DE3611603A1 - Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von sensorsignalen bei gleichzeitiger ueberpruefung des sensorsystems - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von sensorsignalen bei gleichzeitiger ueberpruefung des sensorsystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung
von Sensorsignalen bei gleichzeitiger Überprüfung des
Sensorsystems, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
sowie eine Vorrichtung hierfür, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 2.
Aus der EP-PS 00 60 552 ist ein Überwachungssystem be
kannt, bei dem eine Zentraleinheit über eine vieradrige
Verbindungsleitung angeschlossene Melder adressiert und
aufruft. Diese Melder weisen entweder einen eingebauten
Sensor auf oder ein Sensor kann separat angeschlossen
werden. Die angeschlossenen bzw. anschließbaren Sensoren
können je nach Typ verschiedene physikalische Größen er
fassen und in eine Widerstandsänderung im Sensorkreis
umwandeln. Der Melder wandelt das empfangene Sensorsignal
in ein digitales Signal um und übermittelt der Zentral
einheit das Signal des angeschlossenen Sensors. Dieses
bekannte System wurde insbesondere für die Überwachung
von Fernwärmerohren entwickelt und eignet sich speziell
zur Installation bei Neuerrichtungen von Fernwärme
netzen.
In bereits bestehenden Fernwärmenetzen wird die Überwa
chung der Rohre dadurch realisiert, daß entweder ein oder
zwei zum Rohr parallel laufende Leitungen mit wasser
durchlässiger Isolation in die Wärmedämmung des Fernwär
merohr eingebracht oder jede Schweißnaht des Rohres mit
einem Feuchtigkeitssensor versehen wird. Alle Sensoren
sind an eine Doppeldrahtleitung angeschlossen und die
Überwachung geschieht derart, daß der oder die Sensoren
ansprechen, wenn durch eine schadhafte Rohrstelle Wasser
austritt und den oder die Sensoren erreicht, wobei deren
Isolationswiderstand sich um Zehnerpotenzen verringert.
Zur Überwachung von Abzweigungen in Fernwärmenetzen sind
Dioden-Widerstandsnetzwerke vorgesehen, die das Anmessen
eines Fehlerortes innerhalb einer abgezweigten Trasse
ermöglichen. Somit kann das gesamte Fernwärmerohrnetz auf
Dichtigkeit überwacht werden. Allerdings ergeben sich
Probleme dahingehend, daß eine Überwachung der Sensor
kette auf Drahtbruch in Abzweigungen - wenn überhaupt -
nur durch Personal möglich ist. Dies bedeutet, daß Stö
rungen infolge Drahtbruch in Abzweigungen nicht fest
stellbar sind und Wassereinbruch in die wärmedämmende
Ummantelung des Fernwärmerohrs möglicherweise unbemerkt
bleibt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Möglichkeit zu schaffen, Haupt- und Abzweigleitungen in
Fernwärmerohrnetzen nachträglich derart umzurüsten, das
eine ständige Überwachung der Sensorkette bzw. der Sen
sordrähte auf Drahtbruch sowie eine Überwachung des
Rohrnetzes auf Wasseraustritte möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. 2.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Aufbaus
der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel einer Sensorelektronik
gemäß Fig. 1.
Der Schaltungsaufbau gemäß Fig. 1 zeigt eine Zentralein
heit 2, von der eine vieradrige Datenleitung 4 ausgeht,
an dem mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein
Melderteil 6, angeschlossen sind. Diese Anordnung, die in
Fig. 1 in dem Block I zusammengefaßt ist, ist beispiels
weise aus der EP-PS 00 60 552 bekannt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die in Fig. 1 mit dem
Block II bezeichnet ist, weist im wesentlichen ein
Steuerteil 8, eine Sensorelektronik 10 sowie eine Sen
sorkette 12 mit einer Abschlußdiode 14 auf. Bei Abfrage
des Melderteils 6 durch die Zentraleinheit 2 wird über
ein Abfragesignal 16 aus dem Melderteil 6 der Steuerteil
8 dazu veranlaßt, entsprechend dem Sensorzustand ein Bi
närsignal, d. h. Spannung bzw. keine Spannung zu ändern
oder unverändert zu belassen. Dieses Binärsignal wird in
dem Steuerteil 8 solange gespeichert, bis vom Melderteil
6 das Abfragesignal 16 eintrifft.
