DE3616395A1 - Kapazitive fuellstandsmessvorrichtung - Google Patents
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Description
Beschreibung Kaρazitive Füllstandsmeßvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Π ^ Zur Messung des Füllstands bei einem Tank,, beispielsweise
eines Flugzeugs dienen kapazitive Füllstandsmeßvorrichtungen,
die aus einer äußeren rohrförmigen Elektrode und einer inneren koaxialen Elektrode bestehen. Diese
Füllstandsmeßvorrichtung taucht vertikal in das Innere
des Tanks ein, wobei sich der Raum zwischen den Elektroden auf eine Höhe mit Flüssigkeit füllt, die der Füllstandshöhe
des Tanks entspricht. Ändert sich die FüLlstands· höhe im Tank, dann führt dies zu einer entsprechenden
Veränderung der Höhe der Flüssigkeit zwischen den beiden Elektroden, wodurch sich eine entsprechende Veränderung
der Kapazität zwischen den beiden Elektroden ergibt. Durch Messen dieser Kapazität wird die Füllstandshöhe
bestimmt.
In zahlreichen Anwendungsfällen weist der Tank, in welchem
die Füllstandsmeßvorrichtung angeordnet ist über seine Höhe nicht die gleiche Querschnittsfläche auf, so daß
eine VoI umenve ränderung der Flüssigkeit nicht zu einer
entsprechenden Veränderung der Eintauchtiefe der Füllstandsmeßvorrichtung
führt. Dies bedeutet, daß die kapazitive Veränderung, die mittels der Füllstandsmeßvorrichtung
erfaßt wird, nicht linear verläuft zur Volumenveränderung.
Um diese Nichtlinearität zu kompensieren, ist es bekannt,
die kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung so auszubilden,
daß Veränderungen der Kapazität proportional sind mit
Veränderungen des FlüssigkeitsvoLumens im Tank, üblicherweise
wird dies dadurch bewirkt, daß in Längsrichtung die innere Elektrode unterschiedliche Durchmesser aufweist.
Auf diese Weise ist der Spalt zwischen der inneren und äußeren Elektrode unterschiedlich und die jeweilige
Spaltbreite somit dem jeweiligen Querschnitt des Tanks angepasst. Unterschiedliche Volumenveränderungen in
unterschiedlichen Höhen des Tanks führen somit zu entsprechenden
linearen Kapazitatsveränderungen.
Der Aufbau der inneren Elektrode kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Es ist bekannt, die innere
Elektrode aus einer Stange durch Bearbeiten dieser Stange auf das gewünschte Profil herzustellen. Dieses Herstellverfahren
ist jedoch teuer und führt zu einer schweren Elektrode, deren Befestigung bei Vibrationen und Stoßen
starken Beanspruchungen unterworfen ist. Es ist weiterhin bekannt, eine dünne Elektrode herzustellen, in dem auf
einen Kern der gewünschten Form eine Metallschicht auf
elektrischem Wege abgelagert wird, worauf dann der Kern aufgelöst oder geschmolzen wird, so daß lediglich die äußere
Metallhülle übrig bleibt. Der E lektroniedersch lag des
Metalls bedingt jedoch relativ teuere Fertigungsanlagen. Dieses Verfahren ist auch nur geeignet für die Herstellung
einer relativ geringen Anzahl von Füllstandsmeßvorrichtungen.
Dieses Herstellverfahren ist teuer, da für jede
innere Elektrode ein Kern benötigt wird. Es ist weiterhin bekannt, die Elektrode aus einzelnen Rohrstücken unterschiedlichen
Durchmessers zu fertigen, die über Kupplungsstücke und Nieten miteinander verbunden werden. Diese
Elektrode weist jedoch den Nachteil auf, daß es schwierig ist, zwischen den einzelnen Rohrabschnitten einen guten
elektrischen Kontakt zu erhalten. Unterschiedliche Übergangswiderstände
treten insbesondere dann auf, wenn
die Elektrode korrodiert. Vibrationen und andere Kräfte bewirken eine hohe Beanspruchung an den Verbindungsstellen,,
wobei die Gefahr besteht, daß die einzelnen Rohrabschnitte
sich voneinander lösen. Die Nieten sowie die Bohrungen durch die Nieten führen zudem im Bereich der Verbindungsstellen zu einer elektrischen Ungleichförmigkeit, wodurch
die Messung im Bereich dieser Verbindungsstellen verfälscht wird.
Es besteht die Aufgabe, die kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung so auszubilden, daß sie kostengünstig herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel, das eine FüILstandsmeßvorrichtung
für ein Flugzeug betrifft, wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Elektrode und
Fig. Z einen Schnitt durch die Elektrode im Bereich einer Verbindungsstelle.
Die Fü.IIstandsmeßvorrichtung 1 nach Fig. 1 dient zur
Messung der Höhe des Kraftstoffs in einem Kraftstofftank 2, in welchem die Vorrichtung vertikal angeordnet
ist. Die Vorrichtung weist eine äußere rohrförmige Elektrode 10 aus Aluminium auf, die an ihren beiden Enden offen
ist, so daß sie sich über das untere Ende 11 mit Kraftstoff auf eine Höhe füllt, die der Füllstandshöhe im
Tank 2 entspricht. Koaxial zur äußeren rohrförmigen Elektrode 10 ist eine innere Elektrode 20 angeordnet,
wobei die beiden Elektroden durch einen Luftspalt voneinander getrennt sind, so daß in Abhängigkeit der Füllstandshöhe
sich die Kapazität zwischen den beiden Elektroden verändert. Die Füllstandshöhe wird in üblicherweise
erfasst durch Messen der zwischen den beiden Elektroden 10 und 20 bestehenden Kapazität.
Der Kraftstofftank 2 weist ein unregelmäßiges Profil
auf, so daß eine Veränderung der Füllstandshöhe bei unterschiedlichen Höhen unterschiedlichen Volumän-.
derungen entspricht. Um dies zu kompensieren, weist die innere Elektrode 20 über ihre Länge hinweg unterschiedliche
Durchmesser auf, wodurch bewirkt wird, daß eine Volumänderungen bei irgendeiner Füllstandshöhe zu
einer proportionalen Kapazitätsänderung zwischen den
Elektroden führt. Auf diese Weise wird die Kapazitätsänderung der Füllstandsmeßvorrichtung 1 direkt proportional
der Volumänderung=
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die innere Elektrode
20 fünf Bereiche 21 bis 25 auf, die zueinander unterschiedliche Durchmesser haben, wobei diese Durchmesser
unterschiedlichen Horizontalquerschnitten des Tanks
bei unterschiedlichen Höhen entsprechen. Die Elektrode
20 besteht aus drei einzelnen rohrförmigen Abschnitten 31 bis 33, die an ihren Stoßstellen durch Kupplungsstücke
34 und 35 miteinander verbunden sind. Jeder Abschnitt besteht aus Aluminium mit einem geringen Kupferanteil
und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die oberen
beiden Abschnitte 31 und 32 weisen zwei Bereiche unterschiedlichen
Durchmessers auf, welche einstückig zueinander sind. Die Bereiche 21 bzw. 24 geringeren Durchmessers
werden hergestellt durch eine Durchmesserverminderung
des Rohrstücks größeren Durchmessers. Dies erfolgt durch Ziehen bzw. Strecken. Beim Ziehen bzw. Strecken entsteht
bei jedem Abschnitt zwischen den Bereichen unterschiedlichen Durchmessers ein kurzer kegeI stumpfförmiger Bereich
36 bzw.. 37.
Der untere Abschnitt 33 weist über seine gesamte Länge
hinweg einen konstanten Durchmesser auf. Das Kupplungsstück 34 wird nachfolgend anhand der Fig. 2 im einzelnen
beschrieben. Dieses Kupplungsstück 34 ist einstückig
ausgebildet und wird aus /Aluminium hergestellt. Das Kupplungsstück 34 ist zylindrisch und rohrförmig und
weist eine Längsbohrung 40 auf. Die einander gegenüberliegenden
Enden 41 und 42 sind in das untere Ende des oberen Abschnitts 31 und das obere Ende des Zwischenabschnitts
32 eingesteckt. Es handelt sich hierbei jeweils um einen Preßsitz. Im Bereich der Mitte des Kupplungsstücks 34
sind zwei ringförmige Schultern 43 und 44 vorgesehen,
deren Radialabmessungen jeweils der Dicke der Abschnitte 31 und 32 entspricht. Gegen jede ringförmige Schulter
43 und 44 stößt das Ende des entsprechenden Abschnitts 31 bzw. 32 an, wodurch die Einstecktiefe des Kupplungsstücks in den jeweiligen rohrförmigen Abschnitt begrenzt
wird. Die jeweilige Einstecktiefe L1 und L2 mit der
die gegenüberliegenden Enden des Kupplungsteils 34 in
die rohrförmigen Abschnitte 31 und 32 eingesteckt sind, beträgt mindestens das zweifache des jeweiligen Durchmessers
D1 und D2 der rohrförmigen Abschnitte.
Zwischen den Schultern 43 und 44 und den anstoßenden Enden der rohrförmigen Abschnitte sind ringförmige Elektronenstrahls
chwei ßste I len 45 und 46 vorgesehen.
Die Verbindung zwischen dem Kupp Lungsstück 34 und den rohrförmigen Abschnitten 31 und 32 wird zusätzLich bewirkt
durch einen KLebstoff 59. Zu diesem Zweck ist im Bereich der einander gegenüber Liegenden Enden des
Kupp Lungsstücks jeweiLs eine fLache ringförmige Ausnehmung 47 und 48 vorgesehen, die jeweiLs von einem der rohrförmigen
Abschnitte 31 und 32 übergriffen wird. Die Tiefe dieser Ausnehmungen Liegt etwa zwischen 0,05mm und 0,08mm.
Diese beiden Ausnehmungen 47 und 48 werden mit dem KLebstoff 59 gefüLLt, wodurch eine zusätzLiche Verbindung
zwischen dem Kupp Lungsstück und den rohrförmigen Abschnitten entsteht.
Das andere Kupp Lungsstück 35 ist entsprechend wie das KuppLungsstück 34 aufgebaut, jedoch sind die Abmessungen
unterschi ed Li ch.
Die HersteLLung und der Zusammenbau der inneren ELektrode 20 ist reLativ einfach und kostengünstig. ALs erstes
werden zwei Rohrstücke ausgewähLt, deren Durchmesser den Durchmessern der Bereiche 22 und 23 größeren Durchmessers
entspricht. Ein Ende jedes Rohrstücks wird sodann auf einen Durchmesser gezogen, der den Bereichen 21
und 24 geringeren Durchmessers entspricht. Jedes Rohrstück
wird anschLießend an seinen beiden Enden auf die erforderLiche Länge jedes Bereichs abgeschnitten und die
SchnittsteLLen gesäubert. Der untere rohrförmige Abschnitt
33 wird direkt von einem Rohr abgeschnitten. Die KuppLungsstücke 34 und 35 werden gereinigt und sodann mit Preßsitz
in die entsprechenden rohrförmigen Abschnitte 31, 32 und 33 eingesteckt. Bevorzugt werden die Enden jedes
rohrförmigen Abschnitts 31 bis 33 aufgerieben, damit ein guter Preßsitz entsteht. Das Einpressen kann erLeichtert
werden durch Verwendung eines MethyLaLkohoLs aLs
10
Schmiermittel. Anschließend werden die Kupplungsstücke
34 und 35 mit den rohrförmigen Abschnitten 31 und 32 durch einen orbitalen Elektronenstrahl miteinander verschweißt,
wodurch die Schweißstellen 45 und 46 entstehen.
Nach dieser Verschweißung wird der Klebstoff zwischen
den Kupplungsstücken und den rohrförmigen Abschnitten eingeführt. Zu diesem Zweck ist im Bereich jeder Ausnehmung
47 und 48 des Kupplungstücks beim da rübergreifenden
Abschnitt eine kleine Bohrung 47 bzw. 48 vorgesehen, über diese Bohrung wird der Niedrigviskosek lebstoff
59 eingeführt, bei dem es sich bevorzugt um einen Cyranoaerylatkleber
handelt. Infolge KapiIlarwirkung lauft
dieser Kleber um die Ausnehmungen 47 und 48 herum und füllt diese aus. Dieser Klebstoff 59 wird bevorzugt
nach dem Schweißen eingefüllt, da sonst die Gefahr besteht, daß er verdampft bzw. zum Teil aus der jeweiligen Ausnehmung
gedrückt wird, wenn sich die Teile infolge der Schweißhitze ausdehnen.
Da jeder Abschnitt 31 bzw. 32 aus zwei Bereichen 21, 22 bzw. 23, 24 unterschiedlichen Durchmessers besteht,
ist die Anzahl der erforderlichen Verbindungen wesentlich
vermindert. Bevorzugt weist jeder Abschnitt 31 bzs. 32 nur zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers
auf, da sich gezeigt hat, daß wenn ein Bereich mit einem dritten Durchmesser vorgesehen ist, die Gefahr besteht,
daß Deformationen und Fluchtungenäuigkeiten auftreten.
Durch die vorgesehenen Verschweißungen wird erreicht,
daß zwischen benachbarten Abschnitten ein guter elektrischer
Kontakt besteht, der durch. Korrosion nicht beeinflußt wird. Die mechanischen Eigenschaften der Verbindungen
werden verbessert durch die erwähnten Preßsitze, durch die Länge, mit der die Kupplungsteil in die rohrförmigen
11
Abschnitte eingesteckt sind und durch die Klebeverbindung.
Hierdurch wird sichergestellt, daß mechanische Deformationen
der inneren Elektrode nicht direkt auf die Schweißstelle
wirken, was von besonderer Bedeutung ist, da das geschweißte Metall geringere Festigkeitseigenschaften
aufweist als die rohrförmigen Abschnitte.
- Leerseite -
Claims (11)
1. Kapazitive FüLLstandsmeßvorrichtung mit einer äußeren
und einer inneren Elektrode, wobei die innere Elektrode in Längsrichtung unterschiedlichen Durchmesser
aufweist und aus einzelnen Abschnitten besteht, die über Kupplungsstücke miteinander verbunden sind,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß mindestens ein Abschnitt (31, 32) zwei Bereiche (21, 22; 23,
24) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die
zueinander einstückig sind und hierbei der Bereich (21, 24) geringeren Durchmessers durch mechanisches
Verformen eines Teilstücks des Bereichs (22, 23) größeren Durchmessers gebildet wird.
2. Kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzei chnet, daß der Bereich (21, 24) geringeren Durchmessers durch Tiefziehen
des rohrförmigen Abschnitts (31, 32) aus dem Bereich (22, 23) größeren Durchmessers gebildet wird.
3. Kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß ein rohrförmiger Abschnitt (33) über seine Länge
hinweg konstanten Durchmesser aufweist.
4. Kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei ch~
net, daß zwei benachbarte Abschnitte (31, 32,
33) durch ein im wesentlichen zylindrisches aus Metall
bestehendes Kupplungsstück (34) miteinander verbunden sind, dessen eines Ende (41) in einen rohrförmigen
Abschnitt (31) und dessen anderes Ende (42) in den anderen rohrförmigen Abschnitt (32) eingesteckt ist
•a·
und welches zwischen den Enden (41, 42) Schultern (43, 44) aufweist, gegen die jeweils ein roh rförmiger
Abschnitt anstößt und wobei an der Stoßstelle jeweils eine Schweißverbindung (45, 46) vorgesehen ist.
5. Kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ek e η η ζ e i c hn e t , daß das Kupplungsstück (34) im Bereich seiner
Enden (41, 42) Ausnehmungen (47, 48) aufweist, die jeweils von einem rohrförmigen Abschnitt (31, 32)
übergriffen werden und in welchen ein Klebstoff (59) angeordnet ist.
6. Kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung nach Anspruch
4,dadurch gekennzeichnet, daßdie
Schweißverbindungen (45, 46) zwischen den Schultern
(43, 44) und dem jeweiligen rohrförmigen Abschnitt (31, 32) durch Elektronenstrahlschweißen hergestellt
sind.
7. Kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung nach Anspruch
5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Ausnehmungen (47, 48) ringförmig ausgebildet sind.
8. Kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung nach Anspruch
5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,, daß jeder rohrförmige Abschnitt (31, 32) im Bereich
der Ausnehmung (47, 48) eine Bohrung (57, 58) aufweist, welche in Verbindung steht mit der Ausnehmung (47,
48).
9. Kapazitive Füllstandsmeßvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5, 7 und 8, dadurch g e k e η η zei chnet, daß der Klebstoff (59) eine niedrige
Viskosität aufweist und bevorzugt ein CyranoacryLatk
Leber i st.
10. Kapazitive FüLLstandsmeßvorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzei chn e t , daß die Einstecktiefe jedes Endes (41, 42)
des KuppLungsstücks (34) mindestens das zweifache
des Durchmessers des jeweiLigen Endes (41, 42) ist.
des Durchmessers des jeweiLigen Endes (41, 42) ist.
11. Kapazitive FüLLstandsmeßvorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (41, 42) des KuppLungsstücks (34) mit Preßsitz in den jeweiLigen rohrförmigen
Abschnitt (31, 32) eingesetzt sind.
Abschnitt (31, 32) eingesetzt sind.
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