DE3617126B4 - Einrichtung zur Erzielung von quantitativen Messungen der Stenose von Blutgefässen - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung von quantitativen Messungen der Stenose von Blutgefässen Download PDF

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Abstract

Einrichtung zur Erzielung von quantitativen Messungen von einer Digital-Subtraktions-Angiographie (DSA) mit einem DSA-Pixel-Bild eines Blutgefäßes, mit einem stenotischen Teil und einem normalen Teil des Blutgefäßes, wobei die Einrichtung besteht aus einer Vorrichtung (Start) zum Aufnehmen einer Position des stenotischen Teiles und des normalen Teiles des Blutgefäßes,
einer Vorrichtung (100–112) zur Bestimmung einer Zahl proportional der Querschnittsfläche des Blutstromes, der an dem stenotischen Teil des Blutgefäßes durch das Blutgefäß fließt (Profilposition 12),
einer Vorrichtung (100–112) zur Bestimmung einer Zahl proportional der Querschnittsfläche des Blutstromes, der an dem normalen Teil des Blutgefäßes durch das Blutgefäß fließt (Profilposition 13), wobei die Vorrichtung (100–112) aufweist:
– eine Vorrichtung (102) zur Erzeugung von Dichteprofilen quer über das Blutgefäß am stenotischen Teil und am normalen Teil,
– eine Vorrichtung (104, 105) zur Anzeige der Ränder des Blutgefäßes auf den Dichteprofilen,
– einer Vorrichtung (108) zur Bewertung von Restdichte-Hintergrundwerten längs der Dichteprofile,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Bestimmung der Stenose bei Blutgefäßen und insbesondere auf Einrichtungen zur Erzielung von quantitativen Messungen von einer Digital-Subraktions-Angiographie (DSA) zur Bestimmung der Stenose von Blutgefäßen mit einem zuverlässigen Genauigkeitsgrad.
  • Ein Vorteil eines DSA-Gerätes besteht darin, daß es zur Bewertung von Herz- und Kreislaufkrankheiten verwendet werden kann. Ärzte und Kliniker haben versucht, DSA-Geräte zu verwenden, um quantitative Messungen der Stenose (Verengung der Blutgefässe) aufgrund von Ablagerungen an der Gefäßwandungen, oder in weiterem Sinne jede Verengung der Blutgefässe zu unterstützen. Bis jetzt haben sich jedoch solche Messungen nicht als zuverlässig herausgestellt. Es wird beispielsweise auf einen Aufsatz von Kruger R. A., Anderson R. E., Koehler P. R., Nelson J. A., Sorenson, J. A. und Morgan T. mit dem Titel: „The Non-Invasive Evaluation of Cardiovascular Dynamics Using a Radiographic Device” in Band 139, Radiology, Seiten 301 ff (1981) verwiesen. Ein weiterer Aufsatz, der sich mit dem gleichen Gegenstand befaßt, stammt von Peck W. W., Slutsky R. A., Brahme F. und Higgins C. B., mit dem Titel „Assessment of Quantitative indices of Arterial Stenosis Derived from Intravenous Digital Substraction Angiography”, erschienen in American Heart Journal im Sept. 1984, Seiten 591, ff.
  • Der Parameter, der üblicherweise verwendet wird, um Stenose zu quantifizieren, ist das Flächenverhältnis: S = (An – As)/Anwobei An die Querschnittsfläche an einer „normalen” Stelle und As die Querschnittsfläche an einer stenotischen Stelle ist.
  • Stenose, wie sie oben bezeichnet ist, ergibt sich üblicherweise aus Ablagerungen (meist Fetten, die manchmal als ”Schuppen” bezeichnet werden) an den Wandungen der Blutgefäße. Diese Ablagerungen bewirken eine Verengung der Öffnung, durch die Blut fließt, wodurch der Blutfluß in das Organ, das durch die Blutgefäße gespeist wird, verringert wird. Diese Ablagerungen sind jedoch sehr unregelmäßig; sie treten an willkürlichen Stellen längs des Gefäßes auf, und da, wo sie auftreten, erscheinen sie in unterschiedlichen Winkelpositionen. Somit wird der Querschnitt des Blutgefäßes, der in gesundem Zustand kreisförmig ist und keine Ablagerungen an den Wänden hat, unregelmäßig; die kreisförmige Gestalt ergibt sich aufgrund der kombinierten Wirkung der natürlichen Elastizität des Wandgewebes und des vom Blut ausgeübten Druckes.
  • In dem subtrahierten Bild werden Pixel Zahlen entsprechend der Menge an Kontrastmedium (strahlenundurchlässiger Farbstoff) längs der Sichtlinie von der Röntgenstrahlquelle zu dem Teil des Bildverstärkers zugeordnet, der dem Pixel entspricht. Diese Zahlen werden als ”Dichten” bezeichnet, einerseits zu Abkürzungszwecken und andererseits aus historischen Gründen. Beispielsweise haben die Pixel in den Blutgefäßen einen hohen Dichtewert, während sie außerhalb der Blutgefäße Werte geringer Dichte haben. Wenn das Blutgefäß einen Teil des Pixels passiert, liegt die zugeordnete Dichtezahl irgendwo zwischen einem Pegel höchster Dichte und einem Pegel niedrigster Dichte. Die Pixel ohne einen Teil eines Blutgefäßes haben die Werte niedrigster Dichte. Die Pixel, die vollständig von einem Blutgefäß bedeckt sind, haben die Werte höchster Dichte. In Wirklichkeit sind die Werte des Kontrastmediums längs der Sichtlinie proportional dem Produkt der Opazitätsdichte des Kontrastmediums und dem Abstand, der durch die Röntgenstrahl-Sichtlinie innerhalb des Kontrastmediums durchlaufen wird. Der Ausdruck ”Dichte” kann jedoch irreführend sein, da die Opazitätsdichte als konstant angenommen werden kann; wenn diese Annahme zutreffend ist, ist der Werte des Kontrastmediums tatsächlich proportional dem oben erwähnten Abstand. Dieser Abstand ist üblicherweise senkrecht zur Ebene des Bildes und ergibt somit eine Information über die dritte (nicht sichtbare) Information. Je dicker das Blutgefäß ist, desto höher sind die Dichtweite der Pixel, die durch diese Blutgefäße bedeckt sind.
