DE3617666A1 - Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen aufzug - Google Patents

Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen aufzug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen hydraulischen Aufzug nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Eine solche Steuervorrichtung ist aus der GB-PS 13 78 345 bekannt.
Hydraulische Aufzüge sollten sich ihrer vorgegebenen Hal­ teposition schonend und genau annähern. Um die fluch­ tende Ausrichtung des Bodens einer Aufzugskabine und eines Stockwerks herzustellen, wenn die Annäherung an den Haltepunkt von unten mit einer Kriechgeschwindigkeit während der Endstufe der Annäherung erfolgt, wurden bereits verschiedene Steuersysteme entwickelt, die jedoch in relativ großem Ausmaß von der Last und der Viskosität abhängig sind, denen als Folge dieser Abhängigkeit die Anhaltegenauigkeit fehlt und die keine optimalen Lauf­ eigenschaften aufweisen.
Zusätzlich dazu steigert sich die Laufzeit zwischen den Stockwerken und die während des Hochsteigens erforderliche elektrische Energie durch erhöhte Belastung des Aufzugs und/oder höhere Öltemperaturen, die die Viskosität beeinflussen, in unerwünschter Weise. Höhere Lasten und/oder höhere Temperaturen führen zu einer schnelleren Betätigung des Ventils, was eine kürzere Verlangsamungsdistanz und da­ durch einen längeren Hochkriechabstand mit niedriger Ge­ schwindigkeit ergibt, bis das Stockwerk erreicht ist, als dies bei niedrigeren Lasten und/oder geringeren Tem­ peraturen der Fall ist.
Bekannte Ventile, die so ausgelegt sind, daß sie unabhän­ gig von Last und Viskosität arbeiten, sind meist sehr komplex im Aufbau und deshalb schwierig einzustellen so­ wie anfällig und unzuverlässig im Betrieb. Für das Sin­ ken verwendet man ein so kompensiertes Ventil, das normaler­ weise durch eine Hauptfeder geschlossen gehalten ist, wobei ein konstanter Ölstrom während der Sinkbewegung des Aufzugs aufrechterhalten werden soll.
Erfindungsgemäß soll nun eine druck- und viskositäts­ empfindliche Kompensationseinrichtung in einem Steuerven­ til für die Aufwärtsbewegung eines hydraulischen Aufzugs so eingesetzt werden, daß ein glatter Aufzugbetrieb auch bei höherer Last und/oder höherer Öltemperatur gewährlei­ stet ist, die Zunahme der Laufzeit des Aufzugs von Stock­ werk zu Stockwerk bei höherer Last und/oder höherer Öl­ temperatur begrenzt wird, die zusätzliche Menge aller elektrischer Energie, die bei höherer Last und/oder hö­ herer Öltemperatur erforderlich wird, beschränkt wird und ein einfacher und nicht aufwendiger Einbau in vor­ handene Steuerventile möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentan­ spruchs angegebenen Merkmalen gelöst, die in den Unter­ ansprüchen vorteilhaft weitergebildet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird ein Um­ gehungsventil verwendet, das ein normalerweise offenes Ventil ist, wobei die am gegenüberliegenden Ende ange­ brachte Hauptfeder das Ventil offen hält. Mit dem kompen­ sierten Umgehungsventil läßt sich ein unerwünschtes schnelles oder hartes Verlangsamen des Aufzugs unterbin­ den, wenn dieser vollbelastet ist, und ein weiches Ver­ langsamen erreichen, wenn der Aufzug leer ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch im hydraulischen Schaltbild die Auf­ zugssteuervorrichtung mit einem Umgehungsventil in Kombination mit einem Rückschlagventil,
Fig. 2 schematisch in einer Einzelheit eine Modifizie­ rung der Vorrichtung von Fig. 1 und
Fig. 3 in einer Einzelheit den Stellventilaufbau.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung hat einen Ventilkörper 1 mit Bohrungen, in denen ein Rückschlagventil 2, ein Umlauf- oder Umgehungsventil 3 und ein Stellventil 4 an­ geordnet sind. Das Ventil 4 ist lediglich zur Unterschei­ dung gegenüber den anderen Ventilen als Stellventil be­ zeichnet, obwohl es mehrere Funktionen für die Regulie­ rung der Kriechgeschwindigkeit der Bewegung des Aufzugs ausführt, die noch erläutert werden. Als Druckfluidquelle dient eine Pumpe 10, die über eine Leitung 12 mit einer Pumpenkammer 13 verbunden ist. Von einer dem Ventilkör­ per 1 ausgebildeten Kammer 15 führt eine Leitung 16 zu einem Aufzugszylinder 17.
Das Rückschlagventil 2 hat einen kronenförmigen Ventil­ abschnitt 14, der gleitend verschiebbar in der Steuer­ block-Pumpenkammer 13 geführt ist, wobei der Ventilab­ schnitt 14 V-förmige Verengungsschlitze bzw. Drossel­ schlitze aufweist. Der Ventilabschnitt bzw. das Ventil­ element 14 ist nach oben in Richtung zur Pumpenkammer 13 durch eine Rückschlagventilfeder 37 vorgespannt, so daß bei einer Reduzierung des Drucks in der Steuerblock- Pumpenkammer 13 das Rückschlagventil 2 automatisch schließt, wodurch ein Rücklauf von Hydrauliköl aus dem Aufzugzylin­ der 17 zur Kammer 13 verhindert wird.
Das Stellventil 4 ist koaxial bezüglich des Rückschlag­ ventils 2 angeordnet. Das Ventilelement 14 hat für die­ sen Zweck einen zylindrischen Ansatz 40, der gleitend verschiebbar geführt und mit einem O-Ring 41 in einer ent­ sprechenden Bohrung in dem Ventilkörper 1 abgedichtet ist. Mit dem Ventilelement 14 des Rückschlagventils 2 ist über den Ansatz 40 ein Stellelement 25 des Stellven­ tils 4 in ineinandergreifender Beziehung verbunden. Das Stellelement 25 hat einen zylindrischen Abschnitt 42, der in abgedichteter, jedoch verschiebbarer und drehba­ rer Weise in einer zentralen Bohrung 43 einer Stellven­ tilhülse 23 angeordnet ist. Mit der Pumpenkammer 13 ist über eine zentrale Bohrung 44 eine Stößelkammer 38 ver­ bunden, wodurch ein Druckausgleich erzeugt wird, um eine konstante Kriechbewegung des Aufzugs unabhängig vom Ar­ beitsdruck sicherzustellen. Die Stellventilhülse 23 ist mit einem mit Schraubengewinde versehenen Ansatz 45 ausge­ rüstet, über den sie einstellbar in ein entsprechendes Innengewinde 46 schraubbar ist. Die Hülse 23 ist an ei­ nem unteren Basisabschnitt 47 abgeschlossen und hat für die Einstellung eine sechseckige Aussparung 48. Die Hül­ se 23 hat einen unteren Schaftabschnitt, der abgedich­ tet in einer Bohrung 40 des Stellventils 4 geführt ist. Eine geeignete Ausnehmung bildet einen Ringspalt 21. Im Frontbereich der Hülse 23 führt eine Stellventilbohrung 22 von dem Frontbereich zu der zentralen Bohrung 43, in welcher das Stellelement 25 verschiebbar angeordnet ist. Die Stellventilbohrung 22 hat einen Durchmesser von 2 mm. Sie kann jedoch alternativ Durchmesser im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 3 mm haben oder kann aus mehreren einzelnen Bohrungen bestehen, die in Axialrichtung aus­ gebildet und am Umfang relativ zueinander versetzt an­ geordnet sind. Anstelle einer Bohrung kann auch ein Schlitz vorgesehen werden. Die Größe dieser Öffnung hängt natürlich von den anderen Abmessungen der Steuerleitungen und Drosseln ab. Bei richtiger Einstellung befindet sich eine Steuerkante 24 des Stellelements 25 in dem Bereich der Stellventilbohrung 22. Von der Steuerkante 24 erstreckt sich in einer Richtung zum Dichtungselement 14 hin eine konische Steuerfläche 51, die mit einer geringen Verjüngung geneigt ist. Die Oberfläche 51 ist mit einem Neigungswin­ kel von etwa 2° ausgebildet und von einer Kante 24 vom Zylinderteil 42 des Stellelements 25 abgeteilt, die so scharf wie möglich ist. Die Steuerfläche 51 setzt sich an einem oberen Abschnitt in einem zylindrischen Schaft­ abschnitt 52 fort. Um den Schaftabschnitt 52 herum und über den mit Gewinde versehenen Ansatz 45 ist ein Ringraum 53 ausgebildet. Aus dem Ringraum 53 führt ein Stellventil­ überströmkanal 26 weg, der mit einem Einlaß eines Elektro­ magnetventils 28 über eine Stellventilausströmleitung 24 verbunden ist. Das Elektromagnetventil 28 ist ein Zwei­ stellungsventil, das so angeordnet ist, daß es in die gezeigte leitende Position (0-Position), in der ein Durch­ strom erfolgt, wenn das Ventil 28 entregt ist, und in eine Blockierstellung schaltbar ist, um den Durchstrom zu sperren, wenn es erregt ist. Ein Auslaß des Ventils 28 ist mit einem Ölsammelbehälter 30 über eine Stellven­ tilabführdrossel 31 verbunden.
Von der Pumpenkammer 13 zweigt ein Umlaufventilkanal 36 über dem Ventilelement 14 ab. Von der Leitung 36 führt eine Auslaßbohrung 55 nach oben. Auf die Bohrung 55 folgt ein Auslaß 56 mit kleinerem Durchmesser, von welchem eine Umlaufventilauslaßleitung 57 zum Ölsammelbehälter oder zum Ölsumpf 30 führt. Koaxial zu der Auslaßbohrung 55 befindet sich auf der anderen Seite bezogen auf den Um­ laufventilkanal 36 eine Ventilbohrung 58, die einen etwas größeren Durchmesser als die Auslaßbohrung 55 hat. In der Ventilbohrung 58 ist axial verschiebbar ein zylindri­ sches Umlaufventilelement 32 geführt. Das Umlaufventil­ element 32 ist durch einen O-Ring 59 abgedichtet und hat einen Ansatz 60, der zur Hubbegrenzung des Umlaufventil­ elements 32 gegen ein Anschlagteil 61 anschlägt, das für eine axiale Einstellung in dem Steuerblock 1 mit einem Schraubgewindeansatz 62 angebracht ist. Unter dem Umlauf­ ventilelement 32 ist eine Umlauf- oder Umgehungsventil­ kammer 18 ausgebildet. Der kleine Durchmesserunterschied zwischen den Bohrungen 55 und 58 führt zu der Ausbildung einer sehr kleinen Ringfläche 63 zwischen einem zylindri­ schen Teil 64 des Ventilelements 32, das gleitend ver­ schiebbar in der zylindrischen Ventilbohrung 58 sitzt, und einem Ansatz 65 führt, der V-förmige Drossel­ schlitze 66 hat. Das Umlaufventilelement 32 ist in sei­ ne Öffnungsrichtung mit Hilfe einer relativ starken Um­ laufventilfeder 33 vorgespannt, die gegen den führenden Ansatz 65 drückt. Die Stärke der Umlaufventilfeder 33 wird im Hinblick auf den Betriebsdruck und die wirksa­ men Flächen an dem Umlaufventilelement 32 so gewählt, daß sie den Hauptteil der Öffnungskraft hervorbringt und in kleinerem Maße von dem Druck unterstützt wird, der auf die Ringfläche 63 wirkt. Von dem Umlaufventilkanal 36, der direkt mit der Druckfluidquelle 10 verbunden ist, führt ein Umlaufventilrohr 34 zu der Umlaufventilkammer 18 über eine einstellbare Drossel 35. Die einstellbare Drossel 35 ist in geeigneter Weise als Nadelventil ausge­ bildet. In dieser Ausführung sorgt sie für einen wesent­ lich stärkeren Viskositätsausgleich als andere Drossel­ arten. Von der ansonsten abgedichteten Umlaufventilkam­ mer 18 führt ein Kanal 20 einerseits in einen Stellventil­ speisekanal 19, der in den Ringspalt 21 mündet, und ande­ rerseits über eine Umlaufventilkammerauslaßleitung 68 zu einem elektromagnetischen Ventil bzw. Solenoidventil 29 für die Umlaufventilkammer 18. Das Elektromagnetven­ til 29 ist wie das Ventil 28 ein Zweistellungsventil, das auf eine normale erste Stellung (O-Stellung), die den Durchstrom erlaubt, wenn das Ventil 29 entregt ist, und eine zweite Stellung eingestellt ist, die den Durch­ strom verhindert, wenn das Ventil 29 erregt ist. Der Aus­ gang aus dem Ventil 29 führt zu dem Ölsammelbehälter 30 über eine einstellbare Drossel 69.
Das Liftantriebssteuersystem ist in einer Position erläu­ tert, in welcher es für den Kriechgeschwindigkeitslauf des Aufzugs eingestellt ist und in der die einzelnen Ven­ tiIe im hydraulischen Gleichgewicht stehen. Das Magnet­ ventil 28 ist nicht erregt, während das Magnetventil 29 erregt ist und demzufolge die Leitung 29 in einer ge­ schlossenen Position hält.
Die Steuervorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Pumpe 10 führt Hydrauliköl in die Pumpenkammer 13 über die Leitung 12, wenn eine Aufzugskabine, die auf dem Aufzugszylinder 17 angeordnet ist, mit voller Ge­ schwindigkeit nach oben läuft. Die Magnetventile 28 und 29 sind erregt. Demzufolge befinden sich die Leitungen 27 und 68 im geschlossenen Zustand. Dadurch ist verhin­ dert, daß Öl aus der Pumpenkammer 13 über einen Bypass­ oder Umlaufventilkanal 36, die Umlaufventilleitung 34, die einstellende Drossel 35 und die Umlaufventilkammer 18 und dann entweder über die Leitung 68 oder über den Kanal 29, das Stellventil 4 und den Kanal 26 abströmt.
Der Pumpendruck kann sich in der Umlaufventilkammer 18 nicht verringern. Der in der Umlaufventilkammer 18 vor­ herrschende Pumpendruck hält so das Umlaufventilelement 32 in einer geschlossenen Position gegen die Kraft der Feder 33, so daß kein Öl über das Umlaufventil 3 abströ­ men kann. Demzufolge ist das Rückschlagventil 2 offenge­ halten, wobei das Ventilelement 14 gegen die Kraft der Feder 37 verschoben und der Kanal zum Steuerblockzylinder 15 geöffnet ist, so daß das ganze von der Pumpe 10 geför­ derte Ölvolumen zum Zylinder 17 über das Rückschlagventil 2, die Kammer 15 und die Zylinderleitung 16 geführt wird. Die Aufzugskabine wird somit mit voller Geschwindigkeit nach oben entsprechend dem Pumpenfördervolumen getrie­ ben. Diese Position des Aufzugsantriebssteuersystems ist nicht dargestellt. Um die Aufzugskabine, die mit voller Geschwindigkeit läuft, auf Kriechgeschwindigkeit vor Er­ reichen eines Haltepunkts zu schalten, wird der Elektro­ magnet des Ventils 28 entregt, so daß das Ventil 28 in seine dargestellte Durchströmposition geschaltet wird. Das Öl fließt nun aus der Umlaufventilkammer 18 zum Sumpf 30 über die Kanäle 20 und 19, den Ringspalt 21, vorbei an der Stellventilbohrung 22 an der Steuerfläche 51, über den Ringraum 53, den Stellventilabstrom 27, das Magnet­ ventil 28 und die Stellventildrossel 31. Der Druck in der Umlaufventilkammer 18 fällt entsprechend, so daß die vom Druck auf das Umlaufventilelement 32 ausgeübte Kraft nicht länger ausreicht, um die Kraft der Feder 33 zu überwinden.
Bei der in Eig. 2 gezeigten Umgehungsumlaufventilanord­ nung wirkt das Druckfluid über einen Kanal 145 in einer Positionierkammer 144 und auf den Boden eines Stopfens 165 sowie auf die Fläche eines Abdichtrings 136, wodurch der Strömungszumeßstopfen 165 nach oben relativ zum Dich­ tungsstopfen 164 entgegen dem Widerstand einer kompensie­ renden Feder 156 bewegt wird, was das Öffnen der Drossel­ schlitze 166 bedingt, um so ihren verengten Abschnitt so zuverschieben, daß beim Auftreten des Verlangsamungssig­ nals von einem geeigneten elektrischen Verlangsamungs­ schalter in dem Aufzugsschacht die sich einstellende Be­ wegung des Abdichtungsstopfens 164 weg von der Sitzflä­ che 137 beginnt, wobei ein schmalerer Abschnitt der Dros­ selschlitze 166 dem Drucköl aus der Pumpe ausgesetzt wird, was in der Verzögerung des Umgehungsprozesses des Umge­ hungs- oder Umwälzventils 3 resultiert, wodurch die Ver­ langsamungsphase der Aufzugskabine verzögert wird. Dies steht im Gegensatz zu dem nachteiligen Umstand eines Um­ laufventils mit einem Zumeßführungsansatz und einem starr daran befestigten Abdichtstopfen 164.
Die Kraft der kompensierenden Feder 156 und die Geometrie der Drosselschlitze 166 sind aneinander sowie an den Druckbereich des hydraulischen Aufzugsystems sowie an die Kompensationswirkung des druck-/temperaturabhängigen Ölvolumens angepaßt, das über den langkantigen Drossel­ ring 170 (Eig. 3) strömt, so daß der Gesamteffekt eine Geschwindigkeitsverringerung der Aufzugskabine herbei­ führt, wobei dar Unterschied in der Geschwindigkeitsver­ ringerung kaum merkbar ist, und zwar unabhängig davon, ob die Aufzugskabine leer oder voll beladen ist.
Bei höheren Drucken und/oder Temperaturen neigt das Um­ laufventil dazu, schneller als bei niedrigen Öldrucken und/oder Temperaturen zu öffnen, was eine ungünstige schnelle Geschwindigkeitsreduzierung der Aufzugskabine bedingen würde. Eine solche Tendenz läßt sich jedoch teil­ weise durch das druck-/viskositätsabhängige Ölvolumen neutralisieren, das durch die zentrale Bohrung 44 über die langkantige Drossel 170 in einen Ringraum 173 über eine Drosselführung 174 und in einen Ringspalt 21 strömt,wo es mit dem Öl gesammelt wird, das aus der Umlaufventilkammer 18 abfließt, wodurch das Entweichen des letzteren Ölstroms über die Steuerfläche 51 und durch die Stellventildrossel 31 in den Ölsammelbehälter 30 ver­ zögert wird, was in Fig. 3 gezeigt ist. Das Öffnen des Umlaufventils 3 bei höheren Drucken und/oder Öltempera­ turen ist deshalb langsamer als es sonst der Fall wäre, wodurch eine ungünstige schnelle Verzögerung gefolgt von einer übermäßig langen Aufwärtskriechentfernung vermie­ den wird. Das zusätzliche Ölvolumen, das über die Steuer­ kante 24 bei höheren Drucken und/oder Temperaturen strömt, führt zu einer Öffnungsbewegung der Steuerfläche 51 be­ zogen auf den Steuerrand 24, wodurch hydraulisches Gleich­ gewicht zwischen dem Rückschlagventil 2 und dem Umlauf­ ventil 3 hergestellt wird, so daß die Kriechgeschwindig­ keit etwas gegenüber der Geschwindigkeit gesteigert wird, die sonst vorhanden wäre, was den Vorteil hat, daß die Laufzeit verringert und der Energieverlust reduziert wer­ den kann. Das Volumen an viskositätsabhängigem Fluid, das über die Drossel 170 geht, ist an das Ölvolumen an­ gepasst, das über die Einstelldrossel 35 zuströmt und auch aus der Umlaufventilkammer 18 abfließt, so daß der gewünschte Betrag des Kompensationseffekts erreicht wird. Die Abmessungen des Ringraums 172 zwischen dem Drossel­ ring 171 und der Bohrung 50 sind in dieser Hinsicht von Bedeutung, da es die Größe der Drosselöffnung 174 ist, die verhindert, daß sich übermäßig viel viskositätskom­ pensierendes Öl mit Öl aus der Umlaufventilkammer 18 sammelt, was sonst zu einer übermäßigen Bewegung des Aufzugs führen könnte. Das Rückschlagventil 175 verhin­ dert, daß Öl über den Drosselring 171 durch den Stell­ ventilspeisekanal 19 in die Umlaufventilkammer 18 strömt, wo es die Funktion der Einstelldrossel 35 stören würde, welche die Aufwärtsbeschleunigungsphase des Aufzugs steuert.
Rückkehrend zu Fig. 1 öffnet somit das Umlaufventilele­ ment 32 das Umgehungs- oder Umlaufventil 3, so daß ein Teil des Ölvolumens, das von der Pumpe 10 gefördert wird, zum Olsammelbehälter 30 über das Umlaufventil 3 und die Leitung 47 strömt. Dadurch wird das Ölvolumen verringert, das dem Aufzugszylinder 17 zugeführt wird. Das Rückschlag­ ventil 2 beginnt sich unter dem Druck der Feder 37 zu schließen. Die Schließgröße des Rückschlagventils 2 ist proportional zur Öffnungsgröße des Umlaufventils 3. Wäh­ rend des Schließens des Rückschlagventils 2 wird auch das Stellelement 25 des Stellventils 4 mit dem Ventil­ element 14 verschoben, so daß der Strömungskanal des Ven­ tils 4 verringert wird. Dabei deckt die Steuerkante 24 gleichzeitig die Stellventilbohrung 22 teilweise ab. Dies verringert das Ölvolumen, das aus der Umlaufventilkammer 18 austritt, derart, daß es dem Ölvolumen entspricht, welches der Umlaufventilkammer 18 über die Einstelldros­ sel 35 zugeführt wird. Wenn dieser Zustand erreicht ist, befindet sich das System im Zustand des hydraulischen Gleichgewichts, bei welchem ein konstantes Ölvolumen zum Aufzugszylinder 17 über das Rückschlagventil 2 strömt, während das restliche Ölvolumen, das von der Druckfluid­ quelle gefördert wird, zum Ölsammelbehälter 30 über den Umlaufventilkanal 36 und das Umlaufventil 3 abfließt. Jetzt ist der Kriechgeschwindigkeitslauf erreicht. Dieser Lauf hängt von der Einstellung der Stellventilbohrung 22 bezüglich der Steuerkante 24 ab. Der Kriechgeschwindig­ keitslauf kann durch axiales Verschieben der Hülse 23 durch Drehen der Hülse 23 relativ zu seiner Gewindeboh­ rung eingestellt werden. Der Betriebsbereich während des Kriechgeschwindigkeitslaufs benimmt sich so, daß die Steuerkante 24 annähernd im Bereich der Stellventilboh­ rung 22 positioniert ist. Bevor diese Position erreicht wird, wird jedoch die Steuerfläche 51 aktiv, so daß ein übermäßiges Öffnen des Umlaufventils 3 verhindert wird, wodurch eine unerwünschte Reduzierung der Laufgeschwindig­ keit unter die Kriechgeschwindigkeit vermieden wird, so daß eine Änderung von der vollen Geschwindigkeit auf die Laufkriechgeschwindigkeit glatt ohne Rütteln erreicht werden kann. Das System ist selbstregulierend und stellt den Kriechgeschwindigkeitslauf des Aufzugs selbst ein, wenn die Kriechgeschwindigkeit einmal vorher eingestellt ist, wobei das Ventilelement 14 des Abschlagventils 2 und das Stellelement 25 des Stellventils 4 gleichzeitig in allen Operationsstellungen während des Kriechgeschwin­ digkeitslaufs schwimmend angeordnet sind und nicht an festen Anschlägen oder dergleichen aufliegen.
Während des Kriechgeschwindigkeitslaufs bewegt sich der Aufzugszylinder 17 langsam nach oben zum Haltepunkt. Wenn dieser Haltepunkt einmal erreicht ist, wird das Magnet­ ventil 29 erregt und in eine den Durchstrom erlaubende Stellung mit Hilfe eines anderen Signals geschaltet, das von der Aufzugskabine ausgelöst wird, beispieisweise wenn eine Druckabnahme in der Umlaufventilkammer 18 erfolgt und das Umlaufventil 3 unter dem Druck der Feder 33 voll öffnet, worauf das gesamte, von der Pumpe 10 geförderte Ölvolumen in den Ölsammelbehälter 30 über die Leitung 57 abströmt. Das Rückschlagventil 2 schließt gleichzei­ tig vollständig unter der Wirkung der Feder 37 und ver­ hindert so, daß Öl vom Aufzugszylinder 17 zurückströmt und der Aufzug unbeabsichtigt absackt.
Mit Hilfe der verschiedenen einstellbaren Drosseln läßt sich ein Schaltvorgang des Steuersystems erreichen, der weich ist und die Laufqualitäten günstig beeinflußt. Das maximale Öffnen des Umlaufventils 3 wird mit Hilfe des Anschlags 61 eingestellt Komplimentäre Steuersysteme, die für den Abwärtslauf erforderlich sind, sind nicht gezeigt.
Der Aufbau der Steuervorrichtung jeder einzelnen Kompo­ nentenkann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Dabei ist es von Bedeutung, daß ein Primärstrom von Steueröl durch die Einlaßdrossel, die die Schließgeschwin­ digkeit des Umlaufventils steuert, und beim Schalten der Aufzugskabine auf Kriechgeschwindigkeit der gleiche Steuerölstrom, der durch die Abführdrossel entweicht, welche als Medium für die Geschwindigkeitssteuerung des Öffnungshubs eines Umlaufventils und in gleicher Weise als Medium in Verbindung mit einem Kriechgeschwindig­ keitseinstellventil dient, das zwischen der Umlaufven­ tilkammer und einem Ölsammelbehälter angeordnet ist, um die Länge des Öffnungshubs des Umlaufventilelements zu steuern, mit dem sekundären druck- und viskositätsabhän­ gigen Volumen des Steueröls zusammenkommt, das jedoch das Schließen des Umlaufventils durch ein Rückschlagven­ til nicht beeinträchtigen darf, und daß die einmal ver­ einigten Ströme der beiden Volumina von Steueröl durch das Stellventil hindurchgehen, welches den fortgesetzten entweichenden Mengenstrom des kombinierten Stroms steuert. Dabei begrenzt die Abführdrossel den Anfangs­ wert des Entweichens und dadurch die Öffnungsgeschwin­ digkeit des Umlaufventilelements, welches aus dem den Hauptölstrom zumessenden Führungsansatz mit Drossel­ schlitzen besteht, das durch Fluiddruck und Feder ab­ hängig in den zylindrischen Teil bewegt wird, in den es eng passt, wobei die kombinierten Teile, die das Umlauf­ ventilelement aufweist, sich in der Ventilgehäusebohrung bewegen können, um das Öffnen und Schließen des Kanals für den Hauptölstrom von der Druckfluidquelle zum Sam­ melbehälter zu bewirken.

Claims (7)

1. Steuervorrichtung für einen hydraulischen Aufzug mit einer Druckfluidquelle (10), welche einen Vorlauf und einen Rücklauf aufweist, mit ein Rückschlagventil (2) aufweisenden Einrichtungen, die den Vorlauf der Druck­ fluidquelle (10) mit einem Zylinder (17) des Aufzugs verbinden, mit ein Umgehungsventil (3) aufweisenden Einrichtungen zum Überbrücken der Druckfluidquelle, um das Rückschlagventil (2) zu umgehen, wobei das Rückschlagventil normalerweise durch eine Vorspannein­ richtung (33) in den offenen Zustand vorgespannt ist und eine Umgehungskammer (18) für die Aufnahme von Druckfluid aus der Druckfluidquelle über eine Fluid­ drossel (35) aufweist, um das Umgehungsventil (3) in den geschlossenen Zustand entgegen der Kraft der Vor­ spanneinrichtung (33) zu verschieben, mit ein Elek­ tromagnetventil (29) aufweisenden Einrichtungen zum Verbinden der Umgehungskammer (18) mit dem Rücklauf der Druckfluidquelle (10) und mit einer Stellventil­ einrichtung (4) zum Steuern des Betriebs zu der das Rückschlagventil (2) aufweisenden Einrichtungen als Eunktion des Drucks des Fluids in der Umgehungskammer (18), gekennzeichnet durch Einrich­ tungen (44, 170) zum Mischen eines sekundären Volumens des Fluids, welches über druckempfindliche und visko­ sitätsempfindliche langkantige Drosseleinrichtungen (170) strömt, mit dem Fluid, das aus der Umgehungskam­ mer (18) der Stellventileinrichtung (4) zugeführt wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellventileinrich­ tung (4) eine Stellventilhülse (23) und ein Stellele­ ment (25) aufweist, das konzentrisch im Abstand für eine Längsverschiebung in der Stellventilhülse (23) angeordnet ist, und daß die langkantige Drosselein­ richtung einen schmalen Ring (171) aufweist, der an dem Stellelement (25) konzentrisch im Abstand inner­ halb der Stellventilhülse (23) angebracht ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die langkantige Dros­ seleinrichtung einen Öffnungsbereich aufweist, der so geformt ist, daß er von langgestreckten Kanten be­ grenzt ist, was dazu führt, daß das durch die Öffnung strömende Ölvolumen einen ausgedehnten Kontakt mit den Oberflächen der Öffnung hat und dadurch in hohem Maße vom Druck und der Viskosität abhängig ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Rückschlagventileinrich­ tung (175) zum Trennen der Umgehungskammer (18) von dem sekundären Strom des druck- und viskositätsabhän­ gigen Volumens des Druckfluids.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch Einrichtungen mit einer Dros­ selöffnung (174), die verhindern soll, daß ein Übermaß des sekundären Volumens des druck- und viskositätsab­ hängigen Fluids sich mit dem primären Volumen des Druckfluids vereinigt, das von der Umgehungskammer (18) zur Stellventileinrichtung (4) geführt wird.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Umgehungsventil (3) ein Ventilelement (165) aufweist, das einen strö­ mungsmessenden Führungsansatz mit verengten Drossel­ schlitzen (166) aufweist, dessen wirksame Abmessungen vom Systemdruck abhängen, wobei das Ventilelement re­ lativ zu seinem damit zusammenwirkenden Dichtungs­ stopfen (164) durch Druckfluid in eine Positionierungs­ kammer (144) verschiebbar ist, die in einer vorgegebe­ nen Richtung darauf einwirkt, und wobei das Ventilele­ ment für die Bewegung in entgegengesetzter Richtung durch eine Kompensationsfeder (156) vorgespannt ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschiebungsge­ schwindigkeit des Führungsansatzes mit den Drossel­ schlitzen relativ zu dem Zylinderteil durch eine kleine Öff­ nung begrenzt ist, durch welche Druckfluid in die Po­ sitionierungskammer zwischen den beiden Teilen ein­ tritt.
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