DE3614304A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten der rakel beim rotationssiebdruck - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ausrichten der rakel beim rotationssiebdruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten
der Rakel beim Rotationssiebdruck. Bei einem solchen
Verfahren ruht der zu bedruckende Druckträger,
üblicherweise ein Papierblatt, auf einem rotierenden
Zylinder und wird von diesem gegen eine ebene
Siebschablone gedrückt, die sich in einer Tangential
ebene zum Zylinder befindet und sich während des
Druckvorganges in dieser Tangentialebene mit einer
Geschwindigkeit bewegt, die gleich der Umfangsge
schwindigkeit des auf dem Zylinder ruhenden Druckträ
gers ist. Nach jedem Druckvorgang wird dann die
Siebschablone vom Zylinder abgehoben, wieder in ihre
Ausgangsstellung zurückbewegt und dann auf den
nächsten, auf den Zylinder aufgelegten Druckträger
abgesenkt. Dabei befindet sich oberhalb der Sieb
schablone und des darunter befindlichen Druckträgers
eine feststehende, aber in ihrer Lage ausrichtbare
Rakel. Diese Rakel liegt unter Vorspannung auf der
Siebschablone auf, und zwar möglichst dort, wo die
Siebschablone tangential den Druckträger berührt.
Hinter der Rakel, in Vorschubrichtung der Siebscha
blone gesehen, wird dann die Druckfarbe aufgebracht,
die sich infolge der Fortbewegung der Siebschablone
unter der Kante der feststehenden Rakel dort staut und
durch den so erzeugten Überdruck durch die Poren der
Siebschablone hindurch auf den Druckträger gedrückt
wird.
Wenn man die Elastizität des Druckträgers und der
Siebschablone vernachlässigt, wäre der geometrische
Ort der Berührung der Siebschablone mit dem Druckträ
ger eine parallel zur Achse des Zylinders verlaufende
Linie. In Wirklichkeit wird diese Linie jedoch zu
einer rechteckigen Fläche verbreitert sein. Ein
optimaler Siebdruck erfolgt dann, wenn die Kante der
Rakel auf der vorgenannten Linie oder in der Mitte der
durch Verbreiterung aus dieser Linie entstandenen
rechteckigen Fläche aufliegt.
Da man die vorgenannte Linie bzw. das schmale Rechteck
aber im Betrieb nicht sehen kann, läßt sich die Kante
der Rakel bisher nur sehr ungefähr einstellen, so daß
nur ein mehrmaliges Verschieben und Vergleichen mit
der erzielten Druckqualität möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zu schaffen, durch das eine optimale Einstel
lung der Rakel ohne längeres Probieren möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der geometri
sche Ort der Berührung der Siebschablone mit dem
Druckträger markiert wird und daß die die Sieb
schablone berührende Kante der Rakel während des
Druckvorganges auf die Markierung gebracht wird.
Durch dieses Verfahren wird auch die Durchbiegung
berücksichtigt, die die Rakel während des Druckvorgan
ges und durch die auf sie ausgeübte Auflagekraft
unterworfen ist. Die besagte Kante wird also nicht im
Ruhezustand der Vorrichtung eingestellt, sondern es
erfolgt eine dynamische Ausrichtung während des
Druckvorganges.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß als Markierung
eine oder mehrere Lichtmarken verwendet werden, die
auf die Oberseite der Siebschablone projiziert werden.
Wenn man sicher sein könnte, daß eine Verschwenkung
der Rakel gegenüber der Mittelachse des Zylinders
nicht oder nur in unwesentlichem Umfang erfolgen kann,
würde als Markierung eine einzige Lichtmarke, etwa in
der Mitte der Rakel, genügen.
Sofern aber gleichzeitig auch eine Ausrichtung der
Rakel auf Parallelität zur Mittelachse des Zylinders
ermöglicht werden soll, muß entweder eine längere
Lichtmarke in Form eines Leuchtstriches vorgesehen
werden, die sich aber nicht ohne größeren apparativen
Aufwand erzeugen läßt, oder aber man verwendet als
Markierung zwei oder mehrere längs der gedachten
Markierungslinie verteilte Lichtmarken.
Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß als Markierun
gen Lichtpunkte verwendet werden. Die Erzeugung
solcher Lichtpunkte durch Punktstrahler mit einer
relativ einfachen Optik ist ohne besondere Schwierig
keiten möglich.