  • Bekannte Methoden zum Qantifizieren der Stenose können in geometrische und densitometrische Methoden eingeteilt werden. Die geometrischen Methoden basieren auf Messungen der Größe der Blutgefäßdurchgänge nur in der Röntgenstrahlbildebene. Die densitometrischen Methoden basieren grundsätzlich auf den „Dichte”-Datenmessungen (eigentlich der Dicke) der Blutgefäßdurchgänge und des Hintergrundes in den Röntgenstrahlbildern. Jede Messung, die nur die Lage (x, y) der ausgewählten Pixel verwendet, wird als geometrisch bezeichnet, während Messungen, die die zusätzliche Dichteinformation in den Pixel verwenden, als densitometrisch bezeichnet werden.
  • Alle bekannten geometrischen Methoden haben diesen Nachteil eines unregelmäßigen Querschnittes des Blutgefäßes, wie vorstehend beschrieben, da sie eine kleine Anzahl von Ansichten (üblicherweise nur eine) des Gefäßes verwenden und eine regelmäßige Gestalt unterstellen (kreisförmig für Einzelansichten, elliptisch für zwei Ansichten). Wenn beispielsweise der Querschnitt eines stenotischen Blutgefässes eine längliche Form hat, wird, wenn die stenotische Stelle betrachtet wird, so daß die kurze Seite des verbleibenden Durchganges oder die Öffnung des Blutgefässes dem Betrachter zugewandt ist, die geometrische Methode die Querschnittsfläche unterschätzen. Umgekehrt, wenn die lange Seite dem Betrachter zugewandt ist, tendiert die geometrische Methode dazu, die Querschnittsfläche zu unterschätzen und manchmal die Stenose vollständig zu übersehen.
  • Densitometrische Methoden haben üblicherweise den Nachteil von Digitalisierungsfehlern und darüberliegendem (darunterliegendem) Hintergrund. Dies bedeutet, daß zu wenige Punkte (Pixel = Bildelemente, die aus der Digitalisierung des DSA-Bildes abgeleitet werden) über das Blutgefäss für eine gute Anpassung an eine mathematische Funktion vorhanden sind, und die Hintergrunddichte (auf Grund von darunterliegenden und darüberliegenden Gefäßen, die unterhalb des Auflösungsschwellwertes sind, durch Streuung von anderem Gewebe und dgl.) macht eine direkte Integration ungenau. In beiden Fällen beeinflussten Quantengeräusche die Resultate sowohl durch willkürliches Modifizieren der Werte selbst, als durch willkürliches Schwingen der Blutgefäßränder, wobei es schwierig ist, festzulegen, wo die Messung, Intergrierung oder Anpassung beginnt.
  • Alle derzeit bekannten Methoden zum Quantifizieren der Stenose werden von den Klinikern, Ärzten und Diagnostikern als unbrauchbar angesehen. Die Wiederholung der Messung durch zwei Beobachter und selbst durch den gleichen Beobachter zu einem späteren Zeitpunkt ergibt weitgehend unterschiedliche quantitative Resultate.
  • Obgleich die Auffassung besteht, daß es wichtiger ist, den Einfluss der Stenose auf den Blutfluss zu messen (die „Bedeutung” der Stenose), wird es als wichtig angesehen, die Möglichkeit zu schaffen, eine quantitative Messung der Stenose zur erzielen, die unabhängig vom Beobachter und relativ unempfindlich in Bezug auf die Genauigkeit des manuellen Teiles der Vorganges ist.
  • Ein grundsätzlich anderes Problem ist die Definition der vorerwähnten „normalen” Querschnittsfläche. Es wird die Querschnittsfläche des Blutgefäßes ohne Stenose benötigt. Dies ist eine idealisierte Größe, die nicht gemessen werden kann, und es ist eine gewisse Annäherung zu wählen.
  • Es kann ein „Atlas” von Blutgefässen zusammengestellt werden, der die „normalen” Querschnittsflächen an jedem Punkt (oder an ausgewählten Punkten) wiedergibt. Die normale menschliche Variabilität kombiniert mit normalen Änderungen in der Abbildungspraxis (Größe des Bildverstärkes, Abstand der Röntgenstrahlquelle und/oder Detektor) machen dies jedoch praktisch unmöglich. Der Maßstabsfaktor zwischen dem Körper und der Abbildung hängt von der exakten Tiefe des Gefässes innerhalb des Körpers ab, und es können nur Zahlen proportional der Querschnittsfläche abgeleitet werden.
