DE3617620A1 - Vorrichtung und verfahren zum regeln der drehzahl eines rolltreppen-asynchronmotors und schaltung zur angabe der fahrgastzahl auf einer rolltreppe - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum regeln der drehzahl eines rolltreppen-asynchronmotors und schaltung zur angabe der fahrgastzahl auf einer rolltreppeInfo
- Publication number
- DE3617620A1 DE3617620A1 DE19863617620 DE3617620A DE3617620A1 DE 3617620 A1 DE3617620 A1 DE 3617620A1 DE 19863617620 DE19863617620 DE 19863617620 DE 3617620 A DE3617620 A DE 3617620A DE 3617620 A1 DE3617620 A1 DE 3617620A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- escalator
- signal
- motor
- passengers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/045—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B25/00—Control of escalators or moving walkways
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B50/00—Energy efficient technologies in elevators, escalators and moving walkways, e.g. energy saving or recuperation technologies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf die Regelung der Fahrgastbelegung auf einer Rolltreppe durch Änderung von
deren Geschwindigkeit.
χ , Die meisten Rolltreppen laufen ständig mit einer festen
Geschwindigkeit, was offensichtlich eine Energievergeudung
in verkehrsarmen Zeiten bedeutet. Eine Lösungsmöglichkeit
besteht darin, die Rolltreppe nur dann in Gang zu setzen, wenn sich ein_Fahrgast nähert. Das
häufige Anfahren der Rolltreppe bedingt jedoch einen stark erhöhten mechanischen Verschleiß. Außerdem können
sich Fahrgäste von.einer stillstehenden Rolltreppe abwenden, in der Annahme, daß sie außer Betrieb sei.
Eine andere Lösungsmöglichkeit besteht danr., zwei Betriebsgeschwindigkeiten vorzusehen, nämlich eine
höhere Geschwindigkeit für die Beförderung von Fahrgästen und eine niedrigere Leerlaufgeschwir.digkeit bei
unbesetzter Rolltreppe. Dieses Konzept ist z.B. im Zusammenhang mit einer Gleichstrommotorregelung in
GB-A 2 G50 984 beschrieben. Das Erfordernis, oie mittels einer Rolltreppe beförderte Fahrgastzahl, insbesondere
in öffentlichen Transport- oder Verkehrs^ystemen, wie im
Fall von Untergrundbahnen oder anderen Bahnsystemen, zu beeinflussen, stellt ein weiteres Problem dar.
Es ist bekannt, die Drehzahl eines Wechselstrommotors
durch Verringerung der ihm zugeführten Spannung mittels eines Wechselstromzerhackers zu variieren. Da das Drehmoment
des Motors dem Quadrat der Drehzahl proportional
BAD ORIGINAL
ist, kann die Drehzahl auf diese Weise mittelbar beeinflußt werden. Nachteilig an einer derartigen Motordrehzahlregelung
sind jedoch die hohen Motorverluste und somit der niedrige Wirkungsgrad bei niedrigen Drehzahlen,
weil die Drehzahl durch Änderung des Schlupfes geregelt wird, was die einzige Möglichkeit im Fall einer festen
Motorfrequenz darstellt. Zur Gewährleistung einer geregelten
Motordrehzahl über den gesamten Drehzahlbereich hinweg sind darüber hinaus zusätzliche Regelvorrichtungen
nötig.
A Aufgabe der Erfindung ist damit die Optimierung eines
Roiltreppenbetriebs durch Änderung der (Rolltreppen-)-Geschwindigkeit als Funktion der Last oder Belegung.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale und Maßnahmen gelöst.
Das Erfindungskonzept stellt einen Fortschritt gegenüber
den bisherigen Lösungen dar, die sich dadurch kennzeichnen, daß sie nur zwei Betriebszustande bieten. Der
erfindungsgemäß erzielte Vorteil besteht darin, daß jede
beliebige Geschwindigkeit einerseits durch manuelle Regelung oder Einstellung oder andererseits durch automatische
Regelung über Fahrgast-Lasterfassung und entsprechende
Einstellung auf eine beliebige Geschwindigkeit von Null bis zum konstruktiv vorgesehenen Höchstwert
realisiert werden kann.
30
Erfindungsgemäß ist ein Umformer variabler Frequenz und
variabler Spannung in die Leitung zwischen einer Wechselstromversorgung und einem Rolltreppen-Asynchronmotor
eingeschaltet. Der Strom zum Motor wird zur Bestimmung der Last im Zusammenhang mit einem Fahrgastdetektor und
einem elektronischen Lastsimuliersystem abgegriffen
BAD
(sensed), und Frequenz und Spannung des Umformers werden in Abhängigkeit davon zur Regelung der Rolltreppengeschwindigkeit
automatisch eingestellt. 5
Die Anordnung enthält einen Umformer zur Beschickung des Antriebs-Asynchronmotors für die Rolltreppe mit einer
variablen oder regelbaren Frequenz und eine zweckmäßige Regel- oder Steuerschaltung für den manuellen oder automatischen
Betrieb der Rolltreppe mit verschiedenen Geschwindigkeiten, die verschiedenen Motorfrequenzen
äquivalent sind.