Die Ausrichtung der Lichtpunkte kann dann bei abge
nommener Siebschablone beispielsweise dadurch vorge
nommen werden, daß man ohne Siebschablone einen
Druckträger mit zwei oberseitigen Markierungen auf den
Zylinder auflegt und nach entsprechendem optischen
Ausrichtverfahren den Zylinder mit dem Druckträger so
verdreht, daß die Markierungen auf der Oberseite des
Druckträgers genau vertikal über der Drehachse des
Zylinders liegen. Dann werden die Lichtpunkte durch
Verschwenken der Projektoren auf die Markierungen auf
den Druckträger gebracht und die Projektoren dann
festgestellt. Wenn auf solche oder andere Weise die
Lichtpunkte als Markierungen eingestellt sind, läßt
sich später im Betrieb jederzeit die Rakelkante auf
diese Markierungen bringen. Sofern dann die Rakel
gegen eine solche mit einer anderen Durchbiegung
ausgewechselt bzw. der vertikale Druck auf den
Rakelhalter geändert wird, so daß die Rakelkante nicht
mehr auf den Markierungen steht, läßt sich eine
Horizontalverschiebung mittels der am Rakelhalter
vorgesehenen Einstellvorrichtung ohne weiteres so
vornehmen, daß die Rakelkante wieder optimal einge
stellt ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Ausübung des vorgenannten Verfahrens. Dabei wird von
einer Vorrichtung ausgegangen, bei der die Sieb
schablone in einer Horizontalebene angeordnet und in
dieser verschiebbar ist, bei der ein die Rakel
tragender Rakelhalter um eine parallel zur horizontal
angeordneten Achse des drehbaren Zylinders verlaufende
Achse schwenkbar und höhenverstellbar und in Vorschub
richtung der Siebschablone horizontal verstellbar ist
und bei der dem Zylinder oberseitig die zu bedrucken
den Druckträger zugeführt werden.
Bei einer solchen Vorrichtung wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, oberhalb der Siebschablone ihrer Pro
jektionsrichtung fest einstellbare Projektoren zur
Erzeugung der Lichtmarken anzuordnen.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungs
beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 einen schematisch vereinfachten Vertikal
schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrich
tung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des in Fig. 1
im Kreis II befindlichen Teiles und
Fig. 3 eine Draufsicht längs der Linie III-III in
Fig. 1.
Die Vorrichtung umfaßt gemäß Fig. 1 vor allem einen
Zylinder 1, der in Richtung des Pfeiles 3 um eine
Welle 2 drehbar ist, deren geometrische Mittelachse
sich in einer Vertikalebene V-V befindet.
Oberhalb des vorgenannten Zylinders befindet sich ein
in Richtung des Pfeiles 9 verschiebbarer Rahmen 7, der
unterseitig eine Siebschablone 8 trägt. Der Rahmen 7
ist so angeordnet, daß sich die Siebschablone 8 mit
ihrer Unterseite in einer Horizontalebene H-H befindet
und beim Verschieben des Rahmens 7 in dieser Ebene
verbleibt.
Unterhalb der Ebene H-H befindet sich links neben der
Trommel ein Tisch 4 und rechts davon ein zweiter Tisch
5, die zur Zuführung eines Druckträgers 6 zum Zylinder
1 dienen. Im gezeichneten Beispiel handelt es sich
dabei um ein endloses Papierband, das beim Verlassen
des Tisches 4 sowie beim Auftreffen auf den Tisch 5
jeweils durch eine Andruckrolle 22 bzw. 23 zur satten
Anlage auf dem oberen Teil des Zylinders 1 gezwungen
wird. Anstelle des endlosen Druckträgers 6 können
auch einzelne Blätter zugeführt werden.
Der Rahmen 7 mit der Siebschablone 8 ist vertikal
bewegbar und wird durch nicht dargestellte Hilfsmittel
nach dem Einlaufen eines Druckträgers 6 soweit abwärts
bewegt, daß die Siebschablone 8 mit ihrer Unterseite
fest auf der Oberseite des Druckträgers aufliegt.
Die Horizontalbewegung der Siebschablone 8 am Rahmen 7
in Richtung des Pfeiles 9 ist so mit der Umdrehungsge
schwindigkeit des Zylinders 1 gekoppelt, daß am
geometrischen Ort der Berührung der Siebschablone 8
mit dem Druckträger 6 diese beiden die gleiche
Horizontalgeschwindigkeit haben. Nur dann ist ein sauberer
Druck möglich, weil dann der Druckträger nicht
gegenüber der Siebschablone 8 verrutscht, sondern sich
auf dieser abwälzt.
Oberhalb der Siebschablone 8 befindet sich eine Rakel
10 aus einem Werkstoff bestimmter Elastizität, der von
einem Rakelhalter 11 getragen wird. Dieser Rakelhalter
ist um eine Achse 12 verschwenkbar, die parallel zur
Welle 2 des Zylinders 1 angeordnet ist. Der Rakelhal
ter ist über die vorgenannte Achse 12 mit einem Träger
13 verbunden, der seinerseits durch eine angedeutete
Spindel 14 mit Handrad 15 nach rechts oder links, also
in horizontaler Richtung, verschoben werden kann und
damit die Rakel 10 mitnimmt.
Außerdem ist, was in Fig. 1 nur durch den Pfeil 21
angedeutet ist, die gesamte Einrichtung oberhalb des
Zylinders 1, also der Rahmen 7 mit der Siebschablone,
die Rakel 10 mit ihrem Halter 11 und der Träger 13 mit
Horizontalverstellung 14, 15, in vertikaler Richtung
verschiebbar, so daß nach Ausführung eines Druckes,
sobald also der Rahmen 7 seine rechte Grenzstellung
erreicht hat, der gesamte vorgenannte Teil der
Vorrichtung vom Zylinder abgehoben werden kann. Sodann
wird der Rahmen 7, was in Fig. 1 nicht weiter
dargestellt ist, wieder entgegen der Richtung des
Pfeiles 9 zurückbewegt und dann zusammen mit dem
übrigen Teil der Vorrichtung wieder auf den Zylinder 1
abgesenkt. Sodann kann ein neuer Druck beginnen.
Die Verhältnisse am geometrischen Ort der Berührung
der Rakel mit der Siebschablone sind aus der ver
größerten Darstellung in Fig. 2 besser erkennbar. Dort
sieht man auch, daß die unter einem gewissen vertika
len Druck aufgesetzte Rakel 10, die aus einem
weichelastischen Werkstoff besteht, durch diesen
Andruck und die reibende Mitnahme durch die Sieb
schablone 8 in Richtung des Pfeiles 9, etwas durchge
bogen wird. Dadurch liegt die vordere untere Kante 10 a
der Rakel 10 in Bewegungsrichtung der Siebschablone 8
etwas weiter vorn, als wenn sich die Rakel ohne
Andruck dicht oberhalb der Siebschablone 8 befinden
würde.
Um eine allzu starke Durchbiegung der Rakel 10 zu
verhindern, ist diese vorderseitig und rückseitig
durch Stützplatten 16 aus einem harten Werkstoff
unterstützt. Diese Stützplatten sind der Einfachheit
halber in Fig. 1 nicht dargestellt.
In Fig. 2 ist auch der Lichtstrahl 18 a bzw. der in der
gleichen Ebene liegende Lichtstrahl 18 b erkennbar, die
beide jeweils eine Markierung auf der Oberseite der
Siebschablone 8 bilden, auf die dann die Kante 10 a der
Rakel eingestellt wurde.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht ist
beispielsweise dargestellt, wo die Projektoren 20 a und
20 b zur Erzeugung der beiden Lichtstrahlen 18 a und 18 b
angeordnet sein können, also seitlich oberhalb des die
Siebschablone 8 tragenden Rahmens 7 und der übrigen
Vorrichtung. Die Lichtstrahlen 18 a und 18 b erzeugen
beim Auftreffen auf die Siebschablone die beiden
Lichtpunkte a und b, die bei der in Fig. 3 und Fig. 2
gezeigten exakten Einstellung genau auf einer Linie
VH-VH liegen, die parallel zur geometrischen Mittel
achse der Welle 2 und oberhalb derselben liegt,
nämlich, anders ausgedrückt, die Schnittlinie zwischen
den Ebenen V-V und H-H darstellt.
Wenn man bei längeren Rakeln für eine sehr genaue
Paralleleinstellung der Rakelkante 10 a mit der Linie
VH-VH Sorge tragen will, die durch die beiden
Lichtpunkte a und b markiert ist, dann wird man
beispielsweise an jedem Ende der Rakel und ihres
Rakelhalters 11 einen Träger 13 mit dazugehöriger
Spindel 14 und Handrad 15 anordnen. Man kann durch
unterschiedliche Verstellung der beiden Handräder 15
für das rechte und das linke Ende des Rakelhalters
eine Schwenkung derart vornehmen, daß die Kante 10 a
exakt mit den Lichtmarken a und b und damit mit der
Linie VH-VH übereinstimmt. Die Einstellung anhand der
Lichtmarken erfolgt in einfacher Weise entweder
dadurch, daß man mit der Rakelkante, von hinten
kommend, an die Marken a und b heranfährt und mit der
Vorwärtsbewegung endet, sobald die beiden Marken
berührt sind, oder aber solange, bis die beiden Marken
gerade verschwinden.
Selbstverständlich kann die genaue Einstellung durch
Fotozellen überwacht werden, die dann automatisch
dafür sorgen, daß die Bewegung der einen oder anderen
Einstellspindel 14 beendet wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ausrichten der Rakel beim Rotations
siebdruck, bei dem der zu bedruckende Druckträger
auf einem rotierenden Zylinder ruht und von diesem
gegen eine ebene Siebschablone gedrückt wird, die
sich in einer Tangentialebene zum Zylinder befin
det und sich während des Druckvorganges in dieser
Tangentialebene mit einer Geschwindigkeit bewegt,
die gleich der Umfangsgeschwindigkeit des auf dem
Zylinder ruhenden Druckträgers ist, während die
Siebschablone nach jedem Druckvorgang vom Zylin
der abgehoben, wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückbewegt und dann auf den nächsten, auf den
Zylinder aufgelegten Druckträger abgesenkt wird,
wobei sich oberhalb der Siebschablone und des
darunter befindlichen Druckträgers eine fest
stehende, aber in ihrer Lage ausrichtbare Rakel
befindet und unter Vorspannung auf dieser Sieb
schablone im geometrischen Ort ihrer Berühung mit
dem Druckträger aufliegt und wobei auf die
Siebschablone, bezüglich ihrer Vorschubrichtung
hinter der Rakel, die Druckfarbe aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der geometrische Ort der Berührung der Siebscha
blone (8) mit dem Druckträger (6) markiert wird
und daß die die Siebschablone (8) berührende
Kante (10 a) der Rakel (10) während des Druckvor
ganges auf die Markierung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Markierung
eine oder mehrere Lichtmarken verwendet werden,
die auf die Oberseite der Siebschablone (8) proji
ziert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Markie
rungen Lichtpunkte (a, b) verwendet werden.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach An
spruch 2 oder 3, bei der die Siebschablone in
einer Horizontalebene angeordnet und in dieser
verschiebbar ist, bei der ein die Rakel tragender
Rakelhalter um eine parallel zur horizontal
angeordneten Achse des drehbaren Zylinders verlau
fende Achse schwenkbar und höhenverstellbar und in
Vorschubrichtung der Siebschablone horizontal
verstellbar ist und bei der dem Zylinder obersei
tig die zu bedruckenden Druckträger zugeführt
werden, gekennzeichnet durch
oberhalb der Siebschablone (8) angeordnete, in
ihrer Projektionsrichtung fest einstellbare Pro
jektoren (20 a, 20 b) zur Erzeugung der Lichtmarken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614304 DE3614304A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten der rakel beim rotationssiebdruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614304 DE3614304A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten der rakel beim rotationssiebdruck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614304A1 true DE3614304A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6299682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614304 Withdrawn DE3614304A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten der rakel beim rotationssiebdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614304A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0391843A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-10 | Prss- Maschinen Ag | Vorrichtung zum Befestigen einer Druckrakel und/oder einer Farbschippe |
FR2765813A1 (fr) * | 1997-07-11 | 1999-01-15 | Novatec | Racle d'application de produits presentant un degre de viscosite important et des caracteristiques de thixotropie sur un substrat pouvant presenter des variations de hauteur, a travers un pochoir, applique au dit substrat |
DE202007004411U1 (de) | 2007-03-22 | 2008-07-24 | Planatol Klebetechnik Gmbh | Auftragsvorrichtung mit Markiervorrichtung |
-
1986
- 1986-04-29 DE DE19863614304 patent/DE3614304A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0391843A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-10 | Prss- Maschinen Ag | Vorrichtung zum Befestigen einer Druckrakel und/oder einer Farbschippe |
CH677641A5 (de) * | 1989-04-05 | 1991-06-14 | Prss Maschinen Ag | |
FR2765813A1 (fr) * | 1997-07-11 | 1999-01-15 | Novatec | Racle d'application de produits presentant un degre de viscosite important et des caracteristiques de thixotropie sur un substrat pouvant presenter des variations de hauteur, a travers un pochoir, applique au dit substrat |
WO1999002346A1 (fr) * | 1997-07-11 | 1999-01-21 | Societe Novatec S.A. | Racle d'application de produits presentant un degre de viscosite important et des caracteristiques de thixotropie sur un substrat pouvant presenter des variations de hauteur, a travers un pochoir, applique au dit substrat |
DE202007004411U1 (de) | 2007-03-22 | 2008-07-24 | Planatol Klebetechnik Gmbh | Auftragsvorrichtung mit Markiervorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
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