DE3613351A1 - Duese zum entlueften eines formwerkzeugs, insbesondere eines giessereiwerkzeugs - Google Patents
Duese zum entlueften eines formwerkzeugs, insbesondere eines giessereiwerkzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düse zum Entlüften eines Form
werkzeugs, insbesondere eines Gießereiwerkzeugs, während
der Füllzeit des Werkzeugs mit einem pulverförmigen Werk
stoff, mit einem Umfangsteil zum Einpassen oder Einschrau
ben der Düse in eine entsprechende Durchgangsbohrung des
Formwerkzeugs und mit einer Düsenöffnung an derjenigen
Seite der Düse, die an den mit dem Werkstoff zu füllenden
Formraum angrenzt, und die in Strömungsverbindung mit
einem Düsenkanal steht, über den das zu entlüftende Medium
die Düse verläßt.
Derartige Düsen sind in mehreren Ausführungsformen bekannt.
Allen Ausführungsformen ist es gemeinsam, daß die Düse
als Ring ausgebildet ist, der in die Durchgangsbohrung
eingepaßt oder eingeschraubt wird. Die Düsenöffnung wird
entweder durch ein Drahtgitter verschlossen, oder durch
eine Platte, in der nebeneinander und parallel zueinander
eine Vielzahl von Entlüftungsschlitzen angebracht ist.
Alle bekannten Düsen haben aber nur verhältnismäßig geringe
Standzeiten, die nicht annähernd der Lebensdauer des Form
werkzeugs entspricht. Sie verstopfen schon nach verhält
mäßig kurzer Zeit und müssen dann gereinigt oder ersetzt
werden. Dies bedingt eine nachteilige Unterbrechung der
Kernfertigung, falls beispielsweise die Düse in einem
Formwerkzeug zum Fertigen von Kernen eingesetzt wird.
Weiterhin ist es bei diesen bekannten Düsen nachteilig,
daß die zur Seite des Formraums weisende Fläche der Düse
gestört ist, nämlich entweder durch das Gitter oder durch
die parallelen Schlitze. Die Flächen sind oft nicht stabil
genug und verformen sich beim Füllen des Werkzeugs, sind al
so nicht mehr eben. Diese Überflächenstörungen und Verfor
mungen wirken sich auf die gegenüberliegende Fläche des
Füllstoffs aus.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Düse der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, die sich durch eine fühlbar erhöhte Standzeit
auszeichnet derart, daß sie im Betrieb praktisch nicht
mehr verstopft.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsenöffnung als ringförmiger Ent
lüftungsschlitz ausgebildet ist, der zwischen der Innenwand
der Durchgangsbohrung und einem Plattenteil eines Kern
stücks ausgebildet ist, das eine ungestörte, ebene Ober
fläche zur Seite des Formraumes hat, und an das sich ein
Stützteil des Kernstücks anschließt, das das Plattenteil
mittig abstützt und das seitliche Stege hat, die den
Paßsitz oder Schraubsitz für die Düse in der Durchgangs
bohrung ausbilden, wobei zwischen dem Stützteil mit den
Stegen einerseits und der Wand der Durchgangsbohrung an
dererseits mehrere der über die Stege voneinander getrennte
Düsenkanäle ausgebildet sind.
Das zu entlüftende Medium, im allgemeinen ein Luft-Sand-
Gemisch, strömt also vom Formraum durch den ringförmigen
Entlüftungsschlitz, der so dimensioniert ist, daß er sich
praktisch mit dem jeweils verwendeten, pulverförmigen
Füllstoff nicht zusetzen kann. Beim Einsatz der erfindungs
gemäßen Düse bei einem Gießereiwerkzeug (Kernkasten) und
den dort üblichen Sand-Korn-Größen hat sich eine Schlitz
breite von etwa zwei Zehntel Millimeter als optimal
herausgestellt. Der Fachmann wird diese Schlitzbreite
je nach den entsprechenden Verhältnissen, insbesondere der
Korngröße des pulverförmigen Werkstoffs anpassen. Weil
nur noch ein einziger, ringförmiger Entlüftungsschlitz vor
gesehen ist, bleibt die verbleibende Fläche der Düse unge
stört und eben. Das diese Fläche ausbildende Plattenteil
wird erfindungsgemäß durch das Stützteil zentral gestützt,
wobei das Stützteil die weitere Aufgabe übernimmt, durch
die an das Stützteil angeformten Stege die Verbindung
zwischen der Düse und der Wand der Durchgangsbohrung herzu
stellen, üblicherweise durch einen Paßsitz oder auch durch
einen Schraubsitz. Hierbei werden mehrere Düsenkanäle
zwischen den Stegen und dem Stützteil mit entsprechend ver
ringertem Durchmesser ausgebildet, über die dann das Medium
(Luft-Sand-Gemisch) abströmen kann. Diese Düsenkanäle
oder Kammern sollen einen Querschnitt derart haben, daß
das Medium ohne Rückstau aus dem Entlüftungsschlitz ab
strömen kann.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß das Plattenteil mit dem Stützteil lösbar
verbunden ist. Dadurch wird es möglich, den Einbau und das
Wechseln des eigentlichen Düsenteils der erfindungsgemäßen
Düse von der Konturenseite des Werkzeugs her durchführen zu
können, so daß man nicht mehr das Werkzeug mit seinen Aus
stoßaggregaten vorher demontieren muß, wie dies beim Stand
der Technik der Fall war. Die Verbindung dieser Teile mit
einander erfolgt beispielsweise durch eine Federklemmung,
wie weiter unten noch näher erläutert wird. Das Auswechseln
des Plattenteils der Düse erfolgt mit Hilfe eines geeig
neten Werkzeugs, welches nach Art eines Schuhlöffels in den
ringförmigen Entlüftungsschlitz eingeführt wird und an das
Plattenteil angelegt wird, bis dieses aus seinem Sitz aus
dem Stützteil abgetrennt wird. Auch eine Schraubverbindung
der beiden Teile ist denkbar. Hierbei wird das Plattenteil
in Richtung Konturseite herausgeschraubt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht einer
ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Düse, die in ein Durchgangsloch eines Form
werkzeugs eingepaßt ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 1 bei
einer abgeänderten, zweiteiligen Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Düse;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Teil eines
Gießereiwerkzeuges zur Herstellung von Kernen,
wobei die beiden Düsen nach den Fig. 1 bzw. 3
in das Formwerkzeug eingesetzt sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß die erste, einstückige Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Düse ein Plattenteil
1 aufweist, das einstückig mit einem Stützteil 2 verbunden
ist. Beispielsweise sind beide Teile einstückig gegossen
oder miteinander verschraubt. Das Plattenteil hat eine ebene
Oberfläche 3 und eine sich kegelförmig verjüngende Unter
seite 4. An diese schließt sich dann das Stützteil 3 an,
das im Querschnitt aus einem massiven Mittelteil 5 besteht,
an das Stege 6 angeformt sind. Die Anzahl der Stege wird
man nach den jeweiligen Verhältnissen treffen; beim gezeig
ten Ausführungsbeispiel sind vier der Stege 6 vorgesehen.
Bei kleinere Düsen wird man drei der Stege vorsehen, und
zwar ebenfalls symmetrisch, damit die zwischen den Stegen
bzw. dem Mittelteil 5 ausgebildeten Düsenkanäle 7 einen
ausreichend großen Querschnitt haben.
Fig. 1 zeigt, daß die oberen Kanten der Stege 6 sich über
Flanken 8 verjüngen, so daß alle Düsenkanäle miteinander
in Strömungsverbindung stehen.
In Fig. 1 ist außerdem gezeigt, daß die Düse über ihre
Stege 6 in eine Durchgangsbohrung 9 eines Formwerkzeugs
eingepaßt ist, dessen Wand links in Fig. 1 bei Pos. 10
angedeutet ist. Daraus ist auch ersichtlich, daß zwischen
der Wand 10 und dem Außenumfang des Plattenteils 1 ein
ringförmiger Entlüftungsschlitz 11 ausgebildet wird. Dieser
steht mit den Düsenkanälen 7 in Strömungsverbindung.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich
von der nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß
das Plattenteil 1 und das Stützteil 2 zweiteilig sind.
Das Plattenteil 1 hat im mittleren, unteren Teil eine Ver
dickung 12, an deren oberer Schulter ein Federring 13 an
liegt, der in einer entsprechenden Aufnahme 14 des Stütz
teils eingesetzt ist. Zur Montage des Plattenteils 1 muß
man nur ein geeignetes Werkzeug durch den Entlüftungsschlitz
11 einführen und kann dann beide Teile voneinander trennen.
Fig. 4 zeigt als Anwendungsbeispiel links die Düse der
ersten Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 bzw. rechts die
Düse der zweiten Ausführungsform nach Fig. 3, und zwar
eingesetzt in die Durchgangsbohrungen 9 einer Wand 15
eines Formwerkzeugs.
Bei Pos. 16 angedeuteter, pulverförmiger Füllstoff gelangt
beim Entlüften des Formwerkzeugs zusammen mit der Luft
über den Entlüftungsschlitz 11 und die Düsenkanäle 7 in die
Durchgangsbohrung 9 und von dort zur Atmosphäre.
Bei der zweiteiligen Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Düse kann man diese in Richtung des Pfeiles 17
auswechseln. Man braucht also vorher nicht mehr den
Auswerfer 18 mit der Auswerferplatte 19 zu demontieren,
wie dies beim Stand der Technik notwendig war, um die
Düse von der Rückseite her zugänglich zu machen.
Es ist somit ersichtlich, daß der Entlüftungsschlitz nicht
mehr verstopft, auch weil durch die Ausbildung und Form
gebung der Düsenkanäle 7 kein Rückstau mehr entstehen
kann. Die Oberfläche 3 des Plattenteils 1 kann sich nicht
mehr verformen, weil das massive Plattenteil vom Stütz
teil 2 mit seinem Mittelteil 5 und seinen Stegen 6
gestützt wird.
Die Düsen sind vorzugsweise aus Stahl, Nichteisenmetall
oder Kunststoff gefertigt, je nach dem erforderlichen
Verwendungszweck.
Claims (3)
1. Düse zum Entlüften eines Formwerkzeugs, insbesondere
eines Gießereiwerkzeugs, während der Füllzeit des
Werkzeugs mit einem pulverförmigen Werkstoff, mit einem
Umfangsteil zum Einpassen oder Einschrauben der Düse
in eine entsprechende Durchgangsbohrung des Formwerk
zeugs und mit einer Düsenöffnung an derjenigen Seite
der Düse, die an den mit dem Werkstoff zu füllenden
Formraum angrenzt, und die in Strömungsverbindung mit
einem Düsenkanal steht, über den das zu entlüftende
Medium die Düse verläßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnung als ringförmiger Entlüftungs
schlitz (11) ausgebildet ist, der zwischen der Innen
wand (10) der Durchgangsbohrung (9) und einem Platten
teil (1) eines Kernstücks (1, 2) ausgebildet ist, das
eine ungestörte, ebene Oberfläche (3) zur Seite des
Formraumes (16) hat, und an das sich ein Stützteil
(2) des Kernstücks anschließt, das das Plattenteil (1)
mittig abstützt und das seitliche Stege (6) hat, die
den Paßsitz oder Schraubsitz für die Düse in der
Durchgangsbohrung (9) ausbilden, wobei zwischen dem
Stützteil (2) mit den Stegen (6) einerseits und der
Wand (10) der Durchgangsbohrung (9) andererseits mehrere
der über die Stege (6) voneinander getrennten Düsen
kanäle (7) ausgebildet sind.
2. Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenteil (1) mit dem Stützteil (2)
lösbar verbunden ist.
3. Düse nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenteil (1) vom Formraum (16) aus in
Richtung (17) vom Stützteil (2) getrennt werden
kann.
Priority Applications (1)
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DE19863613351 DE3613351A1 (de) | 1986-04-19 | 1986-04-19 | Duese zum entlueften eines formwerkzeugs, insbesondere eines giessereiwerkzeugs |
Publications (2)
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DE3613351A1 true DE3613351A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3613351C2 DE3613351C2 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6299128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3613351A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208142A1 (de) * | 1991-03-14 | 1992-09-24 | Dansk Ind Syndikat | Verschleissplatte mit luftaustritt-duesen zum gebrauch in pressen fuer die herstellung kastenloser sandformen |
Families Citing this family (1)
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DE4410164A1 (de) * | 1994-03-24 | 1995-09-28 | Gottfried Zimmermann | Düse zum Entlüften, Belüften oder Bedampfen von Formen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3505000A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-28 | Buchborn, Manfred, 5040 Brühl | Entlueftungsduese fuer giessereiwerkzeuge, insbesondere formkaesten u.dgl. |
-
1986
- 1986-04-19 DE DE19863613351 patent/DE3613351A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3505000A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-28 | Buchborn, Manfred, 5040 Brühl | Entlueftungsduese fuer giessereiwerkzeuge, insbesondere formkaesten u.dgl. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: "Gießerei (1956), 18, S. 21 * |
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DE4208142A1 (de) * | 1991-03-14 | 1992-09-24 | Dansk Ind Syndikat | Verschleissplatte mit luftaustritt-duesen zum gebrauch in pressen fuer die herstellung kastenloser sandformen |
US5220953A (en) * | 1991-03-14 | 1993-06-22 | Dansk Industri Syndikate A/S | Near plate with air-escape nozzles for use in presses for making flaskless sand molds |
Also Published As
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DE3613351C2 (de) | 1988-04-07 |
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