Über eine potentialfreie Kopplung 18 wird die Sensor
elektronik 10 einerseits mit Betriebsstrom und Steuersi
gnalen versorgt und andererseits übermittelt die Sensor
elektronik 10 über die Kopplung 18 die Sensorsignale an
den Steuerteil 8.
Fig. 2 zeigt den genaueren Aufbau der Sensorelektronik
10. Über Anschlüsse 18′ der Kopplung 18 sowie über einen
Koppeltransformator 20 wird die Sensorelektronik 10 mit
einem impulsförmigen Betriebsstrom versorgt. Über weitere
Anschlüsse 18′′ erhält die Sensorelektronik 10 Steuersi
gnale von dem Steuerteil 8. Die Schnittstelle 22 ist mit
Optokopplern 24 und 26 realisiert, die über die Anschlüs
se 18′′ unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Die
weiteren wesentlichen Komponenten der Sensorelektronik 10
sind ein Gleichrichter 28, der in bekannter Art dem Kop
peltransformator 20 nachgeschaltet ist, sowie zwei Kon
densatoren 30 und 32 und weiterhin zwei Feldeffekttran
sistoren 34 und 36. Hierbei sind die Drain-Anschlüsse der
Feldeffekttransistoren 34 und 36 zusammengefaßt und mit
einer Klemme 38 verbunden, an der eine Leitung der Sen
sorkette 12 angeschlossen ist. Die zweite Leitung der
Sensorkette 12 ist über eine weitere Klemme 40 mit dem
Mittelabgriff des Koppeltransformators 20 verbunden. Die
Gate-Anschlüsse der Feldeffekttransistoren 34 und 36 und
somit deren Sperrverhalten lassen sich über die Optokop
pler 24 und 26 ansteuern.
Im folgenden sollen nun - weiterhin unter Bezugnahme auf
die Zeichnung - Funktion und Arbeitsweise der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert werden:
Ein Adressierungssignal von der Zentraleinheit 2 veran
laßt den angesprochenen Melderteil 6 das Abfragesignal 16
an den Steuerteil 8 abzugeben. Wird das Abfragesignal 16
an den Steuerteil 8 geschaltet, so wird für eine be
stimmte Zeit t ein Wechselstromsignal über den Koppel
transformator 20 auf den Gleichrichter 28 gegeben und die
beiden Kondensatoren 30 und 32 werden mit der entspre
chenden Polarität aufgeladen. Gleichzeitig mit der Über
tragung des Wechselstromsignals wird einer der beiden
Optokoppler 24 bzw. 26 aktiviert und damit die Gate-
Source-Spannung der Feldeffekttransistoren 34 bzw. 36
kurzgeschlossen. Hierdurch wird die Drain-Source-Strecke
des betreffenden Feldeffekttransistors 34 bzw. 36 lei
tend, so daß eine Spannung entsprechender Polarität an
der Klemme 38 anliegt. Ist beispielsweise der Transistor
34 leitend geschaltet, so liegt während der Zeit t ein
positives Potential an der Klemme 38 und ein negatives
Potential an der Klemme 40 an. Wird dagegen über den
Optokoppler 26 der Transistor 36 leitend geschalten und
der Transistor 34 gesperrt, so kehrt sich das Potential
an den Klemmen 38 und 40 entsprechend um. Die Sensorkette
12 ist aus einer Mehrzahl von hintereinander geschalteten
Einzelsensoren 12′ gebildet, die in bekannter Weise in
Form zweier Metallplatten ausgebildet sind, die durch
eine Papierlage elektrisch voneinander isoliert sind. Wird
durch austretende Feuchtigkeit die Papierlage naß, so
ändert sich der Widerstandswert des Sensors, was über die
Klemme 40 abgegriffen werden kann. Der Abgriff an der
Klemme 40 wird auf den Koppeltransformator 20 zurückge
führt und wird von da über den Anschluß 18′ in den
Steuerteil 8 eingegeben.
