DE4236545C1 - Löschdüse - Google Patents

Löschdüse

Info

Publication number
DE4236545C1
DE4236545C1 DE4236545A DE4236545A DE4236545C1 DE 4236545 C1 DE4236545 C1 DE 4236545C1 DE 4236545 A DE4236545 A DE 4236545A DE 4236545 A DE4236545 A DE 4236545A DE 4236545 C1 DE4236545 C1 DE 4236545C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
extinguishing
extinguishing nozzle
housing
nozzle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE4236545A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Timm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Minimax GmbH and Co KG
Preussag AG Minimax
Original Assignee
Minimax GmbH and Co KG
Preussag AG Minimax
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minimax GmbH and Co KG, Preussag AG Minimax filed Critical Minimax GmbH and Co KG
Priority to DE4236545A priority Critical patent/DE4236545C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4236545C1 publication Critical patent/DE4236545C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/02Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
    • A62C31/03Nozzles specially adapted for fire-extinguishing adjustable, e.g. from spray to jet or vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/08Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area responsive to condition of liquid or other fluent material to be discharged, of ambient medium or of target ; responsive to condition of spray devices or of supply means, e.g. pipes, pumps or their drive means
    • B05B12/085Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area responsive to condition of liquid or other fluent material to be discharged, of ambient medium or of target ; responsive to condition of spray devices or of supply means, e.g. pipes, pumps or their drive means responsive to flow or pressure of liquid or other fluent material to be discharged
    • B05B12/087Flow or presssure regulators, i.e. non-electric unitary devices comprising a sensing element, e.g. a piston or a membrane, and a controlling element, e.g. a valve

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Löschdüse für Löschanlagen, insbesondere für dampfförmige Stoffe, die bei den Drücken, für die das Löschsystem ausgelegt ist, nicht verflüssigt sind, speziell für Gase, die überwiegend Edelgase, wie z. B. Argon, enthalten oder Argon selber.
Bei Löschsystemen für dampfförmige Löschmittel ist festgelegt, innerhalb welcher Zeit die Sauerstoffkonzentration im Raum auf den zur Löschung des Brandes notwendigen verringerten Wert herabgesetzt werden muß. Da die Verringerung der Sauerstoffkonzentration im wesentlichen durch die Verdrängung von Luft erreicht werden muß, muß in der geforderten Zeit nicht nur das Löschmittel in ausreichender Menge zugeführt werden, sondern die Raumluft muß auch in ausreichender Menge abgefördert werden. Bei den bisher üblichen Löschanlagen, die zum Beispiel mit Kohlendioxid betrieben werden, stellte dies kein Problem dar, weil hier der dampfförmige Stoff relativ gleichmäßig ausströmt, so daß einerseits die erforderliche Löschzeit eingehalten wird, andererseits für die Raumluft genügend Zeit zum Entweichen zur Verfügung steht. Dies gilt auch für die bisher üblichen mit Halon betriebenen Löschanlagen. Letztere dürfen künftig nicht mehr verwendet werden, so daß ein Bedarf zum Einsatz alternativer dampfförmiger Löschmittel entsteht. In Frage kommen hier vor allen Dingen argonhaltige Löschmittel. Für diese ist das gesamte Leitungsnetz auf deutlich höhere Betriebsdrücke (z. B. bei Argon nach Druckbehälterverordnung 300 bar) auszulegen als beispielsweise bei CO2-Löschanlagen. Dies bedeutet zusätzlichen Aufwand. Andererseits führt die Anwendungsweise von derartig erhöhten Drücken zu extrem hohen Strömungsgeschwindigkeiten, so daß in dem mit dem Löschgas gefluteten Raum kurzzeitig ein sehr hoher Druck entsteht. Der Druckstoß im Raum ist so groß, daß ohne besondere Maßnahmen zur Abfuhr der durch das Löschgas verdrängten Raumluft erhebliche Gebäudeschäden auftreten können.
Dies könnte vermieden werden, indem im Raum druckbelastete Auslaßöffnungen vorgesehen werden. Die unter den gegebenen Bedingungen der Druckzufuhr und der notwendigen Dimensionierung der Druckleitungen erforderlichen Druckentlastungsöffnungen im Raum würden jedoch erhebliche Flächen in den Raumwänden beanspruchen. Bei innenliegenden Räumen wäre zusätzlich die Anbringung von Entlüftungsschächten erforderlich. Der hiermit verbundene Aufwand wird als nicht vertretbar angesehen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die Zufuhr des Löschgases zu dem Raum so zu gestalten, daß auch ohne die Anbringung von groß-dimensionierten Druckentlastungsöffnungen im Raum unvertretbar hohe Drücke im Raum bei Zufuhr des Löschgases vermieden werden.
Die Aufgabe könnte zum Beispiel durch im Rohrleitungsnetz vorgesehene Installationen zur Einstellung der Durchflußmenge an Löschgas gelöst werden. Hierzu wären aber zusätzliche Installationen im Rohrleitungsnetz erforderlich, was bei der Auslegung auf die hohen Betriebsdrücke aus Sicherheitsgründen und aus wirtschaftlichen Gründen möglichst vermieden werden soll.
Es ist daher insbesondere Aufgabe der Erfindung, nicht nur unzulässig hohe Drücke ohne groß-dimensionierte Druckentlastungsöffnungen im Raum zu vermeiden, sondern möglichst auch keine zusätzlichen Installationen durchführen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Löschdüse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Löschdüse besteht zunächst in ans ich bekannter Weise aus einem Gehäuse mit einer Zuführöffnung für das gasförmige Löschmittel und einer Auslaßöffnung, die dem mit dem Löschmittel zu flutenden Raum zugewandt ist. Um in dem zu flutenden Raum nach Öffnung des Reservoirs für das Löschgas den unerwünschten Druckanstieg zu vermeiden, ist an der Auslaßöffnung die Ausströmfläche automatisch und druckabhängig einstellbar. Die Ausströmfläche wird bei dem nach Öffnung des Druckreservoirs auftretenden hohen Druck an der Düse automatisch so eingestellt, daß sie relativ klein gegenüber der bei abnehmendem Druck eingestellten Fläche ist. Der anfänglich sehr hohe Druck nimmt mit der Zeit nach Öffnung des Druckreservoirs nahezu exponentiell ab.
Erfindungsgemäß soll die Ausströmfläche so geregelt werden, daß aus der Düse möglichst ein konstanter Massenstrom ausströmt.
Die erfindungsgemäße Löschdüse kann im Gehäuse beweglich angeordnete Mittel aufweisen, die mit einem ersten Abschnitt in den Bereich der Auslaßöffnung hineinreichen, wobei zwischen diesem ersten Abschnitt und der Auslaßöffnung die Ausströmfläche gebildet wird.
Die im Gehäuse angeordneten Mittel weisen erfindungsgemäß einen zweiten Abschnitt auf, an dem kraftausübende Einrichtungen angreifen können. Als kraftausübende Einrichtungen kommen sämtliche zum Beispiel sensorgesteuerte Regeleinrichtungen mechanischer, pneumatischer, elektromagnetischer Art oder Kombinationen hiervon in Frage.
Die kraftausübenden Einrichtungen sind insbesondere so ausgebildet, daß die ersten Abschnitte der im Gehäuse angeordneten bewegbaren Mittel bei hohem Druck an der Zuführöffnung für Löschmittel zur Bildung einer relativ geringen Ausströmfläche auf die Auslaßöffnung zu bewegt sind. Demgegenüber sind die ersten Abschnitte der im Gehäuse angeordneten bewegbaren Mittel bei geringem Druck zur Bildung einer relativ großen Ausströmfläche von der Auslaßöffnung weg bewegt. Insbesondere wird durch die Formgebung der ersten Abschnitte der im Gehäuse angeordneten Mittel mit abnehmendem Druck die Ausströmfläche so vergrößert, daß der Massenstrom durch die Ausströmfläche weitgehend konstant ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Löschdüse sowie ein Ausführungsbeispiel einer Löschdüse wird anhand der beigefügten Abbildungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm des Druck-Zeitverlaufes mit schematisch dargestellten Druckverläufen, wie sie nach dem Stand der Technik bzw. mit der erfindungsgemäßen Löschdüse erreicht werden;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Löschdüse.
Nach Öffnen des Löschmittelvorratsbehälters steigt der Druck im Rohrleitungssystem schlagartig an und nimmt dann nach einer Exponentialfunktion mit der Zeit ab. Dies ist in der strichpunktierten Linie 12 dargestellt, wobei die auftretende Druckspitze in dem Diagramm nicht mehr eingetragen ist. Ohne besondere Maßnahmen würde die im Rohrleitungssystem auftretende Druckspitze auch in dem zu flutendem Raum auftreten. Diese Druckspitze soll vermieden werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ausströmfläche an der Düse, also die dem Raum zugewandte Öffnung der Düse, druckabhängig eingestellt wird. Bei hohem Druck im Rohrleitungssystem wird die Ausströmfläche relativ verkleinert; hierdurch strömt in den Raum ein kleinerer Massenstrom als bei vollständig geöffneter Düse. Demgegenüber wird bei abfallendem Druck im Rohrleitungssystem die Ausströmfläche an der Düse vergrößert, so daß relativ gesehen auch der Massenstrom zunimmt. Durch diese Maßnahme stellt sich während der geforderten Löschzeit t1 ein annähernd linearer Druckverlauf im Raum dar, der nach vollständiger Öffnung der Düse in einen exponential abnehmenden Druckverlauf einmündet. Dies ist in der durchgezogenen Kurve 13 dargestellt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Löschdüse. Die Düse weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Zuführöffnung für Löschmittel 2 und eine Auslaßöffnung 3 angeordnet ist. In dem Gehäuse ist ein bewegbares Mittel 5 angebracht, das mit einem ersten Abschnitt 6 in den Bereich der Auslaßöffnung 3 hineinreicht, so daß zwischen der Auslaßöffnung 3 des Gehäuses 1 und dem ersten Abschnitt 6 des Mittels 5 eine Ausströmfläche 4 gebildet wird. Das Mittel 5 weist einen zweiten Abschnitt 7 auf, an dem ein kraftausübendes Mittel, hier eine Druckfeder 10, angeordnet ist. Das Mittel 5 wirkt über die Flächen 11 als Differenzdruckkolben, so daß in Verbindung mit der Druckfeder 10 bei hohem Druck eine Bewegung des Mittels 5 in Richtung des Pfeiles 8, bei geringerem Druck eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 9 erfolgt. In einer speziellen vorteilhaften Ausführung ist das Mittel 5 in der Stellung der kleinsten Ausströmfläche arretiert, so daß sichergestellt ist, daß bei hohem Druck im Rohrleitungssystem nur eine relativ geringe Menge aus der Düse ausströmen kann. Durch den Druckanstieg wird insbesondere ein pneumatisches Verriegelungselement 14 freigegeben. Das Verriegelungselement 14 besteht zum Beispiel aus einem Kolben 16, einer Druckfeder 17 und einer Halterungskappe 15. Nach dem Druckanstieg ist der Kolben 16 in Richtung des Pfeiles 18 bewegt. Die Druckfeder 17 ist so gewählt, daß auch bei verringertem Druck das Entriegelungselement entriegelt bleibt, so daß bei abnehmendem Druck das Mittel 5 in Richtung des Pfeiles 9 bewegt werden kann.
Anstelle des Drucks in der Zuführöffnung für das Löschmittel kann auch die Regelung mittels des Drucks im Raum erfolgen.

Claims (8)

1. Löschdüse, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Zuführöffnung für Löschmittel und einer Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslaßöffnung (3) die Ausströmfläche (4) automatisch und druckabhängig veränderbar ausgeführt ist.
2. Löschdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) bewegliche Mittel (5) angeordnet sind, die mit einem ersten Abschnitt (6) in den Bereich der Auslaßöffnung (3) hineinreichen, so daß zwischen diesem ersten Abschnitt (6) und der Auslaßöffnung (3) die Ausströmfläche (4) einstellbar ausgebildet ist.
3. Löschdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (1) angeordneten Mittel (5) einen zweiten Abschnitt (7) aufweisen, an dem kraftausübende Einrichtungen (10, 11) angeordnet sind.
4. Löschdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftausübenden Einrichtungen (10, 11) so ausgebildet sind, daß bei hohem Druck an der Zuführöffnung (2) die ersten Abschnitte (6) der im Gehäuse (1) angeordneten beweglichen Mittel (5) zur Bildung einer relativ geringen Ausströmfläche (4) auf die Auslaßöffnung (3) zu bewegt sind, während bei geringerem Druck die ersten Abschnitte (6) zur Bildung einer relativ größeren Ausströmfläche (4) von der Auslaßöffnung (3) weg bewegt sind.
5. Löschdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftausübenden Mittel (10, 11) als federbelasteter Differenzdruckkolben ausgeführt sind.
6. Löschdüse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Druckes an der Zuführöffnung (2) der Druck im mit dem Löschmittel gefluteten Raum zur Regelung verwendet ist.
7. Löschdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) ein Verriegelungselement (14) angebracht ist, das die beweglichen Mittel (5) so arretiert, daß bei an der Zuführöffnung (2) einströmendem Löschmittel die Ausströmfläche (4) auf den geringsten Wert eingestellt ist.
8. Löschdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (14) als pneumatisches Element mit einem Kolben (16) ausgeführt ist, der gegen die als Differenzdruckkolben wirkenden Flächen (11) des Mittels (5) im Bereich der Abschnitte (7) angeordnet ist.
DE4236545A 1992-10-29 1992-10-29 Löschdüse Revoked DE4236545C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4236545A DE4236545C1 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Löschdüse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4236545A DE4236545C1 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Löschdüse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4236545C1 true DE4236545C1 (de) 1994-01-27

Family

ID=6471657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4236545A Revoked DE4236545C1 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Löschdüse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4236545C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335827A1 (de) * 1993-10-20 1995-04-27 Siemens Ag Verfahren und Löschanlage zum Löschen eines Brandes
WO2007042036A1 (en) * 2005-10-10 2007-04-19 C.P. Holding Af 2002 Aps A valve for use in fire extinguishing systems
US11229813B2 (en) 2019-03-21 2022-01-25 Kidde Technologies, Inc. Auto-regulating aperture for fire extinguisher discharge

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335827A1 (de) * 1993-10-20 1995-04-27 Siemens Ag Verfahren und Löschanlage zum Löschen eines Brandes
DE4335827C2 (de) * 1993-10-20 2001-06-07 Siemens Ag Verfahren und Löschanlage zum Löschen eines Brandes
WO2007042036A1 (en) * 2005-10-10 2007-04-19 C.P. Holding Af 2002 Aps A valve for use in fire extinguishing systems
US11229813B2 (en) 2019-03-21 2022-01-25 Kidde Technologies, Inc. Auto-regulating aperture for fire extinguisher discharge
US11878195B2 (en) 2019-03-21 2024-01-23 Kidde Technologies, Inc. Auto-regulating aperture for fire extinguisher discharge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2114536B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Gas-Hochdruck-Feuerlöschanlage
DE2416673A1 (de) Ventil, geeignet fuer feuermelde- und -loeschsystem
DE2250174A1 (de) Gasmischgeraet fuer druckgase, insbesondere fuer atmungs- und medizinische geraete
DE2920882A1 (de) Ventilanordnung
DE4236545C1 (de) Löschdüse
DE1952121C3 (de) Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat
DE3601643A1 (de) Hydraulische steuervorrichtung fuer den schnellgang von verbrauchern
DE2047889A1 (de) Steuereinrichtung fur einen Lasten aufzug
DE3127775A1 (de) "betriebsbremsbeschleuniger fuer schienenfahrzeug-druckluftbremsanlagen"
DE2731804C3 (de) Sicherheitseinrichtung für Tanks für verflüssigtes Gas
DE3715148A1 (de) Druckregelventil
DE1253587B (de) Atemschutzgeraet mit Druckgasvorrat
DE2921561A1 (de) Beatmungsventil
EP0848197B1 (de) Auslöseventil, insbesondere für den Hochdruckbereich
DE4236544C2 (de) Verfahren zur Ansteuerung eines Löschmittelvorrats
DE19739161C1 (de) Entlüftungsventil für schnellen Druckabfall in Flugzeugkabinen
DE2847183A1 (de) Verfahren und entsprechende vorrichtung zur pneumatischen voreilungs-bremsung von anhaenger-fahrzeugen allgemein
DE3342945A1 (de) Absperrvorrichtung fuer einen stroemungskanal
DE3233847A1 (de) Ventilanordnung
DD276332A5 (de) Direkt wirkendes sicherheitsventil
DE2650485A1 (de) Selbststeuernde ventilanordnung
DE2840191A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer tanks fuer verfluessigtes gas
DE2748107A1 (de) Differenzdruckbegrenzungsventil
DE3309238A1 (de) Anhaengersteuerventil
DE2926036C2 (de) Sicherheitsventilanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation