DE3613761A1 - Sicherheitsventil - Google Patents
SicherheitsventilInfo
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- DE3613761A1 DE3613761A1 DE19863613761 DE3613761A DE3613761A1 DE 3613761 A1 DE3613761 A1 DE 3613761A1 DE 19863613761 DE19863613761 DE 19863613761 DE 3613761 A DE3613761 A DE 3613761A DE 3613761 A1 DE3613761 A1 DE 3613761A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K39/00—Devices for relieving the pressure on the sealing faces
- F16K39/02—Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/06—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil mit einer
Eintrittsleitung und einer Austrittsleitung für ein Druck
medium, einem Ventilgehäuse, einem Ventilsitz, einem be
weglichen Ventilkörper und einer den Ventilkörper belasten
den Feder.
Zum Absichern druckbelasteter Arbeitsräume werden Sicher
heitsventile verwendet, die bei Überschreitung eines meist
einstellbaren Solldruckwertes öffnen und so einen uner
wünschten oder gefährlichen Druckaufbau im zu sichernden
Arbeitsraum verhindern. Bekannte Sicherheitsventile spre
chen auf einen Differenzdruck zwischen Ein- und Austritts
druck des Sicherheitsventils an.
Steht jedoch die Austrittsseite des Sicherheitsventils
mit einem weiteren abgesperrten und zusätzlich abgesicher
ten Raum in Verbindung, so erhöht sich z.B. durch unver
meidliche Leckage durch das Sicherheitsventil auf der
Austrittsseite der Druck, wodurch der abzusichernde Druck
ebenfalls ansteigt. Damit sind die herkömmlichen Sicher
heitsventile für mehrstufige Sicherheitssysteme ungeeignet.
Mehrstufige Sicherheitssysteme werden z.B. zur Absicherung
von unter Druck stehenden, flüssiges Helium enthaltenden
Kühlanlagen, insbesondere Kryostaten, von wärmebelasteten
Großanlagen, wie z.B. Infrarot-Laboratorien, Weltraum-Infra
rot-Teleskopen usw., benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Sicher
heitsventil so auszugestalten, daß es folgende Anforde
rungen erfüllt:
Um eine Verwendung des Sicherheitsventils bei mehrstufigen
Sicherheitssystemen zu ermöglichen, muß das Sicherheits
ventil unabhängig vom Druck in der Austrittsleitung bei
einem bestimmten, einstellbaren Absolutdruck öffnen.
Das Sicherheitsventil muß in der Lage sein, bereits bei
geringen Absolutdrücken anzusprechen. Außerdem muß eine
einwandfreie Funktion des Sicherheitsventils bei tiefen
Temperaturen gewährleistet sein, um seine Verwendung bei
der Absicherung von z.B. Flüssigheliumtanks zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Membranbalg einerseits mit dem Ventilgehäuse und
andererseits mit dem Ventilkörper in Verbindung steht,
daß eine Ausgleichsleitung die Eintrittsleitung mit dem
Innenraum des Membranbalges verbindet und der Außenraum
des Membranbalges einem konstanten Druck ausgesetzt ist.
Bei der Erfindung handelt es sich um ein durch ein Eigen
medium absolutdruckgesteuertes Sicherheitsventil. Ein
im Ventilgehäuse angeordneter Membranbalg, der im folgen
den als Arbeitsbalg bezeichnet wird, ist einerseits
mit dem Ventilgehäuse und andererseits mit dem Ventil
körper verbunden. Der Druck in der Eintrittsleitung
des Sicherheitsventils wirkt über eine Ausgleichsleitung
auf den Innenraum des Arbeitsbalges, wodurch eine hohe
Kraft erreicht wird, die den Ventilkörper gegen eine Feder
kraft vom Ventilsitz wegbewegt und damit das Sicherheits
ventil öffnet. Da der Außenraum des Arbeitsbalges einem
konstanten Druck ausgesetzt ist, öffnet das Sicherheits
ventil immer bei gleichem Absolutdruck.