Wird das Potential zwischen den Klemmen 38 und 40 der
Sensorelektronik 10 umgepolt, muß bei elektronischen Sen
soren die Diode 14 dafür sorgen, daß keine schädliche
Spannung an den oder die Sensoren 12′ gelangt. Gleich
zeitig dient die Diode 14 zur Zustandsüberwachung der
Sensorleitung selbst, da bei entsprechender Polung an den
Klemmen 38 und 40 ein Strom über die Sensorleitung
fließt. Dieser erhöhte Strom wird in dem Steuerteil 8 er
faßt und gemessen und über den Melderteil 6 der Zentral
einheit 2 mitgeteilt. Aus der Abfolge der eingehenden
Meldungen kann ein Auswertcomputer in der Zentraleinheit
2 beispielsweise die Zustände
- 1. Sensoren hochohmig
2. Sensoren niederohmig
3. Sensorleitung defekt
4. Sensorleitung betriebsbereit
und sinnvolle Kombinationen daraus ermitteln.
Bei einer entsprechenden Polung an den Klemmen 38 und 40
ist somit eine Überprüfung des Fernwärmerohrnetzes auf
Dichtigkeit einerseits und eine Überprüfung der Sensor
kette auf Funktionsfähigkeit andererseits möglich.
In Zeiten, in denen über den Koppeltransformator 20 keine
Energieübertragung stattfindet, kann über die Optokoppler
24 und 26 eine Sperrung der Transistoren 34 und 36 vor
genommen werden. In diesem Fall kann eine gleichartige
Anordnung an das Sensorsystem aufgeschaltet werden und
entsprechende Messungen durchführen. Dieses Merkmal ist
insbesondere bei Fernwärmetrassen mit Abzweigungen wich
tig. Hier sind an den Enden der Abzweigungen und an der
Hauptleitung selbst Vorrichtungen der beschriebenen Art
einsetzbar. Hierbei ist vorteilhaft, wenn im Bereich der
Klemmen 38 und 40 eine Möglichkeit geschaffen wird, diese
beiden Klemmen über eine Diode miteinander zu verbinden
und die Sensorkette im Bereich der Diode 14 aufzutrennen
um somit eine Feuchtigkeitsüberprüfung und Sensorüber
prüfung von der anderen Seite der Sensorkette her vorzu
nehmen. Eine Möglichkeit, die Klemmen 38 und 40 über eine
weitere Diode miteinander zu verbinden kann beispiels
weise in Form eines Analogschalters vorgenommen werden.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung be
steht darüber hinaus darin, daß die Sensorelektronik 10
völlig potentialfrei über den Koppeltransformator 20 und
die Optokoppler 24 und 26 mit Betriebsspannung versorgt
bzw. angesteuert wird. Eine Potentialfreiheit ist bei
örtlich verteilten Sensorsystemen unerlässlich, da ge
wisse Potentialunterschiede in derartigen Systemen un
vermeidbar sind und meist die Ursache für fehlerhafte
Auswerteergebnisse sind.
Weiterhin ist durch die Verwendung von Wechselstromim
pulsen ausgeschlossen, daß an den Sensorplatten aufgrund
von Lokalelektroden Elektrolyse- und Korrosionserschei
nungen auftreten.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl
von Abwandlungen denkbar, auf die noch kurz eingegangen
werden soll:
Anstelle der Optokoppler 24 und 26 sind andere poten
tialfreie Übertrager, wie beispielsweise Analogschalter
oder dergleichen denkbar. Weiterhin können auch zwei oder
mehr Sensorketten an die Sensorelektronik angeschlossen
werden. Schließlich können anstelle der beispielhaft ge
zeigten Feuchtigkeitssensoren für eine Rohrüberwachung
auch andere Sensortypen, wie z. B. Temperatur-, Druck-
oder Dehnungssensoren angeschlossen werden. In jedem Fall
wird der durch das Sensorsystem fließende Strom über die
Wechselstromversorgung des Koppeltransformators im
Steuerteil der Vorrichtung gemessen und danach der Zu
stand des Sensorsystems beurteilt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Verarbeitung von Sensorsignalen bei
gleichzeitiger Überprüfung des Sensorsystems, insbe
sondere bei Sensorsystemen zur Überwachung eines
Fernwärme-Rohrsystems, gekennzeichnet durch
potentialfreies Aufbringen von Wechselstromimpulsen auf das Sensorsystem;
Wechseln der Spannungspolarität am Eingang des Sen sorsystems; und
Erzeugen und Auswerten von Sensorsignalen und Sen sorsystem-Prüfsignalen in Abhängigkeit der Spannungs polarität.
potentialfreies Aufbringen von Wechselstromimpulsen auf das Sensorsystem;
Wechseln der Spannungspolarität am Eingang des Sen sorsystems; und
Erzeugen und Auswerten von Sensorsignalen und Sen sorsystem-Prüfsignalen in Abhängigkeit der Spannungs polarität.
