DE3618950A1 - Durchflussmesseinrichtung - Google Patents
DurchflussmesseinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/56—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
- G01F1/58—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
- G01F1/60—Circuits therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchflußmeßeinrichtung mit einem
magnetisch-induktiven Durchflußmesser und einem dem Durchflußmesser
nachgeschalteten Volumenzähler, wobei die Meßwerte in
Form von Impulsen dem Volumenzähler zugeführt werden.
Magnetisch-induktive Durchflußmesser dieser Art sind bekannt.
Sie haben den Nachteil, daß beim Durchflußmessen kleiner
Mengen Fehler auftreten, die gerätebedingt sind. Es handelt sich
hierbei immer um negative Fehler, d. h. die Anzeige des Volumenzählers
ist niedriger als die tatsächlich durchgelaufene Menge.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Durchflußmeßeinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
welcher es möglich ist, die obengenannten Fehler auszuschalten
bzw. auszugleichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb
eines anfänglichen Meßbereichs für Kleinstmengen, also beispielsweise
bei einer Durchflußmenge von bis zu 20 l, die von dem
magnetisch-induktiven Durchflußmesser kommenden Impulse zu einer
größeren Anzeige des Volumenzählers führen als es ihrer tatsächlichen
Anzahl im normalen Meßbereich entspricht. So können
beispielsweise normalerweise 50 Impulse 1/10 l entsprechen,
während zum Zwecke des Fehlerausgleichs bereits 49 Impulse für
eine solche Anzeige ausreichen. Die genannte Kleinstmenge von
20 l kann eichamtlich vorgegeben sein.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der gerätebedingte
negative Fehler durch die im Ergebnis höhere Anzeige am
Volumenzähler ausgeglichen wird, so daß das ablesbare Ergebnis
der tatsächlich durchgelaufenen Menge äußerst nahe kommt.
Zweckmäßig ist es, wenn die vom Durchflußmesser kommenden
Impulse innerhalb des Kleinstmengenmeßbereichs einem Korrekturspeicher
zugeführt werden, in welchem die Impulsanzahl bis
zu einem vorgegebenen Wert aufsummiert wird, der niedriger als
ein Normalwert der Impulsanzahlen ist, wonach bei Erreichen des
vorgegebenen Wertes der Volumenzähler mit einem bestimmten, dem
Normalwert entsprechenden Durchflußmengenwert beaufschlagt wird,
der angezeigt wird.
Wenn beispielsweise in dem Korrekturspeicher ein Wert von
49 Impulsen gespeichert ist, der nach der Vorgabe 1/10 l
der durchlaufenden Menge entsprechen soll, dann wird nach
Erreichen des Wertes 49 die Menge von 1/10 l in den Volumenzähler
gegeben und dort angezeigt. Die oben gegebene Vorgabe
setzt voraus, daß die Menge von 1/10 l normalerweise 50 Impulse
zugeordnet ist. Auf diese Weise werden also die
ankommenden Impulse höher bewertet als im Normalfall.
Dieser Vorgang gilt für eine nicht unterbrochene Messung
bis zur vorgegebenen Kleinstmenge, im obigen Beispiel also
bis zu der Durchflußmenge von 20 l.
Über die Kleinstmenge hinaus wird der Meßfehler verhältnismäßig
so klein, daß er vernachlässigt werden kann. Dies
bedeutet, daß bei einer Menge, die auf die Kleinstmenge folgt,
die Impulsanzahl/Menge wieder dem Normalwert entsprechen muß,
so daß die oben beschriebene Korrektur nicht mehr erforderlich
ist. Aus diesem Grunde ist ein erster Grenzwertschalter vorgesehen,
der nach Erreichen der vorgegebenen Kleinstmenge den
Impulsfluß auf einen Normalspeicher schaltet, in welchem die
dem Normalwert entsprechende Durchflußmenge der bestimmten
normalen Impulsanzahl zugeordnet ist. Diese Meßmenge wird also
nach Erreichen der Normalimpulsanzahl (beispielsweise nach Erreichen
von 50 Impulsen) dem Volumenzähler zugeführt.
Der erste Grenzwertschalter kann vom Volumenzähler gesteuert
werden, wenn die vorgegebene Kleinstmenge (beispielsweise 20 l)
erreicht ist.