Ein weiterer Membranbalg, der im folgenden als Dichtbalg
bezeichnet wird, ist nach einer zweckmäßigen Ausgestal
tungsform ebenfalls einerseits mit dem Ventilgehäuse und
andererseits mit dem Ventilkörper verbunden. Der Druck in
der Eintrittsleitung des Sicherheitsventils wirkt über
die Ausgleichsleitung auf den Innenraum des Dichtbalges.
Eine dadurch erreichte Kraft drückt den Ventilkörper
zusätzlich zur Federkraft auf den Ventilsitz. Der Außen
raum des Dichtbalges ist dem Druck in der Austrittslei
tung ausgesetzt. Eine geeignete Dimensionierung des Dicht
balges sorgt dafür, daß sich vom Dichtbalg auf den Ventil
körper ausgeübte Kräfte und vom Druckmedium in Ein- und
Austrittsleitung auf den Ventilkörper ausgeübte Kräfte
kompensieren, so daß der Druckwert, bei dem sich das
Sicherheitsventil öffnet, vom Druck nach dem Sicherheits
ventil völlig unabhängig ist.
Ein am Ventilkörper angebrachter und aus dem Ventilgehäuse
herausgeführter Seilzug erlaubt ein Öffnen des Sicher
heitsventils von Hand.
Durch die Unabhängigkeit des Öffnungsdrucks des Sicher
heitsventils vom Druck in der Austrittsleitung eignet
sich das erfindungsgemäße Sicherheitsventil ausgezeichnet
für mehrstufige Sicherheitssysteme. Ein eventueller
Druckanstieg in einem dem Sicherheitsventil nachgeschal
teten Leitungssystem beeinflußt nicht den Öffnungsdruck
des Sicherheitsventils, so daß ein Druckanstieg im abzu
sichernden Arbeitsraum vermieden wird.
Jedes Ventil besitzt einen gewissen Toleranzbereich für
den Öffnungsdruck so daß es erst bei einer Überschreitung
eines Solldruckwertes um etwa 10% ganz geöffnet ist.
Bei einer Ausstattung eines mehrstufigen Sicherheits
systems mit erfindungsgemäßen absolutdruckgesteuerten
Sicherheitsventilen öffnet jedes einzelne Sicherheitsven
til bei einem bestimmten, einstellbaren Absolutdruck und
ist bei Überschreitung eines Toleranzbereiches von etwa
10% des eingestellten Absolutdruckes ganz geöffnet. Durch
den jeweils individuell für jedes einzelne Sicherheits
ventil einstellbaren Öffnungsdruck sind kleine Druckab
stufungen in mehrstufigen Sicherheitssystemen möglich.
Durch die Möglichkeit, das Sicherheitsventil mittels
des Seilzuges von Hand zu öffnen, kann das erfindungs
gemäße Sicherheitsventil auch als Absperrventil verwendet
werden. So kann z.B. ein Flüssigheliumtank, der mit dem
erfindungsgemäßen Sicherheitsventil abgesichert ist, bei
Öffnung des Sicherheitsventils von Hand über die Austritts
leitung des Sicherheitsventils befüllt und durch Schließen
des Sicherheitsventils abgesperrt werden. Durch Verwendung
eines geeignet dimensionierten erfindungsgemäßen Sicher
heitsventils und geeigneter Vorspannung der Feder im Ven
tilgehäuse öffnet das Sicherheitsventil bei Überschrei
tung eines bestimmten Druckes im Flüssigheliumtank.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsventil eignet sich sehr
gut für die Absicherung geringer Drücke. Bei herkömm
lichen Sicherheitsventilen wirkt der abzusichernde Druck
in der Eintrittsleitung direkt auf den Ventilkörper,
also auf eine relativ kleine Fläche, so daß ein hoher
Druck erforderlich ist, um die zur Erreichung einer
hohen Dichtheit erforderliche große Federkraft zu über
winden. Herkömmliche Sicherheitsventile eignen sich also
nur für relativ hohe Differenzdrücke. Dagegen wirkt
beim erfindungsgemäßen Sicherheitsventil der Eintritts
druck einerseits direkt auf den Ventilkörper, andererseits
aber auch über die Ausgleichsleitung auf die Innenfläche
des Arbeitsbalges. Durch eine große wirksame Fläche des
Arbeitsbalges erzeugt das Druckmedium eine große Kraft,
die schließlich auf den Ventilkörper wirkt und das Sicher
heitsventil öffnet. Das erfindungsgemäße Sicherheitsven
til spricht also bereits auf sehr geringe Drücke an, be
sitzt wegen der großen Federkraft jedoch eine hohe Dicht
heit.