2. Vorrichtung zur Verarbeitung von Sensorsignalen bei
gleichzeitiger Überprüfung des Sensorsystems, insbe
sondere für Sensorsysteme im Bereich eines Fernwär
me-Rohrleitungsnetzes, mit einer Mehrzahl von entlang
des Leitungssystems angeordneten Sensoren zur Abgabe
eines Sensorsignales und mit einem Steuerteil zum
Empfang und zur Auswertung des Sensorsignals, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine vom Steuerteil (8) galvanisch getrennte Sensor elektronik (10) vorgesehen ist;
das Sensorsignal und ein Sensorzustandssignal dem Steuerteil (8) alternierend zugeführt werden;
das Steuerteil einen Steuersignalanschluß (18′′) und einen Spannungsversorgungsanschluß (18′) aufweist, welche die Sensorelektronik (10) mit einer Betriebs spannung und Steuersignalen versorgen; und
die Sensorelektronik wenigstens zwei Anschlüsse (38, 40) für die Sensoren (12′) aufweist.
eine vom Steuerteil (8) galvanisch getrennte Sensor elektronik (10) vorgesehen ist;
das Sensorsignal und ein Sensorzustandssignal dem Steuerteil (8) alternierend zugeführt werden;
das Steuerteil einen Steuersignalanschluß (18′′) und einen Spannungsversorgungsanschluß (18′) aufweist, welche die Sensorelektronik (10) mit einer Betriebs spannung und Steuersignalen versorgen; und
die Sensorelektronik wenigstens zwei Anschlüsse (38, 40) für die Sensoren (12′) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende einer aus einer Mehrzahl von Sensoren
(12′) gebildeten Sensorkette (12) eine Abschlußdiode
(14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betriebsspannung und/oder die
Steuersignale impulsförmig eingebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Anschlüsse (38, 40) für
die Sensoren eine positive oder negative Spannung
anlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektronik in Abhängigkeit der Steuer
signale an die Eingangsanschlüsse der Sensorkette
abwechselnd eine Spannung mit positivem oder negati
vem Potential anlegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Spannungsversor
gungsanschlusses (18′) ein Koppeltransformator (20)
vorgesehen ist, dessen Sekundärwicklung getrennt
ausgebildet ist, wobei ein Anschluß (40) der Sensor
kette (12) zwischen die beiden Wicklungen der Sekun
därseite geschaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gleichrichter (28) vorgesehen
ist, dessen positiver bzw. negativer Ausgang in Ab
hängigkeit der Steuersignale auf den einen (38) oder
anderen (40) der Anschlüsse an der Sensorkette (12)
anlegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung der Steuersignale
in die Sensorelektronik (10) über Optokoppler (24,
26) erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Steuersignale und Opto
koppler (24, 26) Feldeffekttransistoren (34, 36) der
art ansteuerbar sind, daß die Anschlüsse (38, 40) an
der Sensorkette (12) mit positivem bzw. negativem
Spannungspotential beaufschlagt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldeffekttransistoren über die Optokoppler
abwechselnd ein- und ausschaltbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Feldeffekttransistoren über
die Optokoppler sperrbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611603 DE3611603A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von sensorsignalen bei gleichzeitiger ueberpruefung des sensorsystems |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863611603 DE3611603A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von sensorsignalen bei gleichzeitiger ueberpruefung des sensorsystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611603A1 true DE3611603A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3611603C2 DE3611603C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6298112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611603 Granted DE3611603A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von sensorsignalen bei gleichzeitiger ueberpruefung des sensorsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3611603A1 (de) |
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CN106979459A (zh) * | 2017-03-16 | 2017-07-25 | 亿信标准认证集团有限公司 | 一种应用物联网的热力管道检测系统 |
DE102017114800A1 (de) * | 2017-07-03 | 2019-01-03 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Vorrichtung zur Erkennung des Konnektionszustandes |
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1986
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