  • Die meisten hierzu bekannten Vorschläge verwenden als eine Annäherung an die „normale” Querschnittsfläche eine Messung der Querschnittsfläche an einem nahegelegenen Teil des Blutgefässes, der von dem Arzt als „normal” angesehen wird. Dabei treten vor allem folgende Nachteile auf:
    • A) Der ausgewählte Teil kann trotzdem beeinflußt sein. Er kann leicht stenotisch sein, und zwar um einen Betrag, der vom Arzt nicht wahrgenommen wird, der jedoch die Quantisierung der Stenose beeiflussen kann. Er kann auch aneurismisch (ausgeweitet) sein, und zwar aufgrund einer Erhöhung des Blutdruckes und einer Behinderung des freien Flusses um einen Wert, der vom Arzt unbeachtet bleibt, jedoch das Ergebnis beeinflusst.
    • B) Die normale Form des Blutgefäßes ist sich verjüngend, und beginnt mit einem sehr großen Durchmesser am Austritt aus dem Herzen (der Aorta) oder am Eingang in das Herz (die beiden Venenhöhlen), und wird fortschreitend enger mit zunehmendem Abstand vom Herzen. Diese Verengung erfolgt nicht kontinuierlich, sondern stufenweise oder absatzweise. Einige Abschnitte des Gefässes haben nahezu konstanten Durchmesser, während andere verhältnismäßig rasch wechselnde Durchmesser besitzen. An den letztgenannten Abschnitten führt die Verwendung einer unterschiedlichen Stelle zur Messung der „normalen” Querschnittsfläche des stenotischen Teiles einen zusätzlichen Fehler ein.
  • Es besteht somit ein Bedarf an einer Quantifizierung der Steonse. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zum Quantifizieren der Stenose zu schaffen, die weitgehend unabhängig vom Betrachter arbeitet und die in der Lage ist, Messungen zu verwenden, die durch nicht besonders geschulte Techniker vorgenommen werden. Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung anzugeben, mit der zuverlässige und wiederholbare Annäherungen an die „normalen” Querschnittsflächen erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung erreicht mit einer Einrichtung zur Erzielung von quantitativen Messungen von einer Digital-Subtraktions-Angiographie (DSA) mit einem DSA-Pixel-Bild eines Blutgefäßes, mit einem stenotischen Teil und einem normalen Teil des Blutgefäßes, wobei die Einrichtung besteht aus einer Vorrichtung zum Aufnehmen einer Position des stenotischen Teiles und des normalen Teiles des Blutgefäßes,
    einer Vorrichtung zur Bestimmung einer Zahl proportional der Querschnittsfläche des Blutstromes, der an dem stenotischen Teil des Blutgefäßes durch das Blutgefäß fließt (Profilposition 12),
    einer Vorrichtung zur Bestimmung einer Zahl proportional der Querschnittsfläche des Blutstromes, der an dem normalen Teil des Blutgefäßes durch das Blutgefäß fließt (Profilposition 13), wobei die Vorrichtung aufweist:
    eine Vorrichtung zur Erzeugung von Dichteprofilen quer über das Blutgefäß am stenotischen Teil und am normalen Teil,
    eine Vorrichtung zur Anzeige der Ränder des Blutgefäßes auf den Dichteprofilen,
    einer Vorrichtung zur Bewertung von Restdichte-Hintergrundwerten längs der Dichteprofile,
    einer Vorrichtung zum Kompensieren der Gesamtdichtewerte für die Restdichte-Hintergrundwerte, um kompensierte Gesamtdichtewerte zu erhalten, die Zahlen proportional der Querschnittsfläche des durch das Blutgefäß am normalen Teil und am stenotischen Teil fließenden Blutstromes sind, und
    einer Vorrichtung zur Verwendung der kompensierten Gesamtdichtewerte am normalen Teil und am stenotischen Teil der Blutgefäße, um die Stenose quantitativ zu bestimmen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Bestimmung der Lage der Stenose nach der Erfindung erfolgt, ohne daß der Arzt oder eine andere sachkundige Person die Differenzbilder betrachten muß, beispielsweise erfolgt die Profilpositionierung bzw. Lage der Stenose durch selbsttätiges Ziehen von Linien längs der Differenzbilder und durch Einteilen dieser Linien in Segmente. Dann bestimmt das System, wenn das durch die Blutgefäße fließende Blut auf eine schmale Position zwischen zwei breiteren Postionen trifft.
  • Damit wird angezeigt, wo die Lage der Stenose sein soll, ohne daß eine visuelle Kontrolle erforderlich wird. Dieser Positioniervorgang ist durch Einheit 100 in 6 bezeichnet. Die Segmentierung der Linien wird dadurch erreicht, daß der Segmentdimensionierer 101 in 6 auf der sequenziell positionierten Linie im gleichen Differenzbild positioniert wird. Auf diese Weise wird die Lage der Stenose automatisch durch die segmentierten Linien bestimmt, die eine schmale Blutgefäßstelle zwischen zwei breiten Blutgefäßstellen zeigen. Eine visuelle Kontrolle ist hierzu nicht erforderlich.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine idealisierte Linienendarstellung, die ein Pixel-DSA-Bild zeigt, das einer Liniendarstellung eines Blutgefäßes überlagert ist,
  • 1b eine ähnliche Darstellung eines Pixel-Bildes an einem DSA-Gerät eines Blutgefäßes, wobei das Blutgefäß in einer natürlicheren Mäanderform dargestellt ist,
  • 2 eine Liniendarstellung, die ein Pixel-DSA-Bild zeigt, das einer Liniendarstellung eines Blutgefäßes überlagert ist, das beispielsweise zeigt, wie ein Blutdichteprofil bestimmt wird,
  • 3 eine graphische Darstellung des Blutdichteprofiles,
  • 4 eine graphische Darstellung des DSA-Bildhintergrundes vermindert um die Blutdichteprofilwerte nach 3,
  • 5 ein Blockschaltbild eines DSA-Systems zur Erzielung von Bildern, deren Pixelwerte linear von den Dichten abhängig sind, und
  • 6 ein Blockdiagramm des Systems zur Bestimmung der Stenose.
  • 1a zeigt eine idealisierte Linienendarstellung eines Blutgefäßes, das einer Liniendarstellung eines durch Pixel-DSA erhaltenen Bildes überlagert ist. Das Blutgefäß ist mit 11 bezeichnet und weist eine Stenosefläche 12 auf; es hat ferner Linien, wie z. B. die Linie 13, die das Blutgefäß durchsetzen und die im wesentlichen senkrecht zum Blutstrom durch das Blutgefäß 11 gezogen sind. Wie in der DSA-Abbildungstechnik bekannt, wird ein Farbstoff in den Blutstrom injiziert, nachdem ein erstes Bild gemacht worden ist. Es werden das erste Bild und ein anschließendes Bild, nachdem der Farbstoff durch das Blutgefäß gewandert ist, voneinander abgezogen, so daß alles, was im Idealfall verbleibt, das Bild des gefärbten Blutes ist. Somit wird das vaskulare System bei der DSA-Abbildung hervorgehoben. Bisher hat es jedoch keine zuverlässige Möglichkeit gegeben, den prozentualen Anteil der Blockierung zu bestimmen, der in einem Blutgefäß aufgrund der Stenose aufgetreten ist. 1b zeigt ein Blutgefäß 14, das eine Liniendarstellung eines Blutgefäßes ist, das mäanderförmig nach Art tatsächlicher Blutgefäße verläuft. Blutgefäße verlaufen normalerweise nicht geradlinig und behalten nicht die gleiche Größe bei; vielmehr ändern sich Richtung und Größe der Blutgefäße normalerweise.
  • In 1b ist eine Fläche der Stenose 16 dargestellt. Eine Querlinie 17 ist durch die Mitte der Fläche der Stenose gezeichnet und weitere Linien 18 und 19 sind auf beiden Seiten der Querlinie 17 gezogen. Die Linien 18 und 19 verlaufen durch die als normal angesehenen Teile des Blutgefäßes. Die Querschnittsfläche des Blutgefäßes wird an jeder der Linien bei der Messung der Größe der Stenose im Blutgefäß bestimmt.
  • 2 zeigt, wie ein Dichteprofil längs der Querlinie erzielt wird. In 2 sind die Pixel mit Lagezahlen dargestellt, d. h., die Pixel sind jeweils mit X- und Y-Lageziffern von 0 bis 10 gezeigt. Beispielsweise wird ein Cursor in das Pixel eingesetzt, das im wesentlichen die Mitte des Blutgefäßes an der Stelle maximaler Stenose ist. Von dort wird der Cursor auf ein Pixel auf einer imaginären geraden Linie bewegt, die im wesentlichen senkrecht zum Blutstrom durch das Blutgefäß steht.
  • Die Querlinien, die durch das Blutgefäß gezogen sind, werden dann in gleiche Segmente unterteilt. Ein zweckmäßiges Maß, mit welchem die Punkte getrennt werden, ist die Länge eines Pixels. Beispielsweise wird die Linie 21 in 2 auf dem Stenoseteil 22 des Blutgefäßes 23 in Segmente, z. B. die Segmente 24 unterteilt. Jedes der Segmente hat eine Länge gleich der Länge eines Pixels.
  • Jedes Segment ist einer Folgezahl zugeordnet. Diese Folgezahlen sind auf die Lage des Segmentes längs der Querlinie bezogen. Im obigen Beispiel ist dem Pixel, das als die Mitte des Blutgefäßes ausgewählt ist, die Ziffer ”0” gegeben. Andererseits kann das Pixel am Ende der Linie die Ziffer ”1” erhalten (beide Bezifferungssysteme sind längs der Abszisse in 3 gezeigt).
  • Den Segmenten sind Dichtewerte zugeordnet. Es können unterschiedliche Methoden verwendet werden, um den Segmenten die Dichtewerte zuzuordnen. Beispielsweise kann der dem Segment zugeordnete Wert der des Pixels sein, in welchem die Segmentmitte angeordnet ist, oder aber die Werte eines imaginären neuen Pixels, die um das Segment gezogen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zugeordnete Wert des Pixels, dessen Mitte am nächsten der Mitte der Segmente liegt, als der Dichtewert dieses Segmentes verwendet. Wenn die Mitte des Segmentes den gleichen Abstand zwischen den beiden Pixelmitten hat, nimmt das Segment den Mittelwert der Pixel ein.
  • Die Kurve nach 3 geht von einem maximalen Dichtewert in der Nähe des Mittelpunktes auf einen ersten lokalen minimalen Dichtewert an jeder Seite über, wobei mehr als ein lokales Minimum vorhanden sein kann. Das erste lokale Minimum bestimmt die Ränder des Blutgefäßes, und sie sind durch Pfeile in 3 markiert. Die Pfeile nach 3 markieren den Rand des Blutgefäßes. Wenn kein Hintergrund in dem Röntgenstrahlbild, z. B. die Überbleibsel oder andere Objekte nach der Subtraktion, vorhanden ist, sind beide minimalen Dichtewerte gleich vernachlässigbarem Geräusch.
  • Die Randstellen können ferner zum geometrischen Bestimmen der Querschnittsflächen des Blutgefäßes im Rahmen vorliegender Erfindung verwendet werden. Tatsächlich ist jedoch Hintergrund und Geräusch vorhanden. Die bevorzugte Methode nach vorliegender Erfindung ermöglicht eine Kompensation des Hintergrundes selbst bei Vorhandensein von Geräusch unter Verwendung der Hintergrundlinienbestimmung.
  • Insbesondere wird bei einer Bewegung längs der Querlinie von dem maximalen Dichtepunkt weg ein erster Dichtepunkt erreicht, kurz nachdem die Querlinie über das Blutgefäß auf jeder Seite verlaufen ist. Die Dichtewerte eines jeden Minimum-Segmentes und einiger Segmente nach diesen Minima werden bei einer bevorzugten Ausführungsform gemittelt, um einen Dichtewert zu erzielen, der für den Randdichtewert des Blutgefäßes auf jeder Seite repräsentativ ist. Die mittlere Dichte wird durch Quantumgeräusch weniger beeinflußt als der ungemittelte minimale Dichtewert.
  • Für den Rand des Blutgefäßes wird ferner eine repräsentative Stelle ausgewählt. Beispielsweise können die Stellen der Segmente bei dem ersten Minimum oder bei dem kleinsten Minimum verwendet werden. Es kann aber auch ein Mittelwert der Stellen der Segmente verwendet werden, die zur Bestimmung des repräsentativen Mittelwertes dienen. Die Punkte, die durch die repräsentativen Dichtewerte und Stellen der Ränder des Blutgefäßes definiert werden, werden durch eine gerade Linie miteinander verbunden, die anschließend als die ”Hintergrundlinie” bezeichnet wird. Die Hintergrundlinie ist in 3 gestrichelt dargestellt.
  • Nachdem das Blutdichteprofil und die Hintergrundlinie erhalten worden sind, werden die Werte des Blutdichteprofils von den Werten der Hintergrundlinie subtrahiert. D. h., die Werte der Hintergrundlinie bei jedem Segment werden von den Werten des Blutdichteprofiles subtrahiert, um ein Profil der Hintergrundwerte vermindert um die Dichtewerte zu erhalten. Diese Kurve ist in 4 dargestellt. Die Werte außerhalb der Schnittstelle der Hintergrundlinie und des Blutdichteprofiles werden als Null behandelt.
  • Die Fläche unterhalb der Kurve nach 4 ist eine Zahl, die proportional der Querschnittsfläche des Blutgefäßes in der Ebene senkrecht zu dem Blutstrom ist, der die Querlinie einschließt. Somit ergibt die Fläche unterhalb der Kurve nach 4 einen numerischen Wert, der proportional der offenen Querschnittsfläche des Blutgefäßes an der Stelle maximaler Stenose ist, wie durch die Linie 21 der 2 ausgewählt.
  • Um das Stenoseverhältnis bzw. den Prozentanteil der Stenose zu erhalten, ist es erforderlich, auch die Querschnittsfläche des Blutgefäßes an einer normalen Stelle, d. h. ohne Stenose, zu bestimmen. Dies geschieht bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß folgende Schritte an einem normalen Teil des Blutgefäßes wiederholt werden:
    Ziehen der Querlinie senkrecht zum Blutfluß,
    Einteilung der Querlinie in Segmente gleicher Größe,
    Zuordnen einer Folgezahl zu den Segmenten, wobei die Folgezahlen jeweils auf die Lage der Segmente bezogen sind,
    Zuordnen von Dichtewerten zu den Segmenten,
    Erzeugen eines ersten Dichteprofils,
    Bestimmen der Ränder des Blutgefäßes,
    Zuordnen repräsentativer Segmentzahlen zu den Rändern,
    Zuordnen repräsentativer Dichtewerte zu den Rändern des Blutgefäßes, wobei die repräsentativen Segmentzahlen und Dichtewerte Punkte definieren, die entgegengesetzte Ränder des Blutgefäßes repräsentieren,
    Subtrahieren der Dichtewerte der Hintergrundlinie aus den Dichtewerten des ersten Dichteprofiles,
    Erzeugen eines neuen Hintergrundes vermindert um das Dichtewertprofil aus den erhaltenen Werten, und
    Bestimmen der Fläche unterhalb des neuen Profiles, die eine Zahl proportional der Querschnittsfläche des Blutgefäßes in einer Ebene ist, die die Querlinie einschließt, und die senkrecht zum Blutfluß in dem ausgewählten normalen Teil des zu analysierenden Blutgefäßes liegt.
  • Diese Schritte können für eine dritte Querlinie (oder mehr) wiederholt werden, vorzugsweise auf der anderen Seite der Stenose. Bei den zweiten und dritten Querlinien werden Zahlen proportional der Querschnittsfläche des normalen Blutgefäßes erhalten. Die Differenz zwischen den Zahlen proportional der Querschnittsfläche an einem normalen Teil des Blutgefäßes und der Querschnittsfläche an der Stenose wird durch die Zahl proportional der Querschnittsfläche des normalen Teiles des Blutgefäßes dividiert, um ein zuverlässiges Stenoseverhältnis zu erhalten.
  • Üblicherweise werden zwei äußere Querlinien verwendet, weil beispielsweise das Blutgefäß in normaler Weise in der Größe abnehmen kann. Wenn nur eine Querlinie zusätzlich zu der Querlinie verwendet wird, die an einer Stelle plaziert wird, an der eine Stenose vorzuliegen scheint, und die eine Linie auf der Seite des Blutgefäßes ist, die normalerweise größer als das Blutgefäß ist, kann der stenotische Teil dann, wenn tatsächlich eine geringe Verkleinerung der Querschnittsfläche vorliegt, als eine ernsthafte Stenose erscheinen. Wenn die zweite Querlinie andererseits auf der Seite der vermeintlichen Stenose wäre, an der das Blutgefäß natürlicherweise im Querschnitt kleiner ist, dann könnte eine ernsthafte Stenose als unbedeutend analysiert werden. Durch Verwendung einer Querlinie auf jeder Seite eines Bereiches, der als Stenose erscheint, wird eine zuverlässigere Diagnose der Stenose erzielt. Dies kann weiter dadurch verbessert werden, daß mehrere Querlinien an normalen Stellen auf jeder Seite der Fläche der scheinbaren Stenose verwendet werden.
  • Das digitale Fluorographiesystem 41 nach 5 ist ein Beispiel für ein System, das zur Bestimmung der Stenose von Blutgefäßen verwendet werden kann. Das System weist eine Röntgenstrahlquelle 42 auf, die durchdringende Strahlen durch einen Patienten 43 richtet. Die Strahlung, die durch den Patienten geführt wird, wird durch den Bildverstärker 44 angezeigt. Das Bild des Verstärkers wird durch eine optische Vorrichtung 46 auf eine Videokamera 47 gerichtet, die das Bild elektronisch abtastet. Der lagebezogene analoge Ausgang der Kamera wird durch einen logarithmischen Verstärker 48 verstärkt, um ein Signal zu erzeugen, das eine Funktion einer konstanten Größe vermindert um die Dichte der Körperteile im Pfad der Strahlung ist. Ohne den logarithmischen Verstärker ist das Analogsignal eine exponentielle Funktion, d. h. e – (c – d), wobei c eine konstante Größe und d die Dichte der Objekte in dem Röntgenstrahlpfad ist.
  • Der lagebezogene Analogausgang wird in ein lagebezogenes digitales Signal im Analog/Digital-Umwandler 49 geändert. Das digitale Signal ergibt die Daten für das Bild auf dem Monitor 51. Eine Bildspeichervorrichtung 52 ist zur Verwendung in dem System vorgesehen; das System wird durch einen Prozessor 53 gesteuert.
  • Funktionen des Prozessors sind in dem Blockschaltbild nach 6 dargestellt. Die Bildspeichervorrichtung 52 ergibt Dichtewerte für Bilder, bevor und nachdem Kontrastmaterial in den Patienten eingeführt worden ist. Die Bilder werden subtrahiert, wie durch Block 98 dargestellt. Die Differenzbilder des Blockes 99 werden für die quantitative Stenosemessung nach der Erfindung verwendet.
  • Zu Beginn der Stenosebestimmung wird eine erste Querlinie an der Stelle maximaler, scheinbarer Stenose positioniert, wie durch die Einheit 100 angezeigt. Ein erstes Dichteprofil wird durch die Einheit 102 in Verbindung mit dem Segmentdimensionierer 101 erzeugt, der die Linie der Einheit 100 in Segmente teilt. Auf diese Weise wird ein Dichteprofil der Stenosefläche erhalten.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um die Hintergrundlinien zu erzielen. Insbesondere wird mindestens ein Maximum lokalisiert, wie mit Einheit 103 dargestellt. Die 6 zeigt, daß ein rechter und ein linker minimaler Dichtewert durch die Einheiten 104 und 105 lokalisiert wird. Die repräsentativen Segmentlagezahlen und Dichtewerte für die minimalen Punkte werden dann durch Mittelung der Dichtewerte und Segmentzahlen von Segmenten über die Segmente hinaus, die minimale Dichtewerte haben, wie mit den Einheiten 106 und 107 angedeutet, zugeordnet. Die Zuordnungen ergeben zwei Punkte, die die mit der Einheit 108 angezeigte Hintergrundlinie definieren.
  • Das Profil der Einheit 102 wird von der Hintergrundlinie der Einheit 108 subtrahiert, wie mit 109 dargestellt, damit das neue Profil in der Einheit 110 erhalten wird. Die Fläche unterhalb des neuen Profils wird durch den Integrator 111 als Zahl bestimmt, die proportional der Querschnittsfläche 112 an dem durch Stenose beeinflußten Teil des Blutgefäßes ist. Diese Zahl wird im Speicher 120 gespeichert.
  • Das System wiederholt dann den Vorgang, um die Zahl zu bestimmen, die proportional der Querschnittsfläche eines normalen Teiles des Blutgefäßes ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Positionierung der Querlinie und die Formung eines Dichteprofils an einer Stelle an mindestens einem normalen Teil des Blutgefäßes und vorzugsweise an zwei normalen Teilen des Blutgefäßes, und zwar jeweils eines Teiles an jeder Seite der Stenose, wiederholt wird.
  • In 6 ist diese Wiederholung der Schritte durch eine Bestimmung an der Einheit 121 angedeutet, wenn die Querschnittsflächenbestimmung der Einheit 112 eine erste Bestimmung ist. Ist dies der Fall, werden die Linienpositionierung und weitere Vorgänge wiederholt, wie durch die Einheit 122 angezeigt. Wenn der Wert der Querschnittsfläche nach der Einheit 112 eine erste Bestimmung ist, erfolgt eine Entschei dung in der Einheit 122, um eine neue Querlinie am normalen Teil des Blutgefäßes auf der anderen Seite der Stenose zu plazieren.
  • Wenn die Entscheidung auf keine Wiederholung lautet, werden die proportionalen Werte der Querschnittsfläche im Speicher 120 mit Ausnahme des ersten Wertes in der Einheit 123 gemittelt. Der erste Wert wird von dem gemittelten (normalen) Wert in der Einheit 124 subtrahiert. Die Differenz wird durch den normalen Wert in der Einheit 126 dividiert, damit der Wert des Stenoseverhältnisses an der Einheit 127 erzielt wird.
  • In der Praxis wird der Prozentanteil der Stenose dadurch erreicht, daß ein DSA-Bild des Blutgefäßes erhalten wird. Eine erste Querlinie wird dann auf dem Bild des Blutgefäßes an einer scheinbaren oder vermuteten Fläche der Stenose positioniert. Die Linie wird in gleiche Segmente unterteilt. Die Segmente werden mit lagedefinierenden Zahlen versehen. Dichtewerte werden den Segmenten auf der Basis der Dichtesignalewerte des Bildes an den Segmenten zugeordnet. In der zeichnerischen Darstellung nach 3 ist ein Blutdichteprofil durch Auftragen einer konstanten Größe minus der Dichte in Abhängigkeit von der Position gezeichnet. Der Hintergrund des Blutgefäß-Dichteprofiles wird festgestellt. Ein Subtraktionsvorgang dient zum Eliminieren des Hintergrundes, und es wird eine neue Profilkurve gezogen, die das Dichteprofil ohne den Hintergrund darstellt. Die neue Kurve wird integriert, um die Fläche unterhalb der Kurve in Form einer Zahl zu erhalten, die proportional der Querschnittsfläche des Blutgefäßes ist. Diese Schritte werden mindestens an einer Fläche des Blutgefäßes wiederholt, die normal erscheint, um ein Verhältnis zwischen der Querschnittsfläche an der Stenose und an einem als normal angenommenen Teil des Blutgefäßes zu erzielen. Um den Vorgang zu verfeinern, können mehrere Linien angewendet werden.

Claims (29)

  1. Einrichtung zur Erzielung von quantitativen Messungen von einer Digital-Subtraktions-Angiographie (DSA) mit einem DSA-Pixel-Bild eines Blutgefäßes, mit einem stenotischen Teil und einem normalen Teil des Blutgefäßes, wobei die Einrichtung besteht aus einer Vorrichtung (Start) zum Aufnehmen einer Position des stenotischen Teiles und des normalen Teiles des Blutgefäßes, einer Vorrichtung (100112) zur Bestimmung einer Zahl proportional der Querschnittsfläche des Blutstromes, der an dem stenotischen Teil des Blutgefäßes durch das Blutgefäß fließt (Profilposition 12), einer Vorrichtung (100112) zur Bestimmung einer Zahl proportional der Querschnittsfläche des Blutstromes, der an dem normalen Teil des Blutgefäßes durch das Blutgefäß fließt (Profilposition 13), wobei die Vorrichtung (100112) aufweist: – eine Vorrichtung (102) zur Erzeugung von Dichteprofilen quer über das Blutgefäß am stenotischen Teil und am normalen Teil, – eine Vorrichtung (104, 105) zur Anzeige der Ränder des Blutgefäßes auf den Dichteprofilen, – einer Vorrichtung (108) zur Bewertung von Restdichte-Hintergrundwerten längs der Dichteprofile, – einer Vorrichtung (109, 110, 111, 112) zum Kompensieren der Gesamtdichtewerte für die Restdichte-Hintergrundwerte, um kompensierte Gesamtdichtewerte zu erhalten, die Zahlen proportional der Querschnittsfläche des durch das Blutgefäß am normalen Teil und am stenotischen Teil fließenden Blutstromes sind, und einer Vorrichtung (120, 127) zur Verwendung der kompensierten Gesamtdichtewerte am normalen Teil und am stenotischen Teil der Blutgefäße, um die Stenose quantitativ zu bestimmen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (100) zur Verwendung der kompensierten Gesamtdichtewerte längs eines jeden Profiles zur Bestimmung eines Stenoseverhältnisses.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (100) zur Verwendung der kompensierten Gesamtdichtewerte für die Bestimmung des Stenoseverhältnisses aufweist eine Vorrichtung (124) zum Subtrahieren der kompensierten Gesamtdichtewerte für den stenotischen Teil aus dem kompensierten Gesamtdichtewert für diesen normalen Teil, und eine Vorrichtung (126) zum Dividieren der Differenz durch die kompensierten Gesamtdichtewerte für diesen normalen Teil.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (102) zur Erzeugung eines der Dichteprofile aufweist eine Vorrichtung (51) zur Bestimmung einer Querlinie, die etwa senkrecht zum Blutstrom an einem ausgewählten Teil des Blutgefäßes verläuft, eine Vorrichtung (101), die die Querlinie in Segmente gleicher Länge unterteilt, eine Vorrichtung (101), die sequentielle Segmentzahlen den Segmenten zuordnet, wobei diese Zahlen Stellen längs der Querlinie darstellen, eine Vorrichtung (106, 107), die den Segmenten Dichtepegel auf der Basis der Dichtewerte der Pixel zuordnet, die von den Segmenten in dem Pixel-Bild durchlaufen werden, und eine Vorrichtung (110), die die zugeordneten Segmentzahlen und Dichtepegel verwendet, um ein Blutdichteprofil des Blutgefäßes an der Querlinie zu erzielen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bestimmung einer Zahl proportional der Querschnittsfläche des normalen Teiles eine Vorrichtung (104, 105) zur Verwendung einer Mehrzahl von Querlinien aufweist, die alle im wesentlichen senkrecht zum Blutstrom an Teilen des Bildes liegen, an denen das Blutgefäß als normal angesehen wird.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Querlinien durch den stenotischen Teil gezogen wird, daß eine zweite der Querlinien durch den normalen Teil auf einer Seite des stenotischen Teiles gezogen wird, und eine dritte der Querlinien durch einen normalen Teil auf der anderen Seite des stenotischen Teiles gezogen wird, und die Zahlen proportional den Querschnittsflächen an den zweiten und dritten Querlinien gemittelt werden, um die Zahl proportional der Querschnittsfläche des Blutstromes am normalen Teil des Blutgefäßes zu erzielen.
