DE3611364A1 - Formvorrichtung fuer betonformkoerper - Google Patents

Formvorrichtung fuer betonformkoerper

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DE3611364A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Formvorrichtung für Betonformkörper, insbesondere Unterteile von Kanalisations­ schächten, mit einer Außenschalung und einer Innenschalung zur Begrenzung eines der Gestalt eines Formlings ent­ sprechenden Formraums.
Formvorrichtungen der vorgenannten Art sind bekannt und hinsichtlich der Außenschalungs- und Innenschalungsab­ messungen auf jeweils einen einzelnen Formling abgestimmt. Den Konturen eines einzelnen Formlings angepaßte Form­ vorrichtungen werden auch dann benötigt, wenn z.B. Innenabmessungen einzelner Formlinge und somit die Innenschalungsteile von Formvorrichtungen gleich zu ge­ stalten bzw. zu dimensionieren sind. Die Anzahl der in den Fertigungsstätten benötigten und zu bevorratenden Formvorrichtungen ist daher erheblich, wodurch letztlich die Gestehungskosten der Betonformkörper nachhaltig beeinflußt sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anzahl der in Fertigungsstätten benötigten, verschiedenen Form­ vorrichtungen zu verringern und mit geringem baulichen Aufwand eine Formvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der nicht nur jeweils einzelne Betonform­ körper herzustellen sind.
Diese Aufgabe wird bei der Formvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen der Außen- und der Innenschalung ein den Formraum verändernder, koaxial einsetzbarer, eine Hilfsschalung bildender Form­ mantel festlegbar ist. Die Formvorrichtung nach der Er­ findung ist mit wenigen Handgriffen durch einfaches Einstecken des die Hilfsschalung bildenden Formmantels zu einer Formvorrichtung umrüstbar, mit der bei z.B. gleichen Innenabmessungen die Wandstärke bzw. die Außen­ abmessungen des Formlings einem anderen Bedarfsfall ange­ paßt werden können. Da insbesondere bei der Herstellung von Schachtunterteilen für Kanalisationssysteme eine nicht unerhebliche Zahl der herzustellenden Formkörper mit gleichen Innenabmessungen, aber unterschiedlichen Wandstärken herzustellen sind, ist die Anzahl der be­ nötigten Formvorrichtungen in den Fertigungsstätten reduziert.
Bevorzugt ist der die Hilfsschalung bildende Formmantel ein Ringkörperteil, das auf seiner äußeren Mantelfläche mit etwa radial ausgerichteten Rippen als Stütz- und Distanzgliedern zur Außenschalung hin versehen ist. Diese Rippen sind im oberen Einsteckbereich des Formmantels zweckmäßigerweise jeweils mit einem radial vorspringen­ den Absatz ausgebildet, der in eine an der Außenschalung vorgesehene abgesetzte Erweiterung in der Formbetriebs­ stellung eingreift und den Formmantel sicher abstützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise ein Ausführungsbeispiel der Formvorrichtung in einem schematischen Längs­ schnitt;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel in einer Querschnitts­ darstellung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
In der Zeichnung sind nur die zum unmittelbaren Ver­ ständnis der Erfindung notwendigen Elemente der Form­ vorrichtung dargestellt sowie gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Formvorrichtung dient zum Herstellen von aus Beton bestehenden Schacht­ unterteilen eines Kanalisationssystems, für das z.B. Hausanschlußschächte mit zwar gleichen Innenabmessungen wie andere Schächte des Systems, aber verminderten Wandstärken benötigt werden. Mit der Formvorrichtung nach der Erfindung können diese Hausanschlußschächte und sonstige Schachtunterteile mit dickeren Wänden herge­ stellt werden.
