DE3614093A1 - Vorrichtung zum bremsen eines kommutatorlosen elektromotors - Google Patents
Vorrichtung zum bremsen eines kommutatorlosen elektromotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen eines kommutator
losen Elektromotors, insbesondere eines bürstenlosen Gleichstrommo
tors, der über einen mit steuerbaren Schaltelementen versehenen Puls
wechselrichter gespeist ist.
Zur Speisung von Asynchronmotoren, Synchronmotoren und bürstenlosen
Gleichstrommotoren werden seit einigen Jahren in verstärktem Maße
Pulswechselrichter eingesetzt, deren steuerbare Schaltelemente als
Halbleiterelemente, vorzugsweise Transistoren, ausgelegt sind. Bei
der im folgenden vorrangig betrachteten Speisung eines bürstenlosen
Gleichstrommotors erfüllt der Pulswechselrichter in bekannter Weise
die Funktion der Weiterschaltung des Strombelages im Motor ("Kommu
tierung") und vorzugsweise auch der Einstellung der Höhe des Maschi
nenstromes durch rasches Ein- und Ausschalten der Schaltelemente
(Transistoren). Dieses rasche Ein- und Ausschalten (Takten) kann bei
spielsweise impulsbreitenmoduliert erfolgen und vorgesehen werden, um
den Motorstrom oder die Motordrehzahl zu steuern oder zu regeln.
In der überwiegenden Zahl der Anwendungsfälle, beispielsweise beim
Antrieb von Arbeitsmaschinen, wie Industrienähmaschinen, ist der Puls
wechselrichter dreiphasig in Vollbrückenschaltung aufgebaut und dem
entsprechend mit sechs Brückenzweigen versehen, in denen jeweils ein
steuerbares Schaltelement liegt. Es können alle sechs Brückenzweige
gleichartig getaktet werden. Dies ergibt ausgezeichnete Betriebsei
genschaften, erfordert jedoch sechs aufwendige, für die hohe Frequenz
des Taktens (z.B. 10 kHz) geeignete Transistor-Ansteuerschaltungen
und gegebenenfalls sechs Zusatzschaltungen für die Entlastung der
Transistoren von Schaltverlusten.
Der Aufwand läßt sich vermindern, wenn in der aus der DE-OS 31 45 232
bekannten Weise nur drei der sechs Brückenzweige getaktet werden oder
wenn die Taktfunktion einem der Vollbrückenschaltung zugeordneten
Längstransistor übertragen wird. Dann ist jedoch eine quasi-stetige
Umkehrung der Stromrichtung im bürstenlosen Gleichstrommotor und da
mit seines Drehmoments nicht mehr möglich. Stattdessen können beim
Übergang in den Bremsbetrieb das Drehmoment und die Ströme drehzahl
abhängig auf Werte ansteigen, die, abhängig von den Daten des Puls
wechselrichters und des betreffenden Motors, so hoch liegen können,
daß der Pulswechselrichter und/oder der Motor weit überdimensioniert
werden müßten. Darüber hinaus kann, abhängig vom Anwendungsfall, das
Regelverhalten des Antriebs unzureichend werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art anzugeben, die ein wirkungsvolles Abbremsen des
Antriebes ohne Überdimensionierung des Pulswechselrichters und/oder
des Motors auch dann erlaubt, wenn die in den Brückenzweigen des Puls
wechselrichters liegenden steuerbaren Schaltelemente nur zum Teil oder
überhaupt nicht getaktet werden. Die Bremsvorrichtung soll sich mit
besonders geringem Aufwand aufbauen lassen. Es sollen verbesserte re
gelungstechnische Eigenschaften erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vor
richtung der eingangs genannten Art eine Steuerstufe, die zum Bremsen
mindestens einen Teil der Schaltelemente des Pulswechselrichters
zwecks Herstellung eines Klemmenkurzschlusses des Motors aufsteuert,
eine Strommeßeinrichtung zum Gewinnen eines Strommeßwertes, der ein
Maß für den jeweiligen dem Betrage nach größten Motorstrom darstellt,
und eine Komparatorschaltung vorgesehen sind, die den Strommeßwert
mit einem einem vorgegebenen oberen Grenzwert des dem Betrage nach
größten Motorstroms entsprechenden (ersten) Sollwert vergleicht und
die, wenn der Strommeßwert diesen Sollwert erreicht, die Steuerstufe
veranlaßt, den Klemmenkurzschluß vorübergehend aufzuheben. Bei der
Vorrichtung nach der Erfindung wird also nach Einleiten des Bremsvor
ganges durch einen Klemmenkurzschluß ein bremsend wirkendes Strom
system aufgebaut. Sobald der Betrag des dem Betrage nach größten Mo
torstroms einen vorgegebenen Wert überschritten hat, werden die zu
vor für den Klemmenkurzschluß leitend gemachten Schaltelemente ge
sperrt, so daß das Stromsystem in dem Motor wieder abgebaut wird. Die
se beiden Vorgänge werden wechselweise wiederholt. Unerwünscht hohe
Stromwerte im Motor lassen sich so einfach vermeiden. Es kann eine
quasi-stetige Verstellung der Bremswirkung erreicht werden, die zu
verbessertem regelungstechnischem Verhalten führt.
Ist der Pulswechselrichter in der aus der DE-OS 31 45 232 bekannten
Weise so aufgebaut, daß nur ein Teil der in einer Vollbrückenschal
tung liegenden Schaltelemente zwecks Steuerung oder Regelung des Mo
tors während der Antriebsphase mit einem Taktungssignal beaufschlagt
ist, wirkt vorzugsweise die dem Bremsen dienende Steuerstufe nur auf
die getakteten Schaltelemente ein. Die Anzahl der eine Taktung zulas
senden Schaltelemente bzw. entsprechender Ansteuerschaltungen läßt
sich dadurch minimieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuerstufe den Klem
menkurzschluß periodisch mit einer vorgegebenen Bremstaktfrequenz
einleiten, die gleich der Frequenz des Taktungssignals in der An
triebsphase sein kann. Entsprechend einer abgewandelten Ausführungs
form kann die Komparatorschaltung aber auch den Strommeßwert zusätz
lich mit einem einem vorgegebenen unteren Grenzwert des dem Betrage
nach größten Motorstroms entsprechenden zweiten Sollwert vergleichen
und die Steuerstufe veranlassen, den vorübergehend aufgehobenen Klem
menkurzschluß wieder herzustellen, sobald der Strommeßwert diesen
zweiten Sollwert erreicht. Eine ähnliche Funktionsweise läßt sich er
reichen, wenn die mit nur einem Sollwert beaufschlagte Komparator
schaltung einen Komparator mit Hysterese aufweist.
Die Strommeßeinrichtung kann einen in einer der gemeinsamen Zuleitun
gen der Schaltelemente des Pulswechselrichters liegenden Meßwider
stand aufweisen, wie er beispielsweise ohnehin vorgesehen sein kann,
wenn für eine Stromregelung des Motors in der Antriebsphase gesorgt
wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines pulswechselrichtergespeis
ten bürstenlosen Gleichstrommotors mit einer erfindungs
gemäßen Bremsvorrichtung,
Fig. 2 schematisch eine abgewandelte Ausführungsform der Brems
vorrichtung, und
Fig. 3 das Prinzipschaltbild eines anderen pulswechselrichter
gespeisten bürstenlosen Gleichstrommotors, für den sich
die Bremsvorrichtung nach der Erfindung eignet.
Der in Fig. 1 bei 10 angedeutete bürstenlose Gleichstrommotor ist
dreiphasig ausgelegt und weist in Sternschaltung liegende Motorwick
lungsstränge 11, 12 und 13 auf. Der Motor 10 wird aus einem Pulswech
selrichter 14 gespeist, der an eine Gleichstromquelle 15 angeschlos
sen ist. Der Pulswechselrichter 14 weist Schaltelemente in Form von
sechs Leistungstransistorstufen 16 bis 21 auf, die in einer dreipha
sigen Vollbrückenschaltung liegen. Eine nicht näher dargestellte
Treiberschaltung versorgt die Leistungstransistorstufen 16 bis 21
abwechselnd mit Basisstrom in der Kommutierungsfrequenz. Bei der
veranschaulichten Ausführungsform ist davon ausgegangen, daß die
Leistungstransistorstufen 17, 19 und 21 in der Antriebsphase zusätz
lich mit einem impulsbreitenmodulierten Taktungssignal beaufschlagt
werden, um für eine Strom- oder Drehzahlregelung des Motors 10 zu
sorgen. Den Leistungstransistorstufen 16 bis 21 ist jeweils eine
Rückstromdiode 22 zugeordnet.
Eine Anordnung der insoweit beschriebenen Art ist aus der DE-OS
31 45 232 bekannt und bedarf infolgedessen vorliegend keiner näheren
Erläuterung.
Eine Strommeßeinrichtung 25, bei der es sich einfach um einen in ei
ner der gemeinsamen Zuleitungen der Leistungstransistorstufen 16 bis
21 des Pulswechselrichters 14 liegenden Meßwiderstand handeln kann,
ist an den einen Eingang einer Komparatorschaltung 26 angeschlossen
und gibt an diesen einen Strommeßwert i M , der dem jeweiligen dem Be
trage nach größten Motorstrom entspricht. An einen zweiten Eingang
der Komparatorschaltung 26 ist ein Sollwert i S angelegt, der einem
vorgegebenen oberen Grenzwert des dem Betrage nach größten Motorstroms
entspricht. Das Ausgangssignal der Komparatorschaltung geht an eine
Schaltungsstufe 27, die außerdem über einen Eingang 29 mit einem Takt
signal beaufschlagt ist und die aus dem Vergleichsergebnis der Kom
paratorschaltung 26 ein Transistor-Schaltsignal in Abhängigkeit von
dem Taktsignal erzeugt. An den Ausgang der Schaltungsstufe 27 ist ei
ne Logikschaltung 30 angeschlossen. Bei Vorliegen des Schaltsignals
der Schaltungsstufe 27 gibt im Falle der veranschaulichten Ausfüh
rungsform die Logikschaltung 30 Signale auf die Steuereingänge 32,
33, 34 der Leistungstransistorstufen 17, 19 und 21. Dadurch wird ein
Kurzschluß an den Motorklemmen R, S, T hergestellt.
Die Anordnung arbeitet wie folgt:
Zum Bremsen des Motors 10 wird die Bremsvorrichtung 26, 27, 30 akti
viert, beispielsweise indem auf den Eingang 29 der Schaltungsstufe 27
das Taktsignal aufgeschaltet wird. Sofern der von der Strommeßeinrich
tung erfaßte Motorstrom kleiner als ein vorgegebener oberer Grenzwert
ist, werden bei Wirksamwerden des Taktsignals über die Logikschaltung
30 die Leistungstransistorstufen 17, 19 und 21 unter Herstellung ei
nes Klemmenkurzschlusses des Motors 10 aufgesteuert. Es fließt ein
den Motor abbremsendes Stromsystem über die Wicklungsstränge 11, 12,
13. Wenn der dem Betrage nach größte Motorstrom den vorgegebenen obe
ren Grenzwert entsprechend dem Signal i S an der Komparatorschaltung
26 erreicht, schaltet die Schaltungsstufe 27 um. Über die Logikschal
tung 30 wird der Klemmenkurzschluß aufgehoben. Dadurch wird das Strom
system im Motor wieder abgebaut. Diese Vorgänge werden mit der Fre
quenz des Taktsignals, die beispielsweise 10 kHz betragen und mit der
Frequenz des der Strom- oder Drehzahlregelung des Motors 10 dienenden
Taktungssignals übereinstimmen kann, wiederholt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird der dem Motor
bremsstrom entsprechende Strommeßwert i M von einer Komparatorschal
tung 26′ mit einem dem Sollwert i S entsprechenden ersten Sollwert
i S 1 sowie zusätzlich mit einem zweiten, kleineren Sollwert i S 2 ver
glichen. An der Schaltungsstufe 27′ liegt kein Taktsignal an. Die
Auslegung ist derart getroffen, daß bei Wirksammachen der Bremsvor
richtung 26′, 27′, 30 in der zuvor erörterten Weise für einen Klem
menkurzschluß des Motors 10 gesorgt und dieser Kurzschluß aufrecht
erhalten wird, solange i M kleiner als i S 1 ist. Ist der dem Betrage
nach größte Motorstrom auf den vorgegebenen ersten Sollwert ange
stiegen, wird der Klemmenkurzschluß aufgehoben, und er bleibt aufge
hoben, bis der dem Betrage nach größte Motorstrom auf den dem Soll
wert i S2 entsprechenden unteren Grenzwert abgesunken ist. Erreicht
i M den Wert von i S 2, wird der Klemmenkurzschluß wieder hergestellt.
Das erläuterte Arbeitsspiel wiederholt sich.
Mit den erläuterten Bremsvorrichtungen werden auf vorteilhafte Weise
unerwünscht hohe Bremsströme sicher und einfach vermieden. Des wei
teren wird die Bremswirkung durch Vorgabe des Sollwerts i S quasi
stetig verstellt, was zu einer Verbesserung des regelungstechnischen
Verhaltens beispielsweise im Falle von Drehzahlregel- und/oder Posi
tionierantrieben führt.
Während bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen davon ausge
gangen ist, daß zwecks Drehzahl- oder Stromregelung im Antriebsfall
jeweils einer der beiden im Zuge der Kommutierung jeweils durchge
schalteten Brückenzweige getaktet ist, versteht es sich, daß die be
schriebene Bremsvorrichtung grundsätzlich auch in Fällen eingesetzt
werden kann, wo sämtliche Brückenzweige des Pulswechselrichters 14
getaktet werden, oder wo keine derartige Taktung erfolgt. Des weite
ren eignet sich die erläuterte Bremsvorrichtung auch für eine Schal
tungsauslegung des Pulswechselrichters 14′ gemäß Fig. 3, wo zwecks
Regelung im Antriebsfall ein zusätzlicher Längstransistor 36 getak
tet, auf eine Taktung der Leistungstransistorstufen 16 bis 21 aber
verzichtet wird.
Statt entsprechend Fig. 2 der Komparatorschaltung 26′ zwei getrennte
Sollwerte i S 1 und i S 2 zuzuführen, kann die mit einem einzigen Soll
wert i S beaufschlagte Komparatorschaltung 26 der Fig. 1 auch einen
Komparator mit Hysterese aufweisen, um dafür zu sorgen, daß der Mo
torkurzschluß bei Unterschreiten eines unteren Sollwerts eingeleitet
und wieder aufgehoben wird, wenn ein oberer Sollwert überschritten
wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bremsen eines kommutatorlosen Elektromotors, ins
besondere eines bürstenlosen Gleichstrommotors, der über einen
mit steuerbaren Schaltelementen versehenen Pulswechselrichter
gespeist ist, gekennzeichnet durch eine
Steuerstufe (27, 27′, 30), die zum Bremsen mindestens einen Teil
der Schaltelemente (16 bis 21) des Pulswechselrichters (14)
zwecks Herstellung eines Klemmenkurzschlusses des Motors (10)
aufsteuert, eine Strommeßeinrichtung (25) zum Gewinnen eines
Strommeßwertes (i M ), der ein Maß für den jeweiligen dem Betrage
nach größten Motorstrom darstellt, und eine Komparatorschaltung
(26, 26′), die den Strommeßwert mit einem einem vorgegebenen obe
ren Grenzwert des dem Betrage nach größten Motorstroms entspre
chenden (ersten) Sollwert (i S , i S 1) vergleicht und die, wenn der
Strommeßwert diesen Sollwert erreicht, die Steuerstufe veranlaßt,
den Klemmenkurzschluß vorübergehend aufzuheben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei Verwendung eines Pulswechselrich
ters mit in einer Vollbrückenschaltung liegenden Schaltelemen
ten, von denen zur Steuerung oder Regelung des Motors jeweils
nur das in einem der beiden im Zuge der Kommutierung gleichzei
tig angesteuerten Brückenzweige befindliche Schaltelement mit
einem Taktungssignal beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerstufe (27, 27′, 30) nur auf die getakteten Schalt
elemente (17, 19, 21) einwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerstufe (27, 30) den Klemmenkurzschluß periodisch mit
einer vorgegebenen Bremstaktfrequenz einleitet.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremstaktfrequenz gleich der Frequenz des der Steuerung oder
Regelung des Motors dienenden Taktungssignals ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komparatorschaltung (26′) den Strommeßwert (i M ) zusätzlich
mit einem einem vorgegebenen unteren Grenzwert des dem Betrage
nach größten Motorstroms entsprechenden zweiten Sollwert (i S 2)
vergleicht und die Steuerstufe (27′, 30) veranlaßt, den vorüber
gehend aufgehobenen Klemmenkurzschluß wieder herzustellen, sobald
der Strommeßwert diesen zweiten Sollwert erreicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komparatorschaltung (26) einen Komparator mit Hysterese auf
weist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strommeßeinrichtung (25) einen in einer
der gemeinsamen Zuleitungen der Schaltelemente (16 bis 21) des
Pulswechselrichters (14) liegenden Meßwiderstand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614093 DE3614093A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Vorrichtung zum bremsen eines kommutatorlosen elektromotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863614093 DE3614093A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Vorrichtung zum bremsen eines kommutatorlosen elektromotors |
Publications (1)
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DE3614093A1 true DE3614093A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6299559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863614093 Ceased DE3614093A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Vorrichtung zum bremsen eines kommutatorlosen elektromotors |
Country Status (1)
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