DE3617607A1 - Kniegelenkendoprothese - Google Patents

Kniegelenkendoprothese

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DE3617607A1
DE3617607A1 DE19863617607 DE3617607A DE3617607A1 DE 3617607 A1 DE3617607 A1 DE 3617607A1 DE 19863617607 DE19863617607 DE 19863617607 DE 3617607 A DE3617607 A DE 3617607A DE 3617607 A1 DE3617607 A1 DE 3617607A1
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DE19863617607
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Ernst Joachim Prof Dr Henssge
Lothar Prof Dr Med Hanslik
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S&G Implants GmbH
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HENSSGE E J PROF DR MED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3836Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kniegelenkendoprothese, bestehend aus einem Oberschenkelteil, das mit zwei Kufenflächen versehen ist, deren Krümmung von vorn nach hinten zunimmt und die in Ebenen senkrecht zu dieser Krümmung ebenfalls gekrümmt sind, aus einem Schienbeinteil, das zwei Flächen aufweist, auf denen die Kufenflächen gleitend abrollen, und aus mindestens einem unelastischen Band zwischen den Prothesenteilen im mittle­ ren Bereich derselben.
Vorzugsweise ist (sind) die äußere Fläche des Schienbeinteils in einer mittleren Schnittebene von vorn nach hinten weitgehend eben, die innere Fläche des Schienbeinteils in einer mittleren Schnittebene von vorn nach hinten leicht konkav, Erhöhungen zwischen diesen beiden Flächen vorgesehen, wobei der Abhang der Erhöhung zur äußeren Fläche flacher als der Abhang der Er­ höhung zur inneren Fläche ist, und die beiden Kufen, die zwi­ schen sich einen Raum freilassen, vorn miteinander verbunden.
Eine derartige Prothese ist bereits vorgeschlagen worden (An­ meldung P 34 44 001.1-35).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, konkrete Lösungen für die Bandführung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Band, von der Seite gesehen, einen U-förmigen Verlauf hat, daß sich der Grund des U in dem einen Prothesenteil befindet und die beiden Schenkel des U zu dem anderen Prothesenteil verlaufen.
Es ist also nur ein einziges Band vorgesehen. Dieses greift nicht am Knochen, sondern an der Prothese an. Die Schenkel des U müs­ sen natürlich so viel Freiraum vorfinden, daß sie sich bei den Kniebeugebewegungen relativ zu dem (den) Prothesenteil(en) ver­ schwenken können. Das Band ist bei gestrecktem Knie gespannt, bei leicht gebeugtem Knie im unbelasteten Zustand (leicht) entspannt und im belasteten Zustand (bei dem die Kniescheibe auf das Oberschenkelteil eine Kraft nach hinten ausübt) gespannt. Vor­ zugsweise verhindert das Band das Abrutschen des Oberschenkelteils von dem Unterschenkelteil nach vorn wie nach hinten und das Ab­ winkeln des Oberschenkels nach vorn.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen gestatten die einwandfreie Bewegung des Knies.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß sich der Grund des U in dem Oberschenkelteil befindet, wenngleich es auch möglich ist, daß sich der Grund des U im Schienbeinteil befindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung im gestreckten und gebeugten Zustand,
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung im gestreckten und gebeugten Zustand und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Schienbeinteil.
In den Fig. 1-4 ist jeweils mit 1 ein Schienbeinteil und mit 2 ein Oberschenkelteil im Schnitt einer Kniegelenkendoprothese bezeichnet. Die beiden Teile 1 und 2 werden durch ein Band 3 a (Fig. 1 u. 2) bzw. 3 b (Fig. 4 u. 5) miteinander verbunden. Die­ ses Band läuft in einen Raum 4, der sich zwischen zwei Kufen 2 a befindet, um eine Umlenkrolle 5.
In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist das Band 3 a mit sei­ nen Enden an dem Schienbeinprothesenteil verankert. In der Aus­ führungsform der Fig. 3 und 4, in denen das Schienbein ebenfalls im Schnitt dargestellt ist, ist das hintere Ende des Bandes 3 b an dem Schienbeinteil befestigt; das Band umläuft dann die Um­ lenkrolle 5, läuft zum vorderen Ende des Schienbeinteils, durch­ läuft dieses in einem Kanal 1 c, um dann mit seinem anderen Ende wieder zurück in das Oberschenkelprothesenteil zu laufen, wo es am unteren Ende der Umlenkrolle 5 verankert ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit der Verankerung des Bandes in dem Schienbeinteil 1. Das Band ist an seinen Enden mit je einer Öse 6 ausgerüstet. Diese durchläuft ein Stift 7, der durch zwei Schrauben 8 in eine Verankerung gedrückt wird. Das Prothesenteil 1 weist hinten einen nach oben offenen Schlitz 9 auf, in den der Stift 7 mit seiner Längsachse von vorn nach hinten orientiert von oben nach unten eingelassen werden kann. Dann wird der Stift um 90° gedreht und mittels der Schrauben 8 in seine Verankerung gedrückt. Vorn besitzt das Prothesenteil einen nach vorn offenen Schlitz 10, in den der Stift 7 ebenfalls mit seiner Längsachse von vorn nach hinten orientiert eingeschoben und dann um 90° ge­ dreht wird. Anschließend wird er mittels der Schrauben 8 festge­ spannt.
Natürlich gibt es für die Verbindung der Bandenden mit den Pro­ thesenteilen verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist hierbei, daß die Verbindung leicht herstellbar ist und leicht gelöst wer­ den kann, damit das Band leicht ausgewechselt werden kann.

Claims (12)

1. Kniegelenkendoprothese, bestehend aus einem Oberschenkel­ teil, das mit zwei Kufenflächen versehen ist, deren Krümmung von vorn nach hinten zunimmt und die in Ebenen senkrecht zu dieser Krümmung ebenfalls gekrümmt sind, aus einem Schienbein­ teil, das zwei Flächen aufweist, auf denen die Kufenflächen gleitend abrollen, und aus mindestens einem unelastischen Band zwischen den Prothesenteilen im mittleren Bereich derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3 a; 3 b), von der Seite gesehen, einen U-förmigen Verlauf hat, daß sich der Grund des U in dem einen Prothesenteil (2) befindet und die beiden Schenkel des U zu dem anderen Prothesenteil (1) verlaufen.
2. Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Grund des U in dem Oberschenkelteil (2) befindet.
3. Endoprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Grund des U im hinteren Teil des Prothesen­ teils (2) befindet.
4. Endoprothese nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich zwischen den beiden Kufenteilen eine Umlenkrolle (5) befindet, über die das Band (3 a; 3 b) läuft.
5. Endoprothese nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden des Bandes (3 a) im Schienbeinteil (1) verankert sind.
6. Endoprothese nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vordere Bandstück im unteren Prothesenteil (1) zurück- und zum oberen Prothesenteil (2) ver­ läuft, wobei das hintere Ende des Bandes (3 b) im unteren Pro­ thesenteil (1) und das vordere Ende des Bandes (3 b) im oberen Prothesenteil (2), vorzugsweise an der Umlenkrolle (5) ver­ ankert ist.
7. Endoprothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlenkrolle (5), bezogen auf das gestreckte Knie, oben stärker gekrümmt ist als vorn.
8. Endoprothese nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlenkrolle (5), bezogen auf das gestreckte Knie, hinten schwächer gekrümmt ist als vorn.
9. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Band (3 a; 3 b) in Prothesen­ seitenansicht wesentlich kleiner als in einer dazu senkrechten Ansicht ist.
10. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Band an seinen Enden Ösen (6) aufweist, daß durch die Ösen (6) Stifte (7) verlaufen und daß die Stifte (7) in dem Prothesenteil (1) leicht lösbar, z. B. mittels Schrauben (8), gehalten werden.
11. Endoprothese nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sich im hinteren Teil des unteren Prothesenteils (1) eine Ausnehmung (9) befindet, in die ein Stift (7) mit seiner Längsachse von vorn nach hinten orientiert von oben nach unten hineingelegt, im Innern um 90° gedreht und durch Organe (8) festgeklemmt wird.
12. Endoprothese nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sich im vorderen Teil des unteren Prothesenteils (1) eine Ausnehmung (10) befindet, in die ein Stift (7) mit seiner Längsachse von vorn nach hinten orientiert von vorn nach hinten eingeschoben, um 90° gedreht und durch Organe (8) festgeklemmt wird.
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DE3617607C2 DE3617607C2 (de) 1989-04-06

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Owner name: S + G IMPLANTS GMBH, 2400 LUEBECK, DE

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