DE3618193A1 - Vorrichtung zum aufnehmen, halten und manipulieren von gegenstaenden im medizinischen bereich - Google Patents
Vorrichtung zum aufnehmen, halten und manipulieren von gegenstaenden im medizinischen bereichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen,
Halten und Manipulieren von Gegenständen im medizi
nischen Bereich mit einem aus Zangenschenkel gebildeten
Zangenmaul, und insbesondere eine Vorrichtung zum Auf
nehmen, Halten und Implantieren von Linsen, insbeson
dere von Hinterkammerlinsen, in Augen mit Zangenschen
kel zum Aufnehmen der Linse in einem Zangenmaul.
Oben genannte Vorrichtungen sind in vielfältiger Form
als chirurgische Zangen erhältlich. In der Regel haben
diese Zangen eine ganz spezielle Aufgabe und müssen
deshalb spezielle Ausbildungen aufweisen.
Im vorliegenden Fall handelt es sich insbesondere um
den Arbeitsvorgang des Implantierens einer
Hinterkammerlinse in ein menschliches Auge. Es ist be
kannt, daß diese Hinterkammerlinsen aus kleinen Kunst
stoffschalen bestehen, die beispielsweise nach einer
Staroperation die Augenlinse bzw. einen Teil davon er
setzen. Diese Hinterkammerlinsen tragen üblicherweise
seitliche, fadenförmige Schlaufen, welche zur Veranke
rung der Linse dienen. Hierzu muß die kreisförmige Lin
se nach dem Implantieren unter die Iris schlüpfen und
eine bestimmte Position einnehmen.
Es sind verschiedene Implantationstechniken bekannt,
beispielsweise wird in einem Fall die Linse an einer
ihrer Schlaufen mit der Pinzette gehalten und die
distale Schlaufe unter Luft in den Kapselsack des Auges
eingeführt. Dann wird die zweite Schlaufe in die Wunde
vor die Iris geführt, die Iris und Kapsel mit einem be
sonderen Instrument zurückgezogen, während die zweite
Schlaufe direkt in den Kapselsack implantiert und die
Linse mit einem Irishaken in Position rotiert wird.
Eine andere Implantationstechnik benutzt den sog.
Shooter, der aus einem Röhrchen besteht, in das mit
einer Pinzette die eine Schlaufe eingeführt wird. Die
andere Schlaufe wird sodann unter Luft in den Kapsel
sack geführt. Das distale Ende des Shooters wird
zwischen vorderer Kapsel und Iris geführt. Sodann er
folgt eine Irrigation durch die äußere Kanüle des
Shooters und die Linse wird in den Kapselsack implan
tiert, indem mittels eines Stiftes in dem Shooter die
Schlaufe langsam herausgedrückt wird. Auch hierdurch
erfolgt eine Rotation der Linse und eine
Positionierung.
Bei den bekannten wirkungsvollen Implantationstechniken
werden somit zumindest zwei Instrumente benutzt, so daß
der behandelnde Arzt bei wichtigen Manipulationen keine
Hand mehr frei hat.
Die Erfinder haben sich zum Ziel gesetzt, eine
Vorrichtung der o.g. Art zu entwickeln, mittels der
eine Hinterkammerlinse durch ein einziges Instrument
implantiert und positioniert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß neben dem Zangen
maul eine Nadel od. dgl. angeordnet ist, welche nach
dem Öffnen des Zangenmauls auf den Rand der Linse
trifft und diese aus dem Zangenmaul stößt.
Zum Aufnehmen, Halten und Manipulieren ist eine Zange
entwickelt worden, welche auch in anderen medizinischen
Bereichen Anwendung finden kann. Bei dieser Zange ist
ein Zangenschenkel an einem Grundkörper festgelegt, der
andere Zangenschenkel lagert dagegen mit einem leisten
förmigen Fortsatz in einer Längsausnehmung des Grund
körpers. Ein Bolzen od. dgl. greift zwischen den einen
Zangenschenkel und den anderen Zangenschenkel bzw.
einen Teil des Grundkörpers ein und kann in Längsachse
der Zange bewegt werden. Dabei läuft der Bolzen eine
Steigfläche des Zangenschenkels ab, die jenseits eines
nach dem Zangenmaul vorgesehenen Drehpunktes vorgesehen
ist. Durch den Bolzen wird der Abstand der
Zangenschenkel verändert, d.h. das Zangenmaul geöffnet
oder geschlossen.
Erfindungsgemäß ist daran gedacht, daß im Grunde der
Ausnehmung eine Nut in den Grundkörper eingeformt ist,
in welcher ein Gleitstück gleitet, das den Bolzen
trägt. Das Gleitstück wiederum wird von einem Schieber
bolzen beaufschlagt, welcher aus dem Grundkörper heraus
ragt und so vom Daumen der menschlichen Hand betätigt
werden kann.
Zum Zurückführen des Gleitstücks bzw. Bolzens in seine
Ausgangslage, in der das Zangenmaul geschlossen ist,
soll zwischen einer Stirnfläche des Grundkörpers und
einem dem Schieberbolzen angeformten Druckkopf eine
Schraubenfeder angeordnet sein, welche den Schieberbol
zen umgibt.
Für die Anlage von Zeige- und beispielsweise Mittelfin
ger der menschlichen Hand ist an dem Grundkörper nahe
der Stirnfläche ein Bügel angeordnet.
Das Öffnen des Zangenmauls wird von einer Blattfeder
od.dgl. unterstützt, welche zwischen dem Drehpunkt und
dem Zangenmaul vorgesehen ist.
Wird diese besondere Zange beim Aufnehmen, Halten und
Implantieren von Linsen, insbesondere von Hinterkammer
linsen angewendet, so ist daran gedacht, daß die Nadel
mit dem Gleitstück verbunden und in einem Führungsröhr
chen aufgenommen ist. Durch die Bewegung des Gleit
stücks erfolgt also sowohl ein Öffnen und Schließen des
Zangenmauls, wie auch ein Herausführen der Nadel aus
dem Führungsröhrchen. Dieser Arbeitsvorgang ist so
synchronisiert, daß die Nadel kurz nach dem Öffnen des
Zangenmauls auf den Rand der Hinterkammerlinse auf
trifft. Da dieses Auftreffen nicht radial, sondern
tangential erfolgt, versetzt der Druck der Nadel die
Linse in eine Rotation, so daß die Linse eine selbst
ständige Positionierung in dem Auge vornimmt.
Durch diese Vorrichtung wird also in einem Arbeitsgang
eine Hinterkammerlinse implantiert und positioniert,
was eine erhebliche Erleichterung der Tätigkeit des be
handelnden Arztes mit sich bringt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Linsen-Injektor;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Linsen-Injektors nach
Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Linsen-Injektor weist gemäß Fig.
1 einen Grundkörper 1 auf, aus dem linksseitig und im
oberen Bereich eine Ausnehmung 2 unter Zurücklassung
eines Randsteges 3 herausgefräst ist.
An den Randsteg 3 schließt nach oben ein Zangenschenkel
4 an und ist mittels Schrauben 5 am Grundkörper 1 fest
gelegt. Dieser Zangenschenkel 4 geht eine gelenkige
Verbindung mit einem weiteren Zangenschenkel 6 ein, wo
bei bei 7 ein Drehgelenk für beide Zangenschenkel 4 und
6 gebildet ist. Zusammen formen die Zangenschenkel 4
und 6 ein Zangenmaul 8 zur Aufnahme einer nicht näher
dargestellten Hinterkammerlinse.
Der Zangenschenkel 6 ruht mit einem leistenförmigen
Fortsatz 9 in der Ausnehmung 2 und ist dort beweglich
in Richtung x gelagert. Nach innen, zum Randsteg 3 hin,
weist der leistenförmige Fortsatz 9 eine Steigfläche 10
auf, die von einem Bolzen 11 abgefahren werden kann. In
Fig. 1 ist die Schließlage des Linsen-Injektors dar
gestellt, wobei der Bolzen 11 die Steigfläche 10
überfahren hat und zwischen einem verdickten Endstück
12 des leistenförmigen Fortsatzes 9 und dem Randsteg 3
liegt. Der Bolzen 11 bewirkt eine Vergrößerung des Ab
standes zwischen dem Endstück 12 bzw. dem leistenförmi
gen Fortsatz 9 und dem Randsteg 3, was wiederum zu ein
er Drehung des Zangenschenkels 6 um das Drehgelenk 7
und zu einem Schließen des Zangenmauls 8 führt.
