DE3614695A1 - Substituierter (alpha)-fluoracrylsaeure-1,1-bis(trifluormethyl)-alkylester - Google Patents
Substituierter (alpha)-fluoracrylsaeure-1,1-bis(trifluormethyl)-alkylesterInfo
- Publication number
- DE3614695A1 DE3614695A1 DE19863614695 DE3614695A DE3614695A1 DE 3614695 A1 DE3614695 A1 DE 3614695A1 DE 19863614695 DE19863614695 DE 19863614695 DE 3614695 A DE3614695 A DE 3614695A DE 3614695 A1 DE3614695 A1 DE 3614695A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mol
- fluoroacrylic acid
- temperature
- acid
- substituted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/10—Esters
- C08F20/22—Esters containing halogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/34—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with ozone; by hydrolysis of ozonides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
- C07C51/377—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
- C07C51/60—Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen α-Fluoracrylsäure-1,1-
bis(trifluormethyl)-alkylester, Verfahren zur Herstellung
eines substituierten α-Fluoracrylsäure-1,1-bis(trifluormethyl)-alkylester
und die Verwendung dieses Esters.
Ester der α-Fluoracrylsäure sind bereits bekannt. So wird
der Phenylester der α-Fluoracrylsäure dadurch hergestellt,
daß Monofluoressigsäureethylester in Gegenwart von Natriumethylat
mit Ethyloxalat umgesetzt wird, das erhaltene Natrium-α-fluoracrylat
mit Thionylchlorid in α-Fluoracryloylchlorid
umgewandelt wird und letzteres dann mit Phenol verestert
wird (deutsche Patentschrift 29 50 491 = US-Patentschrift
42 97 466). Hierbei ist nachteilig, daß der hochtoxische
Monofluoressigsäureethylester eingesetzt werden
muß. Der α-Fluoracrylsäurephenylester ist polymerisierbar
und dient zur Herstellung von Polymeren, die bei Raumtemperatur
transparente bzw. durchsichtige oder lichtdurchlässige
und farblose Feststoffe darstellen.
Weitere Ester der a-Fluoracrylsäure, insbesondere Butyl-
α-fluoracrylat, sind herstellbar durch saure Hydrolyse des
jeweiligen α-Hydroxymethyl-α-fluormalonats und anschließende
Decarboxylierung des Hydrolyseproduktes unter gleichzeitiger
Alkoholabspaltung (britische Patentschrift 11 15 287).
Allerdings ist diese Methode nur am Beispiel des Butyl-α-
fluoracrylats beschrieben; unter Lichteinfluß polymerisiert
der Ester rasch.
Ferner ist bekannt, daß Polymere von α-Halogenacrylsäureestern
mit halogenhaltigen Alkoholkomponenten zur Herstellung
von strahlungsempfindlichen Schutzschichten dienen
(US-Patentschrift 42 59 407). Als Ausgangsmaterial werden
Monomere der Formel H₂C = CX-COOR verwendet, in der X ein
Fluor-, Chlor- oder Bromatom ist und R eine fluorierte
Alkyl-, Aryl- oder Alkoxygruppe darstellt. Unter den Polymeren,
die als Halogen nur Fluor enthalten, ist beispielsweise
Poly(trifluorisopropyl-α-fluoracrylat erwähnt; über
irgendwelche Eigenschaften dieses Polymers oder des entsprechenden
Monomers sind jedoch keine Angaben vorhanden.
Schließlich ist ein optisches Material bekannt, das aus
einem polymeren α-Fluoracrylsäureester besteht, der sowohl
am β-Kohlenstoffatom der Vinylgruppe als auch in der Alkoholkomponente
Deuteriumatome enthalten kann (Europäische
Anmeldungsveröffentlichung 01 28 517). Diese Polymeren
dienen als Kernmaterial für optische Fasern; sie zeigen
ein Molekulargewicht von 200 000 bis 5 000 000 (Gelpermeation),
einen Brechungsindex von 1,45 bis 1,60 und eine Erweichungstemperatur
von 100 bis 200°C. Als Mantelmaterial der optischen
Fasern werden Polymere verwendet, die einen niedrigeren
Brechungsindex aufweisen; hierfür eignen sich beispielsweise
Polymere von a-Fluoracrylsäureestern, deren
Alkoholkomponente Fluoratome enthält, z. B. Trifluorethyl-
α-fluoracrylat und Hexafluorisobutyl-α-fluoracrylat.
Herstellung und Eigenschaften der vorgenannten Poly(fluoralkyl-α-fluoracrylate)
sind ebenfalls beschrieben (Europäische
Anmeldungsveröffentlichung 01 28 516). Die Polymere
werden erhalten durch radikalisch initiierte Polymerisation
der Monomeren in Masse, Lösung oder Suspension
in Gegenwart eines Kettenübertragungsmittels bei einer
Temperatur von 0 bis 100°C. Die Polymeren zeigen ein Molekulargewicht
von 200 000 bis 5 000 000 (Gelpermeation),
einen Brechungsindex von 1,36 bis 1,44 und eine Erweichungstemperatur
von 80 bis 140°C.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung von Estern
der α-Fluoracrylsäure mit hochfluoriertem Alkoholrest,
die sich zu thermoplastischen Polymeren polymerisieren
lassen.
Die Erfindung betrifft einen substituierten α-Fluoracrylsäureester
der Formel (1)
CH₂ = CF-CO-O-C(CF₃)₂-R, (1)
in der R eine Deuteriumatom, ein Halogenatom, einen aliphatischen
Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen aromatischen
Rest mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
eines substituierten α-Fluoracrylsäureesters, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß in einem ersten Verfahrensschritt
α-Fluormalonsäure-dimethylester mit Formaldehyd umgesetzt
wird, dann in einem zweiten Verfahrensschritt der erhaltene
hydroxymethylierte α-Fluormalonsäure-dimethylester hydrolysiert, decarboxyliert und dehydratisiert wird und anschließend
in einem dritten Verfahrensschritt die erhaltene
α-Fluoracrylsäure, gegebenenfalls in Form eines Säurehalogenids,
mit einem 1,1-Bis(trifluormethyl)-alkanol der
Formel (2)
HO-C(CF₃)₂-R, (2)
in der R die bei Formel (1) angegebene Bedeutung hat,
gegebenenfalls in Form eines Alkalialkoholats, verestert
wird.
Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung eines
α-Fluoracrylsäureesters der Formel (1) als Ausgangsmaterial
zur Herstellung von Fluorpolymeren.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
α-Fluoracrylsäureesters wird in drei Stufen durchgeführt:
Zunächst wird α-Fluormalonsäure-dimethylester
mit Formaldehyd zu α-Hydroxymethyl-α-fluormalonsäuredimethylester
umgesetzt, dieser wird dann hydrolysiert und
das Hydrolyseprodukt wird decarboxyliert und dehydratisiert,
und schließlich wird die erhaltene α-Fluoracrylsäure
mit einem Alkohol der Formel (2) verestert.
Im ersten Verfahrensschritt wird α-Fluormalonsäure-dimethylester
einer Hydroxymethylierung mit Formaldehyd unterworfen.
(α-Fluormalonsäure-dimethylester ist eine bekannte
Verbindung; s. Journal of Fluorine Chemistry 25 (1984),
203-212.) Der Formaldehyd wird vorzugsweise in Form
einer wäßrigen Lösung eingesetzt, die einen Formaldehydgehalt
von 30 bis 40 Gewichtsprozent aufweist. Der Formaldehyd
wird in einer Menge von 1 bis 10 mol, vorzugsweise
1,1 bis 3 mol, eingesetzt (bezogen auf 1 mol α-Fluormalonsäure-dimethylester).
Statt Formaldehyd kann auch
Paraformaldehyd, Hexamethylentetramin oder 1,3,5-Trioxan
verwendet werden. Es ist vorteilhaft, die Umsetzung in
Gegenwart eines basischen Katalysators durchzuführen,
der dann in einer Menge von 2 bis 50, vorzugsweise von
5 bis 15 Molprozent (bezogen auf den α-Fluormalonsäure-dimethylester)
verwendet wird. Als Katalysator dient insbesondere
ein Alkalihydrogencarbonat, z. B. Kaliumhydrogencarbonat
und Natriumhydrogencarbonat. Die Reaktion wird
bei einer Temperatur von 5 bis 40°C, vorzugsweise von
15 bis 30°C durchgeführt. Der entstandene α-Hydroxymethyl-α-fluormalonsäure-dimethylester
-wird anschließend
aus dem Reaktionsgemisch isoliert, vorzugsweise durch Aussalzen
oder Extraktion mit Hilfe eines mit Wasser nicht
mischbaren organischen Lösungsmittels. Als Lösungsmittel
eignet sich vor allem ein aliphatischer Chlorkohlenwasserstoff
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z. B. Dichlormethan,
Trichlormethan, Tetrachlormethan, 1,1-Dichlorethan,
1,2-Dichlorethan. Besonders vorteilhaft ist eine Kombination
von Aussalzen und Extraktion; dabei wird das Reaktionsgemisch
zunächst mit einer gesättigten Salzlösung
(Ammoniumsulfat, Natriumchlorid) versetzt, und dieses
Gemsich wird dann extrahiert. Durch Verdampfen des Lösungsmittels
wird α-Hydroxymethyl-α-fluormalonsäure als
farbloser Feststoff gewonnen.
Im zweiten Verfahrensschritt wird der α-Hydroxymethyl-α-
fluormalonsäure-dimethylester in einem wäßrigen sauren
Medium hydrolysiert, und das Hydrolyseprodukt wird decarboxyliert
und dehydratisiert. Die Reaktion wird bei
einem pH-Wert von -1 bis 6, vorzugsweise 0 bis 2, durchgeführt;
das saure Milieu wird mit Hilfe einer wäßrigen
Säurelösung hergestellt, vorzugsweise einer verdünnten
anorganischen Säure wie Salzsäure oder Schwefelsäure.
Die Reaktionstemperatur liegt im Bereich von 90 bis 110°C,
vorzugsweise 95 bis 105°C. Nach Beendigung der Gasentwicklung
wird das Reaktionsgemisch bei einem Druck von 1013 bis
600 mbar destilliert, und das Destillat wird mit einem
organischen Lösungsmittel extrahiert. Als Lösungsmittel
wird hier ebenfalls ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel
verwendet, vorzugsweise ein Ether wie Diethylether.
Nach Verdampfen des Lösungsmittels wird a-Fluoracrylsäure
als farbloser Feststoff erhalten. In einer bevorzugten
Variante wird die α-Fluoracrylsäure als Ammoniumsalz
isoliert. Dazu wird durch die nach der Extraktion
erhaltene Lösung gasförmiges Ammoniak geleitet, und der
farblose kristalline Niederschlag wird dann vom Lösungsmittel
befreit.
Im dritten Verfahrensschritt wird die α-Fluoracrylsäure
mit einem Alkohol der Formel (2) verestert. Der Alkohol
wird in einer Menge von 0,5 bis 2 mol, vorzugsweise 0,8 bis
1,2 mol, eingesetzt (bezogen auf 1 mol α-Fluoracrylsäure).
Für die Veresterung wird die α-Fluoracrylsäure als solche
oder vorzugsweise in Form eines Säurehalogenids, insbesondere
als α-Fluoracrylsäurechlorid, eingesetzt. Das
Säurehalogenid wird mit Hilfe eines üblichen Halogenierungsmittels
hergestellt, z. B. Oxalylchlorid, Phosphorpentachlorid,
Phosphortrichlorid, Phosphoroxychlorid,
Benzoylchlorid, Benzotrichlorid, Phosphortribromid, Schwefeltetrafluorid
und insbesondere Thionylchlorid. Die Halogenierung
mit Thionylchlorid erfolgt vorzugsweise in Gegenwart
eines Katalysators wie Dimethylformamid. Die Umsetzung
wird in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, z. B.
Toluol, Xylol und Trimethylbenzol, als Lösungsmittel durchgeführt,
und die Reaktionstemperatur liegt im Bereich von
50 bis 100°C, vorzugsweise 70 bis 90°C. Die Veresterung
wird ebenfalls in einem Lösungsmittel durchgeführt, und
die Reaktionstemperatur beträgt hier 0 bis 30°C, vorzugsweise
5 bis 25°C. Als Lösungsmittel eignen sich aliphatische,
alicyclische oder aromatische Kohlenwasserstoffe,
z. B. n-Hexan, n-Heptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan,
Benzol, Toluol, Xylol und Mesitylen, ferner symmetrische,
asymmetrische oder cyclische Ether, z. B. Diethylether, Dipropylether,
Diisopropylether, tert. Butylmethylether,
Diethylenglykoldimethylether, Tetrahydrofuran und Dioxan,
sowie aliphatische oder aromatische Halogenkohlenwasserstoffe,
vorzugsweise Chlorkohlenwasserstoffe, z. B. Dichlormethan,
Trichlormethan, Tetrachlormethan, 1,1-Dichlorethan,
1,2-Dichlorethan, Chlorbenzol und 1,2-Dichlorbenzol, und
auch aliphatische oder aromatische Nitrile, z. B. Acetonitril
und Benzonitril. Es ist zweckmäßig, die Veresterung
des Säurehalogenids in Gegenwart einer organischen Base
durchzuführen, insbesondere eines Trialkylamins mit jeweils
1 bis 4 Kohlenstoffatomen in den Alkylgruppen, z. B.
Triethylamin, Triisopropylamin und Tributylamin. Die Base
wird in einer Menge von 0,5 bis 2 mol, vorzugsweise 0,8 bis
1,2 mol, eingesetzt (bezogen auf 1 mol a-Fluoracrylsäure).
Aus dem Reaktionsgemisch wird der erhaltene α-Fluoracrylsäureester
durch Destillation, vorzugsweise bei einem
Druck von 200 bis 1013 mbar, isoliert. Die Destillation
wird zweckmäßigerweise in Gegenwart von 100 bis 500 ppm
eines handelsüblichen Polymerisationsinhibitors, z. B.
Hydrochinon oder Hydrochinonmonomethylether, durchgeführt.
Die Reinigung erfolgt durch erneute Destillation oder Umkristallisation.
Für die Veresterung der α-Fluoracrylsäure wird ein
Alkohol der Formel (2) verwendet
HO-C(CF₃)₂-R, (3)
in der R ein Deuteriumatom, ein Halogenatom (vorzugsweise
ein Fluoratom), einen aliphatischen Rest (vorzugsweise einen
Alkylrest, der gegebenenfalls Deuteriumatome oder Fluoratome
aufweist) mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen
aromatischen Rest (vorzugsweise einen Phenylrest, der gegebenenfalls
mit einem oder mehreren Halogenatomen oder
einem oder mehreren niederen Alkyl- oder Alkoxyresten substituiert
ist) mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Geeignete Alkohole sind beispielsweise 1,1,1,3,3,3-Hexafluor-2-propanol-D₂,
Perfluor-2-propanol, Perfluor-tert.-
butanol, Perfluor-1,1-dimethylpropanol, 1,1,1,3,3,3-
Hexafluor-2-methyl-2-propanol, 1,1-Bis(trifluormethyl)-
propanol, 1,1-Bis(trifluormethyl)propanol-D₅, 1,1,1,3,3,3-
Hexafluor-2-methyl-2-propanol, Perfluor-2,3-dimethyl-2-
butanol, Hexafluor-2-phenyl-2-propanol, Hexafluor-2-
(4-fluorphenyl)-2-propanol, Hexafluor-2-pentafluorphenyl-
2-propanol, Hexafluor-2-(3,4-dimethylphenyl)-2-propanol,
Hexafluor-2-(4-methoxyphenyl)-2-propanol, Hexafluor-2-
(2-furyl)-2-propanol, Hexafluor-2-(2-thienyl)-2-propanol.
Der Alkohol wird gegebenenfalls in Form eines Alkalialkoholats,
vorzugsweise eines Natriumalkoholats oder Kaliumalkoholats,
eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Ester der α-Fluoracrylsäure sind bei
Raumtemperatur farblose Flüssigkeiten oder Feststoffe. Sie
sind polymerisierbar und eignen sich als Ausgangsmaterial
zur Herstellung von Fluorpolymeren.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung
der Erfindung. Prozentangaben beziehen sich jeweils auf
das Gewicht.
a) 150 g (1 mol) α-Fluormalonsäuredimethylester wurden bei
einer Temperatur von 25°C tropfenweise innerhalb einer
Stunde zu einem Gemisch aus 96 g einer 35-gewichtsprozentigen
wäßrigen Lösung von Formaldehyd (1,1 mol) und
10 g (0,1 mol) Kaliumhydrogencarbonat gegeben. Die Reaktionslösung
wurde dann mit dem vierfachen Volumen einer
gesättigten wäßrigen Ammoniumsulfatlösung vermischt,
und das Gemisch wurde dreimal mit jeweils 150 ml Dichlormethan
extrahiert. Die vereinigten Extraktionslösungen
wurden über Natriumsulfat getrocknet. Nach Verdampfen
des Dichlormethan wurde α-Hydroxymethyl-α-fluormalonsäuredimethylester
als farbloser Feststoff erhalten.
b) 180 g (1 mol) α-Hydroxymethyl-α-fluormalonsäuredimethylester
wurden in 1,5 Liter 6 N-Salzsäure 2,5 Stunden lang
zum Sieden erhitzt und dadurch dehydratisiert und decarboxyliert.
Nach beendeter Gasentwicklung wurde das
Reaktionsgemisch bei einem Druck von 700 mbar destilliert,
und das Destillat wurde dreimal mit jeweils 150 ml
Diethylether extrahiert. Die vereinigten Extraktionslösungen
wurden über Natriumsulfat getrocknet. Nach Einleiten
von 19 g (1,1 mol) gasförmigem Ammoniak in
die Etherlösung wurde das Ammoniumsalz der α-Fluoracrylsäure
als farbloser Feststoff erhalten.
c) 107 g (1 mol) des Ammoniumsalzes der α-Fluoracrylsäure
wurden mit 14,5 g (0,2 mol) Dimethylformamid und 0,6 l
Xylol vermischt, und das Gemisch wurde innerhalb einer
Stunde tropfenweise mit 131 g (1,1 mol) Thionylchlorid
versetzt; anschließend wurde das Gemisch zwei Stunden lang
auf eine Temperatur von 80°C erwärmt. Nach Abkühlen auf
eine Temperatur von 0°C wurde dem Reaktionsgemisch ein
Gemisch aus 204 g (1,1 mol) Tributylamin und 187,1 g
(1,1 mol) Dideuterohexafluorisopropanol innerhalb von
30 min zugefügt. Dann wurde das Gemisch noch eine
Stunde lang bei einer Temperatur von 30°C gerührt und
schließlich filtriert. Das Filtrat wurde bei einem
Druck von 213 mbar destilliert, und es wurde α-
Fluoracrylsäuredeuterohexafluorisopropylester als
farblose Flüssigkeit in einer Menge von 132,5 g
(50 Prozent der Theorie) mit einem Siedepunkt von
47°C erhalten.
a) In einem 1-Liter-Glaskolben wurden 100 g (0,934 mol)
Ammonium-α-fluoracrylat (erhalten nach Beispiel 1) in
einem Gemisch aus 600 g Mesitylen und 15 ml Dimethylformamid
dispergiert und innerhalb einer Stunde mit
119 g (1,0 mol) Thionylchlorid versetzt. Das erhaltene
Gemisch wurde auf eine Temperatur von 80°C erhitzt und
2 Stunden lang unter Rühren bei dieser Temperatur gehalten.
Die nach Erkalten auf Raumtemperatur erhaltene
Flüssigkeit wurde bei vermindertem Druck destilliert,
und die bis 100°C/160 mbar erhaltene Fraktion wurde
nochmals bei Normaldruck destilliert. Es wurden 67 g
(66 Prozent der Therorie) α-Fluoracrylsäurechlorid mit
einem Siedepunkt von 65 bis 67°C erhalten.
b) In eine Suspension von 5,34 g (0,092 mol) getrocknetem
Kaliumfluorid in 25 ml trockenem Diethylenglykoldimethylether
wurden bei einer Temperatur von 25°C 15,3 g
(0,092 mol) Hexafluoraceton innerhalb von 30 Minuten
unter Rühren eingeleitet, wobei sich das Kaliumfluorid
auflöste. Nach einer Nachrührzeit von 2 Stunden wurde
nicht umgesetztes Hexafluoraceton unter vermindertem
Druck (Wasserstrahlpumpe) abdestilliert. In die verbleibende
Lösung wurden bei einer Temperatur von 25°C
unter Rühren innerhalb von 5 Minuten 10 g (0,092 mol)
α-Fluoracrylsäurechlorid zugetropft, wobei ein farbloser
Feststoff ausfiel. Das Reaktionsgemisch wurde
noch 80 Minuten lang bei einer Temperatur von 25°C
gerührt, dann mit 0,005 g Hydrochinonmonomethylether
versetzt und anschließend bei einem Druck von 40 mbar
destilliert. Es wurden 17,6 g (74 Prozent der Therorie)
α-Fluoracrylsäureperfluorisopropylester mit einem
Siedepunkt von 40°C (bei 165 mbar) erhalten.
Zu einer Lösung von 62 g (0,571 mol) α-Fluoracrylsäurechlorid
(erhalten nach Beispiel 2) in 100 ml trockenem
Diethylether wurde bei einer Temperatur von 25°C eine
Lösung von 213,6 g (0,571 mol) Kaliumperfluor-2,3-dimethyl-2-butanolat
in 250 ml trockenem Diethylether innerhalb
von 1 Stunde unter Rühren zugetropft, wobei ein
farbloser Feststoff ausfiel. Das Reaktionsgemisch wurde
noch 1 Stunde lang bei einer Temperatur von 25°C gerührt,
und der Feststoff wurde abfiltriert. Das Filtrat wurde
nach Zugabe von 0,01 g Hydrochinonmonomethylether unter
vermindertem Druck destilliert. Es wurden 167 g (72 Prozent
der Therorie) α-Fluoracrylsäureperfluor-2,3-dimethyl-
2-butylester mit einem Siedepunkt von 43°C (bei 20 mbar)
erhalten.
Zu einer Lösung von 22,5 g (0,207 mol) α-Fluoracrylsäurechlorid
(erhalten nach Beispiel 2) in 100 ml trockenem
Dichlormethan wurde bei einer Temperatur von 25°C ein Gemisch
aus 50 g (0,205 mol) 2-Phenyl-hexafluorisopropanol
und 20,8 g (0,205 mol) Triethylamin innerhalb von 20 Minuten
unter Rühren zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde
anschließend noch 90 Minuten lang bei einer Temperatur von
45°C gehalten. Nach Abkühlen des Gemisches auf 25°C wurde
der gebildete Feststoff abfiltriert. Das Filtrat wurde
nach Zugabe von 0,005 g Hydrochinonmonomethylether unter
vermindertem Druck destilliert. Es wurden 38,3 g (58 Prozent
der Therorie) α-Fluoracrylsäure-2-phenyl-hexafluorisopropylester
mit einem Siedepunkt von 66°C (bei 5 mbar) erhalten.
Zu einer Lösung von 18 g (0,166 mol) a-Fluoracrylsäurechlorid
(erhalten nach Beispiel 2) in 25 ml trockenem
Diethylether wurde bei einer Temperatur von 25°C eine
Lösung von 40 g (0,153 mol) 2-(4-Fluorphenyl)-hexafluor-
2-propanol und 15,5 g (0,153 mol) Triethylamin in 75 ml
Kaliumperfluor-2,3-dimethyl-2-butanolat
trockenem Diethylether innerhalb von 45 Minuten unter Rühren
zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde anschließend
noch 2 Stunden lang bei einer Temperatur von 25°C gerührt.
Der entstandene Feststoff wurde abfiltriert. Das
Filtrat wurde nach Zugabe von 0,01 g Hydrochinonmonomethylether
unter vermindertem Druck destilliert. Es
wurden 42,5 g (83 Prozent der Therorie) α-Fluoracrylsäure-
2-(4-fluorphenyl)-hexafluor-2-propylester mit einem
Siedepunkt von 70 bis 73°C (bei 0,5 mbar) erhalten.
Zu einer Lösung von 8,7 g (0,08 mol) α-Fluoracrylsäurechlorid
(erhalten nach Beispiel 2) in 25 ml trockenem
Diethylether wurde bei einer Temperatur von 20°C eine
Lösung von 21,5 g (0,067 mol) 2-(4-Bromphenyl)-hexafluor-
2-propanol und 6,8 g (0,067 mol) Triethylamin in 25 ml
trockenem Diethylether innerhalb von 30 Minuten unter Rühren
zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde anschließend
noch 3,5 Stunden lang bei einer Temperatur von 20°C gerührt.
Der entstandene Feststoff wurde abfiltriert. Das
Filtrat wurde nach Zugabe von 0,005 g Hydrochinonmonomethylether
unter vermindertem Druck destilliert. Es
wurden 18,8 g (71 Prozent der Therorie) α-Fluoracrylsäure-
2-(4-bromphenyl)-hexafluor-2-propylester mit einem
Siedepunkt von 66 bis 69°C (bei 0,13 mbar) erhalten.
Zu einer Lösung von 9,8 g (0,09 mol) α-Fluoracrylsäurechlorid
(erhalten nach Beispiel 2) in 25 ml trockenem
Diethylether wurde bei einer Temperatur von 20°C eine
Lösung von 21 g (0,081 mol) 2-Tolyl-hexafluor-2-propanol
und 8,2 g (0,08 mol) Triethylamin in 25 ml trockenem
Diethylether innerhalb von 40 Minuten unter Rühren
zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde anschließend
noch 4 Stunden lang bei einer Temperatur von 20°C gerührt.
Der entstandene Feststoff wurde abfiltriert. Das
Filtrat wurde nach Zugabe von 0,02 g Hydrochinonmonomethylether
unter vermindertem Druck destilliert. Es
wurden 19,6 g (73 Prozent der Therorie) α-Fluoracrylsäure-
2-tolyl-hexafluor-2-propylester mit einem Siedepunkt
von 58 bis 60°C (bei 0,27 mbar) erhalten.
Zu einer Lösung von 20 g (0,184 mol) α-Fluoracrylsäurechlorid
(erhalten nach Beispiel 2) in 50 ml trockenem
Diethylether wurde bei einer Temperatur von 20°C eine
Lösung von 27,3 g (0,1 mol) 2-(3,4-dimethylphenyl)-hexafluor-2-propanol
und 10,1 g (0,1 mol) Triethylamin in 50 ml
trockenem Diethylether innerhalb von 35 Minuten unter Rühren
zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde anschließend
noch 3,5 Stunden lang bei einer Temperatur von 20°C gerührt.
Der entstandene Feststoff wurde abfiltriert. Das
Filtrat wurde nach Zugabe von 0,01 g Hydrochinonmonomethylether
unter vermindertem Druck destilliert. Es
wurden 17,7 g (51 Prozent der Therorie) α-Fluoracrylsäure-
2-(3,4-dimethylphenyl)-hexafluor-2-propylester mit einem
Siedepunkt von 72 bis 73°C (bei 0,4 mbar) erhalten.
Zu einer Lösung von 9,8 g (0,09 mol) α-Fluoracrylsäurechlorid
(erhalten nach Beispiel 2) in 25 ml trockenem
Diethylether wurde bei einer Temperatur von 20°C eine
Lösung von 20 g (0,085 mol) Hexafluor-2-(2-furyl-2-
propanol und 8,65 g (0,085 mol) Triethylamin in 25 ml
trockenem Diethylether innerhalb von 30 Minuten unter Rühren
zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde anschließend
noch 4 Stunden lang bei einer Temperatur von 20°C gerührt.
Der entstandene Feststoff wurde abfiltriert. Das
Filtrat wurde nach Zugabe von 0,005 g Hydrochinonmonomethylether
unter vermindertem Druck destilliert. Es
wurden 15,9 g (61 Prozent der Therorie) α-Fluoracrylsäurehexafluor-2-propylester mit einem Siedepunkt
von 55 bis 57°C (bei 8 mbar) erhalten.
Zu einer Lösung von 9,8 g (0,09 mol) α-Fluoracrylsäurechlorid
(erhalten nach Beispiel 2) in 25 ml trockenem
Diethylether wurde bei einer Temperatur von 20°C eine
Lösung von 20 g (0,08 mol) Hexafluor-2-(2-thienyl)-2-
propanol und 8,1 g (0,08 mol) Triethylamin in 25 ml
trockenem Diethylether innerhalb von 30 Minuten unter Rühren
zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde anschließend
noch 3 Stunden lang bei einer Temperatur von 20°C gerührt.
Der entstandene Feststoff wurde abfiltriert. Das
Filtrat wurde nach Zugabe von 0,005 g Hydrochinonmonomethylether
unter vermindertem Druck destilliert. Es
wurden 13,6 g (53 Prozent der Therorie) α-Fluoracrylsäure
hexafluor-2-(2-thienyl)-propylester mit einem Siedepunkt
von 71 bis 72°C (bei 0,5 mbar) erhalten.
Claims (4)
1. Substituierter α-Fluoracrylsäureester der Formel (1)
CH₂ = CF-CO-O-C(CF₃)₂-R, (1)in der R ein Deuteriumatom, ein Halogenatom, einen aliphatischen
Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen
aromatischen Rest mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung eines substituierten a-Fluoracrylsäureesters,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
ersten Verfahrensschritt α-Fluormalonsäuredimethylester
mit Formaldehyd umgesetzt wird, dann in einem zweiten
Verfahrensschritt der erhaltene hydroxymethylierte α-
Fluormalonsäuredimethylester hydrolysiert, decarboxyliert
und dehydratisiert wird und anschließend in einem
dritten Verfahrensschritt die erhaltene α-Fluoracrylsäure,
gegebenenfalls in Form eines Säurehalogenids,
mit einem 1,1-Bis(trifluormethyl)-alkanol der Formel (2)
HO-C(CF₃)₂-R, (2)in der R die bei Formel (1) angegebene Bedeutung hat,
gegebenenfalls in Form eines Alkalialkoholats, verestert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Verfahrensschritt bei einer Temperatur von 5
bis 40°C, der zweite Verfahrensschritt bei einer Temperatur
von 90 bis 110°C und der dritte Verfahrensschritt
bei einer Temperatur von 0 bis 30°C durchgeführt
werden.
4. Verwendung eines substituierten α-Fluoracrylsäureesters
der Formel (1) als Ausgangsmaterial zur Herstellung
von Fluorpolymeren.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614695 DE3614695A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Substituierter (alpha)-fluoracrylsaeure-1,1-bis(trifluormethyl)-alkylester |
DE8686106573T DE3673068D1 (de) | 1985-05-25 | 1986-05-14 | Alpha-fluoracrylsaeureester und deren polymere. |
AT86106573T ATE55106T1 (de) | 1985-05-25 | 1986-05-14 | Alpha-fluoracrylsaeureester und deren polymere. |
EP86106573A EP0203462B1 (de) | 1985-05-25 | 1986-05-14 | alpha-Fluoracrylsäureester und deren Polymere |
AU57852/86A AU588319B2 (en) | 1985-05-25 | 1986-05-23 | ```-fluoroacrylic acid esters and polymers thereof |
CA000509875A CA1280118C (en) | 1985-05-25 | 1986-05-23 | 1 .alpha.-FLUOROACRYLIC ACID ESTERS AND POLYMERS THEREOF |
JP61117659A JPH075679B2 (ja) | 1985-05-25 | 1986-05-23 | α―フルオルアクリル酸エステルの共重合体およびその製造方法 |
CN 89100934 CN1010098B (zh) | 1985-05-25 | 1986-05-24 | α-氟代丙烯酸酯聚合物的制备方法 |
CN86103531A CN1006380B (zh) | 1985-05-25 | 1986-05-24 | α-氟代丙烯酸脂及其聚合物的制备方法 |
JP61308965A JP2509593B2 (ja) | 1985-05-25 | 1986-12-26 | α−フルオルアクリル酸エステルの製造方法 |
US07/837,768 US5198925A (en) | 1985-05-25 | 1992-02-18 | α-fluoroacrylic acid esters and polymers thereof |
US08/021,282 US5319131A (en) | 1985-05-25 | 1993-02-22 | α-fluoroacrylic acid esters and polymers thereof |
JP5218608A JPH0772218B2 (ja) | 1985-05-25 | 1993-09-02 | α−フルオルアクリル酸エステルの弗素含有共重合体より成る有機光学材料 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614695 DE3614695A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Substituierter (alpha)-fluoracrylsaeure-1,1-bis(trifluormethyl)-alkylester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614695A1 true DE3614695A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6299902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614695 Withdrawn DE3614695A1 (de) | 1985-05-25 | 1986-04-30 | Substituierter (alpha)-fluoracrylsaeure-1,1-bis(trifluormethyl)-alkylester |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614695A1 (de) |
-
1986
- 1986-04-30 DE DE19863614695 patent/DE3614695A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1154088B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekulare Polymere bildenden monomeren reinen ª-Cyanacrylsaeure-alkylestern | |
DE3828063A1 (de) | Substituierte (2-haloalkoxy-1.1.2-trifluoraethoxy)-styrole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE60101348T2 (de) | Fluor-enthaltendes Dien. dessen Herstellungsverfahren und dessen Polymer | |
EP0231901B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von N-Vinylformamid und daraus hergestellte Poly-N-vinylformamide | |
EP0268192B1 (de) | (Meth)Acrylsäureester | |
DE60214446T2 (de) | Hyperverzweigte fluorierte multifunktionale Alkohole und deren Derivate | |
EP0249867B1 (de) | Substituierte Alpha-Fluoracrylsäurephenylester | |
EP0014958A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,5-Perfluor-1,3-dioxolanen | |
EP0203462B1 (de) | alpha-Fluoracrylsäureester und deren Polymere | |
EP0236881A2 (de) | Lichtwellenleiter mit Kern-Mantel-Struktur | |
DE3614695A1 (de) | Substituierter (alpha)-fluoracrylsaeure-1,1-bis(trifluormethyl)-alkylester | |
DE3828064A1 (de) | Polymerisate aus substituierten (2-haloalkoxy-1,1,2-trifluoraethoxy)-styrolen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2058493A1 (de) | Acrylverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0152784B1 (de) | Fluoralkylgruppen enthaltende Salze von beta-Alkylaminopropionsäureestern, Verfahren zu ihrer Synthese und deren Verwendung zur Herstellung wässriger, fluoralkylgruppenhaltiger Polyacrylatdispersionen | |
DE2635312C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Perfluorlactonen und cyclischen Perfluoräthern | |
US2454663A (en) | Fluorodihalo esters | |
DE3518893A1 (de) | Hexafluorisopropylester der (alpha)-fluoracrylsaeure | |
DE1595292A1 (de) | Polymere aus fluorierten Epoxyverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2543722C2 (de) | Tetrabromxylylendiester, Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1595696A1 (de) | Polymere Acrylsaeure-perfluor-2,3-dimethyl-buthylester als oel- und wasserabweisende UEberzuege | |
CH555313A (de) | Verfahren zur herstellung eines vorpolymerisates aus fluoralkylmethacrylaten. | |
DE2508468C3 (de) | Tetrabrom-p-xylylendiester und Pentabrombenzylester sowie ein Verfahren zu deren Herstellung | |
US5266668A (en) | Substituted phenyl α-fluoroacrylates | |
DE3707923A1 (de) | Transparente thermoplastische formmasse | |
DE3602275A1 (de) | Fluorhaltiges polymer, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |