DE3617992A1 - Foerdereinrichtung zur waermebehandlung bahn- und blattfoermiger gueter - Google Patents
Foerdereinrichtung zur waermebehandlung bahn- und blattfoermiger gueterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/28—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position
- F26B17/288—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position the materials being dried on perforated drums or rollers, e.g. sieve or suction drums
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern von bahn-, strang-,
flocken- oder blattförmigen Gütern, die einer Wärmebehandlung unterzogen
werden sollen.
Güter dieser Art werden gewöhnlich auf Förderbändern transportiert und
dabei mit Warmluft angeblasen. Eine intensive Anblasung ist so nicht
möglich, ohne daß das Fördergut aus seiner vorgesehenen Bahn weggeblasen
wird.
Nur bei wenigen bahnförmigen Gütern gelingt es, mit Nadelketten oder
Kluppenketten den Rand einer Bahn zu erfassen und zu führen, um das Ver
blasen zu verhindern.
Auch ist bekannt, bahnförmige Güter mittels mitlaufender Filzbänder auf
beheizten Zylindern zu transportieren. Diese Filzbänder sind jedoch we
gen ihres großen Raumbedarfs und ihrer begrenzten Temperaturbeständig
keit nur mit großen Aufwendungen in einem geschlossenen, gegen Wärmever
luste zu isolierenden Gehäuse unterzubringen. Außerdem gelingt es mit
Filzbändern oder ähnlichen Andrückmitteln nicht, die Übergabe des För
dergutes von Zylinder zu Zylinder zu bewerkstelligen. Eine durchgerisse
ne Bahn oder gar blattförmiges Gut kann deshalb so nicht von Zylinder
zu Zylinder übergeben werden.
Dies gelingt jedoch, wenn für das Andrücken des Gutes an den Zylinder
dessen Mantel gelocht ausgeführt wird, und im Innern ständig ein gerin
gerer Druck aufrechterhalten wird als außerhalb des Zylinders, so daß
der Druckunterschied das Gut anhaften läßt und auch eine Übergabe von
Zylinder zu Zylinder möglich macht.
Derartige Lochmantelzylinder sind üblich bei bahnförmigen Gütern, deren
Struktur so offenporig ist, daß sie bei der für das Anhaften nötigen
Druckdifferenz von soviel Warmluft durchströmt werden, wie für die Wär
mebehandlung gebracht wird.
Bahnförmige Güter mit hohem Durchströmwiderstand dagegen eignen sich
nicht für die Wärmeübertragung mittels Durchströmung. Für sie ist Warm
luftanblasung oder Kontaktwärmezufuhr vom Lochzylinder geeigneter.
Die Warmluftanblasung darf hierbei sehr intensiv sein, sofern es sich
um bahnförmiges Gut mit gleicher Breite handelt, da die Druckdifferenz
am Zylindermantel das Gut daran hindert, aus seiner Bahn geblasen zu
werden.
Blattförmiges und strangförmiges Gut, auch bahnförmiges Gut mit Abriß
erscheinungen, lassen aber einen großen Teil der Zylindermantelfläche
unbedeckt. Dort einströmende Luft muß aus dem Zylinder wieder herausge
saugt werden, und das erfordert eine den guten Gebrauchswert mindernde
zusätzliche Ventilatorleistung, zumal wenn die Druckdifferenz so groß
gehalten werden müßte, daß das Gut unter diesen ungünstigen Umständen
trotz intensiven Warmluftanblasens auf der Mantelfläche haften bleiben
soll.
Insbesondere bei Gütern mit hohem Gewicht pro Flächeneinheit ist es bes
ser, den Zylindermantel aufzuheizen und die Wärme durch Kontakt mit dem
Fördergut weiterzuleiten, anstatt das Gut direkt anzublasen.
Die Erfindung richtet sich nun darauf, sowohl leicht durchlässiges, wie
auch schwer durchlässiges bahn-, strang-, flocken- und blattförmiges Gut
zu transportieren, dabei mit einer möglichst geringen Saugleistung für
die Förderzylinder auszukommen und trotzdem einen intensiven Wärmeüber
gang auf das Fördergut zustande zu bringen.
Hierzu wird ausgegangen von Förderzylindern (1) mit gelochter Mantel
fläche, deren nicht aktiver Bereich durch ein übliches inneres Schirm
blech (2) abgedeckt ist. Zur Erzeugung einer Druckdifferenz am aktiven
Bereich der Mantelfläche saugt ein Ventilator (3) Luft aus dem Zylinder.
Diese Luft kann auch zur Wärmebehandlung benutzt werden. Sie wird dazu
mittels Druckgefälle, beispielsweise durch außerhalb des Zylinders be
findliche Lochbleche (4), auf geeignete Strömungsgeschwindigkeit be
schnleunigt und entweder auf das Fördergut oder auf den unbedeckten Teil
des Förderzylinders geblasen.
Anschließend wird sie in einen Unterdruckraum (5) gesaugt und strömt
dann wieder in den Ventilator ein. Bei dem Unterdruckraum kann es sich
um den Innenraum des Förderzylinders handeln, einen Teil des Innenraums
oder um einen Raum, der mit dem Innenraum des Förderzylinders so verbun
den ist, daß an der aktiven Mantelfläche des Zylinders die zum För
dern des Gutes erforderliche Druckdifferenz entsteht.
Zur Aufrechterhaltung dieser Druckdifferenz hat der Ventilator ständig
eine gewisse Leistung aufzubringen.
Um diese Leistung für die Wärmeübertragung nutzbar zu machen, wird er
findungsgemäß die Drosselstelle zur Erzeugung von Prallstrahlen, bei
spielsweise als Lochblende (6), ausgebildet, indem die Druckdifferenz zur
Beschleunigung der Luft benutzt wird zwecks Anblasung des Zylinderman
tels von innen. Diese Funktion tritt ein, wenn der aktive Teil des Zy
lindermantels durch bahnförmiges, schwer oder nicht durchlässiges För
dergut bedeckt ist und die Anblasluft durch eine vor dem Zylinder be
findlichen Saugtasche (7) gesaugt werden muß (Abb. 2a).
Ist dagegen der Mantel des Förderzylinders durch blattförmiges oder
strangförmiges Gut nur zum Teil bedeckt oder z. B. nach Abriß von bahn
förmigem Gut ganz unbedeckt, wird die in der Saugtasche befindliche
Stellklappe (8) nach Bedarf geschlossen, und die vom Ventilator ange
saugte Luft tritt teilweise oder ganz durch die gelochte Mantelfläche
in den Förderzylinder ein (Abb. 2b), so daß die zum Transport nötige
Druckdifferenz am Zylindermantel aufrechterhalten wird.
Um bei zeitlich veränderlicher Bedeckung des Zylindermantels mit Förder
gut die Stellklappe (8) oder eine entsprechende andere Drosseleinrich
tung nicht fortwährend von Hand nachstellen zu müssen, kann ihre Ver
stellung automatisch erfolgen, z. B. über einen Dreipunkt-Schrittregler,
in dem Sinne, daß der Differenzdruck an der Mantelfläche des Föderzy
linders auf einem vorgegebenen, einstellbaren Sollwert gehalten wird.
Um die Strömungsverluste einer solchen Stellklappe nicht zu sehr zu La
sten der Prallstrahlerzeugung (6) anwachsen zu lassen, kann es zweckmä
ßig sein, beiderseits einer einstellbaren mittleren Arbeitsposition der
Klappe Grenzkontakte anzubringen derart, daß der eine beim Schließvor
gang der Klappe betätigt wird und dann eine Erhöhung der Drehzahl des
Ventilators (3) bewirkt, und daß der andere beim Öffnen der Stellklappe
betätigt wird und dann eine Erniedrigung der Drehzahl des Ventilators (3)
bewirkt.
Hat das Fördergut ein so hohes Gewicht pro Flächeneinheit, daß die in
stallierte Ventilatorleistung nicht ausreicht, den zur Haftung an der
Mantelfläche erforderlichen Differenzdruck zu erzeugen, kann ein der äu
ßeren Anblaseinrichtung (4) zugeordneter Bypass (9) geöffnet werden, um
unter Verzicht auf einen Teil der Wärmeübertragungsleistung zumindest
den Transport des Gutes sicherzustellen.
Auf diese Weise ist es möglich, mit dem beschriebenen Förderzylinder so
wohl leicht als auch schwer luftdurchlässiges Material, sowohl die akti
ve Zylindermantelfläche ganz bedeckend als auch nur teilweise bedeckend,
zu fördern, sicher von Zylinder zu Zylinder zu übergeben und dabei einer
intensiven Wärmebehandlung zu unterziehen.
Um die für den Transport des Fördergutes erforderliche Haftkraft am Zy
lindermantel mit einer niedrigen Ventilatorleistung erzielen zu können,
wird ferner erfindungsgemäß eine Lochgestaltung für den Zylindermantel
so gewählt, daß diese Löcher an der Außenseite des Zylindermantels einen
größeren Querschnitt haben als auf der Innenseite, was sich beispiels
weise dadurch erreichen läßt, daß der Zylindermantel zweischalig oder
mehrschalig aus Lochblech aufgebaut ist derart, daß außen größere Löcher
(14) als innen (15) liegen, vorzugsweise so, daß beide übereinanderlie
genden Löcher nicht konzentrisch, sondern exzentrisch angeordnet sind,
damit das angesaugte Fördergut (16) durch Verformung nicht soweit in das
größere Loch hineingesaugt wird, daß es das kleinere Loch verschließt.
Die niedrige Ventilatorleistung wird dadurch ermöglicht, daß bei teil
weiser Bedeckung der aktiven Mantelfläche mit Fördergut das in den Zy
linder einströmende Luftvolumen durch den engeren Querschnitt niedrig
gehalten wird, während der am größeren Querschnitt wirksame Differenz
druck am Fördergut dennoch eine große Haftkraft erzielt.
Sind mehrere Förderzylinder hintereinander angeordnet, z. B. waagerecht,
dann trennen sie den Behandlungsraum in zwei Teilräume, z. B. einen oberen
(10 a) und einen unteren (10 b). Ein Druckunterschied zwischen beiden
Teilräumen würde an den Verbindungsstellen zum Überströmen von Luft füh
ren und dadurch den Gutübergang von Förderzylinder zu Förderzylinder
stören.
Um dies auch bei intensiver Luftzirkulation zu vermeiden, werden Bypass
öffnung (9) und Saugtaschenöffnung (8) auf der gleichen Seite, z. B.
oben, angeordnet wie der zugehörige aktive Bereich des gelochten Zylin
dermantels.
Wird zur Wärmebehandlung die inaktive Seite des Zylindermantels von au
ßen angeblasen, dann beschickt man hierzu zweckmäßigerweise die Anblas
lochbleche eines Föderzylinders ganz oder teilweise mit der aus dem
vorher angeordneten Förderzylinder abgesaugten Luft (Abb. 4). Dadurch
entsteht außer dem Umluftkreislauf (11) eine Luftweitergabe (12) von
Zylinder zu Zylinder, wobei jedem Zylinder ein eigenes Luftaufheizaggre
gat, z. B. Gasbrenner, zugeordnet sein kann.
Durch die Luftweitergabe von einem Zylinder an den nächsten wird es mög
lich, am Ende dieses durch mehrere Zylinder verlaufenden Durchströmungs
weges (12) - (12) - (12) . . . einige der Luftaufheizaggregate abzuschalten,
vorzugsweise, wenn der Durchluftstrom (12) - (12) - (12) . . . im Gegensinn zur
Gutsförderrichtung geführt wird, so daß durch Wärmeentnahme dieser
Förderzylinder dem nunmehr unbeheizten Luftstrom . . . (12) - (12) Wärme ent
zogen wird, was zu einer Temperaturabsenkung der Fortluft (13) führt,
wodurch die Wärmeverluste des Systems drastisch verringert werden, d. h.
pro übertragener Wärmeeinheit wird weniger Heizenergie verbraucht.
Claims (8)
1. Anordnung zum Fördern von bahn-, strang-, flocken- oder blattförmigen
Gütern, bestehend aus einem oder mehreren Förderzylindern (1), deren
Mantelfläche mit Löchern versehen ist, damit das Fördergut durch
Druckdifferenz beiderseits der Mantelfläche an dieser haften kann,
bestehend ferner aus einem oder mehreren Ventilatoren (3), saugseitig
so an die Förderzylinder angeschlossen, daß sie die nötige Druckdif
ferenz bewirken, z. B. daß ein gedrosselter Luftstrom durch den Zylin
der gesaugt wird oder dessen Innenraum ganz oder teilweise mit einem
Unterdruckraum (5) in Verbindung steht, gekennzeichnet dadurch, daß
außerhalb der Förderzylinder Einrichtungen zur Erzeugung von Prall
strahlen, z. B. Lochbleche (4), angeordnet sind, durch die das Förder
gut und/oder die von ihm unbedeckte Zylindermantelfläche mit einem
Behandlungsmedium, z. B. Warmluft, angeblasen werden kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Drossel
stelle für einen Luftstrom durch den Zylinder ebenfalls zur Erzeugung
von Prallstrahlen benutzt wird, indem sie beispielsweise als Loch
blech (6) ausgeführt ist, so daß der Mantel des Förderzylinders auch
auf seiner Innenseite von dem Behandlungsmedium angeblasen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß jedem
Förderzylinder (1) eine verstellbare Drosseleinrichtung, z. B. eine
mit Drosselklappe (8) versehene Saugtasche (7), zugeordnet ist, mit
tels der der Differenzdruck am Mantel des Förderzylinders unabhängig
von der Luftdurchlässigkeit des auf der Mantelfläche geförderten Gu
tes eingestellt werden kann.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die ver
stellbare Drosseleinrichtung die zum Gutstransport nötige Druckdiffe
renz automatisch regelt, z. B. durch Verstellen des Drosselquer
schnitts oder zusätzlich durch hiermit ausgelöste Änderung der Dreh
zahl des Ventilators (3).
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der au
ßerhalb des Förderzylinders (1) gelegenen Prallstrahleinrichtung (4)
ein Bypass (9) zugeordnet ist, der geöffnet werden kann, um bei sehr
luftdurchlässigem Gut oder bei weitgehend unbedeckter aktiver, d. h.
vom Schirm (2) nicht abgedeckter, Zylindermantelfläche den nötigen
Differenzdruck am Mantel des Förderzylinders aufrechtzuerhalten, und
daß diese Bypassöffnung mit der Drosselöffnung zur Einstellung des
Differenzdrucks an der Mantelfläche des Förderzylinders auf der glei
chen Seite des Behandlungsraums angeordnet ist wie die aktive Mantel
fläche des Förderzylinders, so daß der Umluftkreislauf den anderen
Teil des Behandlungsraums nicht durchläuft.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Lö
cher in der Mantelfläche des Förderzylinders (1) auf der Außenseite
(14) einen größeren Querschnitt aufweisen als auf der Innenseite (15)
des Zylindermantels und daß die kleinere Querschnittsfläche exzen
trisch zu der zugehörigen Querschnittsfläche angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den
pro Förderzylinder (1) zirkulierenden Unluftkreisläufen (11) Verbin
dungskanäle (12) bestehen, die mittels Druckgefälle einen Teil der
Förderluft eines Ventilators in den Umluftkreislauf des jeweils näch
sten überströmen lassen, vorzugsweise in Gegenrichtung zum Durchgang
des Fördergutes, und daß am Ende dieses Durchlüftungsweges einige der
pro Umluftkreislauf angeordneten Luftaufheizeinrichtungen abgeschal
tet werden können, so daß die letzten Endes aus dem Behandlungsraum
austretende Fortluft (13) eine beträchtlich niedrigere Temperatur an
nimmt als die Behandlungstemperatur in den beheizten Umluftkreisläu
fen.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Ab
schaltung der Luftaufheizeinrichtung endständiger Förderzylinder
zur Leistungsregelung der Wärmebehandlung eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617992 DE3617992A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Foerdereinrichtung zur waermebehandlung bahn- und blattfoermiger gueter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617992 DE3617992A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Foerdereinrichtung zur waermebehandlung bahn- und blattfoermiger gueter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617992A1 true DE3617992A1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6301818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617992 Withdrawn DE3617992A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Foerdereinrichtung zur waermebehandlung bahn- und blattfoermiger gueter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617992A1 (de) |
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- 1986-05-28 DE DE19863617992 patent/DE3617992A1/de not_active Withdrawn
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FRIEDEL, W.: Allgemeine Betrachtung der Trock- nungsprobleme, insbesondere unter Anwendnung von Siebtrommeltrocknern. In: MELLIAND 41, Nr.10, 1960S.1264-1266 * |
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