Zum Öffnen des Zangenmauls 8 wird der Bolzen 11,
welcher in ein Gleitstück 14 eingesetzt ist, in Rich
tung y verschoben, läuft die Gleitfläche 10 ab, wodurch
der Abstand zwischen dem leistenförmigen Fortsatz 9 und
dem Randsteg 3 verringert werden kann. Die Öffnungsbe
wegung des Zangenmauls 8 bzw. der Zangenschenkel 4 und
6 wird durch eine Blattfeder 15 unterstützt, welche am
Zangenschenkel 6 festliegt und durch eine nicht näher
gezeigte Öffnung im Zangenschenkel 4 geführt ist.
Das Gleitstück 14 ruht in einer in den Grund der Aus
nehmung 2 zwischen dem Randsteg 3 und dem leistenförmi
gen Fortsatz 9 eingeformten Nut 16 und steht mit einem
Schieberbolzen 17 in Wirkverbindung. Dieser Schieber
bolzen 17 ist in eine endwärtige Stirnfläche 18 des
Grundkörpers 1 eingesetzt, welche außerdem einen Bügel
19 zum Anlegen von zwei Fingern der Hand eines Be
nutzers aufweist. Zwischen der Stirnfläche 18 und einem
dem Schieberbolzen 17 angeformten Druckkopf 20 stützt
sich eine Schraubenfeder 21 ab. Gegen die Kraft dieser
Schraubenfeder 21 kann über den Schieberbolzen 17 das
Gleitstück 14 in der Nut 16 in Richtung y verschoben
werden.
Andererseits des Schieberbolzens 17 ragt von dem Gleit
stück 14 eine Nadel 22 ab, welche aus dem Grundkörper 1
in ein Führungsröhrchen 23 (Fig. 2) eintritt. Diese
Nadel 22 kann beim Verschieben des Gleitstücks 14 in
Richtung y aus dem Führungsröhrchen 23 heraustreten,
wie dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Linsen-Injektors
ist folgende:
Zum Ergreifen der Hinterkammerlinse wird das Gleitstück
14 über den Schieberbolzen 17 gegen die Kraft der
Schraubenfeder 21 in Richtung y verschoben, so daß der
Bolzen 11 die Steigfläche 10 des leistenförmigen Fort
satzes 9 abläuft und das Zangenmaul 8 mittels des
Drucks der Blattfeder 15 geöffnet werden kann. In das
Zangenmaul 8 wird die Hinterkammerlinse eingeführt. Da
nach wird der Druck auf den Schieberbolzen 17 vermin
dert und das Gleitstück 14 durch die Schraubenfeder 21
entgegen der Richtung y bewegt. Der Bolzen 11 gleitet
die Steigfläche 10 hinauf, wobei der Abstand zwischen
dem Randsteg 3 und dem leistenförmigen Fortsatz 9 ver
größert und über den Drehpunkt 7 das Zangenmaul 8 ge
schlossen wird.
