DE3617620A1 - Vorrichtung und verfahren zum regeln der drehzahl eines rolltreppen-asynchronmotors und schaltung zur angabe der fahrgastzahl auf einer rolltreppe - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum regeln der drehzahl eines rolltreppen-asynchronmotors und schaltung zur angabe der fahrgastzahl auf einer rolltreppe

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DE3617620A1 DE19863617620 DE3617620A DE3617620A1 DE 3617620 A1 DE3617620 A1 DE 3617620A1 DE 19863617620 DE19863617620 DE 19863617620 DE 3617620 A DE3617620 A DE 3617620A DE 3617620 A1 DE3617620 A1 DE 3617620A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf die Regelung der Fahrgastbelegung auf einer Rolltreppe durch Änderung von deren Geschwindigkeit.
χ , Die meisten Rolltreppen laufen ständig mit einer festen Geschwindigkeit, was offensichtlich eine Energievergeudung in verkehrsarmen Zeiten bedeutet. Eine Lösungsmöglichkeit besteht darin, die Rolltreppe nur dann in Gang zu setzen, wenn sich ein_Fahrgast nähert. Das häufige Anfahren der Rolltreppe bedingt jedoch einen stark erhöhten mechanischen Verschleiß. Außerdem können sich Fahrgäste von.einer stillstehenden Rolltreppe abwenden, in der Annahme, daß sie außer Betrieb sei. Eine andere Lösungsmöglichkeit besteht danr., zwei Betriebsgeschwindigkeiten vorzusehen, nämlich eine höhere Geschwindigkeit für die Beförderung von Fahrgästen und eine niedrigere Leerlaufgeschwir.digkeit bei unbesetzter Rolltreppe. Dieses Konzept ist z.B. im Zusammenhang mit einer Gleichstrommotorregelung in GB-A 2 G50 984 beschrieben. Das Erfordernis, oie mittels einer Rolltreppe beförderte Fahrgastzahl, insbesondere in öffentlichen Transport- oder Verkehrs^ystemen, wie im Fall von Untergrundbahnen oder anderen Bahnsystemen, zu beeinflussen, stellt ein weiteres Problem dar.
Es ist bekannt, die Drehzahl eines Wechselstrommotors durch Verringerung der ihm zugeführten Spannung mittels eines Wechselstromzerhackers zu variieren. Da das Drehmoment des Motors dem Quadrat der Drehzahl proportional
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ist, kann die Drehzahl auf diese Weise mittelbar beeinflußt werden. Nachteilig an einer derartigen Motordrehzahlregelung sind jedoch die hohen Motorverluste und somit der niedrige Wirkungsgrad bei niedrigen Drehzahlen, weil die Drehzahl durch Änderung des Schlupfes geregelt wird, was die einzige Möglichkeit im Fall einer festen Motorfrequenz darstellt. Zur Gewährleistung einer geregelten Motordrehzahl über den gesamten Drehzahlbereich hinweg sind darüber hinaus zusätzliche Regelvorrichtungen nötig.
A Aufgabe der Erfindung ist damit die Optimierung eines Roiltreppenbetriebs durch Änderung der (Rolltreppen-)-Geschwindigkeit als Funktion der Last oder Belegung.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale und Maßnahmen gelöst.
Das Erfindungskonzept stellt einen Fortschritt gegenüber den bisherigen Lösungen dar, die sich dadurch kennzeichnen, daß sie nur zwei Betriebszustande bieten. Der erfindungsgemäß erzielte Vorteil besteht darin, daß jede beliebige Geschwindigkeit einerseits durch manuelle Regelung oder Einstellung oder andererseits durch automatische Regelung über Fahrgast-Lasterfassung und entsprechende Einstellung auf eine beliebige Geschwindigkeit von Null bis zum konstruktiv vorgesehenen Höchstwert realisiert werden kann.
