DE102006047692A1 - Verfahren zum Abbremsen eines über einen Stromrichter gespeisten elektrischen Motors und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abbremsen eines über einen Stromrichter gespeisten elektrischen Motors und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbremsen eines über einen Stromrichter gespeisten elektrischen Motors (7), bei welchem die Ströme im Motor (7) gemessen werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Es wird ein auf dieser Messung basierender Gleichrichtwert mit mindestens einem Sollwert verglichen. Bei Unterschreiten eines ersten Sollwertes wird der elektrische Motor (7) gezielt kurzgeschlossen und bei Überschreiten eines zweiten, nicht tiefer liegenden Sollwertes wird der generierte Strom über eine Energieaufnahme-Einrichtung geschaltet. Die beiden Sollwerte können beispielsweise gleich sein.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abbremsen eines über einen Stromrichter gespeisten elektrischen Motors, bei welchem die Ströme in dem Motor gemessen werden, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein solcher elektrischer Motor kann beispielsweise ein Synchronmotor sein, der als Antriebsmotor in einem Schienenfahrzeug eingesetzt ist. Der Stromrichter erzeugt aus einer netzgespeisten Gleichstromquelle, beispielsweise dem Zwischenkreis eines Traktionsantriebes, Wechselspannung unterschiedlicher Spannung und Frequenz, wobei die Drehzahl des Synchronmotors durch die Frequenz der Wechselspannung vorgegeben ist. Der Stromrichter verfügt zur Anpassung der Drehzahl des Motors über eine Regelung/Steuerung.
  • Es sind Regelungen/Steuerungen bekannt, die mit oder ohne Polradgeber arbeiten. Wird der elektrische Motor als Motorbremse eingesetzt, ist ein sicheres und gegebenenfalls auch schnelles Abbremsen nötig. Hierzu bedarf es höchstmöglicher Ausfallsicherheit der zum Abbremsen verwendeten Bauelemente sowie einer möglichst hohen Kontrolle des Abbremsverhaltens.
  • In der DE 103 00 953 B4 ist ein Verfahren zum Bremsen eines mittels Stromrichter gespeisten Drehstrom-Motors offenbart. Das Verfahren regelt den Stromrichter zum Abbremsen polradgeberlos, so dass beim Ausfall des Polradgebers ein sicheres Abbremsen des Motors ermöglicht wird. Hierzu werden die Ströme der Maschine gemessen und auf Basis dieser Messung ein Steuersatz für den Stromrichter errechnet. In die Berechnung fließt ein von einer Impedanzsteuerung vorgegebener Impedanzwert mit ein, durch dessen Wahl sich die Motorströme in Betrag und Phase einstellen lassen und sich das Abbremsverhal ten kontrollieren lässt. Die Steuerung kann beispielsweise mittels Mikroprozessorsystem realisiert werden. Aufgrund der komplizierten Berechnung des Steuersatzes für den Stromrichter ist eine komplexe technische Umsetzung notwendig, die eine Vielzahl an Fehlerquellen bergen kann.
  • Die EP 0 742 637 A1 offenbart ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum sicheren Abbremsen eines über einen Stromrichter gespeisten Drehstrom-Motors. Hierzu wird der Motor in einem ersten Schritt durch Sperren eines Teiles der elektrischen Ventile des Stromrichters von der Energiezufuhr abgeschnitten. In einem zweiten Schritt wird die obere oder die untere Wechselrichter-Brücke des Stromrichters mittels einer Taktfrequenz angesteuert und in dieser Taktfrequenz ein Ankerkurzschluss herbeigeführt. Die Variation der Taktfrequenz erfolgt entsprechend einer bei der Projektierung ermittelten Kennlinie. Eine Kontrolle des realen Bremsmomentes während des Abbremsvorganges ist hiermit nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abbremsen eines über einen Stromrichter gespeisten elektrischen Motors anzugeben, welches einfach und sicher ist und durch welches das Bremsmoment während des Abbremsvorganges regelbar/steuerbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
  • Die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, bei welchem die Ströme in dem Motor gemessen werden, dadurch gelöst, dass ein auf dieser Messung basierender Gleichrichtwert mit mindestens einem Sollwert verglichen wird und bei Unterschreiten eines ersten Sollwertes der elektrische Motor gezielt kurzgeschlossen wird und bei Überschreiten eines zweiten, nicht tiefer liegenden Sollwertes der generierte Strom über eine Energieaufnahme-Einrichtung geschaltet wird.
  • Die beiden Sollwerte können beispielsweise gleich sein.
  • Die Messung der Ströme ist so auszuführen, dass auf Grundlage dieser Messung eine ausreichende Information über das Bremsmoment des Motors vorliegt. Bei einer mit Drehstrom betriebenen Synchronmaschine wäre es beispielsweise ausreichend, die Ströme in zwei der drei Leitungen zu messen, da sich der dritte Strom aus den beiden gemessenen ergibt und somit genügend Information über das Bremsmoment des Motors vorliegt. Es kann aber auch in allen drei Leitungen der mit Drehstrom betriebenen Synchronmaschine gemessen werden. Ein auf dieser Messung basierender Gleichrichtwert kann das Ausgangssignal eines Gleichrichters sein, an welchem die beispielsweise über Stromwandler gemessenen Strommesswerte anliegen. Gleichrichtwert ist insofern nicht als ein einzelner Wert zu verstehen, sondern kann auch ein gleichgerichtetes, ungeglättetes Signal sein.
  • Der Gleichrichtwert wird mit mindestens einem Sollwert verglichen und bei Unterschreiten eines ersten Sollwertes wird der Motor kurzgeschlossen. Der erste Sollwert korrespondiert mit einem Minimum der Ströme in der Maschine, da durch das Kurzschließen des Motors die Ströme in der Maschine ansteigen und somit das Bremsmoment wieder erhöht wird. Der erste Sollwert legt somit ein minimales Bremsmoment während des Abbremsvorgangs fest. Der zweite, nicht tiefer liegende Sollwert korrespondiert mit einem Maximum der Ströme in der Maschine, da durch das Schalten des Stromes über die Energieaufnahme-Einrichtung die Ströme in der Maschine und damit das Bremsmoment sinken. Im Allgemeinen sind die beiden Sollwerte nahezu identisch um ein Abbremsen mit einem nahezu konstanten Bremsmoment zu ermöglichen, beispielsweise wenn mit einem maximal verträglichen Bremsmoment möglichst schnell abgebremst werden soll. Die Energieaufnahme-Einrichtung kann aus einem oder mehreren Bremswiderständen bestehen. Falls es die Sicherheitsforderungen zulassen, kann es auch möglich sein, die Energie nicht in einem Bremswiderstand umzusetzen, sondern ins Versorgungsnetz zurückzuspeisen oder in einem an deren Energiespeicher aufzunehmen. Dies sind ebenfalls Ausführungsbeispiele der Energieaufnahme-Einrichtung. Derartige Energierückgewinnungs-Methoden sind dem Fachmann bekannt und können auch parallel zu dem mindestens einen Bremswiderstand zum Einsatz kommen. Die Dimensionierung der Energieaufnahme-Einrichtung muss ausreichend groß sein, um ein sicheres Absenken der Ströme im Motor zu gewährleisten.
  • Es kann beispielsweise als vorteilhaft angesehen werden, dass nur ein Sollwert verwendet wird.
  • Der Gleichrichtwert wird dann nur mit einem Sollwert verglichen. Dies kann die Anzahl der erforderlichen Bauteile zur Durchführung des Verfahrens verringern. Der Abbremsvorgang wird mit einem im Wesentlichen konstanten Bremsmoment durchgeführt und ist gleichförmig. Dies verhindert starke Kräfteschwankungen. Das Verfahren wird dadurch besonders einfach und sicher.
