DE29815545U1 - Entlüftungseinsatz einer Gießform - Google Patents

Entlüftungseinsatz einer Gießform

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Description

28.08.1998
Entlüftunaseinsatz einer Gießform
Die Erfindung bezieht sich auf einen Entlüftungseinsatz einer Gießform, insbesondere zum Spritzgießen von Kunststoff, die eine an ein Formnest angrenzende Einsatzaufnahmebohrung aufweist, in die ein einen Luftdurchtritt gestattender Einsatzkörper eingebaut ist.
Entlüftungseinsätze werden in Druckgießwerkzeugen und Spritzgießformen zur Entlüftung eines Formennestes eingesetzt. Eine solche Entlüftung ist notwendig, wenn es im Bereich einer Zusammenfließnaht zu einer starken Komprimierung und Erhitzung der Luft kommt, weil diese nicht schnell genug oder überhaupt nicht entweichen kann. Infolge dieses sogenannten Dieseleffekts können Brandstellen am Gießteil oder schlechte Verbindungen der Schmelze im Bereich der Zusammenfließnaht auftreten, was die Festigkeit des Gießteils in diesem Bereich negativ beeinflußt. In diesem Zusammenhang ist es 0 bekannt, einen Entlüftungseinsatz mit den eingangs genannten Merkmalen anzuwenden. Dieser bekannte Entlüftungseinsatz ist aus rostfreiem Sinterstahl hergestellt, der feinporös ist. Der bekannte Lüftungseinsatz läßt demgemäß Luft durch, verhindert aber das Abfließen von Kunststoffschmelze. Während 5 des Betriebs des Entlüftungseinsatzes in mehreren Gießzyklen treten Verunreinigungen auf, die die Poren des Einsatzes verschließen. Der Einsatz ist dann nicht mehr im erforderlichen Maße luftdurchlässig. Er muß demgemäß gereinigt werden. Eine solche Reinigung ist durch Rückspülung möglich. Falls diese Rückspülung nicht hilft, muß der Einsatz vollständig aus-
gebaut und dann gereinigt werden. Generell muß beachtet werden, daß die Stirnfläche des Sintermetalleinsatzes nicht geschliffen oder poliert werden darf, da sich sonst die Poren des Sinterstahls zusetzen und eine Entlüftung verhindern. Der bekannte Entlüftungseinsatz ist also insoweit nicht voll befriedigend.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Funktionsfähigkeit eines Entlüftungseinsatzes mit den eingangs genannten Merkmalen zu verbessern. Insbesondere soll der Einsatz auch dann verwendbar sein, wenn der Spritzgießwerkstoff, insbesondere ein Spritzgießkunststoff, zu größerer Verschmutzung neigt. Eine trotzdem bedarfsweise erforderliche Reinigung des Einsatzes soll auf einfache Weise möglich sein, insbesondere durch zuverlässige Rückspülung, indem also der Einsatz in der der Entlüftungsrichtung entgegengesetzten Richtung von Luft durchspült wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Einsatzkörper schlitzweitenveränderliche Lüftungsschlitze aufweist und/oder mit der Bohrungswand der Einsatzaufnahmebohrung bildet.
Die schlitzweitenveränderlichen Lüftungsschlitze gestatten eine Anpassung des Entlüftungseinsatzes an die jeweilige Entlüftungsaufgabe. Die Schlitzweite muß so gering eingestellt werden, daß der Spritzgießwerkstoff keinen Grat zieht. Der Entlüftungseinsatz wird damit zu einem Normteil, das für unterschiedliche Spritzgießaufgaben in Spritzgießformen eingesetzt werden kann, die unterschiedlicher Ausbildung sind.
Im Detail kann der Entlüftungseinsatz unterschiedlich ausgestaltet sein, um dadurch an unterschiedliche Spritzgießformen, Formgestaltungen des Spritzgießlings und dergleichen angepaßt zu werden. Insbesondere können die schlitzweitenveränderlichen Lüftungsschlitze direkt im Entlüftungseinsatz aus-5 gebildet sein, und/oder der Entlüftungseinsatz bildet mit der Bohrungswand der Einsatzaufnahmebohrung einen oder mehrere solcher schlitzweitenveränderliche Lüftungsschlitze. In allen Fällen kann gewährleistet werden, daß die Lüftungsschlitze des Einsatzkörpers gut gereinigt werden können. Außer der Rückspülung ist auch eine mechanische Reinigung möglich, bei
der die Lüftungsschlitze mit einem Reinigungsblech durchstossen werden. Die Reinigung kann bei ausgebautem Einsatzkörper erfolgen, aber auch ohne, daß der Entlüftungseinsatz aus der Gießform ausgebaut werden muß.