Nun erfolgt ein Einsetzen der Hinterkammerlinse in das
zu behandelnde Auge bzw. in die Pupille. Eine nicht nä
her gezeigte distale Schlaufe an der Hinterkammerlinse
wird unter die Iris eingeführt. Durch Druck auf den
Schieberbolzen 17 erfolgt ein oben näher beschriebenes
Öffnen des Zangenmauls 8, wobei die Nadel 22 in dem
Röhrchen 23 in Richtung y verschoben wird. Beim Öffnen
des Zangenmauls 8 soll die Nadel 22 auf den Rand der
Hinterkammerlinse auftreffen. Da das Halten der Hinter
kammerlinse durch das Zangenmaul 8 radial erfolgt,
trifft die Nadel 22 tangential auf den Rand der Hinter
kammerlinse auf und versetzt die Hinterkammerlinse in
eine geringfügige Rotation, die jedoch genügt, daß die
Hinterkammerlinse die gewünschte und erforderliche Po
sition im Auge einnimmt. Dabei gleitet die zweite dis
tale Schlaufe ebenfalls unter die Iris.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten und Manipulieren von
Gegenständen im medizinischen Bereich mit einem aus
Zangenschenkel gebildeten Zangenmaul,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Zangenschenkel (4) an einem Grundkörper (1)
festliegt, der andere Zangenschenkel (6) dagegen mit einem
leistenförmigen Fortsatz (9) in einer Längsausnehmung (2)
des Grundkörpers (1) bewegbar lagert, und ein Bolzen (11)
od.dgl. zwischen dem einen Zangenschenkel (6) und dem
anderen Zangenschenkel (4) bzw. einem Teil (3) des Grund
körpers (1) bewegbar angeordnet ist, wobei der Bolzen (11)
eine Steigfläche (10) eines Zangenschenkels (4, 6) abläuft,
die jenseits eines nach dem Zangenmaul (8) vorgesehenen
Drehpunktes (7) vorgesehen ist, und so den Abstand der
Zangenschenkel (4, 6) verändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Grunde der Ausnehmung (2) eine Nut (16) eingeformt ist,
in welcher ein Gleitstück (14) gleitet, das den Bolzen
(11) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (14) von einem Schieberbolzen (17) beauf
schlagt ist, welcher aus dem Grundkörper (1) herausragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einer Stirnfläche (18) des Grundkörpers (1) und
einem dem Schieberbolzen (17) angeformten Druckkopf (20)
eine Schraubenfeder (21) angeordnet ist, welche den
Schieberbolzen (17) umgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Grundkörper (1) nahe der Stirnfläche (18) ein
Bügel (19) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zangenmaul (8)
und dem Drehpunkt (7) eine Blattfeder (15) od. dgl.
vorgesehen ist, welche an einem Zangenschenkel (6) fest
liegt und den anderen Zangenschenkel (4) durchgreift.
7. Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten und Implantieren von
Linsen, insbesondere von Hinterkammerlinsen, in Augen mit
Zangenschenkel zum Aufnehmen der Linse in einem Zangen
maul, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Zangenmaul
(8) eine Nadel (22) od.dgl. angeordnet ist, welche nach
dem Öffnen des Zangenmauls (8) auf den Rand der Linse
trifft und diese aus dem Zangenmaul (8) stößt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nadel (22) in einem Führungsröhrchen (23) geführt
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsröhrchen (23) und zumindest ein Zangenschen
kel (4) an einem Grundkörper (1) festliegen und das
Öffnen des Zangenmauls (8) sowie das Ausstoßen der Nadel
(22) aus dem Führungsröhrchen (23) in einem Arbeitsgang
erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der eine Zangenschenkel (4) an einem
Grundkörper (1) festliegt, der andere Zangenschenkel (6)
dagegen mit einem leistenförmigen Fortsatz (9) in einer
Längsausnehmung (2) des Grundkörpers (1) bewegbar lagert,
und ein Bolzen (11) od.dgl. zwischen dem einen Zangen
schenkel (6) und dem anderen Zangenschenkel (4) bzw.
einem Teil (3) des Grundkörpers (1) bewegbar angeordnet
ist, wobei der Bolzen (11) eine Steigfläche (10) eines
Zangenschenkels (4, 6) abläuft, die jenseits eines nach
dem Zangenmaul (8) vorgesehenen Drehpunktes (7) vorge
sehen ist, und so den Abstand der Zangenschenkel (4, 6)
verändert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
im Grunde der Ausnehmung (2) eine Nut (16) eingeformt
ist, in welcher ein Gleitstück (14) gleitet, das den
Bolzen (11) trägt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (14) von einem Schieberbolzen (17) beauf
schlagt ist, welcher aus dem Grundkörper (1) herausragt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einer Stirnfläche (18) des Grundkörpers (1) und
einem dem Schieberbolzen (17) angeformten Druckkopf (20)
eine Schraubenfeder (21) angeordnet ist, welche den
Schieberbolzen (17) umgibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Grundkörper (1) nahe der Stirnfläche (18) ein
Bügel (19) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zangenmaul
(8) und dem Drehpunkt (7) eine Blattfeder (15) od. dgl.
vorgesehen ist, welche an einem Zangenschenkel (6) fest
liegt und den anderen Zangenschenkel (4) durchgreift.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (22) an dem
Gleitstück (14) befestigt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|
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