  7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Anzeige der Ränder des Blutgefäßes eine Vorrichtung (104, 105) zum Auswählen als Randstelle erste Segmente aufweist, die an einem ersten minimalen Dichtewert auf jeder Seite der Stelle eines maximalen Dichtewertes angeordnet sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Anzeige der Ränder des Blutgefäßes eine Vorrichtung (104, 105) zum Auswählen als Randstellen die Segmente bei dem minimalen Dichtewert auf jeder Seite der Stelle des maximalen Dichtewertes aufweist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (103) (3) vorgesehen ist, die zuerst das Profil glättet, damit nur eine Stelle maximaler Dichte vorhanden ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwellwertvorrichtung (104, 105) (3) vogesehen ist, die nur minimale Dichtewerte zuläßt, die unterhalb des Schwellwertes liegen.
  11. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (108) zur Bewertung des Restdichtehintergrundes aufweist eine Vorrichtung (101, 100, 106, 107) zum Auswählen von Segmenten der Querlinie, die weiter weg von den Stellen maximaler Dichte liegen als die Randstellen an jeder Seite, und eine Vorrichtung (108) zum Anpassen einer Funktion an den Dichtewert an den ausgewählten Segmenten an den Randstellen, wobei diese Funktion den Hintergrund des Blutdichteprofiles darstellt.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion eine lineare Funktion ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (108) zur Anpassung eine Vorrichtung zur Verwendung mindestens einer quadratischen Anpassung ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, mit einer Vorrichtung (100, 104, 105) zum Auffinden repräsentativer Dichtewerte, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (104, 105) zur Verwendung von Dichtewerten an jeder der Randstellen und der Dichtewerte von Segmenten, die weiter von der Stelle maximaler Dichte entfernt sind als jede der Randstellen, und eine Vorrichtung (106, 107) zum Auffinden repräsentativer Stellen einschließlich einer Vorrichtung, die die Segmentzahlen eines jeden der Randstellensegmente und der Segmente, die weiter weg liegen als jedes der Randstellensegmente, verwendet.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnt durch eine Vorrichtung (108) zur Verwendung der repräsentativen Stellen und repräsentativen Dichtewerte auf jeder Seite der maximalen Dichtewerte zur Bewertung des Restdichtehintergrundes längs des Profiles, und eine Vorrichtung (108) des Restdichtehintergrundes längs des Profiles, mit einer Vorrichtung, die die repräsentativen Stellen und repräsentativen Dichtewerte verwendet, um eine lineare Funktion zu bestimmen, die den Hintergrund des Blutdichteprofils darstellt.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Funktion repräsentative Dichtewerte an den entsprechenden repräsentativen Stellen ergibt.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (106, 107), die einen Hintergrundwert jedem Segment der Querlinie zuordnet, wobei der Hintergrundwert auf Werten basiert, die sich durch die lineare Funktion bei diesem Segment ergeben.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Kompensieren des Dichteprofils eine Vorrichtung (109) zum Subtrahieren des Resthintergrunddichtewertes, der jedem Segment der Querlinie zugeordnet ist, von dem repräsentativen Dichtewert, der den entsprechenden Segmenten zugeordnet ist, aufweist, um Differenzen zu erhalten.
  19. Einrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (110), die den Wert Null den Segmenten zuordnet, die weiter von der Stelle des maximalen Dichtewertes entfernt sind als der kompensierte Rand.
  20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (110) zum Auffinden der gesamten kompensierten Dichte längs des Profiles eine Vorrichtung zum Summieren der Differenzen aufweist.
  21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Summieren der Differenzen aus einer Vorrichtung zum Summieren zwischen den Randstellen besteht.
  22. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (109, 110) zum Kompensieren der Gesamtdichte für den Resthintergrund eine Vorrichtung (102, 108) zum Auffinden des Gesamthintergrundes zwischen den Rändern und eine Vorrichtung (109) zum Subtrahieren des Gesamthintergrundes von der Gesamtdichte aufweist.
  23. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (108) zum Auffinden des Gesamthintergrundes eine Vorrichtung zum Summieren der Hintergrundwerte aufweist, die den Segmenten der Querlinie zwischen den Randstellen zugeordnet sind.
  24. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (108) zum Auffinden des Gesamthintergrundes eine Vorrichtung zum analytischen Integrieren der linearen Funktion zwischen den Randstellen aufweist.
  25. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente, die weiter von dem maximalen Dichtewert entfernt sind als die Randstellen, aus den Segmenten bestehen, die sequentiell an die Randstellen anschließen.
  26. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffinden der repräsentativen Werte eine Vorrichtung (123) vorgesehen ist, die die Rauscheffekte reduziert.
  27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Reduzieren der Rauscheffekte eine Vorrichtung (123) zur Mittelung der Dichtewerte an den Randstellen und an den Segmenten, die weiter von der Stelle maximaler Dichte als die Randstellen und auf der gleichen Seite der maximalen Dichte der Randstellen entfernt angeordnet sind, aufweist.
  28. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (120, 123, 124, 126) zum Verwenden der Zahlen für die quantitative Bestimmung der Stenose beinhaltet.
  29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (127) zum Benutzen des Abstandes das Multiplizieren des Abstandes mit einer Konstanten im Quadrat umfaßt.
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