Diese Dichtheit ist ein weiterer Vorteil des erfindungs
gemäßen Sicherheitsventils. Durch die Verwendung des Ar
beitsbalges werden zur Öffnung des Sicherheitsventils
hohe Kräfte bereitgestellt, so daß auch die den Ventil
körper auf den Ventilsitz drückende Gegenkraft durch ge
eignete Dimensionierung der Feder entsprechend groß ge
wählt werden kann. Dadurch wird der Ventilkörper stark
auf den Ventilsitz gedrückt, so daß eine gute Abdichtung
erreicht wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Sicherheitsventils besteht darin, als konstanten, auf
die Außenflächen der Membranbälge wirkenden Druck einen
unteratmosphärischen Druck zu verwenden. Dies bietet
sich vor allem bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Sicherheitsventils zur Absicherung eines unter Druck
stehenden Kryostaten, z.B. eines Flüssigheliumtanks, an.
In diesem Fall kann der Außenraum des Arbeitsbalges mit
einem Isolationsvakuum des Kryostaten in Verbindung
gebracht werden. Dadurch ist ein konstanter Referenz
druck auf den Außenflächen des Arbeitsbalges gewährleistet.
Außerdem können bei dieser Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Sicherheitsventils auch besonders geringe Drücke
abgesichert werden, da die den Ventilkörper auf den Ven
tilsitz drückende Kraft und damit der Öffnungsdruck des
Sicherheitsventils durch entsprechende Dimensionierung
der Feder besonders gering gehalten werden kann. Der
Öffnungsdruck des Sicherheitsventils kann durch geeig
nete Auslegung der Membranbälge, der Feder und des auf
die Außenfläche der Membranbälge wirkenden konstanten
Referenzdruckes eingestellt werden. Außerdem ist eine
Variation des Öffnungsdruckes durch entsprechende Vor
spannung der Feder in einem Bereich von etwa ± 10% möglich.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsventil ist besonders vor
teilhaft in einem Druckbereich von etwa 0,5 bis 6 bar
Druckdifferenz zum konstanten Referenzdruck einsetzbar.
Durch die Verwendung eines Vakuums als konstanten, auf
die Außenfläche des Arbeitsbalges wirkenden, Referenz
druck wird ferner der Einsatz des erfindungsgemäßen
Sicherheitsventils bei tiefen Temperaturen bis unter 2 K
ermöglicht. Würde atmosphärischer Luftdruck als Referenz
druck verwendet, so könnte Luftkondensation zu Vereisung
im Bereich des Membranbalges und daher zu Funktionsstö
rungen des Sicherheitsventils führen. Dies wird durch die
Herstellung einer Verbindung zwischen den Außenräumen
der Membranbälge und einem Vakuum verhindert. Damit kann
also das erfindungsgemäße Sicherheitsventil vorteilhaft
in einem weiten Temperaturbereich von unter 2 K bis 300 K
eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsventil kann vorteilhaf
terweise überall dort angewendet werden, wo druckbelaste
te Arbeitsräume mehrstufig abgesichert werden sollen,
mit kleinen Drücken oder niedrigen Temperaturen gearbeitet
wird oder hohe Dichtheit des Sicherheitsventils verlangt
wird. Es kann z.B. zur Absicherung druckbelasteter Kryo
staten, unter Druck stehender, flüssiges Helium enthal
tender, Kühleinrichtungen für Infrarotlaboratorien oder
Weltraum-Infrarot-Teleskope usw. eingesetzt werden.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungs
gemäßes Sicherheitsventil gezeigt.
Das dargestellte Sicherheitsventil besitzt eine Eintritts
leitung 3 und eine Austrittsleitung 10 für ein Druckmedium,
einen Ventilsitz 8 und einen beweglichen Ventilkörper 7.
Im Ventilgehäuse 5 sind eine den Ventilkörper 7 auf den
Ventilsitz 8 drückende Feder 6, ein Arbeitsbalg 1 und
ein Dichtbalg 2 angeordnet. Eine Ausgleichsleitung 4 ver
bindet die Eintrittsleitung 3 mit den Innenräumen der
Membranbälge 1 und 2.
Der Druck in der Eintrittsleitung 3 wirkt über die Aus
gleichsleitung 4 auf die Innenräume der Membranbälge 1
und 2. Der Außenraum des Arbeitsbalges steht unter kon
stantem Druck und ist z.B. mit einem Isolationsvakuum
eines Flüssig-Helium-Kryostaten verbunden. Der im Innen
raum des Arbeitsbalges 1 herrschende Druck erzeugt eine
hohe Kraft, die den Ventilkörper 7 gegen die Kraft der
Feder 6 vom Ventilsitz 8 weg bewegt. Der Dichtbalg 2
ist so dimensioniert, daß sich vom Dichtbalg 2 auf den
Ventilkörper 7 ausgeübte Kräfte und vom Druckmedium in
Eintrittsleitung 3 und Austrittsleitung 10 auf den Ventil
körper 7 ausgeübte Kräfte kompensieren. Ein Seilzug 9
ist mit dem Ventilkörper 8 verbunden und aus dem Ventil
gehäuse 5 herausgeführt. Er ermöglicht eine Betätigung
des Sicherheitsventils per Hand.
Ein Auslegungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sicherheits
ventils stellt ein für eine Absicherung eines Flüssig
Helium-Tanks konzipiertes Sicherheitsventil dar. Der
Außenraum des Membranbalges 1 steht mit einem Isolations
vakuum des Flüssig-Helium-Tanks in Verbindung. Die Feder 6
und die Membranbälge 1 und 2 sind so dimensioniert, daß
das Sicherheitsventil bei einem Druck von 1,5 bar öffnet
und bei 1,65 bar völlig geöffnet ist. Das Sicherheits
ventil wird bei einer Temperatur des Druckmediums von
1,8 K betrieben, seine Dichtheit bei Raumtemperatur
beträgt 10-8 mbar l/sec.
Claims (4)
1. Sicherheitsventil mit einer Eintrittsleitung und einer
Austrittsleitung für ein Druckmedium, einem Ventil
gehäuse, einem Ventilsitz, einem beweglichen Ventil
körper und einer den Ventilkörper belastenden Feder,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Membranbalg (1) einer
seits mit dem Ventilgehäuse (5) und andererseits
mit dem Ventilkörper (7) in Verbindung steht, daß
eine Ausgleichsleitung (4) die Eintrittsleitung (3)
mit dem Innenraum des Membranbalges (1) verbindet
und der Außenraum des Membranbalges (1) einem kon
stanten Druck ausgesetzt ist.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein weiterer Membranbalg (2) einerseits
mit dem Ventilgehäuse (5) und andererseits mit dem
Ventilkörper (7) in Verbindung steht, daß die Aus
gleichsleitung (4) die Eintrittsleitung (3) mit dem
Innenraum des Membranbalges (2) verbindet und der
Außenraum des Membranbalges (2) dem Druck in der Aus
trittsleitung (10) ausgesetzt ist.
3. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als konstanter Druck ein unter
atmosphärischer Druck verwendet wird.
4. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Seilzug (9) mit dem Ven
tilkörper (7) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613761 DE3613761A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Sicherheitsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613761 DE3613761A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Sicherheitsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613761A1 true DE3613761A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6299356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613761 Withdrawn DE3613761A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Sicherheitsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613761A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19544593C5 (de) * | 1995-11-30 | 2006-03-09 | Air Liquide Deutschland Gmbh | Vakuumisolierter Kryobehälter |
RU2770540C1 (ru) * | 2021-01-26 | 2022-04-18 | Александр Михайлович Юрасов | Предохранительный клапан |
-
1986
- 1986-04-23 DE DE19863613761 patent/DE3613761A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19544593C5 (de) * | 1995-11-30 | 2006-03-09 | Air Liquide Deutschland Gmbh | Vakuumisolierter Kryobehälter |
RU2770540C1 (ru) * | 2021-01-26 | 2022-04-18 | Александр Михайлович Юрасов | Предохранительный клапан |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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