Die erzielbaren Vorteile sind verbesserte Leistung und Fahrgast-Beförderungskontrolle.
Die Leistungsvorteile sind folgende:
Wahl von Anlauf- und Auslaufzeiten (Beschleunigung
und Verzögerung) zur Gewährleistung eines ruckfreien Betriebs und damit verringerten Verschleißes.
Einstellbare oder regelbare Ströme beim Anfahren, wodurch die üblicherweise verwendeten Stern-Dreiecks-Kontaktgeber
(oder -Schaltschütze) überflüssig werden, die bei bestehenden Motorantrieben die Anfahrströme
niedrig halten, um Spitzenbelastungen auf der Leitung zu verhindern.
Der Leistungsfaktor für die Leitung ist nahezu gleich
1 und über den gesamten Lastbereich des Motors hinweg konstant, wobei der Motor selbst einen Leistungsfaktor
aufweist, der bei verringerter Last sehr stark abnimmt. Dies stellt ein sehr wesentliches Merkmal
dar, weil Rolltreppen über lange Zeitspannen hinweg im Leerlauf laufen.
- Der Gesamtstromverbrauch wird aufgrund der verbesserten Ausnutzung oder Auslastung des Motors herab-
BAD ORiQiNAL
gesetzt, der bei verschiedenen Drehzahlen (Frequenzen) stets in einem kleinen Schlupfbereich arbeitet.
Der herabgesetzte Stromverbrauch im Leerlaufbetrieb bei niedriger Geschwindigkeit ist dabei am wesentlichsten.
Eine Rolltreppe mit Fahrgast-Beförderungskontrolle bietet die folgenden Vorteile:
Die Möglichkeit der Kontrolle des Fahrgastaufkommens
oder -transports durch örtliche Aufsichtspersonen (z.B. Stationsvorsteher) mittels manueller Änderung
der Geschwindigkeit entsprechend der durch den Stationsvorsteher selbst überwachten jeweiligen Situation
.
Die Möglichkeit der Realisierung einer niedrigen Rolltreppengeschwindigkeit im Leerlaufbetrieb (ohne
Fahrgäste) zur Vermeidung des derzeit üblichen vollständigen
Abschaltens (Fahrgeschwindigkeit Null), das einen negativen psychologischen Einfluß auf Fahrgäste
hat, die eine nicht in Betrieb befindliche Rolltreppe antreffen.
Die höchst bedeutsame Möglichkeit, die Rolltreppe mittels einer Regelschleifensteuerung automatisch zu betreiben, und zwar unter Einstellung ihrer Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fahrgastbelegung. Dies bedeutet die Bereitstellung eines "fahrgastfreundlichen "Systems mit wesentlichen wirtschaftliehen Vorteilen (niedriger Stromverbrauch, geringer Verschleiß) für den Betreiber.
Die höchst bedeutsame Möglichkeit, die Rolltreppe mittels einer Regelschleifensteuerung automatisch zu betreiben, und zwar unter Einstellung ihrer Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fahrgastbelegung. Dies bedeutet die Bereitstellung eines "fahrgastfreundlichen "Systems mit wesentlichen wirtschaftliehen Vorteilen (niedriger Stromverbrauch, geringer Verschleiß) für den Betreiber.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
BAD ORiG^AL
ρ Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß verwendeten
Frequenzwandlers,
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Drehmoments in Abhängigkeit von der Drehzahl bei einem durch
einen Unformer gespeisten Asynchronmotor bei verschiedenen Frequenzen,
Fig. 2A eine graphische Darstellung der gemessenen Drehzahl, Leistung und Ströme in Abhängigkeit von
der Zeit,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der gemessenen Leitungsleistung in Abhängigkeit von der Ge
schwindigkeit bei einer im Leerlaufbetrieb befindlichen Rolltreppe,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des gemessenen Leitungsstroms in Abhängigkeit von der Geschwin
digkeit bei einer im Leerlaufbetrieb befindlichen Rolltreppe,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Eingangsleistung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit für den
gesamten Betriebsbereich der Rolltreppe,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Rolltreppengeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fahrgastbelegung
oder -belastung bei verschiedenen
Betriebsfunktionen,
Fig. 6A eine graphische Darstellung der Rolltreppengeschwindigkeit
in Abhängigkeit von der Fahr-._ gastbelegung bei diskreten Korrelationen in
einem kleinen Geschwindigkeitsänderungsbereich,
BAD GR!Gäfc!AL
Fig. 6B eine graphische Darstellung der Rolltreppengeschwindigkeit
in Abhängigkeit von der Fahrgastbelegung in einem großen Geschwindigkeitsänderungsbereich,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der zeitabhängigen Rolltreppengeschwindigkeit bei verschiedenen
Fahrgastbelegungsänderungen und 10
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Regelschaltung zum
Korrelieren von Rolltreppendaten und Fahrgastbelegung zwecks Lieferung eines Geschwindigkeitseinstellsignals
für den Umformer. 15
Es ist bekannt, einen Dreiphasen-Asynchronmotor mittels eines Umformers (converter) variabler Frequenz zu betreiben.
Beispielsweise beschreibt GB-A 2 139 831 eine Gleichrichter-Batterie-Wechselrichteranordnung für eben
diesen Zweck.
Fig. 1 veranschaulicht eine einfache Anordnung gemäß der
Erfindung für die Drehzahlregelung bei einem Asynchronmotor. Dabei wandelt ein Gleichrichter 10 die Leitungs-
oder Netzwechselspannung von einer Stromversorgung 12 in
eine Gleichspannung auf einer Leitung 14 um. Über die Gleichspannungs-Leitung 14 ist ein Pufferkondensator 16
geschaltet. Ein Wechselrichter 18 variabler Frequenz und variabler Spannung wandelt die Gleichspannung auf der
Leitung 14 in eine Wechselspannung um, die sodann auf
einer Leitung 19 einem Rolltreppen-Asynchronmotor 20 eingespeist wird. Wie noch näher beschrieben werden
wird, bestimmen Frequenz und Spannung des Wechselstroms auf der Leitung 19 die Motordrehzahl. Eine Regel- oder
Steuerschaltung 22 liefert frequenzveränderliche Regeloder
Steuerimpulse (V^) auf einer Leitung 23 zum Wechsel-
BAD
36Ί7620
richter 18 in Abhängigkeit von einer vorgegebenen (dictated) Referenz für Drehzahl (n). Die Regelschleife wird
durch ein Drehmoment-Rückkopplungssignal (M), das im wesentlichen den auf einer Leitung 24 gelieferten gemessenen
Motorstrom darstellt, und ein von einem Meßfühler 28 auf einer Leitung 26 geliefertes Meß- oder Ist-Drehzahlsignal
geschlossen. Die Frequenz der Steuerimpulse Vf bestimmt letztlich die Motordrehzahl. Die Kombination
aus dem Gleichrichter 10, dem Wechselrichter 18 und der
Steuerschaltung 22 wird als "Umformer" 29 bezeichnet.
Eine Bremse ist im wesentlichen ein Widerstand 26, der durch einen Schalter 28 über die Gleichspannungs-Leitung
14 in Nebenschluß geschaltet wird, wenn ein Signal ("Brems") von der Steuerschaltung die Leistung von dem
im Erzeugungsbetrieb befindlichen Motor angibt.
Fig. 2 veranschaulicht die Beziehung zwischen Drehmoment und Drehzahl für die frequenzveränderliche Regelung nach
Fig. 1. Auf der lotrechten Achse ist dabei das Verhältnis
des gemessenen Drehmoments (M) zum Nenndrehmoment (M ) aufgetragen. Auf der waagerechten Achse ist das
Verhältnis von Ist-Drehzahl (n) zur Nennsynchrondrehzahl
(n ) des Motors aufgetragen. Eine Kurve 30 zeigt die Beziehung für den Fall, daß der Motor mit seiner Nennfrequenz
f d.h. normalerweise 50 oder 60 Hz, beschickt wird. Eine Kurve 32 zeigt die Beziehung für den Fall,
daß die Motorfrequenz auf eine Größe f1 verringert ist, die kleiner ist als die Nennfrequenz f . Eine Kurve 34
steht für die Beziehung in dem Fall, daß die Motorfrequenz weiter auf F2 verringert ist. Mögliche Arbeitspunkte bei verschiedenen Drehzahlen sind durch Punkte P,
P. und P„ angegeben; der Schlupf bei diesen Drehzahlen entspricht 1 minus x-Achsenkoordinate (n/ns) für den
betreffenden Punkt.
BAD
Fig. 2A zeigt die Beziehung von Motordrehzahl, Leitungsleistung, Leitungsstrom und Motorstrom, welche das
Motordrehmoment für eine typische Rolltreppe angibt, und zwar jeweils in Abhängigkeit von der Zeit vom Anfahren.
Dies verdeutlicht die erwähnten Merkmale, da der Motorstrom
auch während der Anfahrperiode (Hochlaufzeit) im
Bereich des Stroms im statischen oder stationären Zustand liegt, wenn die Drehzahl von Null aus linear auf eine
Vorgabegröße ansteigt.