  • Es kann beispielsweise auch als vorteilhaft angesehen werden, dass beim Unterschreiten des ersten Sollwertes der elektrische Motor über wechselnde, aber gleiche Baugruppen kurzgeschlossen wird.
  • Durch das abwechselnde Nutzen der Baugruppen wird ein Kühlen der Baugruppen erleichtert, die sich durch die Kurzschluss-Ströme aufheizen können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann beispielsweise vorsehen, dass der mindestens eine Sollwert entsprechend einem gewünschten Bremsmoment eingestellt wird.
  • Der Sollwert ist also während des Abbremsvorganges gemäß einem aktuell gewünschten Bremsverhalten flexibel einstellbar.
  • Der Sollwert kann als ein konstanter Wert oder als ein sich im Verlauf des Abbremsvorganges verändernder Wert eingestellt werden. Beispielsweise kann der Sollwert in Abhängigkeit der Betätigungsstrecke eines Bremshebels eingestellt werden. Er kann auch in Abhängigkeit der Auslöseeinheit des Abbremsvorganges eingestellt werden. Beispielsweise kann er beim Ziehen einer Notbremse automatisch auf einen maximalen Wert eingestellt werden. Es kann vorgesehen sein, den Sollwert sowohl manuell als auch automatisch mittels einer Steuereinheit einzustellen. Hierdurch kann auf sich rasch verändernde Situationen schnell reagiert werden und das Abbremsverhalten des Motors angepasst werden.
  • Es kann auch beispielsweise als vorteilhaft angesehen werden, dass am Ende des Abbremsvorganges eine mechanische Bremse zugeschaltet wird.
  • Dadurch kann das Abbremsen bis zum Stillstand beschleunigt werden. Die mechanische Bremse muss nur noch wenig kinetische Energie abbauen, so dass sie entsprechend klein dimensioniert sein kann. Es kann sich beispielsweise um eine vorhandene Haltebremse handeln.
  • Die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Schaltvorrichtung und einer Einrichtung, welche die Ströme des elektrischen Motors misst und ein Steuersignal an die Schaltvorrichtung ausgibt, anzugeben, wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Energieaufnahme-Einrichtung und einen Komparator in der Einrichtung, welche die Ströme des elektrischen Motors misst, wobei an dem Komparator ein Gleichrichtwert der Strommessung und mindestens ein Sollwert anliegt und der Komparator einen Ausgangswert liefert, der ein Steuersignal bedingt, das bei Unterschreiten eines ersten Sollwertes die Schaltvorrichtung in einen den Motor kurzschließenden Zustand versetzt und bei Überschreiten eines zweiten, nicht kleineren Sollwertes den generierten Strom über die Energieaufnahme-Einrichtung schaltet.
  • Bei der Schaltvorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Widerstandsanordnung handeln, welche bei der Einleitung des Abbremsvorganges mittels Schalter die elektrische Maschine vom Stromrichter trennt und den generierten Strom der Maschine über mindestens einen Bremswiderstand leitet.
