von 19)
    27 Behältermund
    28 Dichtrand
    29 Deckelseite (von 19)
    30 Dosier-Teilvolumen
    31 Dosier-Teilvolumen
    32 Dosier-Teilvolumen
    33 Dosier-Teilvolumen
    34 Betätigungsstange
    35 Deckelteil (von 18)
    36 Längsrippen (nach innen)
    37 Längsrippen (nach außen)
    38 Zusatzhohlraum
    39, 39′ Öffnung
    40 Öffnung

Claims (36)

1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten in Be­ hältern, insbesondere in Flaschen oder dergl., mit einem in das Behälterinnere ragenden Einsatzteil, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Einsatzteiles (1) eine Verschlußeinrichtung zur dosierbaren Flüssigkeitsabgabe angeordnet ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung aus einem mit einer Wandung (7) eines Dosierhohlraumes (2) des Einsatzteiles (1) flexibel verbundenen Steuerungsformteil (5) besteht und daß im Bereich der Verbindung (8) zwischen der Wandung (7) des Dosierhohlraumes (2) und dem Steuerungsformteil (5) mindestens eine Durchtrennung (9 a) vorgesehen ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsformteil als Hohlformteil (5) ausgebildet ist.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Hohlformteils (5) mit der Innenwandung (10) des Dosierhohlraumes (2) verbunden ist.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen ringförmige Verbindungsbereich (8) zwischen der Innenwandung (10) des Dosierhohlraumes (2) und der Wandung (11) des Hohlformteiles (5) balgartig geformt ist.
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Durch­ trennungen (9 a bis 9 d) vorzugsweise kreisbogen­ förmig im Verbindungsbereich (8) zwischen der Innenwandung (10) des Dosierhohlraumes (2) und der Wandung (11) des Hohlformteiles (5) angeordnet sind.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrennungen (9 a bis 9 d) jeweils durch schmale radiale Zwischen­ stege (12) voneinander getrennt sind.
8. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrennungen (9 a bis 9 d) regelmäßig über den Umfang des Ver­ bindungsbereiches (8) zwischen der Innenwandung (10) des Dosierhohlraumes (2) und der Wandung (11) des Hohlformteiles (5) verteilt sind.
9. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlformteil (5) als Zapfen mit vorzugsweise konischer Form ausgebildet ist.
10. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlformteil (5) über einen Teil seiner Höhe von der Ver­ längerung (13) der ins Behälterinnere ragenden Wandung (7) des Dosierhohlraumes (2) im Abstand umgeben ist.
11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (13) der ins Behälterinnere ragenden Wandung (7) des Dosier­ hohlraumes (2) konisch geformt ist.
12. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ satzteil (1) einen im Bereich des Behälterhalses (14) befindlichen, dessem Durchmesser entsprechen­ den weiteren Hohlraum (3) aufweist, dessen Wandung mit Öffnungen (15, 16, 17) versehen ist.
13. Dosiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des weiteren Hohlraumes (3) größer als das Volumen des Dosier­ hohlraumes (2) ist.
14. Dosiervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15 bis 17) des weiteren Hohlraums (3) über dessen Außen­ umfang verteilt auf jeweils unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
15. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15 bis 17) des weiteren Hohlraums (3) gleichartige rechteckförmige Konturen besitzen.
16. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des weiteren Hohlraums (3) unterschiedliche Konturen aufweisen.
17. Dosiervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in Form von in axialer Richtung verlaufenden Längsschlitzen der Wandung des weiteren Hohlraums (3) ausgebildet sind, wobei diese Längsschlitze jeweils unter­ schiedliche Längen besitzen.
18. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ satzteil (1) an seinem der Verschlußeinrichtung gegenüberliegenden Ende mit einer Verschlußkappe (19) des Behälters fest verbunden ist.
19. Dosiervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den weiteren Hohlraum (3) anschließende, über den Behältermund (27) hinausragende Endabschnitt (18) des Einsatz­ teiles (1) Verbindungsmittel (20, 21, 22) zur Verbindung mit einer entsprechend ausgeformten Innenseite der Verschlußkappe (19) aufweist.
20. Dosiervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel im wesentlichen aus einem die Wandung des Endab­ schnittes (18) umgebenden Ring (20) und einem darauf folgenden zylindrischen Einpaßteil (22) bestehen, zwischen denen eine ringförmige Ein­ schnürung (21) ausgebildet ist.
21. Dosiervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (19) einen inneren Ringwulst (26) zum paßgenauen Einschnappen in die ringförmige Einschnürung (21) des Endab­ schnittes (18) des Einsatzteiles (1) aufweist.
22. Dosiervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (19) auf ihrer dem Ringwulst (26) folgenden Innenseite eine hohlraumförmige Aussparung zur im wesentlichen paßgenauen Aufnahme des Einpaßteiles (22) des Endabschnittes (18) des Einsatzteiles (1) aufweist.
23. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosier­ hohlraum (2) durch Umfangsmarkierungen an seiner Wandung in eine vorgegebene Anzahl von Dosier- Teilvolumina (30 bis 33) unterteilt ist.
24. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ kappe (19) als Schraubkappe mit einem Innengewinde ausgebildet ist, das mit einem Außengewinde am Behälterhals (14) zusammenwirkt.
25. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußkappe (19) als Steckverschluß zum Aufstecken auf den Behälterhals (14) ausgebildet ist.
26. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch­ trennungen (9 a bis 9 d) beliebige Formen bzw. Konturen aufweisen, beispielsweise schlitzförmig, zickzackförmig, schlangenlinienförmig, punktförmig, sowie kreisbogenförmig oder radial ausgerichtet oder in ähnlicher Weise ausgestaltet sind.
27. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Innenraum des Einsatzteiles (1) in Richtung seiner Längsachse eine Betätigungsstange (34) zur Be­ tätigung der Verschlußeinrichtung hindurchgeführt ist.
28. Dosiervorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (34) an ihrem einen Ende mit dem Steuerungsformteil (5) und an ihrem anderen Ende mit einem Deckelteil (35) eines sich an den weiteren Hohlraum (3) an­ schließenden, aus dem Behältermund (27) heraus­ ragenden Endabschnitts (18) des Einsatzteiles (1) verbunden ist.
29. Dosiervorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Betätigungs­ stange (34) mit einem endseitigen Wandungsteil des Hohlformteiles (5) verbunden ist.
30. Dosiervorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem anderen Ende der Betätigungsstange (34) verbundene Deckel­ teil (35) des Endabschnittes (18) des Einsatzteiles (1) im wesentlichen balgförmig ausgebildet ist.
31. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des weiteren Hohlraumes (3) des Einsatzteiles (1) mit nach innen ragenden Längsrippen (36) versehen ist, die in einer die jeweiligen Öffnungen (15, 16, 17) in der Wand des Hohlraumes (3) flankierenden Weise angeordnet sind.
32. Dosiervorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen ragenden Längsrippen (36) der Wandung des weiteren Hohl­ raumes (3) sich von den Flanken der jeweiligen Öffnungen (15, 16, 17) aus bis zu dem Ende des weiteren Hohlraumes (3) erstrecken, an das sich der Dosierhohlraum (2) anschließt.
33. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des weiteren Hohlraumes (3) des Einsatzteiles (1) mit nach außen ragenden Längsrippen (37) versehen ist, die in einer die jeweiligen Öffnungen (15, 16, 17) in der Wandung des Hohlraumes (3) flankierenden Weise angeordnet sind.
34. Dosiervorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen ragenden Längsrippen (37) der Wandung des weiteren Hohl­ raumes (3) sich über die jeweilige Höhe der jeweiligen Öffnungen (15, 16, 17) erstrecken.
35. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des weiteren Hohlraumes (3) des Einsatzteiles (1) gegenüber dem Außenumfang vertiefte Wandungsbe­ reiche aufweist und daß die Öffnungen (15, 16, 17) in diesen Wandungsbereichen angeordnet sind.
36. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des sich an den weiteren Hohlraum (3) anschließenden, über den Behältermund (27) hinausragenden End­ abschnittes (18) des Einsatzteiles (1) ein Zusatz­ hohlraum (38) ausgebildet ist.
DE19863619478 1986-06-10 1986-06-10 Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl. Withdrawn DE3619478A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863619478 DE3619478A1 (de) 1986-06-10 1986-06-10 Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863619478 DE3619478A1 (de) 1986-06-10 1986-06-10 Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3619478A1 true DE3619478A1 (de) 1987-12-17

Family

ID=6302683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863619478 Withdrawn DE3619478A1 (de) 1986-06-10 1986-06-10 Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3619478A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7621411B2 (en) 2000-02-07 2009-11-24 Locite (R&D) Limited Applicator, applicator cap and a container having an applicator cap

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7621411B2 (en) 2000-02-07 2009-11-24 Locite (R&D) Limited Applicator, applicator cap and a container having an applicator cap

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19522451C2 (de) Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Stoffes aus einem Behälter
DE68905752T2 (de) Zum Ändern der Zusammensetzung einer Flüssigkeit bestimmte Verpackung.
DE69202650T2 (de) Zwei-Flaschen-Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von zwei Produkten, insbesondere flüssigen und zur Mischung derselben vor dem Gebrauch.
DE69303434T2 (de) Behälter für pharmazeutische Produkte aus zwei gesonderten Komponenten, mit Mitteln zu deren Mischung und dosierter Ausgabe
DE3873178T2 (de) Verschlussvorrichtung fuer behaelter.
DE69601217T2 (de) Zweikomponenten-abgabevorrichtung
EP0312725B1 (de) Tropferflasche und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69608559T2 (de) Spender
DE60111501T2 (de) Spritzen und spritzsysteme zur selektiven verabreichung von kontrollierten mengen einer therapeutischen substanz
DE69607366T2 (de) Vorrichtung zum getrennten aufbewahren von mehreren mischungskomponenten vor dem gebrauch
DE602005003940T2 (de) Verteilvorrichtung für parfüm
DE3930090A1 (de) Druckknopfkappe mit zusatzeinrichtung fuer behaelter
EP1888423B1 (de) Ausgabeverschluss mit durchstecktülle zur befestigung auf einem behälter
DE102007007474B3 (de) Behältnis
DE3425900C2 (de) Vorrichtung mit Tropfenzähler zum Abgeben einer flüssigen oder pastösen Substanz
DE69512277T2 (de) Deformierbarer behälter zum injizieren von heilmitteln oder kosmetischen mitteln
DE69523454T2 (de) Ophthalmologische ausgabespitze und ausgabevorrichtung zur tropfenweisen abgabe
DE2650734C2 (de) Behälter zum Aufbewahren und Abgeben eines Gemisches aus einem flüssigen und wenigstens einem weiteren Produkt
DE69025320T2 (de) Flasche mit Tropfvorrichtung
DE3514132A1 (de) Behaelterverschluss
EP0236871A2 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Spenden von Flüssigkeiten
EP0202406A2 (de) Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten
DE3619478A1 (de) Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in flaschen oder dergl.
DE1291543B (de) Mischbehaelter zur gesonderten Lagerung zweier Bestandteile einer Loesung oder eines fluessigen Gemisches
EP0793081A1 (de) Flüssigkeitsbehälter mit Dosiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee