DE3617666C2 - - Google Patents

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DE3617666C2
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Roy William 7100 Heilbronn De Blain
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/36Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
    • B66B1/40Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings
    • B66B1/405Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings for hydraulically actuated elevators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervorrichtung für die Aufwärtsbewegung eines hydraulisch betätigten Aufzugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche hydraulische Steuervorrichtung, die eine Auf­ wärtsbewegung in einem Schnellgang und eine Annäherung an den Öffnungsbereich eines Stockwerks in einem Kriechgang ermöglicht, ist aus der DE-AS 21 08 202 bekannt.
Bei einer solchen hydraulischen Steuervorrichtung werden die Laufzeiten des Aufzugs zwischen den Stockwerken und die für die Aufwärtsbewegung erforderliche elektrische Energie durch höhere Lasten sowie ansteigende Öltemperaturen beein­ trächtigt, da diese die Viskosität des Hydraulikfluids beeinflussen. Dies führt zu schnelleren Ventilbetätigungen und zu einer Verkürzung der Verzögerungsstrecken. Dem kann durch Ventile entgegengewirkt werden, die so ausgelegt sind, daß sie unabhängig von Last und Viskosität arbeiten. Solche Ventile sind in ihrem Aufbau äußerst komplex, schwierig einzustellen und störanfällig.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die hydraulische Steuervorrichtung der gattungs­ gemäßen Art so auszugestalten, daß eine einfache Kompensie­ rung von Viskositätsschwankungen des Hydraulikfluids er­ reicht werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der hydraulischen Steuer­ vorrichtung der gattungsgemäßen Art mit den im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die in den Unteransprüchen 2 bis 4 vorteilhaft weitergebildet sind.
Mit der erfindungsgemäßen hydraulischen Steuervorrichtung läßt sich ein unerwünschtes schnelles oder hartes Verzögern der Aufwärtsbewegung des Aufzugs unterbinden, auch wenn dieser vollbelastet ist, sowie eine weiche Verzögerung erreichen, wenn der Aufzug leer ist. Ferner ist der Auf­ zugsbetrieb bei der Aufwärtsbewegung und Annäherung im Kriechgang an ein Stockwerk von der Temperatur des Hydrau­ likfluids und somit von dessen Viskosität im wesentlichen unabhängig.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuerventil wird ein Primärstrom des Hydraulikfluids zum Stellventil einem Sekundärstrom des auf Druck und Viskosität ansprechenden Hydraulikfluids zugemischt, der über die langkantige Drosseleinrichtung strömt, wodurch für den Gesamtstrom eine Kompensierung der Einflüsse erreicht wird, die sich durch Viskositätsänderun­ gen des Hydraulikfluids aufgrund von Temperatur- und Druck­ einflüssen einstellen.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Steuervorrichtung schematisch im Schnitt,
Fig. 2 im Schnitt die Ausgestaltung des Umlaufventils und
Fig. 3 im Schnitt die Ausgestaltung des Stellventils.
Bei der in Fig. 1 schematisch im Schnitt gezeigten hydrau­ lischen Steuervorrichtung für die Aufwärtsbewegung eines hydraulisch betätigten Aufzugs sind in einem Ventilblock 1 in entsprechenden Bohrungen ein Umlaufventil 8, ein Rück­ schlagventil 2, und ein Stellventil 4 angeordnet. Eine Pumpe 10 für ein Hydraulikfluid ist förderseitig mit einer Förderkammer 13 über eine Leitung 12 verbunden. An eine zylindrische Kammer 15 in dem Ventilblock 1, in die die Förderkammer 13 mündet, ist eine Leitung 18 angeschlossen, die zu einem Hydraulikzylinder 17 für die Betätigung des Aufzugs führt.
Das Rückschlagventil 2 hat ein kronenförmiges Ventilelement 14, das gleitend verschiebbar in der Förderkammer 13 des Ventilblocks 1 geführt ist und V-förmige Drosselschlitze 14a aufweist. Das Ventilelement 14 ist zur Förderkammer 13 hin durch eine Rückschlagventilfeder 37 vorgespannt, so daß das Rückschlagventil 2 bei einer Reduzierung des Drucks in der Förderkammer 13 des Ventilblocks 1 automatisch schließt, um so den Rücklauf von Hydraulikfluid vom Hydrau­ likzylinder 17 zur Förderkammer 13 zu verhindern.
Das Stellventil 4 ist zum Rückschlagventil 2 koaxial ange­ ordnet und besteht aus einer Stellventilkammer 50, einer Stellventilhülse 23 und einem Stellelement 25. Die Stell­ ventilhülse 23 sitzt gleitend verschiebbar in der Stellven­ tilkammer 50. Das Ventilelement 14 des Rückschlagventils 2 hat einen zylindrischen Fortsatz 40, der in einer Bohrung im Ventilblock 1 gleitend verschiebbar geführt und durch einen O-Ring 41 abgedichtet und mit dem Stellelement 25 in Eingriff steht. Das Stellelement 25 hat einen zylindrischen Abschnitt 42, der abgedichtet, jedoch verschiebbar und drehbar, in einer zentralen Sackbohrung 43 in der Stellven­ tilhülse 23 angeordnet ist, wobei die Sackbohrung 43 boden­ seitig eine Kolbenkammer 38 bildet.
Die Kolbenkammer 88 ist mit der Förderkammer 13 über eine zentrale Bohrung 44 verbunden. Die Stellventilhülse 23 hat an ihrer äußeren Umfangsfläche 45 ein Außengewinde, mit dem sie einstellbar in ein entsprechendes Innengewinde 48 an der Innenwand der Stellventilkammer 50 einschraubbar ist. Die Stellventilhülse 23 ist ferner mit einem unteren Schaftabschnitt abdichtend in der Stellventilkammer 50 geführt. Eine Umfangsaussparung in der Stellventilhülse 23 bildet mit der Innenwand der Stellventilkammer 50 einen Ringraum 21. Die Stellventilhülse 23 hat rückschlagventil­ seitig eine radiale Bohrung 22, die sich zu ihrer zentralen Sackbohrung 43 erstreckt, in der das Stellelement 25 ver­ schiebbar angeordnet ist. Die Stellventilbohrung hat einen Durchmesser von 1 bis 3 mm, vorzugsweise 2 mm. Sie kann auch aus mehreren Einzelbohrungen bestehen, die in Axial­ richtung ausgebildet sind und am Umfang versetzt zueinander angeordnet sind. Anstelle der Bohrung kann auch ein Schlitz vorgesehen werden, der entsprechend den Abmessungen der Steuerleitungen und Drosseln bemessen ist. Die Einstellung ist so vorgesehen, daß sich eine Steuerkante 24 des Stell­ elements 25 in dem Bereich der radialen Bohrung 22 befin­ det. Von der scharf ausgebildeten Steuerkante 24 aus er­ streckt sich in Richtung des Rückschlagventils 2 anschlie­ ßend an ihren zylindrischen Abschnitt 42 ein sich konisch verjüngender Abschnitt 51, der mit der Zylinderwand der Sackbohrung 43 einen Neigungswinkel von etwa 2° bildet. Der sich konisch verjüngende Abschnitt 51 setzt sich an seinem oberen Abschnitt mit der kleineren Grundfläche in einem zylindrischen Schaftabschnitt 52 fort. Um den Schaftab­ schnitt 52 herum und oberhalb der Umfangsfläche 45 ist eine ringraumförmige Überströmkammer 53 ausgebildet, die mit dem Einlaß eines zweiten Magnetventils 28 über eine Überström­ leitung 27 und einen Überströmkanal 28 verbunden ist. Das zweite Magnetventil 28 sperrt im erregten Zustand und ist im entregten Zustand offen und auslaßseitig mit dem Hydrau­ likfluidsammelbehälter 30 über eine Abströmdrossel 31 ver­ bunden.
Von der Förderkammer 13 zweigt oberhalb des Ventilelements 14 ein Umlaufventilkanal 38 ab, von dem aus eine Auslaßboh­ rung 55 über einen Auslaß 56 mit kleinerem Durchmesser und eine Auslaßleitung 57 des Umlaufventils 3 zu dem Hydraulik­ fluidsammelbehälter 30 führt. Koaxial zu der Auslaßbohrung 55 befindet sich bezogen auf den Umlaufventilkanal 36 des Ventilblocks 1 auf der gegenüberliegenden Seite eine Ven­ tilbohrung 58, die einen etwas größeren Durchmesser als die Auslaßbohrung 55 hat. In der Ventilbohrung 58 ist axial verschiebbar ein zylindrisches Umlaufventilelement 82 geführt. Das Umlaufventilelement 32 ist durch einen O-Ring 59 abgedichtet und hat einen Ansatz 80, der zur Begrenzung des Hubs des Umlaufventilelements 32 vorgesehen ist und gegen ein Anschlagelement 81 anschlägt, das axial einstell­ bar in dem Ventilblock 1 mit Hilfe eines Schraubgewinde­ fortsatzes 62 angebracht ist. Über dem Umlaufventilelement 32 ist eine Umlaufventilkammer 18 vorgesehen. Der geringe Unterschied der Durchmesser zwischen der Auslaßbohrung 55 und der Ventilbohrung 58 führt zur Bildung einer Ringschul­ ter 63 zwischen einem zylindrischen Abschnitt 84 des Um­ laufventilelements 32, das in der zylindrischen Ventilboh­ rung 58 gleitend verschiebbar ist, und einem Führungsfort­ satz 65, der V-förmige Drosselschlitze 68 hat. Das Umlauf­ ventilelement 32 ist in Öffnungsrichtung durch eine Umlauf­ ventilfeder 33 vorgespannt, die gegen den Führungsfortsatz 65 drückt. Zu der Umlaufventilkammer 18 führt von dem Umlaufventilkanal 36, der direkt mit der Förderkammer 13 verbunden ist, über eine einstellbare Drossel 35, die als Nadelventil ausgebildet sein kann, eine Umlaufventilleitung 34. Ein von der abgedichteten Umlaufventilkammer 18 ausge­ hender Ableitkanal 20 mündet einerseits in einen Steuerka­ nal 19, der in den von der Umfangsaussparung gebildeten Ringraum 21 mündet, und andererseits über eine Ableitleitung 68 in ein erstes Magnetventil 29. Das erste Magnetventil 29 ist wie das zweite Magnetventil 28 gebaut und sorgt im entregten Zustand für einen Durchstrom zu dem Hydraulik­ fluidsammelbehälter 30 über eine einstellbare Drossel 89.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, bildet das Stellelement 25 mit der Kolbenkammer 38 einen Ringraum 173, der kolbenkam­ merseitig von einer langgestreckte Kanten aufweisenden Drosseleinrichtung 170 begrenzt und über eine radiale Öffnung 174 in der Stellhülse 23 mit dem Ringraum 21 ver­ bunden ist. Die Drosseleinrichtung 170 wird bei der gezeig­ ten Ausführungsform von einem kolbenkammerseitig am Stell­ element 25 angeordneten schmalen Drosselring 171 gebildet, der mit der Wand der Sackbohrung 43 einen ringförmigen Drosselspalt 172 bildet. Bei diesem Aufbau wird vom Druck und der Viskosität des Hydraulikfluids auf der Förderseite der Pumpe 10 abhängig durch die Drosseleinrichtung 170 gebremstes Hydraulikfluid dem aus der Umlaufventilkammer 18 zuströmenden Hydraulikfluid zugemischt. Die radiale Öffnung 174 kann dabei eine Drosselöffnung sein, was den Mengen­ strom des durch die Drosseleinrichtung 170 gebremsten Hydraulikfluids begrenzt. Zum Trennen der Umlaufventilkam­ mer 18 von dem durch die Drosseleinrichtung 170 gebremsten Hydraulikfluid ist zwischen dem Ringraum 21 und dem Steuer­ kanal 19 ein Rückschlagventil 175 angeordnet.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausgestaltung hat das Umlauf­ ventil 3 eine Ventilhülse 164 mit einer Positionierkammer 144, die über einen Kanal 145 mit dem Umlaufventilkanal 36 verbunden ist und in welcher ein Ventilelement 185 abdich­ tend entgegen der Vorspannung einer Kompensationsfeder 158 verschiebbar ist. Zur Verzögerung der Verlangsamungsphase des Aufzugs hat das Ventilelement 165 Drosselschlitze 166, die so ausgebildet sind, daß sie sich bei einer Vergröße­ rung des Volumens der Positionierkammer 144 erweitern.
Die Steuervorrichtung des Aufzugsantriebs ist in dem Zu­ stand für die Kriechgeschwindigkeit des Aufzugs gezeigt, wobei sich die einzelnen Ventile in einem hydraulischen Gleichgewicht befinden. Das Magnetventil 28 ist dabei entregt, das Magnetventil 29 ist erregt und blockiert die Ableitleitung 68.
Die Steuervorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Pumpe 10 führt Hydraulikfluid in die Förderkammer 13 über die Leitung 12, wenn ein von dem Hydraulikzylinder 17 betätigter Aufzug sich mit voller Geschwindigkeit nach oben bewegt. Das erste Magnetventil 29 und das zweite Magnetven­ til 28 sind erregt. Demzufolge sind die Überströmleitung 27 und die Ableitleitung 68 blockiert. Dadurch wird verhin­ dert, daß Hydraulikfluid aus der Förderkammer 13 über den Umlaufventilkanal 36, die Umlaufventilleitung 34, die einstellbare Drossel 35, die Umlaufventilkammer 18 und entweder über die Ableitleitung 68 oder den Steuerkanal 19, das Stellventil 4 und den Überströmkanal 26 abströmt. Der Förderdruck kann in der Umlaufventilkammer 18 nicht abneh­ men. Somit hält der in der Umlaufventilkammer 18 herrschen­ de Förderdruck das Umlaufventilelement 32 in seiner ge­ schlossenen Stellung entgegen der Vorspannkraft der Umlauf­ ventilfeder 33, so daß kein Hydraulikfluid über das Umlauf­ ventil 3 abströmen kann. Demzufolge bleibt das Rückschlag­ ventil 2 offen. Das Ventilelement 14 ist entgegen der Kraft der Rückschlagventilfeder 37 verschoben und hält den Durch­ gang zur zylindrischen Kammer 15 des Ventilblocks 1 offen, so daß das gesamte, von der Pumpe 10 geförderte Hydraulik­ fluid dem Hydraulikzylinder 17 des Aufzugs über das Rück­ schlagventil 2, die Kammer 15 und die Leitung 16 zugeführt wird. Dadurch wird der Aufzug entsprechend dem Pumpenför­ dervolumen mit voller Aufwärtsgeschwindigkeit angetrieben, was nicht gezeigt ist.
Um den sich mit voller Geschwindigkeit bewegenden Aufzug auf Kriechgeschwindigkeit vor Erreichen des Haltepunkts umzuschalten, wird das zweite Magnetventil 28 entregt, so daß es, wie gezeigt, auf Durchgang umgeschaltet wird. Das Hydraulikfluid strömt nun aus der Umlaufventilkammer 18 zum Hydraulikfluidsammelbehälter 30 über den Ableitkanal 20 und den Steuerkanal 19, den Ringraum 21, vorbei an der radialen Bohrung 22, längs des konischen Abschnitts 51, durch die Überströmkammer 53, die Überströmleitung 27, das zweite Magnetventil 28 und die Abströmdrossel 31. Der Druck in der Umlaufventilkammer 18 fällt entsprechend ab, so daß der auf das Umlaufventilelement 32 wirkende Druck nicht länger ausreicht, die Kraft der Umlaufventilfeder 33 zu überwinden.
Über den Kanal 145 ist die Positionierkammer 144 zwischen der Ventilhülse 164 und dem Ventilelement 165, die das Umlaufventilelement 32 bilden, mit Hydraulikfluid beauf­ schlagt, dessen Druck somit auf den Boden des Ventilele­ ments 165 sowie auf die Fläche eines Abdichtrings 136 zwischen der Ventilhülse 164 und dem Ventilelement 165 wirkt. Dadurch wird das Ventilelement 165 bezüglich der Ventilhülse 164 entgegen dem Widerstand der Kompensations­ feder 156 nach oben bewegt, wodurch sich die Drosselschlit­ ze 166 öffnen. Wenn bei einem Schalter im Aufzugschacht ein Signal zur Verzögerung des Aufzugs ausgelöst wird, fängt das Ventilelement 165 an, sich von seiner Sitzfläche 137 wegzubewegen, wodurch ein schmaler Abschnitt der Drossel­ schlitze 166 dem unter Druck stehenden Hydraulikfluid aus der Pumpe 10 ausgesetzt wird. Dadurch wird die Umgehung des Umlaufventils 3 verzögert, was die Verlangsamungsphase des Aufzugs verzögert. Die Vorspannung der Kompensationsfeder 156 und die Geometrie der Drosselschlitze 166 sind sowohl aneinander wie auch an den Druckbereich des Hydrauliksy­ stems und an die Kompensationswirkung des druck- und/oder temperaturabhängigen Ölvolumens angepaßt, das über die mit langen Kanten versehene Drosseleinrichtung 170 strömt, so daß der Gesamteffekt eine Geschwindigkeitsverringerung des Aufzugs herbeiführt, wobei die Unterschiede der Geschwin­ digkeitsverringerung unabhängig davon, ob der Aufzug leer oder vollbeladen ist, kaum merkbar ist.
Bei Drucksteigerungen und/oder Temperaturerhöhungen des Hydraulikfluids öffnet das Umlaufventil 3 schneller als bei Drucken und/oder Temperaturen, die niedriger sind. Dies ergibt eine schnelle Geschwindigkeitsreduzierung des Auf­ zugs. Um dies zu vermeiden, wird der Einfluß, der sich durch die Druckabhängigkeit bzw. Viskositätsabhängigkeit des Hydraulikfluids ergibt, dadurch neutralisiert, daß das durch die zentrale Bohrung 44 durchströmende Hydraulikfluid über eine lange Kanten aufweisende Drosseleinrichtung 170 in einen Ringraum 173 zwischen der Außenwand des Stell­ elements 25 und der Innenwand der Sackbohrung 43 gelangt und über eine als Drosselöffnung ausgebildete radiale Öffnung 174 in den Ringraum 21 zwischen der Stellventilhül­ se 23 und der Innenwand der Stellventilkammer 50 strömt. Vermischt sich das Hydraulikfluid mit dem aus der Umlauf­ ventilkammer 18 abströmenden Hydraulikfluid, dessen Abstrom über den sich konisch verjüngenden Abschnitt 51, den Über­ strömkanal 26 und die Abströmdrossel 31 dadurch verzögert, was in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch öffnet das Umlauf­ ventil 3, wenn das Hydraulikfluid einen höheren Druck oder eine höhere Temperatur hat, langsamer als im Normalzustand des Hydraulikfluids, was eine ungünstige schnelle Verzöge­ rung des Aufzugs gefolgt von einer übermäßig langen Annähe­ rung mit Kriechgeschwindigkeit in Aufwärtsrichtung unter­ bindet. Das zusätzliche Hydraulikfluidvolumen, das über die Steuerkante 24 strömt, wenn das Hydraulikfluid einen höhe­ ren Druck und/oder eine höhere Temperatur hat, ergibt eine Öffnungsbewegung des sich konisch verjüngenden Abschnitts 51 bezogen auf die Steuerkante 24, wodurch ein hydrauli­ sches Gleichgewicht zwischen dem Rückschlagventil 2 und dem Umlaufventil 3 hergestellt wird, so daß die Kriechgeschwin­ digkeit etwas größer ist als die bei Normalzustand des Hydraulikfluids vorhandene Geschwindigkeit, was die Annähe­ rungslaufzeit verringert und Energieverluste reduziert. Das Volumen des viskositätsabhängigen Hydraulikfluids, das über die Drosseleinrichtung 170 strömt, ist an das Hydraulik­ fluidvolumen angepaßt, das über die einstellbare Drossel 85 in der Umlaufleitung 34 zuströmt und ebenfalls aus der Umlaufventilkammer 18 abfließt, wodurch der gewünschte Kompensationseffekt erreicht wird. In dieser Hinsicht sind die Abmessungen des ringförmigen Drosselspaltes 172 zwischen dem Drosselring 171 und der Innenwand der Sackbohrung 43 von Bedeutung, da die Querschnittsbemessung der eine Drosselöffnung bildenden radialen Bohrung 174 verhindert, daß übermäßig viel visko­ sitätskompensierendes Hydraulikfluid mit Hydraulikfluid aus der Umlaufventilkammer 18 vermischt wird, was andernfalls eine übermäßige Bewegung des Aufzugs ergeben würde. Das Rückschlagventil 175 vom Steuerkanal 19 verhindert, daß Hydraulikfluid über den Drosselring 171 in die Umlaufven­ tilkammer 18 strömt, wo es die Funktion der einstellbaren Drossel 35 in der Umlaufventilleitung 34 stören würde, über welche die Aufwärtsbeschleunigungsphase des Aufzugs gesteu­ ert wird.
Wie Fig. 1 zeigt, öffnet das Umlaufventilelement 32 somit das Umlaufventil 3, so daß ein Teil des von der Pumpe 10 geförderten Hydraulikfluids zum Hydraulikfluidsammelbehäl­ ter 30 über das Umlaufventil 3 und die Auslaßleitung 57 strömt. Dadurch wird das dem Hydraulikzylinder 17 zugeführ­ te Hydraulikfluidvolumen verringert, so daß sich das Rück­ schlagventil 2 unter dem Druck der Rückschlagventilfeder 37 zu schließen beginnt. Der Betrag, um den sich das Rück­ schlagventil 2 schließt, ist proportional zum Betrag, um den sich das Umlaufventil 3 öffnet. Während des Schließens des Rückschlagventils 3 wird das Stellelement 25 des Stell­ ventils 4 ebenfalls mit dem Ventilelement 14 so verschoben, daß sich der Strömungskanal des Stellventils 4 verringert, wobei die Steuerkante 24 gleichzeitig die radiale Bohrung 22 teilweise abdeckt. Dies verringert das von der Umlauf­ ventilkammer 18 austretende Hydraulikfluidvolumen, so daß es dem Volumen entspricht, welches der Umlaufventilkammer 18 über die einstellbare Drossel 35 zugeführt wird. Wenn dieser Zustand erreicht ist, befindet sich das System im Zustand des hydraulischen Gleichgewichts, in welchem ein konstantes Hydraulikfluidvolumen zum Hydraulikzylinder 17 durch das Rückschlagventil 2 strömt, während das restliche, von der Pumpe 10 geförderte Hydraulikfluidvolumen zum Hydraulikfluidsammelbehälter 30 über den Umlaufventilkanal 36 und das Umlaufventil 3 abströmt. Dadurch ist der Kriech­ geschwindigkeitslauf erreicht, der von der Stellung der radialen Bohrung 22 bezüglich der Steuerkante 24 abhängt.
Der Kriechgeschwindigkeitslauf kann durch axiales Verschie­ ben der Stellventilhülse 23 bezüglich der Stellventilkammer 50 eingestellt werden, was durch eine entsprechende Gewin­ deverstellung erreichbar ist. Der Arbeitsbereich während des Kriechgeschwindigkeitslaufs ist so bemessen, daß die Steuerkante 24 annähernd in dem Bereich der radialen Boh­ rung 22 positioniert ist. Bevor diese Position jedoch erreicht wird, kommt der konische Abschnitt 51 zur Wirkung wodurch ein übermäßiges Öffnen des Umlaufventils 3 und somit ein unerwünschtes Verringern der Bewegungsgeschwin­ digkeit unter die Kriechgeschwindigkeit verhindert wird, so daß eine Änderung von voller Aufwärtsgeschwindigkeit auf Aufwärtskriechgeschwindigkeit glatt und stoßfrei erfolgt. Die Anordnung ist selbstregelnd und stellt sich selbst auf den Kriechgeschwindigkeitslauf des Aufzugs ein, wenn die Kriechgeschwindigkeit vorher eingestellt ist, wobei das Ventilelement 14 des Rückschlagventils 2 und das Stellele­ ment 25 des Stellventils 4 gleichzeitig schwimmend in allen Betriebslagen während des Kriechgeschwindigkeitslaufs angeordnet sind und nicht an festen Anschlägen oder der­ gleichen anliegen.
Während des Kriechgeschwindigkeitslaufs bewegt sich der Hydraulikzylinder 17 leicht nach oben zu dem Anhaltepunkt. Wenn dieser Anhaltepunkt einmal erreicht ist, wird das erste Magnetventil 29 ausgehend von einem aufzugsseitigen Signal erregt und auf Durchstrom geschaltet, wodurch der Druck der Umlaufventilkammer 18 aufgehoben wird, so daß das Umlaufventil 3 unter dem Druck der Umlaufventilfeder 33 voll öffnet, worauf das gesamte, von der Pumpe 10 geförder­ te Hydraulikfluid zum Hydraulikfluidsammelbehälter 30 über die Auslaßleitung 57 abströmt. Gleichzeitig schließt das Rückschlagventil 2 vollständig unter der Wirkung der Rück­ schlagventilfeder 37, so daß ein Rückstrom von Hydraulik­ fluid aus dem Hydraulikzylinder 17 verhindert wird und der Aufzug nicht absinken kann.
Die Betriebsänderung der Vorrichtung, die glatt abläuft und die Laufeigenschaften günstig beeinflußt, wird mit Hilfe der verschiedenen einstellbaren Drosseln erreicht. Das maximale Öffnen des Umlaufventils 3 ist über das Anschla­ gelement 61 einstellbar. Komplementäre Steuersysteme für die Abwärtsbewegung sind nicht dargestellt.

Claims (5)

1. Hydraulische Steuervorrichtung für die Aufwärtsbewe­ gung eines hydraulisch betätigten Aufzüge
  • - mit einer Pumpe (10) für Hydraulikfluid, die förder­ seitig (12) über ein Rückschlagventil (2) mit einem Hydraulikzylinder (17) des Aufzugs und ansaugseitig mit einem Hydraulikfluidsammelbehälter (30) verbunden ist,
  • - mit einem Umlaufventil (3), das parallel zur Pumpe (10) zur Umgehung des Rückschlagventils (2) geschaltet ist, in seine Offenstellung vorgespannt ist und eine Umlaufventilkammer (18) aufweist, die zur Verschiebung des Umlaufventils (3) in seine Schließstellung über eine Drossel (35) mit der Pumpe (10) in Verbindung steht und über einen Ableitkanal (20, 68) und ein erstes Magnetventil (29) mit dem Hydraulikfluidsammel­ behälter (30) verbunden ist, und
  • - mit einem Stellventil (4), bestehend aus einer Stell­ ventilkammer (50), einer Stellventilhülse (23) und einem Stellelement (25), wobei
  • - die Stellventilkammer (50) auf ihrer dem Rückschlag­ ventil (2) zugewandten Seite eine Überströmkammer (53) aufweist, die durch einen Überströmkanal (26, 27) und ein zweites Magnetventil (28) mit dem Hydraulikfluid­ sammelbehälter (30) und über einen Steuerkanal (19) mit dem Ableitkanal (20) der Umlaufventilkammer (18) verbunden ist,
  • - die Stellventilhülse (23) in der Stellventilkammer (50) verschiebbar angeordnet ist, und eine zentrale Sackbohrung (43) aufweist,
  • - zwischen der Stellventilhülse (23) und der Stellven­ tilkammer (50) ein Ringraum (21) ausgebildet ist, in den der Steuerkanal (19) mündet und der rückschlagven­ tilseitig über eine radiale Bohrung (22) mit der Sackbohrung (43) verbunden ist, und
  • - das Stellelement (25) in der zentralen Sackbohrung der Stellventilhülse (23) verschiebbar angeordnet ist, eine der radialen Bohrung (22) der Stellventilhülse (23) zugeordnete Steuerkante (24) aufweist, über einen an die Steuerkante (24) anschließenden, sich konisch verjüngenden Abschnitt (51) mit einem sich durch die Überströmkammer (53) erstreckenden rückschlagventilfe­ sten Fortsatz (40) verbunden ist, und von einer zen­ tralen Bohrung (44) durchsetzt ist, die die Fördersei­ te (12, 13) der Pumpe (10) mit einer Kolbenkammer (38) am Boden der zentralen Sackbohrung (43) in der Stell­ ventilhülse (23) verbindet,
  • - wobei bei voller Aufwärtsgeschwindigkeit des Aufzugs das zweite Magnetventil (28) und das erste Magnetven­ til (29) und somit das Umlaufventil (3) voll geschlos­ sen sind, während für eine Kriechgeschwindigkeit das zweite Magnetventil (28) geöffnet wird, wodurch sich das Umlaufventil (3) und das Rückschlagventil (2) teilweise schließen, und für den Stillstand des Auf­ zugs zusätzlich das zweite Magnetventil (29) geöffnet wird, wodurch das Umlaufventil (3) voll geöffnet und das Rückschlagventil (2) voll geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (25) mit der Kolbenkammer (38) einen Ringraum (173) bildet, welcher kolbenkammerseitig von einer langgestreckte Kanten aufweisenden Drosselein­ richtung (170) begrenzt und über eine radiale Öffnung (174) in der Stellhülse (23) mit dem Ringraum (21) ver­ bunden ist, wodurch vom Druck und der Viskosität des Hydraulikfluids auf der Förderseite (12, 13) der Pumpe (10) abhängig durch die Drosseleinrichtung (170) ge­ bremstes Hydraulikfluid dem aus der Umlaufventilkammer (18) zuströmenden Hydraulikfluid zugemischt wird.
2. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die radiale Öffnung (174) zur Begrenzung des durch die Drossel­ einrichtung (170) gebremsten Hydraulikfluidstroms eine Drosselöffnung ist.
3. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (170) von einem kolbenkammerseitig am Stellelement (25) angeordneten schmalen Drosselring (171) gebildet wird, der mit der Wand der Sackbohrung (43) einen ringförmigen Drosselspalt (172) bildet.
4. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Ringraum (21) und dem Steuerka­ nal (19) angeordnetes Rückschlagventil (175) zum Trennen der Umlaufventilkammer (18) von dem durch die Drosseleinrichtung (170) gebremsten Hydraulikfluid.
5. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Umlaufventil (3) eine Ventilhülse (164) mit einer Positionierkammer (144) aufweist, die über einen Kanal (145) mit dem Umlaufventilkanal (36) verbunden ist, und in welcher ein Ventilelement (165) abdichtend entgegen der Vorspannung einer Kompensa­ tionsfeder (156) verschiebbar ist, wobei das Ventil­ element (165) Drosselschlitze (166) aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie sich bei einer Vergrößerung des Volumens der Positionierkammer (144) erweitern.
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