5
Der Entlüftungseinsatz wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er einen konischen Einsatzkörper hat, der durch die Konusachse vielfach strahlenförmig und/oder achsparallel jeweils durchgehend geschlitzt ist, und der die Schlitzweite verändernde, auf die Konusform einwirkende Einstellmittel aufweist. Mit den auf die Konusform einwirkenden Verstellmitteln wird der Einsatzkörper im Sinne größerer Schlankheit verformt. Seine Außenumfänge werden kleiner. Dementsprechend verändert sich auch die Schlitzweite der Lüftungsschlitze.
Mit den Einstellmitteln hat der Anwender des Entlüftungseinsatzes die Möglichkeit, den Entlüftungseinsatz an die Entlüftungsaufgaben anzupassen. Beispielsweise werden die Schlitze bei zu besonderer Verschmutzung neigenden Kunststoffschmelzen geringfügig weiter gehalten, als bei Kunststoffen, bei denen eine Entlüftung auch mit sehr geringen Schlitzweiten funktioniert. Die vielfach strahlenförmige und/oder achsparallele Anordnung der Entlüftungsschlitze bewirkt, daß dem Formnest eine vorbestimmte Oberfläche benachbart ist und dementsprechend eine optimale Entlüftung direkt vom Formnest weg durch die Entlüftungsschlitze ermöglicht wird. Es ist nicht erforderlich, daß Luft nur im Bereich von Formteilungen, Auswerferstiften oder dergleichen austreten kann.
Zur Einstellung der Schlitzweite ist vorteilhaft, den Entlüftungseinsatz so auszubilden, daß das die Schlitzweite verändernde Einstellmittel die Einsatztiefe der Aufnahmebohrung und/oder deren Durchmesser ist bzw. sind. Die Einsatztiefe der Aufnahmebohrung bewirkt, daß der in seinen Außenabmessungen vorbestimmte Entlüftungseinsatz um so mehr zusam-5 mengedrückt wird, je tiefer er in die Aufnahmebohrung eingesetzt wird. Das ist insbesondere bei konischer Ausbildung des Einsatzkörpers der Fall, da dann durchmesserstärkere Bereiche des Einsatzkörpers an der Wand der Aufnahmebohrung zur Anlage kommen und zusammengedrückt werden. Das die Schlitzweite verändernde Einstellmittel kann aber auch unterschiedliche
Bemessungen des Durchmessers der Aufnahmebohrung sein, insbesondere bei konischer Ausbildung des Einsatzkörpers, weil eine zunehmende Durchmesserverringerung zu einer entsprechend zunehmenden Zusammendrückung des konischen Einsatzkörpers führt, insbesondere wenn er stets in dieselbe Einsatztiefe der Aufnahmebohrung gesetzt wird. Beide vorgenannten Maßnahmen können auch kombiniert werden. Der Formenbauer hat hierdurch Mittel in der Hand, die Entlüftung der Spritzgießform den Entlüftungsbedürfnissen entsprechend zu bemessen.
Es ist von Vorteil, wenn der Einsatzkörper in einer die Einsatzaufnahmebohrung aufweisenden Buchse der Spritzgießform angeordnet ist. Die Buchse ist ein Teil, das unabhängig von der Spritzgießform im übrigen eingesetzt und angewendet werden kann. Insbesondere kann ihre für den Einsatzkörper bestimmte Einsatztiefe und/oder ihr Durchmesser den jeweiligen Entlüftungsanforderungen entsprechend verändert werden. Beispielsweise kann die Aufnahmebohrung zunehmend tiefer und/oder zunehmend durchmesserstärker ausgebildet werden, um die Entlüftungsaufgabe für eine spezielle Spritzgießform zu lösen. An ihrem Außenumfang kann die Buchse grundsätzlich den sonstigen konstruktiven Anforderungen angepaßt werden.
Um zu erreichen, daß der Einsatzkörper in der Buchse oder in der Spritzgießform genau die vorbestimmten Entlüftungseigenschaften hat, kann der Entlüftungseinsatz so ausgebildet werden, daß der Einsatzkörper in seiner Buchse oder in der Spritzgießform direkt schraubbefestigt ist. Die Schraubbefestigung sichert eine vorbestimmte Stellung des Einsatzkörpers und damit die gewünschte Schlitzweiteneinstellung. Darüber hinaus wird erreicht, daß Spritzgießvorgänge keinen Einfluß auf die Positionierung des Einsatzkörpers in der Buchse oder in der Spritzgießform haben können.
Eine weitere Verbesserung des Entlüftungseinsatzes ergibt sich daraus, daß der Einsatzkörper im Falle einer Ausbildung mit strahlenförmigen Schlitzen einen in der Konusachse angeordneten Mittelstift hat. Mit dem Mittelstift kann die Schlitzfläche insgesamt beeinflußt werden. Vor allem aber wird die Herstellbarkeit des Entlüftungseinsatzes verbessert,
da scharfe Kanten im Bereich der Konusachse beziehungsweise der Mitte vermieden werden, wenn die Schlitze vielfach strahlenförmig, angeordnet sind. Die Entlüftungsschlitze sind dann praktisch besser dimensioniert und verschmutzungsfordernde überscharfe Kanten sind vermieden.
Eine Verbesserung der vorgeschriebenen Ausgestaltung des Entlüftungseinsatzes ergibt sich daraus, daß der Mittelstift an einem Ausschubanschlag des Einsatzkörpers abgestützt ist un in dieser Stellung bedarfsweise von einer Befestigungsschraube des Einsatzkörpers gehalten ist. Der Ausschubanschlag gewährleistet eine genaue Positionierung der formnestseitigen Stirnfläche des Mittelstifts, so daß eine entsprechend saubere Oberfläche des Spritzlings erreicht wird. In dieser Stellung kann der Mittelstift vorteilhafterweise dadurch abgestützt werden, daß er mit einer Befestigungsschraube des Einsatzkörpers gegen den Ausschubanschlag gehalten ist.
Um einen problemlosen Einsatz des Mittelstifts zu erreichen, kann der Entlüftungseinsatz so ausgebildet werden, daß der Durchmesser einer Gewindebohrung für die Befestigungsschraube ein Durchstecken des Mittelstiftes gegen seinen Ausschubanschlag erlaubt.
Es ist zweckmäßig, daß die von den Entlüftungsschlitzen gebildeten Entlüftungslamellen möglichst flexibel sind. Im Sinne einer möglichst großen Flexibilität der Entlüftungslamellen kann der Entlüftungseinsatz so ausgebildet werden, daß der Einsatzkörper bis auf einen befestigungsschraubenseitig verbleibenden Restteil seiner Einsatztiefe geschlitzt ist.
In den Entlüftungseinsatz aus dem Formnest eindringende Luft soll möglichst schnell weitergeleitet werden, so daß sich im Formnest kein Druck aufbauen kann. Es ist daher vorteilhaft, den Entlüftungseinsatz so auszubilden, daß der Einsatzkörper mit einer an alle Schlitze strömungsmäßig angeschlossenen Sammelentlüftungsnut versehen ist. Die Sammelentlüftungsnut kann einen auf die Lüftungsschlitze abgestimmten Querschnitt haben, der einen geringen Strömungswiderstand
beim Entweichen der Luft aufweist. Die Sammelentlüftungsnut kann an die weiteren in der Spritzgießform vorhandenen Entlüftungskanäle angepaßt sein, und zwar sowohl in ihrer Querschnittsgestaltung als auch vor allem im Bezug auf ihre An-Ordnung.
Für die Entlüftung innerhalb der Spritzgießform ist es im Bereich des Entlüftungseinsatzes von Bedeutung, daß die den Einsatzkörper aufnehmende Buchse einen Entlüftungsan-Schluß an die Sammelentlüftungsnut aufweist. Der Einsatzkörper und die Buchse sind in soweit an die erforderliche Gesamtentlüftung angepaßt.
Eine weitere Verbesserung der konstruktiven Gestaltungsmöglichkeiten des Entlüftungseinsatzes läßt sich dadurch erreichen, daß die den Einsatzkörper aufnehmende Buchse ihrerseits von mindestens einer einen zusätzlichen Entlüftungsschlitz bildenden Hülse umgeben ist. Die zusätzliche Hülse oder mehrere einander konzentrisch umgebende Hülsen bieten zusätzliche Entlüftungsschlitze, durch die unter Druck stehende Luft des Formnestes der Spritzgießform entweichen kann.
Eine kostenmäßige Verbesserung des Entlüftungseinsatzes liegt vor, wenn der Einsatzkörper aus massivem Metall mit bedarfsweise funkenerodierten Lüftungsschlitzen besteht. Zur Herstellung des Entlüftungseinsatzes kann dann ein herkömmlicher, nämlich ungesinterter Werkstoff verwendet werden, der einfach zu bearbeiten ist. Insbesondere mittels der Funkenerosion können die Lüftungsschlitze mit der erforderlichen Genauigkeit und in der gewünschten Feinheit hergestellt werden. Andere Herstellungsverfahren können zum Einsatz kommen, wenn kompliziertere Schlitzungen erforderlich sind. Solche Schlitze können beispielsweise mittels Lasertechnik hergestellt werden.
Es ist möglich, den Entlüftungseinsatz noch vielseitiger einzusetzen, indem die formnestseitige Stirnfläche des Entlüftungseinsatzes mit den Spritzling kennzeichnenden Symbolen versehen ist. Solche kennzeichnenden Symbole können beispielsweise Nummern von Spritzchargen sein oder Datumsanga-
ben, die auf dem Spritzling Markierungen veranlassen, welche der Identifizierung des Spritzlings dienen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine schematische Darstellung einer Spritzgießform im Querschnitt durch eine Anspritzdüse und einen Entlüftungseinsatz einer Formausnehmung, Fig.2 in vergrößerter Darstellung das Detail X der Fig.l,
Fig.3a einen Querschnitt durch einen Einsatzkörper eines Entlüftungskörpers,
Fig.3b eine Aufsicht auf den Einsatzkörper der Fig.3a in Richtung A,
Fig.4 eine Explosionszeichnung des in Fig.l, 2 dargestellten Entlüftungseinsatzes,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform eines Entlüftungseinsatzes in schematischer Darstellung, Fig.6a bis 6c schematische Darstellung zur Erläuterung von Einstellmitteln der Schlitzweite.
In Fig.l ist eine aus vier Platten 29 bis 32 bestehende Spritzgießform schematisch dargestellt. Die aus den Platten 30, 32 bestehende obere Werkzeughälfte ist mit einem Anguß versehen, durch den flüssiger Kunststoff mit einer nicht dargestellten Spritzgießmaschine durch eine Angußdüse 34 in einen Sammelraum 3 5 gepreßt wird, der sich in der Formplatte 29 der aus den beiden Platten 29, 31 bestehenden unteren Werkzeughälfte befindet. Vom Sammelraum 35 gelangt der Kunststoff in ein von den einander benachbarten inneren, eine Trennebene 36 bildenden Platten 29, 30 gemeinsam gebildetes Formnest 12, in dem der Spritzling durch Spritzgießen hergestellt wird. Das Formnest ist schematisch dargestellt und es wird angenommen, die beim Spritzgießen im Bereich des ZusammenfHeßens der Schmelze komprimierte Luft abgeführt werden muß. Hierfür ist in der Formplatte 29 eine Buchsenbohrung 37 vorhanden, in die eine Buchse 17 eingesetzt ist. Die Buchse 17 dient der Aufnahme eines Einsatzkörpers 14 in einer zylindrischen Einsatzaufnahmebohrung 13 . In dieser Aufnahmebohrung 13 ist der
Einsatzkörper 14 mit einer Befestigungsschraube 21 festgelegt. Die Befestigungsschraube 21 stützt sich mit ihren Kopf 21' an einem Ringbund 38 der Platte 29 ab und greift mit ihrem Schaft 21'' durch eine Durchgriffsöffnung 17' eines Ringbundes 17'' der Buchse 17 in eine Gewindebohrung 14' des Einsatzkörpers 14 ein. Mit der Befestigungsschraube 21' kann der Einsatzkörper 14 gegen den Ringbund 17'■ der Buchse 17 gezogen und damit festgelegt werden.
Der Einsatzkörper 14 ist gemäß Fig.3a, 3b geschlitzt. Eine Vielzahl von Schlitzen 15 ist sternförmig beziehungsweise strahlenförmig durch eine Achse 16 angeordnet. Es ergeben sich im Querschnitt gemäß Fig.3b tortenförmige Lamellen, die durch die Entlüftungsschlitze 15 voneinander getrennt und im Bereich der Gewindebohrung 14' mit einem Lamellenverbindungsring 24 zusammengehalten sind. Dieser Ring 24 stützt sich auf dem Ringbund 17'' der Buchse 17 ab.
Die Schlitze 15 sind mittels Elektroerosion hergestellt, nämlich durch ein Drahterosionsverfahren. Zur Vermeidung von Kerbspannungen nahe dem Verbindungsring 24 sind am Ende der Schlitze jeweils die Schlitzweite übersteigende Ausrundungen 40 vorhanden. Um scharfe Kanten im Bereich der Achse 16 zu vermeiden, ist hier ein Mittelstift 19 vorhanden, der den an 5 sich von den scharfen Kanten eingenommenen Raum besetzt. Damit der Mittelstift 19 nicht axial in den Bereich des Formnests 12 hineingeschoben werden kann, ist ein Ausschubanschlag 20 vorhanden, der im Bereich des Übergangs der Gewindebohrung 14' zu einer Stiftbohrung 14'' ausgebildet ist. Der Zusammenbau des Mittelstifts 19 mit dem Einsatzkörper 14 ist derart, daß die Stirnfläche 19' des Mittelstifts 19 mit der formnestseitigen Stirnfläche 14 ' ' ' des Einsatzkörpers 14 gleichliegt. Dabei ist der Mittelstift mit der Verbindungsschraube 21 festgelegt, indem ein Stiftkopf 19'' gegen den Ausschubanschlag 20 gehalten wird. Der Durchmesser der Gewindebohrung 22 ist so groß gehalten, daß der Stift 19 bis in seine Einbaustellung hineingeschoben werden kann, ohne daß dessen Kopf 19'' das Einbauen behindert.
Im Einsatzkörper 14 ist eine Sammelentlüftungsnut 25 vorhanden. Sie ist etwa auf halber Höhe der Entlüftungsschlitze 15 angeordnet und steht in luftströmungsleitender Verbindung mit allen Entlüftungsschlitzen 15. Die Buchse 17 hat einen Entlüftungsanschluß 26 an die Nut 25. Dieser Entlüftungsanschluß 2 6 steht mit einer in der Platte 29 vorgesehenen Luftableitung 41 in Verbindung, die ihrerseits an eine Austrittsleitung 42 angeschlossen ist, die in die Umgebungsluft mündet. Aus dem Formnest 12 herrührende Luft strömt durch die Schlitze 15, die Sammelentlüf tungsnut 25 und den Entlüftungsanschluß 2 6 in eine Abflachung 43 und dann durch die Ableitung 41 und die Austrittsleitung 42 in die Umgebungsluft. Voraussetzung hierfür ist, daß die Schlitze 15 einen genügend großen Luftdurchtrittsquerschnitt bilden, der andererseits nicht so groß sein darf, daß er durch die Kunststoff schmelze verringert wird, indem diese in die Schlitze 15 eintritt. Da die Kunststoffschmelze je nach Werkstoff unterschiedliches Verhalten zeigt, ist die Schlitzweite der Schlitze 15 in geeigneter Weise einzustellen. Der Entlüftungseinsatz 10 kann dann für unterschiedliche Kunststoff-Werkstoffe verwendet werden. Eine solche Schlitzweiteneinstellung erfolgt durch eine Formgebung des Einsatzkörpers 14 in Verbindung mit einer Gestaltung der Einsatzaufnahmebohrung 13. Die Buchse 17 ist in der Buchsenbohrung 37 der Platte 29 in geeigneter Weise gegen Verdrehung festgelegt, so daß die Abflachung 43 mit der Ableitung 41 zur Deckung kommt.
Der Einsatzkörper 14 ist konusförmig ausgebildet. Die maximale Schlitzweite wmax liegt bei nicht in die Buchse 17 0 eingebautem Einsatzkörper 14 vor und kann durch Einstellmittel verändert werden, nämlich verringert werden. Diese Einstellmittel sind die Einsatztiefe t der Aufnahmebohrung 13 und der Durchmesser d dieser Aufnahmebohrung 13. Die Fig. 6a bis 6c zeigen unterschiedliche Einbauverhältnisse. Fig.6c zeigt einen konischen Einsatzkörper 14, der in eine zylindrische Aufnahmebohrung 13 der Buchse 17 eingesetzt ist. Die Konizität des Einsatzkörpers 14 ist vergrößert dargestellt, so daß sich mit wachsender Einsatztiefe t ein zunehmender Abstand der Bohrungswand 13' vom Einsatzkörper 14 ergibt.
Fig.6c zeigt, daß der Einsatzkörper 14 in die Einsatzaufnah-
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mebohrung 13 paßt. Die Bohrung 13 ist formnestseitig verschlossen, allenfalls ist eine Schlitzweite w vorhanden, die einer gewünschten Schlitzweite entspricht.
Der in Fig.6c schematisch dargestellte Entlüftungsschlitz 15 hat einander parallele Flanken 15' und dementsprechend eine maximale Schlitzweite wmax. Das ist der Fall, wenn die Aufnahmebohrung 13 einen Durchmesser d1 hat. Fig.6a zeigt bei gleicher Einsatztiefe t einen verringerten Durchmesser d. Das ergibt sich aus der Durchmesserdifferenz 43. Dementsprechend ist die Schlitzweite wie in Fig. 6a verringert zu wi. Die Schlitzflanken 15' sind übertrieben schrägstehend dargestellt worden.
Fig.6b zeigt, wiederum bei ungeändert langem Einsatzkörper 14 eine Einsatzbohrung 13 mit einem Durchmesser d. Die Einsatztiefe t' der Einsatzaufnahmebohrung 13 ist jedoch verringert, wie die Differenz 44 zeigt. Dementsprechend kann der Einsatzkörper 14 nicht so tief in die Bohrung 13 hineingeschoben werden, wie in Fig.6. Er wird infolge dessen weniger zusammengedrückt, so daß die Schlitzwände 15' weniger schräg stehen. In Folge gleichen Durchmessers d ist die Schlitzweite W2 größer als die Schlitzweite wi, aber kleiner, als die Schlitzweite wmax. In Fig. 6b sind also die Einsatztiefe t' und der Durchmesser d als Einstellmittel für die Schlitzweite w kombiniert worden. Es bleibt dem Formenbauer überlassen, welches Einstellmittel er im konkreten Einsatzfall anwenden möchte. Er wird nur die Einsatztiefe t verändern, wenn es ihm lediglich auf die Schlitzweitenveränderung ankommt, nicht aber auf die Konsequenzen aus der ungeängerten Länge Einsatzkörpers 14. In diesem Fall kann der Einsatzkörper 14 einen Überstand 44' aufweisen, dementsprechend der Einsatzkörper 14 in den Spritzling vorsteht. Das muß jedoch nicht störend sein. Es kann sich vielmehr auch eine Bereichsbeto-5 nung ergeben, die beispielsweise dann zweckmäßig ist, wenn die Stirnfläche 28 des Einsatzkörpers 14 den Spritzling kennzeichnende Symbole S aufweist, beispielsweise Datumszahlen. Falls ein solcher Überstand 44" unerwünscht ist, könnte der Einsatzkörper 14 abgeschliffen werden. Falls ein solcher Bearbeitungsvorgang unerwünscht ist, beispielsweise wegen be-
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fürchteter Gratbildung, könnte der Durchmesser d der Aufnahmebohrung 13 angepaßt werden, der sich innerhalb der Buchse 17 befindet. Beziehungsweise es könnte eine andere Buchse 17 mit entsprechend abgeänderten Durchmesser d hergestellt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung von Entlüftungsschlitzen 15 ist es, daß der Einsatzkörper 14 die mit der Einsatzaufnahmebohrung 13 einen Entlüftungsschlitz bildet, wie es zu Fig.6c beschrieben wurde. Die Schlitzweite dieses Schlitzes läßt sich dadurch beeinflußen, daß ebenfalls der Durchmesser d der Aufnahmebohrung und/oder die Einsatztiefe t des Einsatzkörpers 14 verändert wird. In Weiterführung dieses Gedankens kann die Buchse 17 ihrerseits von mindestens einer Hülse 27 umgeben sein, die wiederum mit der Buchse 17 und/oder mit einer Aufnahmebohrung 37' einer Hülse 27 einen Entlüftungsschlitz 15'' bildet. In Fig.5 sind zwei die Buchse 17 gleichachsig umgebende Hülsen 27 dargestellt, die insgesamt drei zusätzliche Entlüftungsschlitze 15' ' bilden. Alle Entlüftungsschlitze 15'' stehen mit der Ableitung 41 in Verbindung. Sie sind gegen Verdrehung mit einem Drehsicherungsstift 45 gesichert, der zugleich auch eine Verdrehsicherung der Buchse 17 übernehmen kann, die sonst aber auch anderweitig verdrehgesichert sein kann.

Claims (14)

28.08.1998 Ansprüche:
1. Entlüftungseinsatz (10) einer Gießform (11), insbesondere zum Spritzgießen von Kunststoff, die eine an ein Formnest (12) angrenzende Einsatzaufnahmebohrung (13) aufweist, in die ein einen Luftdurchtritt gestattender Einsatzkörper (14) eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (14) schlitzweitenveränderliche Lüftungsschlitze (15) aufweist und/oder mit der Bohrungswand (13') der Einsatzaufnahmebohrung (13) bildet.
2. Entlüftungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen konischen Einsatzkörper (14) hat, der durch die Konusachse (16) vielfach strahlenförmig und/oder achsparallel jeweils durchgehend geschlitzt ist, und der die Schlitzweite (w) verändernde, auf die Konusform einwirkende Einstellmittel aufweist.
3. Entlüftungseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-5 kennzeichnet, daß das die Schlitzweite (w) verändernde Einstellmittel die Einsatztiefe (t) der Aufnahmebohrung (13) und/oder deren Durchmesser (d) ist bzw. sind.
4. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (14) in einer die Einsatzaufnahmebohrung (13) aufweisenden Buchse (17) der Spritzgießform (11) angeordnet ist.
5. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (14) in seiner Buchse (17) oder in der Spritzgießform (11) direkt schraubbefestigt ist.
6. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (14) im Falle einer Ausbildung mit strahlenförmigen Schlitzen (15) einen in der Konusachse (16) angeordneten Mittelstift (19) hat.
7. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstift (19) an einem Ausschubanschlag (20) des Einsatzkörpers (14) abgestützt ist und in dieser Stellung bedarf sweise von einer Befestigungsschraube (21) des Einsatzkörpers (14) gehalten ist.
8. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (22) einer Gewindebohrung (23) für die Befestigungsschraube (21) ein Durchstecken des Mittelstiftes (19) gegen seinen AusSchubanschlag (20) erlaubt.
9. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (14) bis auf einen befestigungsschraubenseitig verbleibenden Restteil seiner Einsatztiefe (t) geschlitzt ist.
10. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (14) mit einer an alle Schlitze (15) strömungsmäßig angeschlossenen Sammelentlüftungsnut (25) versehen ist.
11. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatzkörper (14) aufnehmende Buchse (17) einen Entlüf-5 tungsanschluß (26) an die Sammelentlüftungsnut (25) aufweist.
12. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatzkörper (14) aufnehmende Buchse (17) ihrerseits
von mindestens einer einen zusätzlichen Entlüftungsschlitz (15'') bildenden Hülse (27) umgeben ist.
13. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (14) aus massivem Metall mit bedarfsweise funkenerodierten Lüftungsschlitzen (15) besteht.
14. Entlüftungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die formnestseitige Stirnfläche des Entlüftungseinsatzes (10) mit den Spritzling kennzeichnenden Symbolen (5) versehen ist.
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