  • Beispielsweise kann für eine mit Drehstrom betriebene Synchronmaschine jede der drei Leitungen der Synchronmaschine mittels eines Kipp-Schalters vom versorgenden Stromrichter getrennt werden und über je einen Bremswiderstand mit den anderen Leitungen verbunden werden, wobei zum Kurzschließen der Synchronmaschine die Bremswiderstände der Schaltvorrichtung jeweils parallel von einem ansteuerbaren elektrischen Ventil überbrückt werden. Die elektrischen Ventile sind der während des Abbremsvorganges von der Einrichtung angesteuerte Teil der Schaltvorrichtung. Das Umschalten vom Normalbetrieb des über den Stromrichter gespeisten elektrischen Motors auf das erfindungsgemäße Verfahren zum Abbremsen erfolgt in dem angegebenen Ausführungsbeispiel durch das Umlegen der Kipp-Schalter und das Einschalten der Einrichtung. Die Umschaltung der Steuerung vom Normalbetrieb auf die erfindungsgemäße, besonders sichere Steuerung zum Abbremsen ist hier nicht näher dargestellt, da sie für den Fachmann einfach zu realisieren ist und nicht als Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens gelten soll.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Schaltvorrichtung einen elektronischen Wechselrichter aufweisen, dem auf der Gleichspannungsseite mindestens ein Bremswiderstand parallel geschaltet ist. Mittels Kipp-Schalter kann der elektrische Motor zum Abbremsen vom versorgenden Stromrichter getrennt werden und die Leitungen können mit dem Wechselrichter verbunden werden. Der Wechselrichter kann beispielsweise dreiphasig sein mit zwei Wechselrichterbrücken, über welche der vom Motor generierte Strom gleichgerichtet über den mindestens einen Bremswiderstand schaltbar ist. Hierzu sind die elektrischen Ventile der Wechselrichterbrücken gesperrt. Die elektrischen Ventile können beispielsweise Insulated Gate Bipolar-Transistoren sein. Zum Kurzschließen der drei Leitungen des Motors sind die Transistoren der einen Wechselrichterbrücke geöffnet, während die Transistoren der anderen Wechsel richterbrücke gesperrt bleiben. Das Öffnen und Sperren der Transistoren erfolgt durch das Steuersignal der Einrichtung, beispielsweise indem das Ausgangssignal des Komparators über Treiberschaltungen die schaltbaren Halbleiter öffnet oder schließt.
  • Der Komparator kann beispielsweise ein beschalteter Operationsverstärker sein. Die Beschaltung kann der eines Schmitt-Triggers entsprechen. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Komparators wird der Gleichrichtwert nur mit einem einzigen Sollwert verglichen.
  • Beispielsweise kann als vorteilhaft angesehen werden, dass die Energieaufnahme-Einrichtung ein Bremswiderstand ist.
  • Die Realisierung der Energieaufnahme-Einrichtung als Bremswiderstand wandelt die abzuführende elektrische Energie aus dem Motor in Wärme um. Diese Methode ist besonders sicher.
  • Es kann beispielsweise als vorteilhaft angesehen werden, dass die Schaltvorrichtung der Pulswechselrichter des elektrischen Motors ist und der Bremswiderstand parallel zum Pulswechselrichter im Gleichspannungs-Zwischenkreis angeordnet ist.
  • Der Pulswechselrichter kann ein Teil eines Traktionsumrichters sein. Der Traktionsumrichter wandelt die Netzspannung in Gleichspannung um, die dann am Kondensator des Gleichspannungs-Zwischenkreises anliegt. Die dort anliegende Gleichspannung wird dann mit dem Pulswechselrichter in Wechselspannung mit gewünschter Frequenz umgewandelt.
  • Der Pulswechselrichter wird zur Versorgung des elektrischen Motors im Normalbetrieb von einer Steuereinheit gesteuert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ersetzt diese Steuereinheit durch die einfache und sichere Einrichtung. Der ohnehin vorhandene Pulswechselrichter kann als Teil der Vorrichtung genutzt werden. Dies spart Kosten und Platz.
  • Es kann beispielsweise vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Einrichtung für jede der drei Leitungen eines mit Drehstrom betriebenen Motors einen Stromwandler aufweist und die Stromwandler an einem B6-Diodengleichrichter anliegen.
  • Über die Stromwandler sind die starken Ströme des Motors in geringe Ströme transformierbar. Diese können einfacher gehandhabt werden und erzeugen aufgrund ihrer Phasenlage am Ausgang des B6-Diodengleichrichters ein im Wesentlichen geglättetes Gleichrichtsignal. Dieses ist beispielsweise über einen Bürdenwiderstand RB direkt dem Komparator zuführbar.
  • Weiter kann beispielsweise vorteilhaft vorgesehen sein, dass zum Kurzschließen des elektrischen Motors das Steuersignal über ein flankengetriggertes D-Flip-Flop mit nachgeschalteten UND-Gattern wechselweise unterschiedliche elektrische Ventile öffnet.
  • Die elektrischen Ventile können beispielsweise abschaltbare Tyristoren oder Leistungs-Transistoren sein. Diese werden aufgrund der Kurzschluss-Ströme erhitzt und können durch das abwechselnde Schalten von unterschiedlichen Ventilen verbessert abkühlen. Dies erhöht die Ausfallsicherheit. Die Wechselschaltung mittels flankengetriggertem D-Flip-Flop mit nachgeschaltetem UND-Gatter benötigt keine externe Steuerung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrieben. Dabei zeigt die
  • 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Verbindung mit einem mit Drehstrom gespeisten Motor, und die
  • 2 den Schaltplan der 1, welcher so erweitert ist, dass der Motor über wechselnde Baugruppen kurzschließbar ist.
  • Die 1 zeigt einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die drei Motorleitungen A, B, C des Motors 7 sind über Stromwandler AM1, AM2, AM3 mit einer Schaltvorrichtung (Wechselrichter) 8 verbunden. Die Schaltvorrichtung 8 besteht aus zwei Wechselrichterbrücken, von denen die eine die ersten Dioden D1, D3 und D5 aufweist, welche durch die ersten Ventile (IGB-Transistoren) T1, T3 und T5 überbrückbar sind, und die andere die zweiten Dioden D2, D4 und D6 mit den zweiten Ventilen (Transistoren) T2, T4 und T6 aufweist. Zur Steuerung der Ventile T1 bis T6 sind Leistungen 1 bis 6 mit den Ventilen T1 bis T6 verbunden. Die ersten Ventile der einen Wechselrichterbrücke T1, T3, T5 sind immer gesperrt. Sind die zweiten Ventile der anderen Wechselrichterbrücke T2, T4, T6 ebenfalls gesperrt, wird der vom Motor 7 generierte Strom durch die Dioden D1, D2, D3, D4, D5, D6 gleichgerichtet und lädt einen Kondensator C1 auf, welcher durch einen Bremswiderstand R1 entladen wird. Durch das Umwandeln der elektrischen Energie in Wärme in dem ausreichend dimensionierten Bremswiderstand R1 sinken die Ströme in den Motorleitungen A, B, C des Motors 7. Dies führt zu einem Absinken seines Bremsmoments.
  • Eine Einrichtung aus den Stromwandlern AM1, AM2, AM3, einem Gleichrichter 9 und einem Komparator 10 misst die Ströme in den Motorleitungen A, B, C. Die von den Stromwandlern AM1, AM2, AM3 transformierten Ströme werden dem Gleichrichter 9 zugeführt. Der Gleichrichter 9 ist ein B6-Diodengleichrichter. Der von dem Motor 7 erzeugte Drehstrom wird aufgrund seiner unterschiedlichen Phasen in den Motorleitungen A, B, C durch den Gleichrichter 9 in ein geglättetes Gleichrichtsignal umgewandelt. Die an einem Widerstand RB abgegriffene Spannung entspricht diesem Gleichrichtsignal. Der Komparator 10 besteht aus einem Operationsverstärker 11 mit einer Mitkopplung über einen Widerstand R3. Durch die Beschaltung mit Widerständen R2, R4 und R3 liegt am Ausgang des Komparators 10 die Versorgungsspannung des Operationsverstärkers 11 an, deren Vorzeichen sich beim Über- oder Unterschreiten des Sollwertes, der am Komparator 10 in der Form einer Spannung Uisoll anliegt, ändert. Durch diesen Vorzeichenwechsel werden die zweiten Ventile (Transistoren) T2, T4, T6 zwischen einem gesperrten und einem geöffneten Zustand hin- und hergeschaltet. Sie stehen dazu über die Leitungen 2, 4 und 6 mit dem Ausgang des Komparators 10 in Verbindung, während die Leitungen 1, 3 und 5 geerdet sind. Im geöffneten Zustand schließen die Ventile die Motorleitungen A, B, C kurz.
  • Die 2 zeigt den Schaltplan der 1 mit einer Erweiterung, so dass der Motor 7 über wechselnde Baugruppen kurzschließbar ist. Sofern in den Figuren Bauteile dargestellt sind, die gleichartig sind oder gleich wirken, sind diese Vorrichtungen mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die in 2 dargestellte erweiterte Schaltung weist zusätzlich ein flankengetriggertes D-Flip-Flop 12 und nachgeschaltete UND-Gatter 13 auf.
  • Die Erweiterung sorgt dafür, dass bei einem Überschreiten des Sollwertes durch den Gleichrichtwert das am Ausgang des Komparators 10 vorliegende Sperr-Signal (positive Versorgungsspannung des Operationsverstärkers) an beiden Ausgängen der UND-Gatter 13 vorliegt und über die Treiberschaltungen der Ventile diese sperrt. Bei einem Unterschreiten des Sollwertes durch den Gleichrichtwert sorgen das D-Flip-Flop 12 und die UND-Gatter 13 dafür, dass das am Ausgang des Komparators 10 vorliegende Steuersignal abwechselnd an den Ausgängen der UND-Gatter 13 anliegt und somit der Motor 7 abwechselnd über die beiden Wechselrichterbrücken kurzgeschlossen wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Abbremsen eines über einen Stromrichter gespeisten elektrischen Motors (7), bei welchem die Ströme in dem Motor (7) gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dieser Messung basierender Gleichrichtwert mit mindestens einem Sollwert verglichen wird und bei Unterschreiten eines ersten Sollwertes der elektrische Motor (7) gezielt kurzgeschlossen wird und bei Überschreiten eines zweiten, nicht tiefer liegenden Sollwertes der generierte Strom über eine Energieaufnahme-Einrichtung geschaltet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Sollwert verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Unterschreiten des ersten Sollwertes der elektrische Motor (7) über wechselnde, aber gleiche Baugruppen kurzgeschlossen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sollwert entsprechend einem gewünschten Bremsmoment eingestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Abbremsvorganges eine mechanische Bremse zugeschaltet wird.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Schaltvorrichtung (8) und einer Einrichtung, welche die Ströme des elektrischen Motors (7) misst und ein Steuersignal an die Schaltvorrichtung (8) ausgibt, gekennzeichnet durch eine Energieaufnahme-Einrichtung und einen Komparator (10) in der Einrichtung, welche die Ströme des elektrischen Motors (7) misst, wobei an dem Komparator (10) ein Gleichrichtwert der Strommessung und mindestens ein Sollwert anliegt und der Komparator (10) einen Ausgangswert liefert, der ein Steuersignal bedingt, das bei Un terschreiten eines ersten Sollwertes die Schaltvorrichtung (8) in einen den Motor (7) kurzschließenden Zustand versetzt und bei Überschreiten eines zweiten, nicht kleineren Sollwertes den generierten Strom über die Energieaufnahme-Einrichtung schaltet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieaufnahme-Einrichtung ein Bremswiderstand (R1) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (8) der Pulswechselrichter des elektrischen Motors (7) ist und der Bremswiderstand (R1) parallel zum Pulswechselrichter im Gleichspannungs-Zwischenkreis angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für jede der drei Leitungen (A, B, C) eines mit Drehstrom betriebenen Motors (7) einen Stromwandler (AM1, AM2, AM3) aufweist und die Stromwandler (AM1, AM2, AM3) an einem B6-Diodengleichrichter (9) anliegen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kurzschließen des elektrischen Motors (7) das Steuersignal über ein flankengetriggertes D-Flip-Flop (12) mit nachgeschalteten UND-Gattern (13) wechselweise unterschiedliche elektrische Ventile (T1, T3, T5, T2, T4, T6) öffnet.
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