DE3615004A1 - Verfahren zur umformung von abgelaengten rohrstuecken zu gebogenen kokillenrohren - Google Patents
Verfahren zur umformung von abgelaengten rohrstuecken zu gebogenen kokillenrohrenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umformung
von abgelängten Rohrstücken zu gebogenen Kokillenrohren für Kreis
bogenstranggußmaschinen mit Hilfe eines in das Rohrstück einge
führten gekrümmten Dornes oder mit Hilfe eines Stopfens in Kombi
nation mit einer oder mehreren außen liegenden gekrümmten Werk
zeugflächen sowie einer das Kokillenrohr formenden Matrize.
Zur Herstellung von Durchlaufkokillen für Stranggußmaschinen ist
es bereits bekannt (DE-PS 18 09 633) in ein gerades Rohrstück ein
die Innenendmaße und/oder -form der herzustellenden Kokille auf
weisenden Dorn einzudrücken und anschließend dieses so aufgedornte
Rohrstück durch eine Matrize hindurchzuführen. In diesem Zusammen
hang hat man auch bereits (DE-PS 21 54 226) die Matrize um eine senk
recht zur Durchlaufrichtung des Dornes verlaufende Achse schwenk
bar angeordnet, wobei das Verschwenken der Matrize beim Durchdrücken
des aufgedornten Rohrstückes selbsttätig erfolgt.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (EP-PS 00 60 820) wird zur
Herstellung gebogener Kokillenrohre das Rohrstück zwischen einem
eingeschobenen Stopfen und der Matrize entlang einer gekrümmten
Werkzeugfläche gezogen, wobei Stopfen und Matrize gemeinsam gegen
über der Werkzeugfläche verstellbar sind.
Im Bestreben, die Wirtschaftlichkeit vorhandener Gießanlagen zu ver
bessern, ist man immer mehr zu größeren Gußformen übergegangen. Um
Stillstandzeiten durch notwendiges Auswechseln der Kokillen zu ver
ringern, ist es erforderlich, die Standzeit der Kokillen zu erhöhen.
Hierzu wiederum ist es notwendig, die Härte der eingesetzten Kokillen
werkstoffe zu steigern und die Formgenaugikeit der eingesetzten Ko
killen zu verbessern. Die Forderung der Verarbeitung von Werkstoffen,
insbesondere Kupferwerkstoffen, erhöhter Härte bei verbesserter
Formgenauigkeit der Kokillen bedeutet für den Kokillenhersteller die
Anwendung größerer Verformungs- oder Umformungskräfte, als sie bis
her bei den eingangs beschriebenen Verfahren notwendig waren. Dies
ist ein Grund dafür, weshalb z. B. die bekannte selbsttätige Zu
stellung der Matrize in Richtung des gekrümmten Dornes zu ungleich
mäßiger Materialabnahme sowie zur Ungleichwandigkeit des Kokillen
rohres führen kann. Das Ziehen des Rohrstückes über eine außen an
liegende gekrümmte Werkzeugfläche führt hier auch nicht weiter, ins
besondere können hiermit nicht die geforderten Maßgenauigkeiten der
Innenflächen des Kokillenrohres erreicht werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung deshalb
die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, auch bei größeren
Rohrquerschnitten, größeren Wanddicken sowie härteren Kokillenwerk
stoffen auf bekannte Herstellungsverfahren mit ihren Vorzügen zu
rückgreifen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Ma
trize in Abhängigkeit vom Krümmungsradius des Dornes oder der Werk
zeugflächen während der Relativbewegung zwischen Rohrstück und Ma
trize beim Umformvorgang fortlaufend in die jeweilige Arbeitsstellung
zur Dorn- oder Werkzeugfläche eingeregelt wird. Diese Maßnahme führt
trotz höherer Umformungskräfte, z. B. beim Aufformen eines aufgedorn
ten Rohrstückes auf den Kalibrierdorn, zu einer gleichmäßigen Ma
terialabnahme im Verfahrensablauf und damit zu einer gleichmäßigen
Wanddicke, die frei von inneren mechanischen Spannungen ist. Diese
durch die Erfindung erzielbaren Eigenschaften führen zu einer wesent
lichen Verlängerung der Standzeiten. Dies gilt insbesondere dann,
wenn in Durchführung der Erfindung die Matrize in Abhängigkeit vom
Krümmungsradius des Dornes oder der Werkzeugflächen während der Re
lativbewegung zwischen Rohrstück und Matrize beim Umformvorgang
fortlaufend jeweils in die Normalstellung zur Dorn- oder Werkzeug
fläche eingeregelt wird.
Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung durch die fortlaufende Ein
regelung der Matrize in die jeweilige Arbeitsstellung eine gezielte
Einstellung der Matrize beim Umformvorgang, z. B. zum Wandstärken
ausgleich nicht gleichwandiger Rohrstücke, die als Vormaterial der
Umformeinrichtung zugeliefert werden. Beliebige Winkeleinstellungen
etwa zur Dornmittelachse sind möglich.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich
dann, wenn, wie bereits angedeutet, in das Rohrstück ein die Innen
endmaße und/oder -form des herzustellenden Kokillenrohres aufweisen
der gekrümmter Dorn eingebracht und das aufgedornte Rohrstück durch
eine schwenkbar gelagerte Matrize auf den Dorn aufgeformt wird. Da
durch, daß zu jedem Zeitpunkt der Relativbewegung zwischen aufge
dorntem Rohrstück und Matrize letztere normal zum Krümmungsradius
des Dornes steht, ist eine gleichmäßige Verformung der Rohrwandung
sichergestellt. Denn der Umformungsvorgang beim "Aufbügeln" des
Rohrstückes auf den Dorn wird zu jedem Zeitpunkt aktiv beeinflußt.
Wesentlich für das Umformverfahren nach der Erfindung ist die Rela
tivbewegung zwischen dem Rohrstück, insbesondere dem aufgedornten
Rohrstück, und der Matrize. Deshalb ist es dem Grunde nach für den
Umformvorgang unerheblich, ob das Rohrstück durch die Matrize hin
durchgedrückt oder durch diese hindurchgezogen wird. Befindet sich
zur Verbesserung der Maßgenauigkeit des formgebenden Innenraumes
ein die Innenendmaße und/oder -form der Kokille aufweisender Dorn
im Rohrstück, dann kann es oft zweckmäßig sein, die Matrize in Achs
richtung des Dornes über das aufgedornte Rohrstück zu führen.
Durch die Erfindung ergibt sich aber noch ein weiterer Vorteil. Die
als Ausgangsmaterial eingesetzten, z. B. gezogenen Rohre, die dann
zu Rohrstücken abgelängt werden, weisen im allgemeinen eine bestimmte
Toleranz bezüglich Exzentrizität bzw. Wanddicke auf. Durch die er
findungsgemäß gezielte Einstellung der Matrize beim Kalibrieren des
Kokillenrohres ist es möglich, diese vom sog. Vorrohr herrührenden
Ungleichmäßigkeiten zu beseitigen.
Die Matrize selbst ist in einem sog. Matrizenhalter geführt. In Durch
führung der Erfindung erfolgt daher die fortlaufende Einregelung in
die Normalstellung zur Dornoberfläche durch Krafteinwirkung auf den
Matrizenhalter, der dreh- oder schwenkbar gelagert ist und die Matrize
in relativ zum Matrizenhalter stabiler Lage enthält. Vorteilhaft wird
man hierbei, insbesondere wegen der hohen Umformungskräfte, den Ma
trizenhalter auf hydraulischem Wege in die jeweilige Arbeitsstellung,
beispielsweise in die Normalstellung zum Krümmungsradius des Dornes
oder der Werkzeugflächen einstellen.
Neben einer hohen Qualitätserwartung ist für die Erfindung auch die
Wirtschaftlichkeit des Umformverfahrens wesentlich. Aus diesem Grunde
ist in Weiterführung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Ein
stellbewegung der Matrize in die jeweilige Arbeitsstellung zur Ober
fläche des Dornes oder der Werkzeugflächen über eine frei programmier
bare Steuerung erfolgt. Je nach Rohrabmessungen, Wanddicken, Werkstoff
eigenschaften, Krümmungsradien u. dergl., d. h. auftragsbedingten
Parametern, läuft die Einstellung in die Arbeitsstellung zum jeweiligen
Krümmungsradius selbsttätig nach vorbestimmtem Programm ab.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit zur Durchführung der Erfindung
ist die, wenn die Einstellbewegung der Matrize in die Normalstellung
oder in jede andere Arbeitsstellung, die beliebige Einstellwinkel
zwischen Matrize und Dornoberfläche oder Werkzeugflächen einschließt,
durch eine selbsttätige Regelung in Abhängigkeit einer Kraftmessung
zwischen dem Matrizenhalter und dem Maschinenrahmen erfolgt.
