DE3615472A1 - Verfahren zur herstellung von (omega)-hydroxyaldehyden oder deren zyklischer halbacetale - Google Patents
Verfahren zur herstellung von (omega)-hydroxyaldehyden oder deren zyklischer halbacetaleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B3/00—Electrolytic production of organic compounds
- C25B3/20—Processes
- C25B3/23—Oxidation
Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ω-Hydroxy-
aldehyden oder deren zyklischer Halbacetale durch anodische Oxidation
zyklischer Ether.
ω-Hydroxyaldehyde stellen als α,ω-bifunktionelle Verbindungen wertvolle
Zwischenprodukte dar. Im Falle des ω-Hydroxy-butanals bzw. ω-Hydroxy-
pentanals tendieren diese Verbindungen stark zur Ausbildung der zyklischen
Semiacetale, nämlich des α-Hydroxy-tetrahydrofurans (THF-OH) bzw.
α-Hydroxy-tetrahydropyrans. Während z. B. β-Hydroxyaldehyde durch Aldolkondensation
leicht zugänglich sind, lassen sich die ω-Hydroxyaldehyde
weniger einfach herstellen. So wird z. B. THF-OH durch chemische Oxidation
von Tetrahydrofuran (THF) mit Aryldiazoniumsalzen erhalten:
Die Ausbeuten sind aber bei diesem in Angew. Chem. 70, 211 (1958) beschriebenen
Verfahren gering. Die eigene Nacharbeitung zeigte, daß wenig
THF-OH neben viel Butyrolacton (BL) und daneben auch Bernsteinsäure (BS)
entsteht. THF-OH läßt sich auch durch Hydratation von 2,3-Dihydrofuran
herstellen (Bull. Soc. Chem. France, Memoires Present´s à la Soci´t´
Chimique 1950, S. 668):
Nach eigenen Arbeiten gelingt die letzte Stufe mit 60% Ausbeute.
In der EP-B-1 29 802 wird eine Rh-komplex-katalysierte Hydroformylierung
von Allylalkohol beschrieben
CH2=CH-CH2OH + H2 + CO → CHO-(CH2)3-OH,
bei der neben dem gewünschten Produkt (79% Selektivität) mehrere Nebenprodukte
erhalten werden.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man ω-Hydroxyaldehyde (I) oder
deren zyklische Halbacetale (II) der Formeln
in denen A einen gesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 16 C-Atomen,
der das Brückenglied -O- enthalten kann, bedeutet, mit hohen Selektivitäten
dadurch herstellen kann, daß man zyklische Ether der Formel
in der A die obengenannte Bedeutung hat, in wäßriger Lösung bei Stromdichten
von über 30 mA cm-2 anodisch oxidiert.
Im Falle des Tetrahydrofurans (THF) ist der elektrochemische Prozeß wie
folgt zu formulieren:
Als Ausgangsstoffe der Formel III kommen z. B. THF, Tetrahydropyran oder
1,4-Dioxan in Betracht.
Die cyclischen Ether der Formel III werden in Form ihrer wäßrigen Lösungen
in die Elektrolyse eingesetzt. Die Elektrolytlösungen enthalten vorzugsweise
Säuren mit anodisch stabilen Anionen, insbesondere Schwefelsäure
oder Phosphorsäure. Im Falle der zyklischen Ether mit höherer Kohlenstoffzahl
werden Colösungsmittel, z. B. Methanol oder Acetonitril, in
Konzentrationen von 10 bis 80 Gew.% zugesetzt. Zusätzlich oder unabhängig
davon kann das Edukt im Elektrolyt emulgiert sein.
Zweckmäßigerweise verwendet man als Elektrolyte 0,1 bis 5, insbesondere
0,5 bis 2 molare wäßrige Lösungen der genannten Säuren. Anstelle der
Säuren können Elektrolyte aber auch Puffersubstanzen enthalten, um
den pH des Elektrolyten auf Werte von 0 bis 6 einzustellen. Außerdem kann
man auch an sich bekannte Leitsalze, wie Natriumsulfat zusetzen. Der
Gehalt der zyklischen Ausgangsstoffe im Elektrolyten beträgt etwa 1 bis
6 Mol/dm3.
Als Kathoden verwendet man bei Elektrolysen übliches Kathodenmaterial,
wie Stahl, Edelstahl, Graphit, graphitgefüllter Kunststoff oder Kupfer.
Als Anodenmaterial sind die Platinmetalle oder deren Oxide besonders gut
geeignet. Bevorzugt sind glattes Platin, z. B. als Blech- oder als Verbundelektrode.
Im Prinzip sind auch Graphit und Glas-Kohlenstoff brauchbare
Anodenmaterialien.
Den Umsatz des zyklischen Ethers hält man bei diskontinuierlichen Elektrolysen
zweckmäßigerweise im Bereich von 10 bis 80%, vorzugsweise 20
bis 60%. Man kann aber auch mit höheren Umsätzen elektrolysieren, da
sich z. B. THF und THF-OH leicht destillativ trennen lassen. Die Elektrolyse
wird z. B. bei Temperaturen von 0 bis 50°C, vorzugsweise bei 30 bis
40°C durchgeführt.
Man elektrolysiert bei Stromdichten von über 30 mA cm-2, z. B. in einem
Bereich von über 30 bis 1000, vorzugsweise 100 bis 300 mA cm-2. Die Stromdichten
beziehen sich auf die wahre Oberfläche, sind also im Falle des
glatten Platins praktisch identisch mit der Stromdichte, bezogen auf die
geometrische Oberfläche. Daß die Stromausbeuten mit zunehmenden Stromdichten
ansteigen ist in Anbetracht der hohen Platinkosten ein willkommener
Effekt.
Der Elektrolyt wird durch Zwangskonvektion bewegt, z. B. durch Rühren,
Umpumpen oder Vibrieren. Da aber an der Anode auch immer etwas Sauerstoff
entsteht, ist eine sehr effektive Konvektion schon allein aus diesem
Grunde gegeben. Die Elektrolyse wird bevorzugt in geteilten Zellen oder
in quasigeteilten Zellen, wie sie in Chem. Ber. 118, 3771-3779 (1985)
beschrieben werden, durchgeführt, um eine Reduktion der Aldehydfunktion
zu vermeiden. Man kann aber auch in ungeteilten Zellen arbeiten, wenn man
Kathoden mit kleiner Wasserstoffüberspannung einsetzt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man z. B. THF-OH aus THF mit
hoher Selektivität. Dieses vorteilhafte Ergebnis konnte nicht erwartet
werden, da man bei der bekannten elektrolytischen Oxidation von THF, wie
sie z. B. in der GB-PS 5 90 310 beschrieben wird und bei der man mit Stromdichten
von 10 mA cm-2 arbeitet, Bernsteinsäure erhält.
Als Elektolysezelle diente ein mit einem Innenthermometer und einem
Rückflußkühler versehenes zylindrisches Glasgefäß von 400 ml Inhalt mit
Kühlmantel und Planschliffdeckel. Die Anode, ein Blech aus glattem
Platin, 50 × 50 × 0,1 mm, d. h. A = 50 cm2 (beidseitig), war in der Mitte
zwischen zwei Drahtkathoden (1,5 mm ⌀, V2A) angeordnet. Die Abstände
zwischen Blechanode und Drahtkathode betrugen je 1,5 cm. Der Elektrolyt
wurde magnetisch gerührt.
In die Zelle wurden 200 ml eines wäßrigen Elektrolyten eingefüllt, der
1 M an THF und 1 M an H2SO4 war. Die Elektrolyse wurde bei einem Strom
von 10,0 A, entsprechend einer Anodenstromdichte von 200 mA cm-2 durchgeführt.
Die Elektrolyttemperatur wurde durch Wasserkühlung auf 35°C gehalten.
Die Zellspannung betrug 6,5 V. Die Elektrolysegase verließen die
Zelle durch einen solegekühlten Rückflußkühler. Ausgetragene THF-Anteile
wurden durch Nachfüllen von frischem THF ergänzt (konstantes Elektrolytvolumen).
Nach 38,6 Minuten, entsprechend 6,43 Ah bzw. einem theoretischen
Stromumsatz (2 F/Mol THF) von 60%, wurde die Elektrolyse unterbrochen.
Nach Abkühlen auf 20°C wurde eine Probe (1 ml) des Elektrolyten
nach Verdünnen 1 : 5 mit dem Laufmittel (wäßrige H2SO4 vom pH 1,7) via HPLC
analysiert.
Die Auswertung des HPLC-Diagramms, die aus Tabelle 1 ersichtlich ist,
läßt erkennen, daß THF-OH als dominierendes Produkt neben etwas Butyro-
lacton (BL) und dessen Hydrolyseprodukt, ω-Hydroxybuttersäure, entstanden
ist. Die beiden ersten Peaks sind unbekannter Herkunft.
Mit der o. a. Strommenge (6,43 Ah) wären bei 100% Stromausbeute 120 mMol
THF-OH entstanden. Die gefundenen 80,8 mMol entsprechen also einer Stromausbeute
von 67,3%. Weiter wären theoretisch 60 mMol BL bei 100% Stromausbeute
entstanden. Die gefundene Menge (1,6 mMol) entspricht also 2,7%
Stromausbeute.
Das nichtumgesetzte THF wurde ebenfalls via HPLC, aber mit einem Methanol/
Wassergemisch 1/4 V/V als Laufmittel (2 ml min-1) analysiert. Es wurden
108 mMol nichtumgesetztes THF wiedergefunden, d. h. also 92 mMol THF
wurden umgesetzt. Die Materialausbeuten betrugen also 88% (THF-OH) bzw.
1,7% (BL).
Zur Aufarbeitung des Elektrolyseaustrages wurde in einem kontinuierlichen
Extraktor (Perforator) 12,5 h mit Ehter extrahiert. Der Etherextrakt (ca.
200 ml) wurde mit 15 ml gesättigter wäßriger K2CO3-Lösung gerührt, mit
wasserfreiem Na2SO4 getrocknet und im Wasserstrahlvakuum im Rotationsverdampfer
eingedampft. Es verblieben 6,3 g Rohprodukt. 822 mg des Rohproduktes
wurden in 1 M H2SO4 zu 10 ml aufgefüllt; 1 ml hiervon wurde mit
5 ml Eluent (ca. 0,01 M H2SO4 vom pH 1,7) verdünnt und der HPLC-Analyse
unterworfen. Dabei ergab sich eine Konzentration an THF-OH von 0,84 M.
Dies entspricht einer molaren Menge von 64,4 mMol THF-OH, entsprechend
einer Stromausbeute von 54% für das extrahierte Produkt.
Das Rohprodukt wurde im Vakuum (1,5 Torr) destilliert. Zur Stabilisierung
wurde dem Rohprodukt wenig 85%ige Phosphorsäure bzw. Kationenaustauschermembranstückchen
in der H⁺-Form zugesetzt. Der Siedepunkt betrug
24 bis 30°C (2 mm Hg).
Die gaschromatographische Untersuchung des in Ether aufgenommenen Rohproduktes
(Kapillarsäule, 10 m, polare stationäre Phase, 100°C, He, 25 ml/
min) ergab 5 Peaks (Retentionszeiten in Minuten):
- 1) 0,69 +++
- 2) 0,90 + (BL)
- 3) 3,01 ++
- 4) 3,23 (+)
- 5) 3,56 ++
Die vier unbekannten Peaks sind wahrscheinlich Oligoacetalen, die auf der
Säule entstehen, zuzuordnen. In Gegenwart von Säurespuren in der etherischen
Lösung nimmt der 1. Peak auf Kosten der anderen (3, 4, 5) signifikant
zu.
Auch bei GC-MS-Kopplung wurden entsprechende Produkte identifiziert mit
den Massen (88) n mit n = 1 bis 5. Ein weiterer Teil des Rohprodukts wurde
mit einem ca. 5fachen molaren Überschuß von 2,4-Dinitrophenylhydrazin in
2N HCL umgesetzt. Das gelbe 2,4-Dinitrophenylhydrazon entstand mit einer
Materialausbeute von 90%, bezogen auf den THF-OH-Gehalt und hatte einen
Schmelzpunkt von 117,6°C.
Ein anderer Teil, nämlich 1,0 g des Rohprodukts, wurde in t-Butanol gelöst
und mit einer konzentrierten, wäßrigen NH2OH · HCl-Lösung umgesetzt.
Nach Abdestillieren des Lösungsmittels und Extraktion mit Ether sowie
Strippen des Ethers verblieb THF-OH als farbloses Öl (0,61 g) mit einem
Berechnungsindex von n°C = 1,4608. Das NMR-Spektrum des Produkts
ergab die folgenden Werte:
Gefunden δ = 1,9 ppm (m, 4H); δ = 3,9 ppm (m, 3H); 5,1 und 5,4 ppm (m, zusammen 1H).
Gefunden δ = 1,9 ppm (m, 4H); δ = 3,9 ppm (m, 3H); 5,1 und 5,4 ppm (m, zusammen 1H).
Der Platinverlust, der an der Anode nach dem Versuch festgestellt wurde,
betrug, 0,26 mg, entsprechend einer spezifischen Menge von 0,04 mg/Ah.
In der Zelle nach Beispiel 1 wurden 200 ml eines wäßrigen Elektrolyten,
der 4 M an THF und 1 M an H2SO4 war, bei 75 mA cm-2, entsprechend 3,75 A,
und 35°C an glattem Platin umgesetzt. Die Zellspannung betrug im Mittel
4,7 V. Nach 6 Stunden und 54 Minuten, entsprechend einem theoretischen
Stromumsatz von 60%, wurde der Elektrolyseversuch abgebrochen. Die
direkte Bestimmung der Produkte im Elektrolyseaustrag ergab:
THF-OH: 66,4% SAm MA = 85%, BL: 13,7% SA, MA = 6%, BS in Spuren. Der ganz schwach gelblich gefärbte Elektrolyt wurde wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Es wurden 17,6 g Rohprodukt erhalten. Der spezifische Platinverlust betrug wiederum nur 0,04 mg/Ah. (Mit SA ist die Stromausbeute und mit MA die Materialausbeute gemeint.)
THF-OH: 66,4% SAm MA = 85%, BL: 13,7% SA, MA = 6%, BS in Spuren. Der ganz schwach gelblich gefärbte Elektrolyt wurde wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Es wurden 17,6 g Rohprodukt erhalten. Der spezifische Platinverlust betrug wiederum nur 0,04 mg/Ah. (Mit SA ist die Stromausbeute und mit MA die Materialausbeute gemeint.)
In der Zelle nach Beispiel 1 wurden 200 ml des in Beispiel 1 genannten
Elektrolyten an einer zylindrischen (h = 7 cm, ⌀ = 5 cm) Titan-Streckmetall-
Anode, 8 Maschen/cm2, die mit RuO2 (4 g Ru/m2, RuO2 : TiO2 = 1 : 1)
aktiviert worden war, unter folgenden Bedingungen elektrolysiert:
Strom 17,9 A (Anodenfläche = 228 cm2, beidseitig), Stromdichte
75 mA cm-2, Gegenelektrode: Axiale V2A-Drahtelektrode, 1,5 mm ⌀, Temperatur
35°C.
Die Zellspannung betrug im Mittel 7,0 V. Nach 27 Minuten, entsprechend
einem theoretischen Stromumsatz von 60%, wurde der Versuch abgebrochen.
Die direkte Bestimmung der Produkte im Elektrolyseaustrag ergab:
THF-OH: 3,5% SA; BL in Spuren; BS in Spuren. Auch hier entstand THF-OH selektiv, aber nur mit geringer Stromausbeute infolge der kleinen Sauerstoffüberspannung der Elektrode.
THF-OH: 3,5% SA; BL in Spuren; BS in Spuren. Auch hier entstand THF-OH selektiv, aber nur mit geringer Stromausbeute infolge der kleinen Sauerstoffüberspannung der Elektrode.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von ω-Hydroxyaldehyden (I) oder deren
zyklischer Halbacetale (II) der Formeln
in denen A einen gesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 16 C-
Atomen, der das Brückenglied -O- enthalten kann, bedeutet, dadurch
gekennzeichnet, daß man zyklische Ether der Formel
in der A die obengenannte Bedeutung hat, in wäßriger Lösung bei
Stromdichten von über 30 mA cm-2 anodisch oxidiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Elektrolyt
eine saure wäßrige Lösung des Ausgangsstoffes verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen
Elektrolyten verwendet, der Schwefelsäure oder Phosphorsäure enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Stromdichten
von über 30 bis 1000 mA cm-2 elektrolysiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Stromdichten
von 100 bis 300 mA cm-2 elektrolysiert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Anodenmaterial ein Metall oder Oxid der Platingruppe verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den theoretischen
Stromumsatz auf 60% begrenzt.
Priority Applications (5)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102018201287A1 (de) | 2018-01-29 | 2019-08-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Poröse Elektrode zur elektrochemischen Umsetzung organischer Verbindungen in zwei nicht mischbaren Phasen in einem elektrochemischen Flussreaktor |
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GB590310A (en) * | 1944-04-20 | 1947-07-14 | British Celanese | Production of dicarboxylic acids |
US4354904A (en) * | 1979-07-27 | 1982-10-19 | Uop Inc. | Electrochemical oxidation of alkyl aromatic compounds |
GB2125068B (en) * | 1982-08-11 | 1986-01-02 | Nat Res Dev | Electrolytically generating reactive species and performing chemical reactions |
JPS606630A (ja) * | 1983-06-24 | 1985-01-14 | Kuraray Co Ltd | アリルアルコ−ルの連続ヒドロホルミル化方法 |
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1987
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- 1987-05-07 US US07/047,177 patent/US4842700A/en not_active Expired - Fee Related
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DE102018201287A1 (de) | 2018-01-29 | 2019-08-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Poröse Elektrode zur elektrochemischen Umsetzung organischer Verbindungen in zwei nicht mischbaren Phasen in einem elektrochemischen Flussreaktor |
WO2019145112A1 (de) | 2018-01-29 | 2019-08-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Poröse elektrode zur elektrochemischen umsetzung organischer verbindungen in zwei nicht mischbaren phasen in einem elektrochemischen flussreaktor |
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US4842700A (en) | 1989-06-27 |
EP0245707B1 (de) | 1990-01-31 |
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