Die obengenannten 50 Impulse treten bei einer Frequenz von etwa
500 Hz auf, d. h. in einer Zehntelsekunde fallen 50 Impulse an.
Dies bedeutet, daß der Abstand zwischen einem Impuls bis zum
nächsten für eine hinreichende hier geforderte Genauigkeit noch
zu groß sein kann. Aus diesem Grunde ist weiter vorgesehen, daß die
Beaufschlagung des Volumenzählers über den Korrekturspeicher
mit den höher bewerteten Impulsen, d. h. mit der geringeren
demselben Mengenwert entsprechenden Impulsanzahl, nur während
einer Teilzeit des Durchlaufes der Kleinstmenge erfolgt.
Hierzu ist vorgesehen, zwischen der Beaufschlagung des Korrekturspeichers
und der Beaufschlagung des Normalspeichers während der
Durchlaufzeit der Kleinstmenge hin- und herzuschalten, so daß
die Höherbewertung der Impulse zeitlich nur teilweise zum Tragen
kommt. Die beiden auf diese Weise erzeugten Phasen (Korrekturphase
und Normalphase) können gleich groß sein, vorzugsweise
kann aber die Normalphase etwa viermal so groß sein wie die
Korrekturphase. Je geringer die Korrekturphase ist, desto
geringer ist der später angezeigte Wert.
Für den Fall, daß während des Durchflusses der Kleinstmenge
beispielsweise für Probeentnehmen od. dgl. der Durchfluß
gestoppt wird, liefert der magnetisch-induktive Durchflußmesser
einzelne Mengenwerte, die in der obengenannten Weise
fehlerbehaftet sind. Um die Anzeige dieser Mengenwerte zu
korrigieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen, einen Korrekturwert
zu speichern und diesen Korrekturwert für den Fall des
Stillstandes des Durchflußmessers zu dem fehlerbehafteten,
vom Volumenzähler erfaßten Wert hinzuzuaddieren.
Zu diesem Zweck ist in der Vorrichtung ein Stillstandsmelder
vorgesehen, welcher einen Korrekturwertspeicher beaufschlagt,
so daß für den Fall des Stillstandes ein Summierer sowohl mit
dem Korrekturwert als auch mit dem vom Volumenzähler kommenden
Wert beaufschlagt werden kann. Die Summe dieser Werte wird
wieder dem Volumenzähler zugeführt und dann angezeigt.
Der Korrekturwert wird empirisch ermittelt, und es besteht die
Möglichkeit, den Korrekturwert oder einen Teil des Korrekturwertes
nach jeder Unterbrechung dem Volumenzählerwert zuzuschlagen
oder auch eine oder mehrere Unterbrechungen zu überspringen,
indem bei diesen keine Korrekturwerte zugeschlagen
werden.
Der Stillstandsmelder ist zweckmäßigerweise vor dem ersten Grenzwertschalter
(für die Kleinstmenge) angeschlossen, so daß er
beim normalen Durchflußmessen nicht ausgelöst wird.
Diese Fehlerkorrektur bei Unterbrechungen ist auch auf einen
Durchfluß von die Kleinstmenge zu übersteigenden Durchflußmengen
anwendbar, insbesondere wenn der Durchfluß mehrfach gestoppt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt im Blockschaltbild eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Meßeinrichtung.
Der Durchflußstrom in einer schematisch angedeuteten Durchflußleitung
1 wird in bekannter Weise mit einem magnetisch-
induktiven Durchflußmesser 2 gemessen, wobei die Meßwerte
in Form von Impulsen einem Volumenzähler 3 zugeführt werden.
Zwischen dem Volumenzähler 3 und dem Durchflußmesser 2 ist ein
Korrekturspeicher 4 vorgesehen, in welchem die Impulsanzahl
bis zu einem vorgegebenen Wert aufsummiert wird, wonach bei
Erreichen des vorgegebenen Wertes der Volumenzähler 3 mit
einem bestimmten Durchflußmengenwert beaufschlagt wird, der
im Anzeigenfeld 5 des Volumenzählers 3 ausgewiesen wird.
Die Anzahl der im Korrekturspeicher 4 zur Anzeige des vorgegebenen
Durchflußmengenwertes aufzusummierenden Impulse ist
geringer als die Anzahl der Impulse, die zur Auflösung
dieser Anzeige bei einem normalen Ablauf notwendig wäre, so
daß größere Mengen angezeigt werden als an sich gemessen sind.
Dies bedeutet, daß die im Korrekturspeicher aufsummierten
Impulse höher bewertet werden als bei einem normalen Meßablauf.