Die Eingangs(leitungs)leistung ist für ein gegebenes
konstantes Drehmoment der Drehzahl unmittelbar proportional. Fig. 3 zeigt für den erfindungsgemäß verwendeten
Umformer variabler Freguenz und variabler Spannung diese Beziehung, die sich nach dem folgenden vereinfachten
mathematischen Modell einer Rolltreppe berechnen läßt:
P = V(M. + M_)
Lj Γ
worin bedeuten:
P = Eingangsleistung
V = Laufgeschwindigkeit
M = Lastdrehmoment und
V = Laufgeschwindigkeit
M = Lastdrehmoment und
Lt
Mn, = Reibungsdrehmoment
(Der Zusatz ο bedeutet Leerlaufbetrieb, lastfrei)
(Der Zusatz ο bedeutet Leerlaufbetrieb, lastfrei)
Ein Punkt 36 auf der Kurve steht für den Rolltreppen-Arbeitspunkt
im Leerlaufbetrieb (when idling). P ist die Motor-Nennleistung im Leerlaufbetrieb ohne den
Umformer variabler Frequenz und variabler Spannung, und V bedeutet die entsprechende Motordrehzahl. (Tatsächlich
liegt der Punkt 36 wegen der Verluste des genannten Umformers etwas oberhalb P/P = 1 . )
BAD OR!G£3AL
Da die Leistung (bei konstantem Drehmoment) der Drehzahl proportional ist, folgt hieraus, daß der Strom gemäß
Fig. 4 in einer ähnlichen (linearen) Beziehung steht. Der Leistungsfaktor für das Gesamtsystem aus Umformer
und Motor ist bei jedem Drehmoment hoch, so daß das Verhältnis von I/I immer kleiner ist als 1. Der unmittelbar
an der Leitung (an Netz) laufende Motor besitzt einen kleineren Leistungsfaktor, der bei kleineren Drehmomenten
wieder abnimmt.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Beziehung von Eingangsleistung (P) (in Prozent) zu Motordrehzahl (in
Prozent) über den Drehzahlbereich des Motors. Die Linie 40 veranschaulicht die Beziehung für lastfreien Zustand
(no load) und entspricht der Darstellung von Fig. 3. Die Linie 42 zeigt die Beziehung für Vollast. Die Kurve 44
zeigt die Beziehung für eine Zwischenlast oder mittlere Last. Eine im Leerlaufbetrieb mit Nenngeschwindigkeit
laufende Rolltreppe nimmt die Leistung P1 auf; dieselbe
Rolltreppe nimmt bei reduzierter (minimaler) Geschwindigkeit V„ nur (die Leistung) P„ auf. Diese Leistungssenkung (P -P?) führt zu verringerter Energieaufnahme
von der Leitung, wenn die Betriebszeiten bekannt und mit den Leistungseinsparungen korreliert sind, weil Energie
= Leistung χ Zeit gilt.
Zum Regeln der Lauf- oder Fahrgeschwindigkeit als Funktion der Fahrgastbelegung muß eine Funktion definiert
werden. Diese Funktion bedingt einen Kompromiß zwischen niedrigen Laufgeschwindigkeiten, welche die größten
Energieeinsparungen gewährleisten, und dem psychologischen Effekt, den eine niedrige Laufgeschwindigkeit
auf die Fahrgäste hat. In jedem Fall kann der Anwender eine für seine Erfordernisse geeignete Geschwindigkeit
vorgeben.
BAD ORlQiNAL
Fig. 6 zeigt in graphischer Darstellung beispielhafte
Funktionen. Aus der Linie 46 läßt sich ohne weiteres erkennen, daß eine herkömmliche Anlage über den Gesamtbereich
der Fahrgastbelegung eine nahezu konstante
Geschwindigkeit liefert; im unbelegten Zustand entspricht sie einer Geschwindigkeit von 100%, während sie bei
voller Belegung oder Last von 100% etwas niedriger und unterhalb der Nenngeschwindigkeit (V ) liegt.
10
Im Gegensatz hierzu kann die erfindungsgemäße Anordnung
auf Punkte eingestellt werden, die auf den beispielhaften Auswertungspunkten (plots) 50, 51, 52 liegen und
(die) belegen, daß die Rolltreppengeschwindigkeit im Leerlaufbetrieb (V ) am kleinsten ist und entsprechend
der gewählten Funktion V. oder V oder V bei einer
A J3 \-r
Fahrgastbelegung von 10% sein kann. Die durch den Auswertungspunkt
50 dargestellte Funktion verdeutlicht weiterhin die Möglichkeit der Erhöhung der Geschwindigkeit
auf einen Höchstwert (V..), der bei einer Fahrgastbelegung
von 100% größer ist als die Nenngeschwindigkeit
Die Fig. 6A und 6B sind realistische Korrelationen
zwischen Rolltreppengeschwindigkeiten und Fahrgastbelegungen mit zwei verschiedenen Merkmalen. Fig. 6A
veranschaulicht nur eine zusätzliche Geschwindigkeit (90%) zwischen Leerlaufbetrieb (10%) und voller Geschwindigkeit
(100%), um dadurch zu verdeutlichen, daß der erste ankommende Fahrgast die Regelung oder Steuerung
für eine Geschwindigkeit von 90%, der fünfte Fahrgast
diese fur eine Geschwindigkeit von 100% initiiert. Fig. 6B verfolgt denselben Grundgedanken, enthält jedoch
acht Geschwindigkeitszwischenwerte (40 Fahrgäste oder RoLltreppenbenutzer = Fahrgastbelegung 100%).
bad
Der übergang zwischen zwei Betriebsgeschwindigkeiten
erfolgt unter solchen Bedingungen, daß Beschleunigung oder Verzögerung und Rucke in einer den Komfort der
Fahrgäste nicht beeinträchtigenden Weise stattfinden, wie dies in Fig. 7 beispielhaft veranschaulicht ist.
Die Funktion kann in rückführungsloser Steuerung einfach
durch Vorgabe eines Parameters aufgestellt werden. Wahlweise kann die Geschwindigkeit in einer geschlossenen
Regelschleife durch Erfassen der Fahrgastbelegung mittels an sich bekannter Eingangsvorrichtungen, z.B. einer von
den Fahrgästen zu passierenden Lichtschranke, eingestellt werden. Die geschlossene Regelschleife für automatischen
Betrieb mit verschiedenen Geschwindigkeiten besteht aus einem Fahrgastdetektor und einem zweckmäßigen
elektronischen Lastsimulationssystem, die Teil der Erfindung darstellen.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild der Regelschleifenanordnung,
welche rolltreppenspezifische Daten, wie Motor:
Stufenketten-Geschwindigkeitsverhältnis (r) und Zahl der
Stufen "{s) in einem "Trum", mit Meßdaten, wie Motorfrequenz fm) und Zahl der Fahrgäste oder Benutzer auf
der Rolltreppe (p) zwecks Lieferung des Geschwindigkeitsreferenzsignals
(n) zum Umformer (vgl. Fig. 1) korreliert.
Die Annäherung eines Fahrgasts wird durch eine Fahrgastdetektorvorrichtung
(PDD) 60, z.B. eine Lichtschranke, eine Kontaktmatte oder einen Radardetektor, an der
Rolltreppen-Aufgangsstation (entry terminal) erfaßt, worauf bei jeder Fahrgastannäherung ein Signal (p) auf
einer Leitung 62 geliefert wird. Dabei dividiert ein variabler Frequenzteiler (VFD) 64 ein auf einer Leitung
65a liegendes Signal für Motorfrequenz (fm) durch ein
BAD ORIGINAL
auf einer Leitung 65b liegendes Signal für Motor:Stufenketten-Geschwindigkeitsverhältnis
(r) zur Lieferung eines die Stufengeschwindigkeit anzeigenden Signals
(f ) auf einer Leitung 66. Das Stufengeschwindig-
O X Ei ir
keitssignal (f ) und das Fahrgastsignal (p) werden in einer Logikeinheit (LU) 68 korreliert, um auf einer
Leitung 70 ein Aufwärts-Signal zu liefern, das einen Aufwärts/Abwärts-Fahrgastzähler (PC) 72 beim jedesmaligen
Betreten der Rolltreppe durch einen Fahrgast inkrementiert.
Die Logikeinheit 68 korreliert die erfaßte Zahl der Fahrgäste P mit der möglichen Fahrgastzahl auf den RoIltreppenstufen,
die von der Breite der Stufen und empirischen, die Belastbarkeit einer Rolltreppe spezifizierenden
Werten oder Größen abhängt. Es besteht ein Höchstwert von drei auf zwei Stufen stehenden Fahrgästen,
auch wenn der Fahrgastdetektor (PPD) 60 aufgrund eines Staus an der Aufgangsseite der Rolltreppe eine größere
Zani angibt. Der Normalfall ist ein Fahrgast pro Stufe. Die Logikeinheit 68 bestimmt somit die tatsächliche
Fahrgastzahl, die eine Rolltreppe zu tragen vermag.
Ein auf einer Leitung 74 liegendes Zählerausgangssignal
muß die Zahl der zu einem gegebenen Zeitpunkt tatsächlich auf der Rolltreppe befindlichen Fahrgäste und nicht
die kumulative Zahl der Fahrgäste, welche die Rolltreppe betreten haben, angeben. Das Aufwärts-Signal auf der
Leitung 70 wird daher auch einem Schieberegister variabler Länge (VLR) 76 zugeführt, dessen "Länge" durch die Zahl
der Stufen, durch das (die) Signal(e) auf einer Leitung 77 angegeben, bestimmt und das durch das Stufengeschwindigkeitssignal
(f ) angesteuert wird. Ein für einen die Rolltreppe betretenden Fahrgast stehendes Aufwärts-Signal
wird daher zum Ausgang 78 des Schieberegisters 76
BAD
nach einer geeigneten Zeit verschoben, welche die Leistung der Rolltreppe nachbildet. Nach der Ausgabe durch
das Schieberegister 76 wird das Aufwärts-Signal zu einem den Zähler 72 dekrementierenden Abwärts-Signal. Ein
Niedriggeschwindigkeitswandler (LSC) 80 wandelt das digitale Ausgangssignal des Zählers 72 in ein passendes,
auf einer Leitung 82 liegendes Analogsignal um, welches das Geschwindigkeitsreferenzsignal (n) zur Regel- oder
Steuerschaltung des Leistungsumformers gemäß Fig. darstellt. Je größer also die Belegung ist, um so höher
ist die Geschwindigkeit der Rolltreppe.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Rolltreppen-Asynchronmotors
(20), gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (24) zur Lieferung eines das gemessene Motordrehmoment (M) angebenden Drehmomentsignals
,
eine Einrichtung (82) zur Lieferung eines eine gewünschte Betriebsdrehzahl im Drehzahlbereich des
Motors angebenden Geschwindigkeits- oder Drehzahlreferenzsignals (n),
eine Einrichtung (28) zur Lieferung eines die gemessene Motordrehzahl angebenden Drehzahlsignals
(26),
eine Regel- oder Steuerschaltung (22) zur Lieferung von frequenzveränderlichen Regel- oder Steuerimpulsen
(V,.), deren Frequenz auf das Geschwindigkeits- oder Drehzahlreferenzsignal (n) bezogen ist, und
einen mit dem Motor (20) verbundenen Wechselrichter (18) variabler Frequenz und variabler Spannung zur
Regelung der Motordrehzahl nach Maßgabe der Frequenz der frequenzveränderlichen Regel- oder Steuerimpulse
^f^ von ^er Re(3el- oder Steuerschaltung (22).