30
Erfindungsgemäß ist ein Umformer variabler Frequenz und variabler Spannung in die Leitung zwischen einer Wechselstromversorgung und einem Rolltreppen-Asynchronmotor eingeschaltet. Der Strom zum Motor wird zur Bestimmung der Last im Zusammenhang mit einem Fahrgastdetektor und einem elektronischen Lastsimuliersystem abgegriffen
BAD
(sensed), und Frequenz und Spannung des Umformers werden in Abhängigkeit davon zur Regelung der Rolltreppengeschwindigkeit automatisch eingestellt. 5
Die Anordnung enthält einen Umformer zur Beschickung des Antriebs-Asynchronmotors für die Rolltreppe mit einer variablen oder regelbaren Frequenz und eine zweckmäßige Regel- oder Steuerschaltung für den manuellen oder automatischen Betrieb der Rolltreppe mit verschiedenen Geschwindigkeiten, die verschiedenen Motorfrequenzen äquivalent sind.
Die erzielbaren Vorteile sind verbesserte Leistung und Fahrgast-Beförderungskontrolle.
Die Leistungsvorteile sind folgende:
Wahl von Anlauf- und Auslaufzeiten (Beschleunigung und Verzögerung) zur Gewährleistung eines ruckfreien Betriebs und damit verringerten Verschleißes. Einstellbare oder regelbare Ströme beim Anfahren, wodurch die üblicherweise verwendeten Stern-Dreiecks-Kontaktgeber (oder -Schaltschütze) überflüssig werden, die bei bestehenden Motorantrieben die Anfahrströme niedrig halten, um Spitzenbelastungen auf der Leitung zu verhindern.
Der Leistungsfaktor für die Leitung ist nahezu gleich 1 und über den gesamten Lastbereich des Motors hinweg konstant, wobei der Motor selbst einen Leistungsfaktor aufweist, der bei verringerter Last sehr stark abnimmt. Dies stellt ein sehr wesentliches Merkmal dar, weil Rolltreppen über lange Zeitspannen hinweg im Leerlauf laufen.
- Der Gesamtstromverbrauch wird aufgrund der verbesserten Ausnutzung oder Auslastung des Motors herab-
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gesetzt, der bei verschiedenen Drehzahlen (Frequenzen) stets in einem kleinen Schlupfbereich arbeitet. Der herabgesetzte Stromverbrauch im Leerlaufbetrieb bei niedriger Geschwindigkeit ist dabei am wesentlichsten.
Eine Rolltreppe mit Fahrgast-Beförderungskontrolle bietet die folgenden Vorteile:
Die Möglichkeit der Kontrolle des Fahrgastaufkommens oder -transports durch örtliche Aufsichtspersonen (z.B. Stationsvorsteher) mittels manueller Änderung der Geschwindigkeit entsprechend der durch den Stationsvorsteher selbst überwachten jeweiligen Situation .
Die Möglichkeit der Realisierung einer niedrigen Rolltreppengeschwindigkeit im Leerlaufbetrieb (ohne Fahrgäste) zur Vermeidung des derzeit üblichen vollständigen Abschaltens (Fahrgeschwindigkeit Null), das einen negativen psychologischen Einfluß auf Fahrgäste hat, die eine nicht in Betrieb befindliche Rolltreppe antreffen.