Da dieser Fehlerausgleich nur bis zur Erreichung einer vorgegebenen
Kleinstmenge, beispielsweise also bis zu einer Durchflußmenge
von 20 l sinnvoll ist, ist ein erster Grenzwertschalter
6 zwischen dem Korrekturspeicher 4 und dem Durchflußmesser 2
vorgesehen, der es ermöglicht, nach Erreichen der
vorgegebenen Durchflußmenge die Fehlerkorrektur mittels des
Korrekturspeichers 4 abzuschalten, indem von einer zu diesem
führenden Leitung 7 und eine zu einem Normalspeicher 9 führende
Leitung 8 umgeschaltet wird.
In dem Normalspeicher 9 ist eine bestimmte Durchflußmenge einer
bestimmten für den gesamten übrigen Meßablauf gültigen (normalen)
Impulsanzahl zugeordnet. Die Meßmenge wird also erst nach Erreichen
der Normalimpulsanzahl dem Volumenzähler 3 zugeführt
und bei 5 angezeigt, wobei die Normalimpulszahl höher als die
Impulszahl im Korrekturspeicher 4 ist. Die Impulse werden also
im Normalspeicher 9 niedriger als diejenigen im Korrekturspeicher 4
bewertet, so daß die Anzeige pro Impuls niedriger ist.
Über die Verbindung 10 beaufschlagt der Volumenzähler 3 den
ersten Grenzwertschalter 6 in Umschaltrichtung vom Korrekturspeicher
4 auf den Normalspeicher 9, wenn die vorgegebene
Kleinstmenge (beispielsweise 20 l) erreicht ist.
Der Volumenzähler 3 beaufschlagt ferner über eine Verbindung 11
einen zweiten Grenzwertschalter 12, welcher während des Durchlaufes
der anfänglichen Kleinstmenge zwischen der Beaufschlagung
des Korrekturspeichers 4 und des Normalspeichers 9 hin- und
herschaltet, so daß Korrekturphasen und Normalphasen miteinander
abwechseln. Daraus ergibt sich, daß die obengenannte Fehlerkorrektur
nur während einer Teilzeit des Durchlaufes der ersten
Kleinstmenge vorgenommen wird. Damit läßt sich in der oben beschriebenen
Weise die Genauigkeit der Fehlerkorrektur weiter
steigern.
Für den Fall, daß der Durchfluß der Flüssigkeit während der
Messung, beispielsweise für Probeentnahmen od. dgl. unterbrochen
wird, ist ein Stillstandsmelder 13 vorgesehen, der
hinter dem Durchflußmesser 2 mittels der Verbindung 14 angeschlossen
ist, und der für den Fall, daß Impulse nicht mehr
auftreten, einen Korrekturwertspeicher 15 beaufschlagt, in
welchem Korrekturwerte zur Korrektur der vom Durchflußmesser
gelieferten Werte gespeichert sind. Da die vom Durchflußmesser
gelieferten Werte gegenüber der tatsächlich durchgeflossenen
Menge zu niedrig sind, werden diese bei 16 vom Volumenzähler
gelieferten Werte mit den Ergänzungswerten aus dem Korrekturwertspeicher
15 einem Summierer 17 zugeführt, der die Summe
dieser Werte wiederum dem Volumenzähler zuführt, so daß das
Ergebnis bei 5 angezeigt werden kann.
Unter "Volumenzähler" im vorangehenden Text ist das eigentliche
Zählwerk ohne zugehörige Geräte, wie Durchflußmesser u. dgl.
zu verstehen.
Claims (18)
1. Durchflußmeßeinrichtung mit einem magnetisch-induktiven
Durchflußmesser und einem dem Durchflußmesser nachgeschalteten
Volumenzähler, wobei die Meßwerte in Form von
Impulsen dem Volumenzähler zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb eines anfänglichen Meßbereichs
für Kleinstmengen die von dem magnetisch-induktiven
Durchflußmesser (2) kommenden Impulse zu einer
größeren Anzeige des Volumenzählers (3) führen als es
ihrer tatsächlichen Anzahl im normalen Meßbereich entspricht.
2. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Durchflußmesser (2) kommenden
Impulse innerhalb des Kleinstmengenmeßbereichs einem
Korrekturspeicher (4) zugeführt werden, in welchem die
Impulsanzahl bis zu einem vorgegebenen Wert aufsummiert
wird, der niedriger als ein Normalwert der Impulsanzahlen
ist, wonach bei Erreichen des vorgegebenen Wertes der
Volumenzähler (3) mit einem bestimmten, dem Normalwert
entsprechenden Durchflußmengenwert beaufschlagt wird,
der angezeigt wird.
3. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Durchflußmengenmessen derjenigen
Durchflußmenge, die auf die anfängliche Kleinstmenge
folgt, die Impulsanzahl/Menge dem Normalwert entspricht.
4. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Grenzwertschalter (6)
vorgesehen ist, der nach Erreichen der vorgegebenen
Kleinstmenge den Impulsfluß auf einen Normalspeicher (9)
schaltet, in welchem die dem Normalwert entsprechende
Durchflußmenge der bestimmten normalen Impulsanzahl zugeordnet
ist.
5. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Normalwert entsprechende Durchflußmenge
nach Erreichen der Normalimpulszahl im Normalspeicher
(9) dem Volumenzähler (3) zugeführt und dort
angezeigt wird.
6. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltung des ersten Grenzwertschalters
(6) auf den Normalspeicher (9) vom Volumenzähler
(3) gesteuert wird.
7. Durchflußmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung
des Volumenzählers (3) über den Korrekturspeicher (4) nur
während einer Teilzeit des Durchlaufes der Kleinstmenge
erfolgt.
8. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Durchlaufzeit der Kleinstmenge
zwischen der Beaufschlagung des Korrekturspeichers (4)
und der Beaufschlagung des Normalspeichers (9) eine mehrfache
Umschaltung mittels eines zweiten Grenzwertschalters (12)
erfolgt.
9. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgrund der Merkmale des
Anspruches 8 erzeugten und miteinander abwechselnden
Korrektur- und Normalphasen zeitlich etwa gleich groß
sind.
10. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgrund der Merkmale des
Anspruches 8 erzeugten und miteinander abwechselnden
Korrektur- und Normalphasen zeitlich voneinander abweichen.
11. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Normalphase etwa viermal so groß
wie die Korrekturphase ist.
12. Durchflußmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur
der bei einer Unterbrechung des Durchflusses der Kleinstmenge
vom magnetisch-induktiven Durchflußmesser gelieferten
Meßwerte ein Korrekturwert gespeichert ist, der bei Stillstand
des Durchflußmessers (2) zu dem von diesem gelieferten
und vom Volumenzähler (3) erfaßten Wert hinzuaddiert wird.
13. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stillstandsmelder (13) vorgesehen
ist, welcher einen Korrekturwertspeicher (15) beaufschlagt,
wobei der Stillstandsmelder (13) hinter dem
Durchflußmesser (2) angeschlossen ist.
14. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Summierer (17) vorgesehen ist,
der für den Fall des Stillstandes sowohl mit dem
Korrekturwert des Korrekturwertspeichers (15) als auch
mit dem vom Volumenzähler (3) kommenden Wert beaufschlagt
wird.
15. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe der Werte dem Volumenzähler
(3) zugeführt und dort angezeigt wird.
16. Durchflußmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturwert oder
ein Teil des Korrekturwertes nach jeder Unterbrechung
dem Volumenzählerwert zugeschlagen wird.
17. Durchflußmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturwert oder
ein Teil des Korrekturwertes erst nach mehreren Unterbrechungen
dem Volumenzählerwert zugeschlagen wird.
18. Anwendung der Durchflußmeßeinrichtung nach einem der
Ansprüche 12 bis 17 auf einen Durchfluß von Kleinstmenge
übersteigenden Durchflußmengen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618950 DE3618950A1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Durchflussmesseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618950 DE3618950A1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Durchflussmesseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618950A1 true DE3618950A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618950 Withdrawn DE3618950A1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Durchflussmesseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618950A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108844602A (zh) * | 2018-06-22 | 2018-11-20 | 天信仪表集团有限公司 | 一种带脉冲输入的直读式机械计数器的自诊断及校正方法 |
-
1986
- 1986-06-05 DE DE19863618950 patent/DE3618950A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108844602A (zh) * | 2018-06-22 | 2018-11-20 | 天信仪表集团有限公司 | 一种带脉冲输入的直读式机械计数器的自诊断及校正方法 |
CN108844602B (zh) * | 2018-06-22 | 2020-01-10 | 天信仪表集团有限公司 | 一种带脉冲输入的直读式机械计数器的自诊断及校正方法 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |