DE3615126C2 - - Google Patents

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DE3615126C2 DE19863615126 DE3615126A DE3615126C2 DE 3615126 C2 DE3615126 C2 DE 3615126C2 DE 19863615126 DE19863615126 DE 19863615126 DE 3615126 A DE3615126 A DE 3615126A DE 3615126 C2 DE3615126 C2 DE 3615126C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B19/00Photoelectronic composing machines
    • B41B19/01Photoelectronic composing machines having electron-beam tubes producing an image of at least one character which is photographed

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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abgleichen einer Kathodenstrahlröhre in Fotosetzmaschinen, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 8 in dem in der Abbildungsebene die tatsächlichen Werte der einzelnen Abbildungsstrahlen, bezüglich ihrer geometrischen Lage, Intensität und Fokus, gemessen, registriert und der Kathodenstrahlröhren-Ansteuerung zugeleitet werden können, um eine unmittelbare, dem aktuellen Betriebszustand der Abbildungseinheit entsprechende Lagekorrektur, Intensitäts- und eine Fokussierungsabgleichung vor, oder nach der Belichtung an der Röhre zu bewirken.
Bekanntlich dienen Fotosetzmaschinen dem Zweck, mittels einer Vielzahl abgespeicherter Schriftarten, Sonderzeichen oder sonstiger Bildelemente, Überschriften, Texte und auch schwarz- weiße Grafiken in hoher typographischer Qualität auf ein fotosensitives Material zu belichten. Dieses Material dient dann als Vorlage für verschiedene nachfolgende Druckprozesse. Ein Teil der bekannten Fotosetzmaschinen betrifft die s. g. Di­ gitalbelichter, bei denen entweder als Lichtquelle eine Katho­ denstrahlröhre oder ein Laser verwendet werden. Der hier rele­ vante Bereich der Kathodenstrahlbelichter, im weiteren Verlauf auch mit CRT-Belichter bezeichnet, ist überwiegend so aufge­ baut, daß auf dem Schirm der Röhre nacheinander einzelne Linien (Strokes) hell getastet werden, die dem zwischen einer Innen- und einer Außenkontur eines Buchstabens zu füllenden Bereich entsprechen. Eine Linie (Stroke) entsteht aus einer Vielzahl kleinster Punkte (Pixel) mit einer heute bekannten Feinheit von 0,010 mm im Durchmesser. Das zu belichtende Zeichen entsteht so­ mit durch Nebeneinanderfügen oder Überlappen der in X-Richtung auf dem Röhrenbildschirm hell getasteten Linie. Die Abbildung erfolgt entweder durch ein ortsfestes oder in Zeilenrichtung verfahrbares Objektiv, mit entsprechenden Vergrößerungs- oder Verkleinerungsfaktoren, auf das fotosensitive Material. Auch die CRT-Röhre selbst kann verfahrbar angeordnet sein. Es sei noch kurz erwähnt, daß derartige CRT-Belichter in der Lage sind, elektronische Modifizierungen der Schrift, wie Komprimie­ ren, Drehen, Stauchen, Sperren oder negativ Belichten, erzeugen können. Schwarz-weiße graphische Darstellungen, wie z. B. etwa die perspektivische Wiedergabe von Vorrichtungen, Gegenständen usw., sind mittels der hier relevanten CRT-Belichter ebenfalls möglich.
Die typographische Qualität einer auf einem CRT-Belichter hergestellten Fotosatzarbeit hängt auch im wesentlichen davon ab, mit welcher Feinheit, also Auflösung oder Anzahl von Linien pro Maßeinheit, die CRT-Röhre betrieben wird und wie exakt diese Linien genau auf die erforderliche Stelle des fotosensi­ tiven Materials plaziert werden können. Mehr oder weniger müs­ sen v. g. CRT-Belichter also in der Lage sein, eine vorgegebene beliebige Fläche zu einem ebenfalls vorgegebenen Ort auf dem fotosensitiven Material belichtungsmäßig auszufüllen. Die In­ tensität sowie der Fokus des Lichtstrahles sind zu dieser be­ lichteten Fläche nur von untergeordneter Bedeutung, auch wenn die Intensität allgemein regelbar ist und auch in CRT-Belich­ tern beispielsweise für das Belichten unterschiedlich empfind­ licher Materialien genutzt wird. Nach dem Entwickeln des foto­ sensitiven Materials muß die belichtete Fläche eine Mindest­ dichte aufweisen. Primär soll die belichtete Fläche einen mög­ lichst klaren und exakten Konturenübergang zur unbelichteten Fläche aufweisen, bei dem keine sichtbare Lageveränderung ein­ zelner Belichtungsstrahlen den Konturenverlauf der Schriftzei­ chen unterbricht.
Die geometrische Lage des Schreibstrahls, d. h. der Ort, an dem der Strahl in der Abbildungsebene auf das fotosensitive Mate­ rial trifft, wird bekanntlich auch in Fotosetzmaschinen unter Verwendung von hochfeinen Glasgitterschienen, mittels opto­ elektronischer Mittel, kontrolliert. Beispielsweise wird in ei­ nem bekannten CRT-Belichter die in X-Richtung verfahrbare Ka­ thodenstrahlröhre mittels einer solchen Gitterschiene über­ wacht, um jeden in Y-Richtung verlaufenden Strahl exakt neben­ einander beabstanden zu können.
Aus der DE-OS 31 33 464 ist u. a. ein Verfahren zur Steuerung eines Lichtstrahls beim Lichtsatz bekannt, bei der die Position des Lichtstrahls von in der Nachbarschaft der Schreibfläche angeordneten Skalen oder rasterartiger Liniierung abhängt. Zu einer ortsfesten Lichtquelle wird das planebene Aufnahmematerial streifenweise in X-Richtung belichtet und in Y-Richtung um die Streifenbreite jeweils verschoben. Das Li­ nienraster überwacht dabei die genaue Anfangsposition des Lichtstrahles nach jedem Vorschub in Y-Richtung, während die Ablenkung des Schreibstrahles in X-Richtung ebenfalls durch einen Gittersensor kontrolliert werden kann.
Anderes ist in der DE-PS 30 46 584 beschrieben, wo in einem Verfahren zur Korrektur der Positionsfehler eines Viel­ flächen-Drehspiegels in der Abbildungsebene eines Flachbett-Be­ lichters der in X-Richtung ablaufende Schreibstrahl über je­ weils einen Zeilenanfang-, Zeilenmitte- und Zeilenendsensor ge­ lenkt wird und die jeweils in Y-Richtung abweichende Lage des Strahls zu jeder Spiegelfläche erfaßt und entsprechend korri­ giert wird. Eine Positionsabweichung in X-Richtung kann durch Laufzeitmessung des Strahls ebenfalls kontrolliert werden.
Vorstehendes gilt zum Stand der Technik für CRT-Belichter. Wenn nun ein derartiger Belichter darüber hinaus neben den oben genannten Belichtungsmöglichkeiten auch noch schwarz-weiß ge­ rasterte Bilder belichten soll, die in einem digitalen Bild­ speicher abgelegt sind und mittels variabler Parameter, wie Ra­ sterpunktgröße, prozentuale Tonwerte, Rasterwinkel, Vergröße­ rungsfaktor usw., ein gleichzeitiges Belichten mit Texten auf ein fotosensitives Material ermöglichen sollen, werden bishe­ rige nebensächliche Punkte dieser Belichter zu sehr sehr wich­ tigen Faktoren.
Betrachten wir deshalb rückblickend noch einmal diejenigen Mittel, die kennzeichnend für einen CRT-Belichter vorhanden sind. Der Strahl wird von einer Kathodenstrahlröhre aus, über Umlenkspiegel und Abbildungsobjektiv, bis zum fotosensitiven Material gelenkt. Nicht nur, daß die Abbildungsobjektive Her­ stellungstoleranzen aufweisen und zu Verzeichnungen im Randbe­ reich neigen, sind CRT-Röhren mit einer größeren Anzahl von veränderlichen Faktoren beaufschlagt. Dabei ist die Kissenver­ zeichnung, als geometrische Verzeichnung, die sich aus der Nichtlinearität zwischen Ablenkstrom und Auslenkung auf der ge­ krümmten Fläche der CRT-Röhre ergeben kann, nur einer von vie­ len Punkten, der für jede CRT-Röhre individuell korrigiert wer­ den muß.
Für diese Korrektur sind einige analoge Korrekturverfahren be­ kannt. Die Leistung einer Kathodenstrahlröhre wird durch eine Vielzahl von Parametern, wie die Phosphornachleuchtdauer, die aktinische Leistung, den Kontrast des Schirmträgers, Alterung und Verbrennung des Phosphors, Phosphorkörnung, Unregelmäßig­ keit in der Punktgröße und verwendete Betriebsgrößen begrenzt. Somit sind die Eigenschaften einer Kathodenstrahlröhre ständig zu kontrollieren und zu überwachen.
Weniger bekannt sind demnach CRT-Fotosatzbelichter für Text, Grafik und Bild, wobei das Bild mittels Punktraster dar­ gestellt wird. Derartige Maschinen sind aus dem benachbarten Gebiet der Bildreproduktion bekannt, wo zunächst eine Vorlage, auch farbig, abgetastet, gespeichert und dann einem Rasterbe­ lichter zugeführt wird. Da aber die Verschmelzung von Text und Bild zur Ganzseitenherstellung gewünscht und erforderlich ist, sollten dementsprechend auch CRT-Fotosatzbelichter gerasterte Bilder belichten können. Wenn man bedenkt, daß mit der Raste­ rung eines Bildes in mehreren hundert Graustufen und einem breiten Bereich von Tonwertabstufungen, sowie Rasterpunkte in verschiedenen geometrischen Formen und Lagen, in einer Foto­ setzmaschine möglich sein sollen, erkennt man, daß hier aller­ höchste Anforderungen an die Genauigkeit, sowohl der mechani­ schen Bauelemente und insbesondere an die Steuerung und Rege­ lung der CRT-Röhre gestellt werden. Das menschliche Auge ist beispielsweise in der Lage, Tonwertveränderungen unter 1% bei makroskopischen Mustern sogar in der Größe von 0,003 mm zu er­ kennen. Die Schwierigkeiten und Anforderungen steigern sich nochmals, wenn in einem CRT-Fotosatzbelichter die gerasterten Bilder streifenweise belichtet und zusammengesetzt werden sol­ len.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abgleichen einer Kathoden­ strahlröhre in Fotosetzmaschinen anzugeben, bei dem die Genau­ igkeit der Abbildungsstrahlen der CRT-Röhre in der Abbildungsebene gemessen werden und damit die Korrektur der Katho­ denstrahlröhre so gesteigert werden kann, daß damit eine sehr hohe Belichtungsqualität für gerasterte Bilder erreichbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 8.
Somit ergibt sich eine sehr vorteilhafte Überwachung des ein­ zelnen auftreffenden Lichtstrahles, insbesondere des Zustandes der Kathodenstrahlröhre, sowie der im Strahlengang nacheinander angeordneten Abbildungsmittel, wie Umlenkspiegel oder Abbil­ dungsobjektiv. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung kann dieses Verfahren so genutzt werden, daß unmittelbar nach dem Einschalten der Fotosetzmaschine eine erste Überprü­ fung und Korrektur des gesamten nutzbaren Röhrenbereiches er­ folgt, während zwischen den Fotosatzarbeiten ein Überprüfungs­ programm eingeschaltet sein kann, das nur prozentual geringe Anteile der genutzten Röhrenfläche überprüft bezw. korrigiert.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung, anhand der Zeichnungen, näher er­ läutert wird. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Fotosatzbelichters
Fig. 2 den Sensor als Meßanordnung
Fig. 3 eine Signalkurve für die Intensitätsverteilung
Fig. 4 eine Kurve für die Messung der Fokussierung
Das erfindungsgemäße Verfahren findet Anwendung in einem CRT- Fotosatzbelichter, unter Verwendung bekannter Bauelemente. In Fig. 1 ist eine Prinzipskizze aufgezeichnet. Eine CRT-Röhre 1, in diesem Fall eine Rechteck-Ausführung, ist mit einem Umlenk­ spiegel 2 und einem Abbildungsobjektiv 3 zusammen, auf einem nicht näher dargestellten, in X-Richtung, also in Zeilenrich­ tung verfahrbaren Schlitten angeordnet. Das fotosensitive Mate­ rial 4, dabei kann es sich um lichtempfindliches Film- oder Pa­ piermaterial handeln, wird streifenweise belichtet, und an­ schließend um die Streifenbreite in Y-Richtung verschoben. Der hier beschriebene Belichter soll mit einer Auflösung, senkrecht und waagerecht, von 68 Linien/mm betrieben werden, wobei mit dieser Auflösung, im normalen Satzbetrieb, bereits hochwertige typographische Qualität von Text und Bild erzeugt wird und für extrem hohe Ansprüche die Schreibdichte aber auch auf 136 Li­ nien/mm erhöht werden kann. Der Lichtstrahldurchmesser liegt bei 15 µm, so daß im 68 Linien/mm-Betrieb des Belichters ein di­ rektes paralleles Aneinanderreihen der Linien (Stroke by Stroke) praktiziert wird. Wenn man bedenkt, daß handelsübliche Laser-Printer mit einer Auflösung von ca. 12 Linien/mm bereits gut lesbare Texte in verschiedenen Schriftarten und Schriftgra­ den drucken können, so bedeuten mehr als 100 Linien/mm einen enormen technischen Aufwand mit hohen elektronischen Speicher- /Rechneranteilen.
Das während der Belichtung ortsfeste Material 4 wird, wie be­ reits erwähnt, streifenweise mit einer Höhe "h" belichtet, wo­ bei jeder Streifen ca. 7,6 mm hoch ist und somit einer Aneinan­ derreihung von 511 Pixel entspricht. Die zu belichtenden Texte oder Bilder können beliebige Höhe haben, wobei z. B. Texte zwi­ schen 4 p = 1,5 mm und 400 p = 150 mm möglich sind. Die hierfür notwendigen digitalen Speicher für Bild und/oder Schriften sind nicht Gegenstand dieser Anmeldung und auch nicht dargestellt. Wie aus Fig. 1 weiterhin erkennbar ist, können ein erster Strei­ fen 5, dann ein zweiter Streifen 6 usw. nacheinander belichtet werden.
Neben dem fotosensitiven Material 4 und vorzugsweise außerhalb der linken Kante 7, ist ein Sensorfeld 8 in der Abbildungsebene angeordnet. Dieses Sensorfeld wird weiter unten noch näher erläutert. Es sei noch erwähnt, daß jede auf der Röhre 1 erzeugte Linie in Y-Richtung mittels des Abbildungsobjektives im Verhältnis 1 : 14 verkleinert auf dem lichtempfindlichen Mate­ rial 4 abgebildet wird.
Wie weiter oben bereits angedeutet, kann zu einem beliebi­ gen Zeitpunkt nach dem Einschalten des CRT-Fotosatzbelichters das Abgleichen der Kathodenstrahlröhre, bezüglich der Lage, der Intensität und des Fokus des Lichtstrahles vorgenommen werden. Dabei ist davon auszugehen, daß eine Grundjustage des gesamten Abbildungsstrahlenganges vorgenommen wurde und hier nicht näher erläutert werden muß. Vielmehr betrifft das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung alle die Parameterveränderungen, die sich durch Einflüsse während der Betriebszeit des Belich­ ters ergeben können.
Der Abgleichvorgang startet mit dem Befehl an die Kathoden­ strahlröhre 1, seitlich neben das Filmmaterial zu fahren und eine Position in der Nähe des Sensorfeldes 8 einzunehmen. So­ bald der Sensor erste Signale eines ausgelenkten Kathoden­ strahls 18 empfängt, werden diese Signale zur Sensor-Auswerte­ elektronik 9 weitergeleitet. Hier werden die schwachen Ströme verstärkt und anschließend in ein digitales Signal umgewandelt. Diese digitalen Signale werden von dem Rechner 10 ausgewertet.
Durch geeignete Programme kann aus diesen Signalen eine Infor­ mation über die Punktlage, Fokussierung und Intensität bestimmt werden. Eine Steigerung der Meßgenauigkeit ist durch mehrma­ liges Messen und Ausmitteln dieser Messungen zu erreichen.
Die dem Rechner 10 nachfolgenden Baugruppen Fokussteuerung 11, Helligkeitssteuerung 12 und Ablenkelektronik 13 sind in ver­ schiedenen Parametern über den Rechner variabel gestaltet, so daß eine optimale Einstellung des jeweiligen Ansteuerungssi­ gnales durch den Rechner bewirkt werden kann. Die Ablenkelektro­ nik 13 gibt ihrerseits die Signale zur Lageveränderung, über Leitung 14, an die Ablenkspulen 15 der CRT-Röhre 1. Signale aus den Baugruppen Fokussteuerung 11 und Helligkeitssteuerung 12 gehen jeweils über Leitungen 16 und 17 ebenfalls zur Kathoden­ strahlröhre 1. Die Baugruppen Helligkeitssteuerung 12, Fokus­ steuerung 11 und Ablenkelektronik 13 sind in ihrem schaltungs­ mäßigen Aufbau bekannt und aus handelsüblichen Bauteilen her­ stellbar.
Das optimale Abgleichen der Röhre, bezüglich der drei regel- und steuerbaren Parameter, geschieht wie folgt: Für die Lage­ korrektur wird aus der Baugruppe Ablenkelektronik 12 solange eine Parameteränderung der Röhre 1 vorgegeben, bis der Rechner 10 die optimale Lage über das Sensorsignal erkennt. Dieser Zu­ stand wird dann als Abgleich für die Lagekorrektur vom Rechner 10 übernommen und gespeichert.
Gemäß Fig. 2, wird der mit der Erfindung zusammenhängende Sensor 8 näher beschrieben. Er besteht im wesentlichen aus einer Glasscheibe 20, die einseitig eine Chrommaske 21 trägt. In die Chrommaske sind transparent, also lichtdurchlässig, eine Anzahl kreisförmiger Öffnungen 22-1 bis 22-33, miteinander fluchtend, vorgesehen. Diese Löcher haben einen Durchmesser von 15 µm. Der Mittenabstand der Löcher beträgt 0,24 mm, entsprechend 16 Pixel in Y-Richtung. Es wurde bereits gesagt, daß die Höhe der belichtbaren Streifen 7,6 mm beträgt = einer Anzahl von 511 Pixel. Somit ist die Öffnung 22-1 als Pixel 0, die Öffnung 22-2 als Pixel 15 und die Öffnung 22-3 als Pixel 31 zu bezeichnen, so daß die Öffnung 22-33 Pixel 511 entspricht. Hieraus ist so­ mit erkennbar, daß das Sensorfeld über die maximale Belich­ tungshöhe von 7,6 mm in 33 Meßpunkte unterteilt wird. Dies ist willkürlich gewählt worden, eine Verringerung oder eine Erhö­ hung der Anzahl der Meßpunkte ist jederzeit möglich.
Links neben den Löchern 22-1 befindet sich eine längliche schmale Öffnung 23, deren Funktionskante 24 noch näher weiter unten beschrieben wird. Diese Öffnung 23 hat eine maximale Durchlaßbreite von 2 mm. Links neben dem Spalt 23 befinden sich in waagerechter Richtung verlaufende Schlitze 25-1 bis 25-33, deren Bedeutung ebenfalls weiter unten näher erläutert wird. Unterhalb der Durchlaßöffnungen der Sensormaske befindet sich die Fotodiode 26, mit einer ungefähren Flächenausdehnung von 10 × 10 mm.
Aus Fig. 2 ist ferner erkennbar, daß der Sensor 8 parallel zum ersten Streifen 5 auf dem fotosensitiven Mate­ rial 4 angeordnet ist. Der zweite Streifen 6 ist ge­ genüber dem Belichtungsstreifen 5 in einer geänderten Schraffur angedeutet. Innerhalb des Streifens 5 ist sinnbild­ mäßig eine Fig. 30 dargestellt, zu der ein noch nicht belich­ tetes Teil 31 im zweiten Belichtungsstreifen 6 gehört. Die Be­ lichtung beginnt am Startpunkt 34 auf der Schriftzeichengrundlinie 33, wobei das Zeichen 30 mit senkrechten Linien 35 belichtet wird.
Es soll nunmehr der Abgleichvorgang, bezüglich der Parame­ ter geometrische Lage, Intensität und Fokus beschrieben werden. Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise zuerst die Lagekorrektur durchgeführt. Dazu verfährt die CRT- Röhre 1 mit Umlenkspiegel 2 und Abbildungsobjektiv 3 in eine Position wie in Fig. 1 dargestellt. Auf der Röhre 1 wird nunmehr ein Stroke 40 in Y-Richtung, mit der Länge von 8 Pixeln, zen­ trisch links neben das erste Loch 22-1 in der Chrommaske 21 ge­ stellt. Dieser Stroke 40 wird nunmehr Schritt für Schritt zum Loch 22-1 geführt und die Anzahl der Schritte gezählt, wenn der Stroke deckungsgleich mit dem Loch ist und dies über die Foto­ diode 26 der Sensor-Auswerteelektronik 9 und damit dem Rechner 10 mitgeteilt. Diese Mini-Stroke 40, wie man ihn bezeichnen könnte, ist vorher auf der Röhre mittels einer bestimmten Ab­ lenkung in X-Richtung geschrieben worden. Die weitere Normie­ rung für die X-Richtung läuft im Prinzip gleichermaßen ab, in dem ein neuer Stroke auf dem Bildschirm unterhalb, also in Y- Richtung gebildet wird, der dann wiederum neben dem Loch 22-2 stehen soll und auch hier in Schritten über das Loch geführt wird. Diese Methode wird fortgesetzt, bis ein Stroke 40-n über das Loch 22-33 geführt ist und dem Rechner 10 somit bekannt ist. Variiert nun die Anzahl der Schritte, die von der Grund­ stellung bis zum Erreichen der Löcher 22 gezählt werden, so teilt der Rechner 10 der Ablenkelektronik für diese entspre­ chende Position X-Richtung einen Korrekturbefehl mit, so daß über Leitung 14 der Ablenkspulen 15 ein entsprechendes Signal zugeleitet wird. Erst dann, wenn alle Positionen in X-Richtung die gleiche Anzahl von Schritten aufweisen, ist der erste Ab­ gleichvorgang beendet. Anschließend wird die CRT-Röhre bei­ spielsweise um den Betrag von 12 Strokes = 12 × 15 µm verschoben und die gleiche Prozedur wiederholt. Auf diese Art und Weise kann man die gesamte nutzbare Fläche der Kathodenstrahlröhre 1 für die X-Richtung überprüfen und korrigieren.
Nunmehr kann die Normierung für die Y-Richtung erfolgen, in dem ein einziges Pixel 50 oberhalb des ersten Loches 22-1 gebildet wird und wiederum in definierten Schritten in Y-Richtung ge­ führt wird. Bei Koinzidenz wird die Anzahl der Schritte in Y- Richtung gezählt und wiederum über die Fotodiode 26 der Sensor- Auswerteelektronik 9 und dem Rechner 10 mitgeteilt. Der Vorgang wird wiederum soweit durchgeführt, bis ein letzters Pixel 51 an der Stelle des Bildschirmes der Röhre 1 gebildet wird, die der Belichtungsbreite "h" entspricht. Wiederum sind Differenzen in der Anzahl der Schritte durch den Rechner 10 erkennbar und der Ablenkelektronik 13, diesmal für die Korrektur der Y-Werte beaufschlagbar. Anschließend kann auch hier wiederum eine Ver­ schiebung des Abbildungssystems mit der Röhre 1 in X-Richtung vorgenommen und mit weiteren Pixeln in Y-Richtung wiederholt werden.
In einem weiteren Verfahrensschritt erfolgt der Abgleich der Intensität- oder Helligkeitskorrektur, in dem ein in Y- Richtung 16 Pixel hohes Stroke 52 gebildet wird, das dabei so ausgelenkt wird, daß es einen geometrischen Ort auf dem Bild­ schirm, entsprechend dem Pixel 1 in Höhe des Loches 22-1, ein­ nimmt. Dieses 16 Pixel hohe Stroke wird in X-Richtung links ne­ ben den Spalt 23 plaziert und wird über diesen in definierten Schritten in X-Richtung geführt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, entsteht dabei ein Intensitätssignal 60, das im Zentrum des Schlitzes, hier mit der Linie 61 markiert, seinen höchsten In­ tensitätsgrad erreicht und danach wieder gegen Null abfällt. Dieser Helligkeitswert wird über die Fotodiode wiederum der Sensorelektronik 9 und dem Rechner 10 mitgeteilt, wobei hier ein Sollwert im Rechner festliegen kann und somit eine erste Nachregulierung über die Helligkeitssteuerung 12 und Leitung 16 der Röhre 1 vorgegeben wird. Unterhalb der ersten Position des Strokes 52 wird wiederum in Höhe des Pixel 15, entsprechend dem Loch 22-2, ein zweiter Stroke, wie vorher beschrieben, plaziert und so verfahren, wie bereits vorher beschrieben. Ergibt sich aus dieser Messung zur ersten Messung eine Differenz, so er­ folgt auf bekanntem Weg, über den Rechner 10 eine Korrekturan­ passung. Diese Prüfung wird wiederum solange fortgeführt, bis zum 33. mal ein 16 Pixel hohes Stroke in Höhe des Loches 22-33, unter gleichen Bedingungen wie oben beschrieben, gemessen wird. Im Anschluß daran kann das gesamte optische System mit Röhre 1, Spiegel 2 und Objektiv 3 in X-Richtung um einen definierten Betrag verfahren und die gleiche Prozedur wiederholt sich für die gleiche Anzahl von 33 übereinander liegenden Strokes. Der einzustellende Helligkeitswert kann aus dem Mittel der 33 × n gemessenen Werte ermittelt werden, oder alle Meßstellen werden mit einem vorgegebenen Intensitätswert beaufschlagt.
Der Abgleich der Fokussierung wird nun wie nachstehend be­ schrieben durchgeführt. Zunächst für die X-Richtung wird ein einzelnes Pixel 53 wiederum in Höhe des ersten Loches 22-1 links neben dem Schlitz 23 gebildet. Dieses Pixel wird nun über den Schlitz 23 geführt, wobei die rechte Kante 24 des Schlitzes die Auswerteposition darstellt. In Fig. 4 kann dies näher erläu­ tert werden. Hier ist eine Kurve 71 dargestellt, die einer In­ tensitätsverteilung I über einen definierten Weg s entspricht. Das in X-Richtung wandernde Pixel 53 hat zunächst im Bereich der Aussparung 23 einen maximalen Helligkeitspegel, der bis zur Kante 24 ebenfalls in der Fig. 4 dargestellt, annähernd konstant bleibt. Sobald dieser Pixel über die Kante wandert, fällt die Intensitätskurve steil ab, bis sie beim Punkt 72 einen annä­ hernden Tiefpunkt erreicht hat und im weiteren Verlauf gänzlich auf Null absinkt. Das hierbei erfaßte Δ s kann dann als Maß für die Fokussierung wiederum über die Sensor-Auswerteelektro­ nik 9 dem Rechner 10 mitgeteilt und gespeichert werden. Nachdem diese Messung wiederum weitere 32mal durchgeführt werden kann, ist die Fokussierungsmessung für die X-Richtung, längs einer definierten Linie, in Y-Richtung abgeschlossen. Eine Abglei­ chung der Fokussierung in Y-Richtung kann in vorstehend be­ schriebener Weise auch mittels der Schlitze 25-1 bis 25-33 vor­ genommen werden. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise feststellen, ob der Lichtpunkt unregelmäßig, beispielsweise elliptisch, ausgebildet ist.
Die Reihenfolge der vorher beschriebenen Abgleichmethode kann selbstverständlich auch geändert werden, so wie die in Fig. 2 vorgegebene Ausgestaltung der Sensormaske willkürlich ge­ wählt wurde, und in eine Anzahl von Meßstrecken für die zu be­ lichtende Breite unterteilt wurde, wobei es selbstverständlich auch möglich ist mehr oder weniger als 33 Meßpunkte vorzusehen. Das heißt, daß auch in einem verkürzten Prüfungsverfahren nur jede zweite oder dritte Meßstelle für einen kompletten Abgleichvor­ gang herangezogen werden kann.

Claims (10)

1. Verfahren zum Abgleichen einer Kathodenstrahlröhre in einer Fotosatzmaschine, wobei die Abbildungseinheit mit der Röhre, Umlenkspiegel und Objektiv in Zeilenrichtung über dem während der Belichtung ortsfesten fotosensitiven Material verfährt und dieses dabei streifenweise belichtet, dadurch gekennzeichnet, daß vor, oder nach der Belichtung eines jeden Streifens (5, 6) die in der Abbildungsebene (4) auftretenden Werte für an beliebigen Orten auf der nutzbaren Leuchtfläche der CRT-Röhre (1) erzeugten Abbildungsstrahlen bezüglich der geometrischen Lage, Intensität und Fokus, gemessen, registriert und einem Rechner (10) zugeleitet werden können, um eine unmittelbare, dem aktuellen Betriebszustand der Abbildungseinheit entsprechenden Lagekorrektur der Abbildungsstrahlen, eine Intensitätsabgleichung und Fokusierungsabgleichung an der Röhre zu bewirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ermittlung der Korrekturwerte nur ausgewählte Bereiche der CRT-Röhre (1) herangezogen werden, die sich in Y-Richtung zwischen Ober- und Unterkante der belichtbaren Streifen (5, 6) gleichmäßig verteilen und in X-Richtung frei wählbar sind.
3. Verfahren nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abgleich der geometrischen Lage in X-Richtung kurze Linien (40) in den ausgewählten Bereichen der CRT-Röhre (1) entsprechend der Anordnung und Richtung der Meßstellen (22-1 bis 22-33) gebildet und nacheinander über die jeweilige Meßstelle (22) in zählbaren Schritten geführt werden und daß eine Abweichung von einer bestimmten Schrittzahl vom Rechner (10) erfaßt und durch die X-Ablenksteuerung korrigiert wird.
4. Verfahren nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abgleich der geometrischen Lage in Y-Richtung einzelne Abbildungsstrahlen (50) in ausgewählten Bereichen der CRT-Röhre (1) entsprechend der Anordnung und Richtung der Meßstellen (22-1 bis 22-33) gebildet und nacheinander über die jeweilige Meßstelle (22) in zählbaren Schritten geführt werden und daß eine Abweichung von einer bestimmten Schrittzahl vom Rechner (10) erfaßt und durch die Y-Ablenksteuerung (13) korrigiert wird.
5. Verfahren nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Intensitätsabgleichung ausgewählte Bereiche der CRT-Röhre nacheinander eingeschaltet und in der Meßebene abgebildet werden, die in Y-Richtung eine definierte Länge (52) einnehmen, diese über eine Intensitätsmeßstelle (8, 23, 26) geführt, die nacheinander erzeugten Intensitätswerte im Rechner (10) verglichen und auf einen gemeinsamen Wert angepaßt werden, wobei der CRT-Röhre (1) über die Helligkeitssteuerung (12) für jeden abweichenden Bereich ein Korrektursignal zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fokusierungskorrektur der Größe eines Bildpunktes (53) entsprechende Bereiche der CRT-Röhre nacheinander eingeschaltet, in der Meßebene abgebildet und über eine Meßkante (24) in X-Richtung geführt werden, wobei das erzeugte Meßsignal (Δs) des Intensitätsabfalls als Maß für die Fokussierung gilt und über Rechner (10) einer Fokussteuerung zur bedarfsweisen Korrektur zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ermittlung der Geometrie eines Bildpunktes der gleiche Bildpunkt in X-Richtung und in Y-Richtung über eine Meßkante (24) geführt und die erzeugten Meßsignale miteinander verglichen werden.
8. Einrichtung zum Abgleichen einer Kathodenstrahlröhre in einer Fotosatzmaschine, mit einer in Zeilenrichtung verfahrbaren Abbildungseinheit für die streifenweise Belichtung eines fotosensitiven Materials, gekennzeichnet durch
  • a) eine Meßanordnung (8) ist in der Abbildungsebene (4) angeordnet,
  • b) die Meßanordnung (8) ist in verschiedene Meßbereiche (22, 23, 25) unterteilt,
  • c) die Meßbereiche (22, 23, 25) entsprechen in ihrer Y-Ausdehnung der Breite der zu belichtenden Streifen (5, 6) des fotosensitiven Materials (4),
  • d) die analogen Meßwerte der opto-elektronischen Meßstelle (26) werden einer Sensorauswerte-Elektronik (9) zugeführt, in digitale Daten umgewandelt und einem Rechner (10) zugeführt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (8) eine Foto-Dioden-Meßfläche (26) beinhaltet, über der sich eine mit Durchlaßöffnungen (22, 23, 25) versehene Chromglasmaske (20, 21) befindet.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (8) eine CCD-Zeile ist.
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