Die höchst bedeutsame Möglichkeit, die Rolltreppe mittels einer Regelschleifensteuerung automatisch zu betreiben, und zwar unter Einstellung ihrer Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fahrgastbelegung. Dies bedeutet die Bereitstellung eines "fahrgastfreundlichen "Systems mit wesentlichen wirtschaftliehen Vorteilen (niedriger Stromverbrauch, geringer Verschleiß) für den Betreiber.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
BAD ORiG^AL
ρ Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß verwendeten Frequenzwandlers,
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Drehmoments in Abhängigkeit von der Drehzahl bei einem durch einen Unformer gespeisten Asynchronmotor bei verschiedenen Frequenzen,
Fig. 2A eine graphische Darstellung der gemessenen Drehzahl, Leistung und Ströme in Abhängigkeit von der Zeit,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der gemessenen Leitungsleistung in Abhängigkeit von der Ge
schwindigkeit bei einer im Leerlaufbetrieb befindlichen Rolltreppe,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des gemessenen Leitungsstroms in Abhängigkeit von der Geschwin
digkeit bei einer im Leerlaufbetrieb befindlichen Rolltreppe,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Eingangsleistung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit für den
gesamten Betriebsbereich der Rolltreppe,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Rolltreppengeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fahrgastbelegung oder -belastung bei verschiedenen
Betriebsfunktionen,
Fig. 6A eine graphische Darstellung der Rolltreppengeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fahr-._ gastbelegung bei diskreten Korrelationen in
einem kleinen Geschwindigkeitsänderungsbereich,
BAD GR!Gäfc!AL
Fig. 6B eine graphische Darstellung der Rolltreppengeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fahrgastbelegung in einem großen Geschwindigkeitsänderungsbereich,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der zeitabhängigen Rolltreppengeschwindigkeit bei verschiedenen Fahrgastbelegungsänderungen und 10
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Regelschaltung zum
Korrelieren von Rolltreppendaten und Fahrgastbelegung zwecks Lieferung eines Geschwindigkeitseinstellsignals für den Umformer. 15
Es ist bekannt, einen Dreiphasen-Asynchronmotor mittels eines Umformers (converter) variabler Frequenz zu betreiben. Beispielsweise beschreibt GB-A 2 139 831 eine Gleichrichter-Batterie-Wechselrichteranordnung für eben diesen Zweck.
Fig. 1 veranschaulicht eine einfache Anordnung gemäß der Erfindung für die Drehzahlregelung bei einem Asynchronmotor. Dabei wandelt ein Gleichrichter 10 die Leitungs- oder Netzwechselspannung von einer Stromversorgung 12 in eine Gleichspannung auf einer Leitung 14 um. Über die Gleichspannungs-Leitung 14 ist ein Pufferkondensator 16 geschaltet. Ein Wechselrichter 18 variabler Frequenz und variabler Spannung wandelt die Gleichspannung auf der Leitung 14 in eine Wechselspannung um, die sodann auf einer Leitung 19 einem Rolltreppen-Asynchronmotor 20 eingespeist wird. Wie noch näher beschrieben werden wird, bestimmen Frequenz und Spannung des Wechselstroms auf der Leitung 19 die Motordrehzahl. Eine Regel- oder Steuerschaltung 22 liefert frequenzveränderliche Regeloder Steuerimpulse (V^) auf einer Leitung 23 zum Wechsel-
BAD
36Ί7620
richter 18 in Abhängigkeit von einer vorgegebenen (dictated) Referenz für Drehzahl (n). Die Regelschleife wird durch ein Drehmoment-Rückkopplungssignal (M), das im wesentlichen den auf einer Leitung 24 gelieferten gemessenen Motorstrom darstellt, und ein von einem Meßfühler 28 auf einer Leitung 26 geliefertes Meß- oder Ist-Drehzahlsignal geschlossen. Die Frequenz der Steuerimpulse Vf bestimmt letztlich die Motordrehzahl. Die Kombination aus dem Gleichrichter 10, dem Wechselrichter 18 und der Steuerschaltung 22 wird als "Umformer" 29 bezeichnet.
Eine Bremse ist im wesentlichen ein Widerstand 26, der durch einen Schalter 28 über die Gleichspannungs-Leitung 14 in Nebenschluß geschaltet wird, wenn ein Signal ("Brems") von der Steuerschaltung die Leistung von dem im Erzeugungsbetrieb befindlichen Motor angibt.
Fig. 2 veranschaulicht die Beziehung zwischen Drehmoment und Drehzahl für die frequenzveränderliche Regelung nach Fig. 1. Auf der lotrechten Achse ist dabei das Verhältnis des gemessenen Drehmoments (M) zum Nenndrehmoment (M ) aufgetragen. Auf der waagerechten Achse ist das Verhältnis von Ist-Drehzahl (n) zur Nennsynchrondrehzahl (n ) des Motors aufgetragen. Eine Kurve 30 zeigt die Beziehung für den Fall, daß der Motor mit seiner Nennfrequenz f d.h. normalerweise 50 oder 60 Hz, beschickt wird. Eine Kurve 32 zeigt die Beziehung für den Fall, daß die Motorfrequenz auf eine Größe f1 verringert ist, die kleiner ist als die Nennfrequenz f . Eine Kurve 34 steht für die Beziehung in dem Fall, daß die Motorfrequenz weiter auf F2 verringert ist. Mögliche Arbeitspunkte bei verschiedenen Drehzahlen sind durch Punkte P, P. und P„ angegeben; der Schlupf bei diesen Drehzahlen entspricht 1 minus x-Achsenkoordinate (n/ns) für den betreffenden Punkt.
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Fig. 2A zeigt die Beziehung von Motordrehzahl, Leitungsleistung, Leitungsstrom und Motorstrom, welche das Motordrehmoment für eine typische Rolltreppe angibt, und zwar jeweils in Abhängigkeit von der Zeit vom Anfahren. Dies verdeutlicht die erwähnten Merkmale, da der Motorstrom auch während der Anfahrperiode (Hochlaufzeit) im Bereich des Stroms im statischen oder stationären Zustand liegt, wenn die Drehzahl von Null aus linear auf eine Vorgabegröße ansteigt.
Die Eingangs(leitungs)leistung ist für ein gegebenes konstantes Drehmoment der Drehzahl unmittelbar proportional. Fig. 3 zeigt für den erfindungsgemäß verwendeten Umformer variabler Freguenz und variabler Spannung diese Beziehung, die sich nach dem folgenden vereinfachten mathematischen Modell einer Rolltreppe berechnen läßt:
P = V(M. + M_)
Lj Γ
worin bedeuten:
P = Eingangsleistung
V = Laufgeschwindigkeit
M = Lastdrehmoment und
Lt
Mn, = Reibungsdrehmoment
(Der Zusatz ο bedeutet Leerlaufbetrieb, lastfrei)
Ein Punkt 36 auf der Kurve steht für den Rolltreppen-Arbeitspunkt im Leerlaufbetrieb (when idling). P ist die Motor-Nennleistung im Leerlaufbetrieb ohne den Umformer variabler Frequenz und variabler Spannung, und V bedeutet die entsprechende Motordrehzahl. (Tatsächlich liegt der Punkt 36 wegen der Verluste des genannten Umformers etwas oberhalb P/P = 1 . )
BAD OR!G£3AL
Da die Leistung (bei konstantem Drehmoment) der Drehzahl proportional ist, folgt hieraus, daß der Strom gemäß Fig. 4 in einer ähnlichen (linearen) Beziehung steht. Der Leistungsfaktor für das Gesamtsystem aus Umformer und Motor ist bei jedem Drehmoment hoch, so daß das Verhältnis von I/I immer kleiner ist als 1. Der unmittelbar an der Leitung (an Netz) laufende Motor besitzt einen kleineren Leistungsfaktor, der bei kleineren Drehmomenten wieder abnimmt.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Beziehung von Eingangsleistung (P) (in Prozent) zu Motordrehzahl (in Prozent) über den Drehzahlbereich des Motors. Die Linie 40 veranschaulicht die Beziehung für lastfreien Zustand (no load) und entspricht der Darstellung von Fig. 3. Die Linie 42 zeigt die Beziehung für Vollast. Die Kurve 44 zeigt die Beziehung für eine Zwischenlast oder mittlere Last. Eine im Leerlaufbetrieb mit Nenngeschwindigkeit laufende Rolltreppe nimmt die Leistung P1 auf; dieselbe Rolltreppe nimmt bei reduzierter (minimaler) Geschwindigkeit V„ nur (die Leistung) P„ auf. Diese Leistungssenkung (P -P?) führt zu verringerter Energieaufnahme von der Leitung, wenn die Betriebszeiten bekannt und mit den Leistungseinsparungen korreliert sind, weil Energie = Leistung χ Zeit gilt.