2. Schaltung zur Lieferung eines die Zahl von Fahrgästen oder Rolltreppenbenutzern auf einer Rolltreppe angebenden
Lastsignals Ci), gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (66) zur Lieferung eines die Geschwindigkeit der Rolltreppe angebenden Stufengeschwindigkeitssignals
(f )
eine Einrichtung (77) zur Lieferung eines die Z^hI
der Stufen in einem Rolltreppentrum angebenden Stufensignals (s),
eine Detektoreinrichtung (60) zur Lieferung eines das Betreten der Rolltreppe durch einen Fahrgast
angebenden Aufgangssignals (entry signal) (P),
eine Schieberegistereinrichtung (76) variabler Länge zur Lieferung eines Abwärts-Signals (78) nach
Maßgabe des durch das Schieberegister verschobenen Aufgangssignals (P), wobei die "Länge" des Schieoeregisters
durch das Stufenzahlsignal (s) und die Geschwindigkeit (rate) des Schieberegisters durch das
Stufengeschwindigkeitssignal (f ) bestimmt sind,
ü 1 br
und
eine Aufwärts/Abwärts-Zählereinrichtung (72) zun
Inkrementieren (Hochzählen) des Lasts.'gnals (74) in
Abhängigkeit vom jedesmaligen Auftreten des Aufgangssignals und zum Dekrementieren (Herabzählen) des
Lastsignals nach Maßgabe jedes Auftretens des Abwärts-Signals (78).
3. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (65b) zur Lieferung eines ersten,
das Geschwindigkeitsverhältnis des Rolltreppen-Antriebsmotors und der Stufenkette angebenden Signals (r),
eine Einrichtung (65a) zur Lieferung eines zweiten, die Rolltreppen-Antriebsmotordrehzahl angebenden
Signals (f..) und
BAD ORIGINAL
36Ί7620
eine Teilereinrichtung (64) zur Lieferung des :ufengeschwindigkeitssignals
von erstem und zweitem Signal.
von erstem und zweitem Signal.
Stufengeschwindigkeitssignals (f ) nach Maßgabe
O J- .Cj t
4. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Lieferung des Geschwindigkeitsreferenzsignals
(n) zur Regel- oder Steuerschaltung nach Anspruch 1 als Funktion des Lastsignals
(74).
5. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Logikeinrichtung (68) zur Änderung der Größe des Signals (P) auf der Grundlage der möglichen Zahl
der auf den Rolltreppen-Stufen befindlichen Fahrgäste,
wobei diese Zahl von der Stufenbreite und empirischen, die Belastbarkeit der Rolltreppe spezifizierenden
Werten oder Größen abhängt.
6. Verfahren zum Betreiben einer Rolltreppe, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Asynchronantriebsmotor für den Antrieb der Rolltreppe vorgesehen wird,
mit dem Antriebsmotor ein Leistungsumformer variabler
Frequenz und variabler Spannung verbunden wird, das Motordrehmoment (m) gemessen wird,
die Zahl der Fahrgäste auf der Rolltreppe ermittelt wird und Frequenz und Spannung des Umformers entsprechend
der Fahrgastzahl und dem Motordrehmoment geregelt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/738,336 US4631467A (en) | 1985-05-28 | 1985-05-28 | Escalator passenger flow control |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617620A1 true DE3617620A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3617620C2 DE3617620C2 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=24967564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617620 Granted DE3617620A1 (de) | 1985-05-28 | 1986-05-26 | Vorrichtung und verfahren zum regeln der drehzahl eines rolltreppen-asynchronmotors und schaltung zur angabe der fahrgastzahl auf einer rolltreppe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4631467A (de) |
DE (1) | DE3617620A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2630423A1 (fr) * | 1988-04-25 | 1989-10-27 | Thiboult Roger | Dispositif de transport en continu a vitesse variable |
WO1994025386A1 (de) * | 1993-04-26 | 1994-11-10 | O & K Rolltreppen Gmbh | Verfahren zur elektronischen steuerung von personenförderanlagen |
EP0703183A2 (de) * | 1994-09-20 | 1996-03-27 | Otis Elevator Company | Aufzugsgeschwindigkeitsanpassung an Verkehr |
EP1394097A1 (de) * | 2001-01-22 | 2004-03-03 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Steuerung für personenbeförderungseinrichtung und personenbeförderungseinrichtung |
DE102012108783A1 (de) | 2012-09-18 | 2013-11-14 | Thyssenkrupp Fahrtreppen Gmbh | Fahrtreppe oder Fahrsteig |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR890007006Y1 (ko) * | 1985-04-26 | 1989-10-14 | 미쯔비시 덴끼 가부시기가이샤 | 승객 컨베이어의 구동장치 |
JPS61291390A (ja) * | 1985-06-18 | 1986-12-22 | 三菱電機株式会社 | エスカレ−タの制御装置 |
JPH0742056B2 (ja) * | 1989-06-15 | 1995-05-10 | 三菱電機株式会社 | 流体圧エレベータ制御装置 |
US6049189A (en) * | 1996-10-29 | 2000-04-11 | Otis Elevator Company | Variable speed passenger conveyor and method of operation |
DE19803899C2 (de) * | 1998-02-02 | 2000-04-13 | O & K Rolltreppen Gmbh | Verfahren zum Abbremsen von Rolltreppen bzw. Rollsteigen sowie Bremseinrichtung für Rolltreppen bzw. Rollsteige |
DE19960491C5 (de) | 1999-12-15 | 2010-06-10 | Otis Elevator Co., Farmington | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung des Antriebs einer Fördereinrichtung |
DE10128840A1 (de) * | 2001-06-15 | 2003-01-09 | Otis Elevator Co | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Antriebs einer Fördereinrichtung |
DE10128839B4 (de) * | 2001-06-15 | 2006-11-23 | Otis Elevator Co., Farmington | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Antriebs einer Fördereinrichtung |
TWI376348B (en) * | 2006-06-12 | 2012-11-11 | Inventio Ag | Method and device for reducing the energy consumption of a lift installation |
EP2421788B1 (de) | 2009-04-20 | 2018-12-26 | Otis Elevator Company | Vorrichtung und verfahren zur erfassung einer fehlenden stufe einer rolltreppe |
ES2369980B1 (es) * | 2011-07-29 | 2012-07-24 | Thyssenkrupp Elevator Innovation Center, S.A. | Sistema de acionamiento de pasillos moviles. |
EP2565143A1 (de) * | 2011-08-30 | 2013-03-06 | Inventio AG | Energieeinstellungen für Transportsysteme |
JP5872992B2 (ja) * | 2012-11-07 | 2016-03-01 | 三菱電機ビルテクノサービス株式会社 | 乗客コンベア |
CN103159124A (zh) * | 2013-04-09 | 2013-06-19 | 沃克斯电梯(中国)有限公司 | 一种自动扶梯曳引装置 |
GB2526368B (en) * | 2014-05-23 | 2019-10-09 | Kerett Electronic Services Ltd | Moving walkway safety system |
CN107922169B (zh) | 2015-08-31 | 2020-05-19 | 奥的斯电梯公司 | 具有自适应电源单元的初始化和电动机的识别的输送机驱动单元 |
CN105314518A (zh) * | 2015-12-08 | 2016-02-10 | 天津市南奥电梯技术有限公司 | 一种自动扶梯的智能调速运行方法 |
JP6737048B2 (ja) * | 2016-08-02 | 2020-08-05 | フジテック株式会社 | 乗客コンベア |
WO2019127359A1 (en) * | 2017-12-29 | 2019-07-04 | Kone Elevators Co., Ltd. | Escalator monitoring system, method, sound data collection device and fixture therefor |
CN109626193B (zh) * | 2019-01-23 | 2020-05-12 | 广东省特种设备检测研究院珠海检测院 | 一种旁路变频自动扶梯故障检测方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH378008A (de) * | 1960-02-24 | 1964-05-31 | Inventio Ag | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Anpassung der Fördergeschwindigkeit von kontinuierlich laufenden Personen-Förderanlagen an die Benützungsfrequenz |
DE1191531B (de) * | 1958-06-11 | 1965-04-22 | Inventio Ag | Verfahren zur automatischen Wahl einer der Personenfrequenz angepassten Foerder-geschwindigkeit einer Fahrtreppe od. dgl. |
GB2050984A (en) * | 1979-05-29 | 1981-01-14 | Otis Elevator Co | Variable speed passenger transit device |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3899725A (en) * | 1974-02-25 | 1975-08-12 | Gen Electric | Braking effort control |
DE2752600C2 (de) * | 1977-11-25 | 1982-08-19 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung einer umrichtergespeisten Asynchronmaschine |
US4276500A (en) * | 1979-03-28 | 1981-06-30 | Westinghouse Electric Corp. | Braking system |
JPS59203072A (ja) * | 1983-05-04 | 1984-11-17 | 三菱電機株式会社 | 交流エレベ−タの制御装置 |
-
1985
- 1985-05-28 US US06/738,336 patent/US4631467A/en not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-05-26 DE DE19863617620 patent/DE3617620A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1191531B (de) * | 1958-06-11 | 1965-04-22 | Inventio Ag | Verfahren zur automatischen Wahl einer der Personenfrequenz angepassten Foerder-geschwindigkeit einer Fahrtreppe od. dgl. |
CH378008A (de) * | 1960-02-24 | 1964-05-31 | Inventio Ag | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Anpassung der Fördergeschwindigkeit von kontinuierlich laufenden Personen-Förderanlagen an die Benützungsfrequenz |
GB2050984A (en) * | 1979-05-29 | 1981-01-14 | Otis Elevator Co | Variable speed passenger transit device |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Dr.Nr.D IA 1052 81 D, BBC * |
DE-Dr.Nr.D IA 1287 81 D, BBC * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2630423A1 (fr) * | 1988-04-25 | 1989-10-27 | Thiboult Roger | Dispositif de transport en continu a vitesse variable |
WO1994025386A1 (de) * | 1993-04-26 | 1994-11-10 | O & K Rolltreppen Gmbh | Verfahren zur elektronischen steuerung von personenförderanlagen |
EP0703183A2 (de) * | 1994-09-20 | 1996-03-27 | Otis Elevator Company | Aufzugsgeschwindigkeitsanpassung an Verkehr |
EP0703183A3 (de) * | 1994-09-20 | 1997-01-02 | Otis Elevator Co | Aufzugsgeschwindigkeitsanpassung an Verkehr |
EP1394097A1 (de) * | 2001-01-22 | 2004-03-03 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Steuerung für personenbeförderungseinrichtung und personenbeförderungseinrichtung |
EP1394097A4 (de) * | 2001-01-22 | 2007-03-21 | Mitsubishi Electric Corp | Steuerung für personenbeförderungseinrichtung und personenbeförderungseinrichtung |
DE102012108783A1 (de) | 2012-09-18 | 2013-11-14 | Thyssenkrupp Fahrtreppen Gmbh | Fahrtreppe oder Fahrsteig |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3617620C2 (de) | 1991-05-16 |
US4631467A (en) | 1986-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3617620A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum regeln der drehzahl eines rolltreppen-asynchronmotors und schaltung zur angabe der fahrgastzahl auf einer rolltreppe | |
DE3882902T2 (de) | Wechselstrommotorregelungssystem mit notsteuerung. | |
DE69520597T2 (de) | Aufzugsteuerungsverfahren | |
DE69311221T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Kontrolle und das automatische Korrigieren des Verzögerungs-/Stopkommandos eines Personen- oder Lastenaufzuges gemäss Veränderungen in den Betriebsdaten des Systems | |
DE10160926A1 (de) | Integrierter Wellensensor für die Lastmessung und Drehmomentsteuerung bei Aufzügen und Fahrtreppen | |
CH657947A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regulieren eines wechselstrommotors. | |
DE2102583C3 (de) | Aufzug-Steuerschaltung | |
DE3235837A1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung eines optimalen oeffnungs- und schliessvorganges einer tuer | |
DE2916615C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors | |
DE102006048396A1 (de) | Steuergerät zum Erzeugen von Energie für ein Fahrzeug | |
DE4330537B4 (de) | Frequenzumrichter und Verfahren zu seinem Betrieb | |
DE2944872B1 (de) | Anordnung zur Steuerung eines Schrittmotors fuer batteriebetriebene Geraete | |
DE69722532T2 (de) | Kalibrierungsroutine mit adaptiver Lastenkompensation | |
DE2611067C2 (de) | Fahrstuhlmotorsteuerung | |
DE69617329T2 (de) | Verfahren zum Anhalten eines Aufzuges in einem Stockwerk | |
DE3243549A1 (de) | Regelvorrichtung fuer die volldigitalisierte drehzahlreglung einer naehmaschine bzw. eines naehautomaten | |
DE112017007623B4 (de) | Personenbeförderungseinrichtung und Steuereinrichtung für Personenbeförderungseinrichtung | |
DE3620499C2 (de) | ||
EP0469177A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanlassen eines Induktionsmotors | |
DE4404243A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinneinheit mit einzelmotorischem elektrischem Antrieb des Spinnrotors | |
DE3048536A1 (de) | Betriebssteuervorichtung fuer fahrstuhl- und aufzugsmaschinen | |
DE69214404T2 (de) | Wechselrichter und Verfahren zu dessen Steuerung | |
DE3418279A1 (de) | Motor-regel-schaltungsanordnung | |
DE2414721B2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Drehzahl- bzw. Geschwindigkeit einer frequenzumrichtergespeisten Drehstrom-Asynchronmaschine | |
DE3705329C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |