DE3615688A1 - Laengenverstellbare gasfeder und betaetigungseinrichtung hierfuer - Google Patents

Laengenverstellbare gasfeder und betaetigungseinrichtung hierfuer

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DE3615688A1
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Germany
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valve
valve pin
gas spring
actuating device
cylinder
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Hans Juergen Bauer
Hans-Peter Bauer
Ludwig Stadelmann
Adolf Gebhardt
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Suspa Compart AG
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Fritz Bauer and Sohne OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Description

Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Gasfeder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Betätigungseinrichtung hierfür nach dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Derartige Gasfedern sind beispielsweise aus der DE-PS 18 12 282 (entsprechend US-PS 36 56 593) bekannt. Wegen ihrer vorteilhaften Eigenschaften, insbesondere als längenverstellbare Hubvorrichtungen in Stuhlsäulen und dgl., haben sich diese Gasfedern in der Praxis außerordentlich bewährt.
Es gibt zahlreiche Betätigungseinrichtungen hierfür, die in ihrer einfachsten, aus der DE-PS 19 31 012 (entsprechend US-PS 37 11 054) bekannten Ausgestal­ tung etwa topfförmig ausgestaltet sind, wobei ein Flansch zur Befestigung an der Unterseite eines Sitzes und ein Aufnahme-Abschnitt vorgesehen sind, der das Ende der Gasfeder aufnimmt und hält, in dem sich das Ventil befindet und aus dem der Ventilstift zur Betätigung des Ventils herausragt. In dieser Betätigungseinrichtung ist ein Auslöse-He­ bel schwenkbar gelagert, dessen eines kurzes, innerhalb der Betätigungs-Einrichtung liegendes Ende bei einem Verschwenken des freien Endes des Bedienungshebels den Ventilstift in die Gasfeder hineindrückt, wodurch das Ventil geöffnet und Ein- oder Ausfahrbewegungen der Kolbenstange der Gasfeder und damit eine Längenveränderung der Gasfeder ermöglicht werden.
Die Ein- und Ausfahrbewegung der Kolbenstange ist dadurch gedämpft, daß im Bereich des Ventils eine Drosselöffnung vorgesehen ist, so daß das bei einer Ein- oder Ausfahrbewegung der Kolben­ stange von einem Gehäuseraum in den anderen Gehäuse­ raum strömende Gas in seiner Strömung gedämpft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß eine variable vom Benutzer frei wählbare Ein­ und Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange erreicht wird und eine Betätigungseinrichtung hierfür anzu­ geben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Gasfeder der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Dadurch daß eine Drosseleinrichtung vorge­ sehen ist, deren freier Drosselquerschnitt vom Grad des Einschubes des Ventilstiftes abhängt, kann durch entsprechend tiefes Einschieben eine unterschiedliche Geschwindigkeit der Längenverstell­ bewegung der Gasfeder erreicht werden. Damit kann diese Geschwindigkeit der Längenverstellung den persönlichen Bedürfnissen des Benutzers angepaßt werden.
Die Maßnahmen nach Anspruch 2 führen zu einer konstruktiv besonders einfachen und besonders exakt auslegbaren Ausgestaltung der Drosselein­ richtung, die darüber hinaus besonders feinfühlig bedienbar ist. Anspruch 3 gibt eine konstruktive Ausgestaltung hierzu.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird hinsichtlich der Betätigungseinrichtung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 4 gelöst. Durch diese Maßnahmen wird es nicht dem Feingefühl des Bedieners überlassen, die Geschwindig­ keit der Verstellbewegungen, d.h. der Ein- und Ausfahrbewegung der Kolbenstange relativ zum Gehäuse, einzustellen; er kann den Auslöse-Hebel vielmehr wie gewohnt bis gegen einen Anschlag verschwenken.
Eine besonders einfache Ausgestaltung einer solchen Einrichtung zur Begrenzung des Schwenkweges ist in Anspruch 5 angegeben. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß der Benutzer sich die Geschwindigkeit der Längenverstellung der Gasfeder selber einstellen kann und auch eine Veränderung dieser Einstellung vornehmen kann. Hierzu gibt Anspruch 7 eine konkrete Lösung an.
Die Ansprüche 8 bis 10 geben vorteilhafte Einzelhei­ ten hierzu wieder. Die Weiterbildung nach Anspruch 11 stellt sicher, daß eine Schwenkwegbegrenzung sich nicht unbeabsichtigt verändern kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gasfeder nach der Erfindung,
Fig. 2 das Ventil der Gasfeder nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Betätigungseinrichtung für eine Gasfe­ der nach der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Betätigungseinrich­ tung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Ventils der Gasfeder nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte längenverstellbare Gasfeder weist ein Gehäuse 1 auf, das im wesentlichen aus zwei konzentrisch ineinander gelagerten Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser, nämlich einem Innenzylinder 2 und einem Außenzylinder 3 besteht. Zwischen dem Außenzylinder 3 und dem Innenzylinder 2 ist aufgrund des unterschiedlichen Durchmessers von Innenzylinder 2 und Außenzylinder 3 ein Ring­ raum 4 gebildet.
In dem Innenzylinder 2 ist ein etwa ringförmiger Kolben 5 axial verschiebbar angeordnet, der über einen Dichtungsring 6 gasdicht mit seinem Außenumfang gegenüber der Innenwand 7 des Innenzylinders 2 abgedichtet ist. Der Kolben 5 ist an einem Ende einer koaxial zum Gehäuse 1 geführten Kolbenstange 8 befestigt. Diese Kolbenstange 8 ist aus einem Ende des Gehäuses 1 herausgeführt. An diesem Ende ist das Gehäuse 1 durch eine Abschlußscheibe 9 verschlossen, die an ihrem Außenumfang mittels einer Ringdichtung 10 gegenüber der Innenwand 11 des Außenzylinders gasdicht abgedichtet ist. Die Abschlußscheibe 9 ist durch eine Umbördelung 12 des Außenzylinders 3 axial nach außen gehalten. Auf der Innenseite liegt gegen die Abschlußscheibe 9 eine topfförmige Hülse 13 an, die eine Mehrfach-Lip­ pen-Dichtung 14 aufnimmt, die mit ihren Lippen dichtend gegen die Kolbenstange 8 anliegt. Dadurch wird ein Gasaustritt entlang der Oberfläche der Kolbenstange 8 nach außen unterbunden.
Gegen die Hülse 13 stützt sich vom Innenraum des Gehäuses 1 her ein an der Innenwand 11 des Außenzylin­ ders 3 anliegendes Zentrierstück 15 ab, das mit Rippen 16 versehen ist, auf denen der Innenzylinder 2 mit seiner Innenwand 7 radial abgestützt, also zentriert ist. Auf diesen Rippen 16 ist der Innen­ zylinder 2 auch axial fest abgestützt, also axial einseitig festgelegt. Dadurch daß nur Rippen 16 zur Zentrierung und axialen Abstützung des Innenzylin­ ders 2 vorgesehen sind, ist in diesem Bereich der Ringraum 4 mit dem Gehäuseraum 17 im Innenzylin­ der 2 verbunden, der zwischen dem Kolben 5, dem kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Gehäuses 1 und der Innenwand 7 des Innenzylinders 2 begrenzt wird. Zwischen den Rippen 16 sind also Überströmka­ näle 18 zwischen dem Gehäuseraum 17 und dem Ring­ raum 4 gebildet.
An dem dem Kolbenstangenaustritt entgegengesetzten Ende des Gehäuses 1 ist ein Ventil 19 angeordnet, mittels dessen der im Innenzylinder 2 zwischen dem Kolben 5 und dem Ventil 19 befindliche Gehäuse­ raum 20 mit dem Ringraum 4 und damit dem anderen Gehäuseraum 17 verbunden bzw. von diesem getrennt werden kann.
Das in Fig. 2 vergrößert dargestellte Ventil 19 weist einen Ventilkörper 21 auf, der einen äußeren, an der Innenwand 11 des Außenzylinders 3 anliegenden Abschnitt 22 und einen inneren, an der Innenwand 7 des Innenzylinders 2 anliegenden Abschnitt 23 aufweist. Beide Abschnitte 22, 23 sind koaxial zueinander ausgebildet und zentrieren den Innenzy­ linder 2 und den Außenzylinder 3 koaxial zueinander. Wenn in der Beschreibung von "axial" oder "koaxial" gesprochen wird, dann bezieht sich dies immer auf die Mittel-Längs-Achse 24 der Gasfeder, die gleichzeitig auch Symmetrieachse aller Einzelteile und Baugruppen ist.
Am Übergang vom inneren Abschnitt 23 zum äußeren Abschnitt 22 ist in der Außenfläche des Ventilkör­ pers ein Absatz 25 ausgebildet, gegen den der zugeordnete Rand des Innenzylinders 2 anliegt.
In beiden Abschnitten 22, 23 ist jeweils in einer entsprechenden Ringnut ein Dichtring 26, 27 angeord­ net, der dichtend gegen die entsprechende Innen­ wand 11 bzw. 7 anliegt, so daß die Gasfeder in diesem Bereich gasdicht abgeschlossen ist. Der Außenzylinder 3 ist über den äußeren Abschnitt 22 herumgeführt und an seinem äußeren Ende mit einer Umbördelung 28 festgelegt, so daß der gegen den Innenzylinder 2 anliegende Ventilkörper 19 im Gehäuse 1 festgelegt ist und auch alle Baugruppen der Gasfeder gegeneinander axial festliegen. Koaxial zur Umbördelung 28 und innerhalb dieser ragt der äußere Abschnitt 22 geringfügig aus dem Gehäuse 1 der Gasfeder heraus.
Im äußeren Abschnitt 22 des Ventilkörpers 21 ist eine zylindrische koaxiale Führungsbohrung 29 vorgesehen, an die sich bis zum Gehäuseraum 20 hin ein ebenfalls zylindrischer Ventilkörperinnen­ raum 30 anschließt. Dieser Innenraum 30 hat einen größeren Durchmesser als die Führungsbohrung 29. In den Innenraum 30 mündet ein den Ventilkörper 21 radial durchsetzender Überströmkanal 31 ein, der an seiner Außenseite in den Ringraum 4 mündet.
Im Ventilkörper 21 ist ein Ventilstift 32 angeordnet, der nach außen aus dem äußeren Abschnitt 22 des Ventilkörpers 21 maximal um einen Ventilstift-Hub a herausragt. Dieser im wesentlichen zylindrische Ventilstift ist in der Führungsbohrung 29 geführt. Am Übergang von der Führungsbohrung 29 zum Innen­ raum 30 ist eine Innen-Ringdichtung 33 angeordnet, die axial nach außen durch den Übergang vom Innen­ raum 30 zur Führungsbohrung 29 festgelegt ist und die radial einerseits am Ventilstift 32 und andererseits an der Wand des Innenraums 30 anliegt, so daß ein Gasaustritt durch die Führungsbohrung 29 ausgeschlossen ist. Die Innen-Ringdichtung 33 ist axial in Richtung auf den Gehäuseraum 20 durch eine Distanz-Hülse 34 festgelegt, die mit einer Drosselöffnung 35 versehen ist, so daß das Gas vom Ringraum 4 durch den Überströmkanal 31 auch in die Distanz-Hülse 34 gelangen kann.
An dem dem Gehäuseraum 20 zugewandten Ende der Distanz-Hülse 34 liegt ebenfalls eine Innen-Ringdich­ tung 36 an, die radial gegen die Innenwand des Innenraums 30 und gegen den Ventilstift 32 anliegt. Axial zum Gehäuseraum 20 hin liegt sie gegen eine Anlagefläche einer Flansch-Hülse 37 an, deren Flansch 38 gegen die dem Gehäuseraum 20 zugewandte Stirnseite 39 des Ventilkörpers 21 anliegt und von einem axial vorstehenden ringzylindrischen Rand 40 des Ventilkörpers übergriffen und axial gehalten wird. Die Flansch-Hülse 37 weist eine koaxiale Bohrung 41 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Ventilstiftes 32 in diesem Bereich, so daß hier ein ringförmiger Durchlaßkanal 42 gebildet wird.
Der Ventilstift 32 weist an seinem im Gehäuseraum 20 gelegenen Ende einen Anschlagteller 43 auf, so daß er nicht durch den Gasdruck nach außen herausgedrückt werden kann. In der dargestellten Ruhelage befindet sich der dem Anschlagteller 43 benachbarte zylindrische Abschnitt 44 des Ventil­ stiftes 32 in der Anlage gegen die dem Gehäuseraum 20 benachbarte Innen-Ringdichtung 36, so daß bei geschlossenem Ventil 19 eine Gasströmung zwischen Gehäuseraum 20 und Ringraum 4 unterbunden ist.
Der äußere zylindrische Abschnitt 45 des Ventilstiftes 32 befindet sich immer in der Anlage zur äußeren Innen-Ringdichtung 33. Zwischen diesen beiden zylindrischen Abschnitten 44, 45 des Ventilstiftes 32 befindet sich eine Einschnürung 46, so daß beim Einschieben des Ventilstiftes 32 in den Ventil­ körper 21 die Einschnürung 46 die dem Gehäuseraum 20 zugewandte Innen-Ringdichtung 36 überbrückt, so daß das die Gasfeder füllende Druckgas vom Gehäuseraum 17 durch den Ringraum 4, den Ventilkör­ per-Innenraum 30 und den Durchlaßkanal 42 in den Gehäuseraum 20 und umgekehrt strömen kann. Diese grundsätzliche Wirkungsweise dieser längenverstellba­ ren Gasfeder und ihre Federungseigenschaften bei geschlossenem Ventil 19 sind im übrigen allgemein bekannt, und zwar beispielsweise aus der DE-PS 18 12 282 (entsprechend US-PS 36 56 593).
Der Ventilstift 32 ist im Bereich der Einschnürung, und zwar ausgehend von dem dem Gehäuseraum 20 zugewandten inneren zylindrischen Abschnitt 44, sich langsam konisch verjüngend ausgebildet, d.h. er weist einen sich stetig verjüngenden kegelstumpf­ förmigen Drosselabschnitt 47 auf, dessen axiale Länge b etwa dem Ventilstift-Hub a entspricht. Die Verjüngung dieses Drosselabschnitts 47 ist so gering, daß zwischen dem Drosselabschnitt 47 bei teilweise in den Ventilkörper 21 eingeschobenem Ventilstift 32 sich ein Drosselspalt 48 bildet, dessen Querschnitt F davon abhängt, wie tief der Ventilstift 32 in den Ventilkörper 21 hineingeschoben ist, d.h. um welchen Bruchteil von a der Ventilstift 32 in den Ventilkörper 21 eingeschoben ist.
Die Ein- und Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange 8 kann also durch unterschiedlich tiefes Eindrücken des Ventilstiftes 32 in den Ventilkörper 21 beeinflußt werden. Der Übergang von dem Drosselabschnitt 47 zum äußeren zylindrischen Abschnitt 45 des Ventilstiftes 32 ist in üblicher Weise durch einen kurzen zylindrischen Kernabschnitt 49 und eine Übergangsfläche 50 gebildet. Wenn in üblicher Weise der Ventilstift-Hub a zwischen 6 und 8 mm beträgt, wie es beim Einsatz solcher Gasfedern für Stuhlsäulen der Fall ist, dann beträgt die Länge b des Drosselabschnittes ebenfalls etwa 6 bis 8 mm.
Eine Betätigungseinrichtung zum unterschiedlich tiefen Einschieben des Ventilstiftes 32 in das Gehäuse 1 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Im dargestellten Anwendungsfall wird die Gasfeder als Teil einer Stuhlsäule zur Höhenverstellung der Sitzfläche eines Stuhles oder Sessels eingesetzt, wie es grundsätzlich aus der DE-PS 19 31 012 (ent­ sprechend US-PS 37 11 054) bekannt ist. Es ist eine Befestigungseinrichtung 51 vorgesehen, die topfförmig ausgebildet ist und einen an der Unterseite eines Sitzes anzubringenden Befestigungsflansch 52 aufweist. Ein sich an diesen Flansch 52 an­ schließender Aufnahmeabschnitt 53 weist eine leicht konische Aufnahmebohrung 54 auf, in die ein entsprechender leicht konisch ausgebildeter, das Ventil 19 umgebender Gehäuse-Abschnitt 55 der Gasfeder eingeschoben wird, so daß die Gasfeder axial fest aber lösbar und auch drehfest klemmend in der Befestigungs-Einrichtung 51 gehalten wird. Durch entsprechend genaue Fertigung ist auch die axiale Lage des Gehäuses 1 der Gasfeder relativ zur Befestigungs-Einrichtung 51 sehr genau festlegbar. Im übrigen ist jede andere geeignete Art der axialen und tangentialen Festlegung der Gasfeder in einer solchen Befestigungseinrichtung anwendbar, wie sie in vielen Varianten bekannt sind.
Zwischen dem Aufnahme-Abschnitt 53 und dem Befe­ stigungsflansch 52 der Einrichtung 51 ist ein Lager-Abschnitt 56 für einen Auslösehebel 57 ausgebil­ det. Dieser Abschnitt 56 weist eine Durchbrechung 58 auf, durch die der Hebel 57 in die Befestigungs-Ein­ richtung 51 eingeschoben ist, so daß sein eines Ende sich oberhalb der durch seine Stirnfläche gebildeten Druckfläche 59 des Ventilstiftes 32 befindet. Der Hebel 57 ist unmittelbar benachbart zu der Durchbrechung 58 in dem Lager-Abschnitt 56 um eine Achse 60 schwenkbar gelagert, die durch einen Stift, eine Spannhülse od.dgl. gebildet ist. Die Richtung dieser Achse 60 ist senkrecht zur Mittel-Längs-Achse 24, so daß das der Druckfläche 59 des Ventilstiftes 32 zugeordnete Betätigungsende 61 des Hebels 57 bei Verschwenkbewegungen sich in Richtung der Achse 24 bewegt. Der Auslöse-He­ bel 57 ist an seinem dem Betätigungsende 61 entgegen­ gesetzten Bedienungsende 62 mit einem Handgriff 63 versehen. Auf dem Hebel 57 ist zwischen dem Handgriff 63 und der Achse 60 eine rohrförmige Einstell-Hülse 64 frei drehbar und axial verschiebbar angeordnet, die an ihrer der Achse 60 benachbarten Stirnseite mit Rastausnehmungen 65 versehen ist. An ihrem dem Handgriff 63 benachbarten Ende ist sie mit einem Drehgriff 66 versehen, der eine vorgespannte Schrauben-Druckfeder 67 umgibt, die die Einstellhülse 64 gegen die Achse 60 drückt. Die Achse 60 greift mit einem Teil ihres Umfangs in jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Rastausnehmungen 65 ein, so daß die Einstell-Hülse 64 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen relativ zum Auslöse-Hebel 57 gesichert ist. Bei einem bewußten Verdrehen der Einstell-Hülse 64 durch Aufbringen eines entsprechenden Drehmomentes auf den Drehgriff 66 wird die Einstell-Hülse 64 unter jeweiligem axialem Verschieben verdreht.
An der Einstell-Hülse 64 ist in der Nähe der Achse 60 ein Anschlagelement 68 ausgebildet. Dieses Anschlag­ element 68 ist etwa ringscheibenförmig ausgebildet und exzentrisch zur Längsachse 69 des Auslöse-Hebels 57 und der Einstell-Hülse 64 angeordnet. Die Außenum­ fangsfläche des Anschlagelementes 68 dient als Anschlagfläche 70. Dieser ist im zugeordneten Bereich des Befestigungsflansches 52 der Befesti­ gungs-Einrichtung 51 eine Abstützfläche 71 zugeordnet, gegen die die Anschlagfläche 70 bei einem Hochschwen­ ken des Bedienungsendes 62 des Hebels 57 entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil 72 zum Einschieben des Ventilstiftes 32 in die Gasfeder zur Anlage kommt. Wenn - wie in Fig. 3 und 4 dargestellt - die Ein­ stell-Hülse 64 so eingestellt ist, daß die wirksame Anschlagfläche 70 den radial größtmöglichen Abstand c von der Längsachse 69 hat, dann ist nur eine geringst­ mögliche Verschwenkung, d.h. nur eine geringstmögliche Einschiebung des Ventilstiftes 32 in die Gasfeder möglich. Es kann also nur der kleinstmögliche Drosselspalt 48 eingestellt werden; die Geschwin­ digkeit der Ein- und Ausfahrbewegungen der Kolben­ stange 8, d.h. die Hub- und Senkgeschwindigkeit des Stuhlsitzes hat also den geringstmöglichen Wert.
Wenn dagegen die wirksame Anschlagfläche 70 dort ist, wo ihr Abstand d von der Längsachse 69 am geringsten ist, dann kann der Ventilstift 32 um seinen vollen Hub a eingeschoben werden, d.h. der Drosselspalt 48 hat seinen größtmöglichen Querschnitt; die Dämpfung der Ein- und Ausfahrbewegun­ gen ist am geringsten, wenn die durch c - d=e gebildete Exzentrizität e des Anschlagelementes 68 etwas größer ist als der maximale Ventilstift-Hub a; dann kann mittels der Einstell-Hülse 64 auch eine Einstellung der nicht in jedem Einbaufall absolut identischen axialen Lage des Ventilstiftes 32 relativ zur Befestigungs-Einrichtung 51 durchgeführt werden.
Anstelle des Anschlagelementes 68 mit einer exzen­ trisch am Außenumfang verlaufenden Anschlagfläche 70 kann auch ein Anschlagelement vorgesehen sein, das eine schraubenförmige nach Art einer Teil-- Schneckenwindung verlaufende Anschlagfläche aufweist, der eine nasenförmige Abstützfläche an der Unterseite des Flansches 52 zugeordnet ist. Je nach Dreheinstel­ lung der Einstell-Hülse kommt in diesem Fall bei Schwenkbewegungen des Auslöse-Hebels 57 entsprechend der Schwenkrichtung 72 dann die schraubenförmig ausgebildete Anschlagfläche zur Anlage gegen eine solche Abstützfläche.
Die abgewandelte Ausführungsform eines Ventils 19′ nach Fig. 5 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, daß der Ventilstift 32′ nicht durch Ein­ drücken, sondern Verdrehen in den Ventilkörper 21 eingeschoben wird. Aus diesem Grunde sind alle mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 identischen Teile mit identischen Bezugsziffern versehen, bezüglich derer eine erneute Beschreibung nicht erfolgt. Soweit Teile funktionell identisch, aber konstruktiv anders sind, werden sie mit dersel­ ben Bezugsziffer und zusätzlich mit einem hochge­ setzten ′ bezeichnet.
Bei dieser Ausführungsform ist an dem dem Gehäuse­ raum 20 zugewandten Ende des Ventilstiftes 32′ ein Führungsteil 74 drehfest - beispielsweise durch Annieten - befestigt, das mit einer zur Achse 24 nicht senkrechten, also schrägen Führungs­ fläche 75 versehen ist. An der dem Gehäuseraum 20 zugewandten Seite ist die Flansch-Hülse 37′ mit einer entsprechenden schrägen Führungsfläche 76 versehen, so daß bei einem Verdrehen des Ventilstif­ tes 32′ entsprechend dem Drehrichtungspfeil 77 der Ventilstift 32′ in den Ventilkörper 21 einge­ schoben wird, so daß die oben geschilderten Effekte eintreten. Selbstverständlich muß die Flansch- Hülse 37′ auch drehfest im Ventilkörper 21 gehalten sein. Es kann auch ausreichend sein, wenn anstelle des Führungsteils 74 lediglich ein auf der Führungs­ fläche 76 der Flansch-Hülse 37′ geführter, radial vom Ventilstift 32′ vorstehender Stift vorgesehen ist.
Der maximale Hub a′ wird durch die Steigung der Führungsflächen 75, 76 vorgegeben. Damit der Ventil­ stift 32′ entsprechend dem Drehrichtungspfeil 77 gedreht werden kann, ist an dessen außerhalb der Gasfeder liegendem Ende mindestens eine ebene Fläche zum drehfesten Befestigen eines entsprechen­ den Schwenkhebels ausgebildet.
Die Ausgestaltungen der Ventile 19 bzw. 19′ können selbstverständlich auch bei einer Ausgestaltung der Gasfeder nach der EP-OS 01 69 418 oder der DE-OS 31 02 276 verwendet werden.

Claims (11)

1. Längenverstellbare Gasfeder, mit mindestens einem zumindest teilweise mit einem Druckgas gefüll­ ten Zylinder (2, 3) mit einem in dem Zylinder (2) gleitend angeordneten und an dessen Innenwand mit einer Dichtung (6) anliegenden, den Innenraum des Zylinders (2) in zwei Gehäuseräume (17, 20) trennenden Kolben (5), der mit einer zu einem Zylinderende hin abgedichtet nach außen herausge­ führten Kolbenstange (8) verbunden ist, mit einem den Zylinder (2, 3) an einem Ende nach außen ab­ schließenden Ventil (19, 19′), wobei das Ventil (19, 19′) einen Ventilkörper (21) aufweist, der abgedichtet an der Innenwand (7) des Zylinders (2) anliegt, wobei im Ventilkörper (21) ein von einem Ventilstift (32, 32′) axial durchsetzter Ventilkörper-Innenraum (30) ausgebildet ist, der durch eine am Ventilstift (32, 32′) anliegende Innen-Ringdichtung (33) nach außen und eine im Abstand hierzu angeordnete Innen-Ringdichtung (36) zum benachbarten Gehäuseraum (20) hin abgedichtet ist, wobei der dem Ventil (19, 19′) benachbarte Gehäuseraum (20) bei geöffnetem Ventil (19, 19′) über das Ventil und einen Überbrückungskanal (Ring­ raum 4) mit dem anderen Gehäuseraum (17) verbunden ist, und wobei der Ventilstift (32, 32′) mit einer bei geschlossenem Ventil (19) zwischen den Innen-Ring­ dichtungen (33, 36) angeordneten Einschnürung (46) versehen ist, die beim Einschieben des Ventilstif­ tes (32, 32′) in den Ventilkörper (21) um maximal einen maximalen Ventilstift-Hub (a, a′) die dem benachbarten Gehäuseraum (20) zugeordnete Innen- Ringdichtung (36) überbrückt und so das Ventil (19, 19′) öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilstift (32, 32′) eine Drosseleinrichtung zugeordnet ist, deren freier Drosselquerschnitt (F) vom Grad des Einschubs des Ventilstiftes (32, 32′) - bezogen auf den maximalen Ventilstift-Hub (a, a′) - abhängt.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (32, 32′) im Bereich seiner Einschnürung (46) mit einem sich nach außen verjün­ genden Drosselabschnitt (47) versehen ist, zwischen dem und der dem benachbarten Gehäuseraum (20) zugeordneten Innen-Ringdichtung (36) beim Einschieben des Ventilstiftes (32, 32′) ein Drosselspalt (48) gebildet wird.
3. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (32, 32′) sich im Bereich der Einschnürung (46) konisch verjüngt.
4. Betätigungseinrichtung für eine längenverstellbare Gasfeder nach Anspruch 1, mit einem um eine Achse (60) gelagerten Auslöse-Hebel (57), mittels dessen einem Ende der Ventilstift (32) der Gasfeder durch Verschwenken des Hebels (57) in die Gasfeder ein­ schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Begrenzung des Schwenkweges des Auslöse-Hebels (57) auf einen Teil des maximalen Ventilstift-Hubes (a) vorgesehen ist.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöse-Hebel (57) mit einem Anschlagelement (68) versehen ist, dessen Anschlagfläche (70) eine relativ zur Gasfeder ortsfeste Abstützfläche (71) zugeordnet ist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung des Schwenkweges des Auslöse-Hebels (57) auf unter­ schiedliche Teile des maximalen Ventilstift-Hubes (a) einstellbar ist.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (68) und/oder die Abstützfläche (71) verstellbar sind.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (68) ver­ drehbar auf dem Auslöse-Hebel (57) angeordnet ist und daß die Lage seiner Anschlagfläche (70) relativ zur Abstützfläche (71) durch Verdrehen einstellbar ist.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (68) exzen­ trisch ausgebildet ist.
10. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöse-Hebel (57) in einer die Gasfeder haltenden Befestigungs-Einrichtung (51) gelagert ist, an der die Abstützfläche (71) ausgebildet ist.
11. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrehbare Anschlagelement (68) in Raststellungen festlegbar ist.
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