Zum Regeln der Lauf- oder Fahrgeschwindigkeit als Funktion der Fahrgastbelegung muß eine Funktion definiert werden. Diese Funktion bedingt einen Kompromiß zwischen niedrigen Laufgeschwindigkeiten, welche die größten Energieeinsparungen gewährleisten, und dem psychologischen Effekt, den eine niedrige Laufgeschwindigkeit auf die Fahrgäste hat. In jedem Fall kann der Anwender eine für seine Erfordernisse geeignete Geschwindigkeit vorgeben.
BAD ORlQiNAL
Fig. 6 zeigt in graphischer Darstellung beispielhafte Funktionen. Aus der Linie 46 läßt sich ohne weiteres erkennen, daß eine herkömmliche Anlage über den Gesamtbereich der Fahrgastbelegung eine nahezu konstante
Geschwindigkeit liefert; im unbelegten Zustand entspricht sie einer Geschwindigkeit von 100%, während sie bei voller Belegung oder Last von 100% etwas niedriger und unterhalb der Nenngeschwindigkeit (V ) liegt. 10
Im Gegensatz hierzu kann die erfindungsgemäße Anordnung auf Punkte eingestellt werden, die auf den beispielhaften Auswertungspunkten (plots) 50, 51, 52 liegen und (die) belegen, daß die Rolltreppengeschwindigkeit im Leerlaufbetrieb (V ) am kleinsten ist und entsprechend der gewählten Funktion V. oder V oder V bei einer
A J3 \-r
Fahrgastbelegung von 10% sein kann. Die durch den Auswertungspunkt 50 dargestellte Funktion verdeutlicht weiterhin die Möglichkeit der Erhöhung der Geschwindigkeit auf einen Höchstwert (V..), der bei einer Fahrgastbelegung von 100% größer ist als die Nenngeschwindigkeit
Die Fig. 6A und 6B sind realistische Korrelationen zwischen Rolltreppengeschwindigkeiten und Fahrgastbelegungen mit zwei verschiedenen Merkmalen. Fig. 6A veranschaulicht nur eine zusätzliche Geschwindigkeit (90%) zwischen Leerlaufbetrieb (10%) und voller Geschwindigkeit (100%), um dadurch zu verdeutlichen, daß der erste ankommende Fahrgast die Regelung oder Steuerung für eine Geschwindigkeit von 90%, der fünfte Fahrgast diese fur eine Geschwindigkeit von 100% initiiert. Fig. 6B verfolgt denselben Grundgedanken, enthält jedoch acht Geschwindigkeitszwischenwerte (40 Fahrgäste oder RoLltreppenbenutzer = Fahrgastbelegung 100%).
bad
Der übergang zwischen zwei Betriebsgeschwindigkeiten erfolgt unter solchen Bedingungen, daß Beschleunigung oder Verzögerung und Rucke in einer den Komfort der Fahrgäste nicht beeinträchtigenden Weise stattfinden, wie dies in Fig. 7 beispielhaft veranschaulicht ist.
Die Funktion kann in rückführungsloser Steuerung einfach durch Vorgabe eines Parameters aufgestellt werden. Wahlweise kann die Geschwindigkeit in einer geschlossenen Regelschleife durch Erfassen der Fahrgastbelegung mittels an sich bekannter Eingangsvorrichtungen, z.B. einer von den Fahrgästen zu passierenden Lichtschranke, eingestellt werden. Die geschlossene Regelschleife für automatischen Betrieb mit verschiedenen Geschwindigkeiten besteht aus einem Fahrgastdetektor und einem zweckmäßigen elektronischen Lastsimulationssystem, die Teil der Erfindung darstellen.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild der Regelschleifenanordnung, welche rolltreppenspezifische Daten, wie Motor: Stufenketten-Geschwindigkeitsverhältnis (r) und Zahl der Stufen "{s) in einem "Trum", mit Meßdaten, wie Motorfrequenz fm) und Zahl der Fahrgäste oder Benutzer auf der Rolltreppe (p) zwecks Lieferung des Geschwindigkeitsreferenzsignals (n) zum Umformer (vgl. Fig. 1) korreliert.
Die Annäherung eines Fahrgasts wird durch eine Fahrgastdetektorvorrichtung (PDD) 60, z.B. eine Lichtschranke, eine Kontaktmatte oder einen Radardetektor, an der Rolltreppen-Aufgangsstation (entry terminal) erfaßt, worauf bei jeder Fahrgastannäherung ein Signal (p) auf einer Leitung 62 geliefert wird. Dabei dividiert ein variabler Frequenzteiler (VFD) 64 ein auf einer Leitung 65a liegendes Signal für Motorfrequenz (fm) durch ein
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auf einer Leitung 65b liegendes Signal für Motor:Stufenketten-Geschwindigkeitsverhältnis (r) zur Lieferung eines die Stufengeschwindigkeit anzeigenden Signals (f ) auf einer Leitung 66. Das Stufengeschwindig-
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keitssignal (f ) und das Fahrgastsignal (p) werden in einer Logikeinheit (LU) 68 korreliert, um auf einer Leitung 70 ein Aufwärts-Signal zu liefern, das einen Aufwärts/Abwärts-Fahrgastzähler (PC) 72 beim jedesmaligen Betreten der Rolltreppe durch einen Fahrgast inkrementiert.
Die Logikeinheit 68 korreliert die erfaßte Zahl der Fahrgäste P mit der möglichen Fahrgastzahl auf den RoIltreppenstufen, die von der Breite der Stufen und empirischen, die Belastbarkeit einer Rolltreppe spezifizierenden Werten oder Größen abhängt. Es besteht ein Höchstwert von drei auf zwei Stufen stehenden Fahrgästen, auch wenn der Fahrgastdetektor (PPD) 60 aufgrund eines Staus an der Aufgangsseite der Rolltreppe eine größere Zani angibt. Der Normalfall ist ein Fahrgast pro Stufe. Die Logikeinheit 68 bestimmt somit die tatsächliche Fahrgastzahl, die eine Rolltreppe zu tragen vermag.
Ein auf einer Leitung 74 liegendes Zählerausgangssignal muß die Zahl der zu einem gegebenen Zeitpunkt tatsächlich auf der Rolltreppe befindlichen Fahrgäste und nicht die kumulative Zahl der Fahrgäste, welche die Rolltreppe betreten haben, angeben. Das Aufwärts-Signal auf der Leitung 70 wird daher auch einem Schieberegister variabler Länge (VLR) 76 zugeführt, dessen "Länge" durch die Zahl der Stufen, durch das (die) Signal(e) auf einer Leitung 77 angegeben, bestimmt und das durch das Stufengeschwindigkeitssignal (f ) angesteuert wird. Ein für einen die Rolltreppe betretenden Fahrgast stehendes Aufwärts-Signal wird daher zum Ausgang 78 des Schieberegisters 76
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nach einer geeigneten Zeit verschoben, welche die Leistung der Rolltreppe nachbildet. Nach der Ausgabe durch das Schieberegister 76 wird das Aufwärts-Signal zu einem den Zähler 72 dekrementierenden Abwärts-Signal. Ein Niedriggeschwindigkeitswandler (LSC) 80 wandelt das digitale Ausgangssignal des Zählers 72 in ein passendes, auf einer Leitung 82 liegendes Analogsignal um, welches das Geschwindigkeitsreferenzsignal (n) zur Regel- oder Steuerschaltung des Leistungsumformers gemäß Fig. darstellt. Je größer also die Belegung ist, um so höher ist die Geschwindigkeit der Rolltreppe.

Claims (6)

Otis Elevator Comoany, UiSA - OT-574 Vorrichtung und Verfahren zum Regeln der Drehzahl eines Rolltreppen-Asynchronmotors und Schaltung zur Angabe der Fahrgastzahl auf einer Rolltreppe 10 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Rolltreppen-Asynchronmotors (20), gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (24) zur Lieferung eines das gemessene Motordrehmoment (M) angebenden Drehmomentsignals ,
eine Einrichtung (82) zur Lieferung eines eine gewünschte Betriebsdrehzahl im Drehzahlbereich des Motors angebenden Geschwindigkeits- oder Drehzahlreferenzsignals (n),
eine Einrichtung (28) zur Lieferung eines die gemessene Motordrehzahl angebenden Drehzahlsignals (26),
eine Regel- oder Steuerschaltung (22) zur Lieferung von frequenzveränderlichen Regel- oder Steuerimpulsen (V,.), deren Frequenz auf das Geschwindigkeits- oder Drehzahlreferenzsignal (n) bezogen ist, und
einen mit dem Motor (20) verbundenen Wechselrichter (18) variabler Frequenz und variabler Spannung zur Regelung der Motordrehzahl nach Maßgabe der Frequenz der frequenzveränderlichen Regel- oder Steuerimpulse ^f^ von ^er Re(3el- oder Steuerschaltung (22).
2. Schaltung zur Lieferung eines die Zahl von Fahrgästen oder Rolltreppenbenutzern auf einer Rolltreppe angebenden Lastsignals Ci), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (66) zur Lieferung eines die Geschwindigkeit der Rolltreppe angebenden Stufengeschwindigkeitssignals (f )
eine Einrichtung (77) zur Lieferung eines die Z^hI der Stufen in einem Rolltreppentrum angebenden Stufensignals (s),
eine Detektoreinrichtung (60) zur Lieferung eines das Betreten der Rolltreppe durch einen Fahrgast angebenden Aufgangssignals (entry signal) (P),
eine Schieberegistereinrichtung (76) variabler Länge zur Lieferung eines Abwärts-Signals (78) nach Maßgabe des durch das Schieberegister verschobenen Aufgangssignals (P), wobei die "Länge" des Schieoeregisters durch das Stufenzahlsignal (s) und die Geschwindigkeit (rate) des Schieberegisters durch das Stufengeschwindigkeitssignal (f ) bestimmt sind,
ü 1 br
und
eine Aufwärts/Abwärts-Zählereinrichtung (72) zun Inkrementieren (Hochzählen) des Lasts.'gnals (74) in Abhängigkeit vom jedesmaligen Auftreten des Aufgangssignals und zum Dekrementieren (Herabzählen) des Lastsignals nach Maßgabe jedes Auftretens des Abwärts-Signals (78).
3. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (65b) zur Lieferung eines ersten, das Geschwindigkeitsverhältnis des Rolltreppen-Antriebsmotors und der Stufenkette angebenden Signals (r),
eine Einrichtung (65a) zur Lieferung eines zweiten, die Rolltreppen-Antriebsmotordrehzahl angebenden Signals (f..) und
BAD ORIGINAL
36Ί7620
eine Teilereinrichtung (64) zur Lieferung des :ufengeschwindigkeitssignals
von erstem und zweitem Signal.
Stufengeschwindigkeitssignals (f ) nach Maßgabe
O J- .Cj t
4. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Lieferung des Geschwindigkeitsreferenzsignals (n) zur Regel- oder Steuerschaltung nach Anspruch 1 als Funktion des Lastsignals (74).
5. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Logikeinrichtung (68) zur Änderung der Größe des Signals (P) auf der Grundlage der möglichen Zahl der auf den Rolltreppen-Stufen befindlichen Fahrgäste, wobei diese Zahl von der Stufenbreite und empirischen, die Belastbarkeit der Rolltreppe spezifizierenden Werten oder Größen abhängt.
6. Verfahren zum Betreiben einer Rolltreppe, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Asynchronantriebsmotor für den Antrieb der Rolltreppe vorgesehen wird,
mit dem Antriebsmotor ein Leistungsumformer variabler Frequenz und variabler Spannung verbunden wird, das Motordrehmoment (m) gemessen wird, die Zahl der Fahrgäste auf der Rolltreppe ermittelt wird und Frequenz und Spannung des Umformers entsprechend der Fahrgastzahl und dem Motordrehmoment geregelt werden.
DE19863617620 1985-05-28 1986-05-26 Vorrichtung und verfahren zum regeln der drehzahl eines rolltreppen-asynchronmotors und schaltung zur angabe der fahrgastzahl auf einer rolltreppe Granted DE3617620A1 (de)

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