Die Erfindung sei an Hand der in den Fig. 1 bis 4 als Ausführungsbei
spiel dargestellten Umformung eines Rohrstückes mittels eingeschobenem
Dorn näher erläutert.
Diesem Zweck dient als Vormaterial das z. B. aus einem stranggepreßten
Rundrohr durch Rohrziehen hergestellte blank gezogene gerade Kupferrohr 1
mit einer Brinellhärte von beispielsweise HB 55-75. Dieses Rohr ist
unter Berücksichtigung einer Bearbeitungszugabe auf die gewünschte Ko
killenlänge zugeschnitten. Anschließend wird, wie aus der Fig. 1 er
sichtlich, der nach den Innenmaßen der herzustellenden Kokille ge
fertigte z. B. hartverchromte Dorn 2, der entsprechend der Krümmung der
Kreisbogen-Stranggußmaschine verformt ist, in das Rohr 1 eingepreßt (auf
gedornt), wie es die Fig. 2 veranschaulicht.
Abweichend hiervon kann das Kupferrohr 1 selbstverständlich auch bereits
entsprechend der Dornform vorgebogen sein, um das Einführen des Dornes
zu erleichtern, ebenso kann zu dem gleichen Zweck ein ausreichendes Spiel
zwischen Dornoberfläche und Rohrinnenfläche gewählt werden. Das Kupfer
rohr 1 wird man zweckmäßigerweise an dem Ende 3 ankuppen, d. h. das
Rohrende nach innen umbördeln, um für den eingeschobenen Dorn für die
nachfolgende Umformung ein Widerlager zu schaffen. Das Widerlager kann
aber auch durch einen quer durch das Kupferrohrende reichenden Bolzen
geschaffen werden oder lediglich durch ein Anspitzen des Rohrendes 3.
Das aufgedornte Kupferrohr 1 wird dann, wie aus der Fig. 3 ersichtlich,
der Umformungseinrichtung 4 zugeführt, die im wesentlichen aus dem
Maschinenrahmen 5 sowie dem am Maschinenrahmen 5 mittels der schema
tisch angedeuteten Dreh- oder Schwenkvorrichtung 6 gelagerten Matrizen
halter 7 besteht, der die Matrize 8 enthält. Mit 9 sind sich gegen den
Maschinenrahmen 5 abstützende Hydraulikzylinder bezeichnet, die bei Be
tätigung einer entsprechenden Steuerung den Matrizenhalter 7, wie durch
Pfeile angedeutet, gegenüber dem Maschinenrahmen 5 verschwenken.
Auf diese Weise ist es, wie die Fig. 4 zeigt, möglich, zu jedem Zeit
punkt des Hindurchführens (Ziehen oder Drücken) des aufgedornten Kupfer
rohres 1 durch die Matrize 8 z. B. die Idealstellung, d. h. die Nor
malstellung der Matrize zur Dornoberfläche, einzustellen. Der laufende Um
formvorgang des dichten Aufpressens oder -bügelns des Kupferrohres 1 auf
den Dorn 2 kann damit aktiv im Sinne einer gleichmäßigen Wanddicke sowie
im Sinne einer gleichmäßigen Spannungsverteilung und Verbesserung der
Kokillenstandzeit beeinflußt werden. Diese Möglichkeit kommt insbesondere
dann zum Tragen, wenn man zu größeren Abmessungen und zu härteren Kokillen
werkstoffen übergeht.
Das gemeinsame Hindurchdrücken von Kupferrohr 1 und Dorn 2 durch die
entsprechend der Dornkrümmung im Ausführungsbeispiel in die Normal
stellung, d. h. jeweils senkrecht zur Dornoberfläche, eingeregelte
Matrize 8 liefert wegen der hier erfolgenden Kaltumformung eine unbe
dingte Maßhaltigkeit der so hergestellten Kokille 1′, die Brinellhärte
wird gleichzeitig von der ursprünglichen auf HB 80-110 erhöht.
Wie in den Fig. 3 und 4 weiterhin angedeutet, kann die Regelung der
jeweiligen Stellung der Matrize 8 zur Dornoberfläche mit Hilfe von
Kraftmeßeinrichtungen 10 erfolgen, die an unterschiedlichen Stellen
des Matrizenhalters 7 zwischen Matrizenhalter 7 und Maschinenrahmen 5
angeordnet sind. Die Differenzen der auftretenden gemessenen Kräfte
werden in der Datenverarbeitung 11, beispielsweise über an sich bekannte
Mikroprozessoren, ausgewertet und in Steuerbefehle zur Einregelung der
Matrize in die Normalstellung umgesetzt. Damit kann der Umformprozeß
selbsttätig aufgrund auftragsgemäßer Daten optimiert werden und zwar für
die unterschiedlichsten Abmessungen, Querschnitte, Wandstärken etc., für
die unterschiedlichsten Formen und Werkstoffqualitäten.
Claims (11)
1. Verfahren zur Umformung von abgelängten Rohrstücken aus Kupfer oder
Kupferlegierungen zu gebogenen Kokillenrohren für Kreisbogenstrang
gußmaschinen mit Hilfe eines in das Rohrstück eingeführten gekrümmten
Dornes oder mit Hilfe eines Stopfens in Kombination mit einer oder
mehreren außen liegenden gekrümmten Werkzeugflächen sowie einer das
Kokillenrohr formenden Matrize, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matrize in Abhängigkeit vom Krümmungsradius des Dornes oder der Werk
zeugflächen während der Relativbewegung zwischen Rohrstück und Matrize
beim Umformvorgang fortlaufend in die jeweilige Arbeitsstellung zur
Dorn- oder Werkzeugfläche eingeregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize
in Abhängigkeit vom Krümmungsradius des Dornes oder der Werkzeug
flächen während der Relativbewegung zwischen Rohrstück und Matrize
beim Umformvorgang fortlaufend jeweils in die Normalstellung zur
Dorn- oder Werkzeugfläche eingeregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Rohrstück ein die Innenendmaße und/oder -form des herzustellenden Ko
killenrohres aufweisender gekrümmter Dorn eingebracht und das aufge
dornte Rohrstück durch eine schwenkbar gelagerte Matrize auf den
Dorn aufgeformt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohrstück durch die Matrize hindurchgedrückt oder
hindurchgezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Matrize in Achsrichtung des Dornes über das aufge
dornte Rohrstück geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die fortlaufende Einregelung der Matrize in die je
weilige Arbeitsstellung durch Krafteinwirkung auf den Matrizenhalter
erfolgt, der dreh- oder schwenkbar gelagert ist und die Matrize in
relativ zum Matrizenhalter stabiler Lage enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizen
halter auf hydraulischem Wege in die jeweilige Arbeitsstellung einge
stellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizen
halter auf mechanischem Wege in die jeweilige Arbeitsstellung einge
stellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellbewegung der Matrize in die jeweilige Arbeits
stellung über eine frei programmierbare Steuerung erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellbewegung der Matrize in die jeweilige Ar
beitsstellung durch eine selbsttätige-Regelung in Abhängigkeit einer
Kraftmessung zwischen Matrizenhalter und Maschinenrahmen erfolgt.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine dreh- oder schwenk
bar gelagerte Matrize mit in Abhängigkeit von Steuersignalen hydrau
lisch bewirkter Einstellbewegungsmöglichkeit.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615004 DE3615004A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Verfahren zur umformung von abgelaengten rohrstuecken zu gebogenen kokillenrohren |
DE8787105533T DE3781194D1 (de) | 1986-05-02 | 1987-04-14 | Verfahren zur herstellung von durchlaufkokillen fuer stranggussmaschinen. |
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FI871891A FI91131C (fi) | 1986-05-02 | 1987-04-29 | Menetelmä ja laite jatkuvien kokillien valmistamiseksi jatkuvavalukoneita varten |
IN354/CAL/87A IN168961B (de) | 1986-05-02 | 1987-04-30 | |
BR8702153A BR8702153A (pt) | 1986-05-02 | 1987-04-30 | Processo e dispositivo e haste para a producao de coquilhas de passagem para extrusoras continuas |
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US07/046,128 US5018378A (en) | 1986-05-02 | 1987-05-04 | Mold making |
CA000536264A CA1299838C (en) | 1986-05-02 | 1987-05-04 | Mold making |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615004 DE3615004A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Verfahren zur umformung von abgelaengten rohrstuecken zu gebogenen kokillenrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615004A1 true DE3615004A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6300097
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863615004 Withdrawn DE3615004A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Verfahren zur umformung von abgelaengten rohrstuecken zu gebogenen kokillenrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615004A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2154226A1 (de) * | 1971-10-30 | 1973-05-03 | Kabel Metallwerke Ghh | Anordnung zur herstellung von kreisbogenfoermig gekruemmten kokillen fuer stranggussmaschinen |
-
1986
- 1986-05-02 DE DE19863615004 patent/DE3615004A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KM-KABELMETAL AG, 49074 OSNABRUECK, DE |
|
8130 | Withdrawal |