Die Formvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Außenschalung 1 und einer Innenschalung 2, welche konzentrisch zu einer gemeinsamen Hauptachse 3 ange­ ordnet sind und gemeinsam den der Gestalt des herzu­ stellenden Formlings, hier des Kanalisationsschachtes, entsprechenden Formraum umgrenzen. Der obere Rand 4 der Außenschalung 1 ist mit einer umlaufenden abge­ setzten Erweiterung 5 versehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Innenschalung 2 und der Außenschalung 1 ein den Formraum verändernder, konzentrisch zur Hauptachse 3 angeordneter, eine Hilfs­ schalung bildender Formmantel 6 eingesetzt. Durch diese Hilfsschalung bzw. den Formmantel 6 wird an seiner Mantelfläche der mit Beton gefüllte Formraum 7 begrenzt, so daß das herzustellende Schachtunterteil mit einer dem Abstand zwischen Hilfsschalung 6 und Innenschalung 2 entsprechenden Wandstärke auszubilden ist. Sofern ein Schachtunterteil größerer Wandstärke herzustellen ist, wird der Formraum 7′ nach Herausnehmen des Formmantels 6 radial durch die Außenschalung 1 und die Innenschalung 2 begrenzt.
Zur Ausformung einer Glockenmuffe am Betonformkörper sind bei 8 Muffeneinsätze vorgesehen, die den Form­ raum 7 durchqueren und, im einzelnen nicht näher darge­ stellt, durch geeignete Befestigungselemente, z.B. Schrauben, an der Innenschalung 2 oder an der Außen­ schalung 1 festgelegt sind.
Der die Hilfsschalung bildende Formmantel 6 ist an seiner äußeren Mantelfläche mit radial ausgerichteten Rippen 9 als Stütz- und Distanzgliedern zur Außen­ schalung 1 hin versehen. Der obere Rand 10 des Form­ mantels erstreckt sich bis zu einem am Randansatz 4 vorgesehenen Tischplattenansatz 14 der Außenschalung und schließt oberseitig mit diesem planparallel ab, so daß über eine Palette zum Abstellen des geformten Schachtunterteils der Formmantel 6 sicher zwischen Innenschalung 2 und Außenschalung 1, z.B. während eines Wendevorgangs der Form, zu halten und die Form auf bekannten Formmaschinen herzustellen ist. Die bis zum Randteil 10 verlaufenden Rippen 9 sind oben erweitert ausgebildet und greifen in die an der Außen­ schalung 2 vorgesehene abgesetzte Erweiterung 5 zur Abstützung des Formmantels 6 ein. Zur zusätzlichen Be­ festigung, insbesondere während eines Rüttelvorganges, ist eine Rippe 9 mit einem mit der Außenschalung 2 ver­ schraubbaren Halteflansch 16 versehen.
An seiner inneren Mantelfläche ist der Formmantel 6 mit einem Bodenansatz 11 ausgebildet, der sich bis zur Innenschalung 2 erstreckt und innenseitig als Muffen­ profilformkörper 12 dient. Damit ist durch den einsetzbaren Formmantel b auch die Länge des zu formenden Schachtunterteils zu begrenzen. Zur Abstützung des Bodenansatzes 11 erstreckt sich zwischen der inneren Mantelfläche des Formmantels 6 ein Versteifungsansatz 13. In Fig. 2 ist an der Außenschalung 2 ein Randansatz 15 sichtbar, an dem eine nicht gezeigte Wendetraverse anzu­ legen ist. Insgesamt ist der Formmantel 6 ein kosten­ günstig herzustellendes Bauteil, das für mit gleichem Innendurchmesser herzustellende Schachtunterteile in verschiedenen Radial- und Längenabmessungen auf Vorrat gehalten werden kann und im jeweiligen Bedarfsfall auf einfache Weise in der Formvorrichtung zwischen Außen­ schalung 1 und Innenschalung 2 festzulegen ist.

Claims (7)

1. Formvorrichtung für Betonformkörper, insbesondere Unterteile von Kanalisationsschächten, mit einer Außen­ schalung (1) und einer Innenschalung (2) zur Begrenzung eines der Gestalt eines Formlings entsprechenden Form­ raums (7, 7′), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Au­ ßen- und der Innenschalung (1, 2) ein den Formraum (7, 7′) verändernder, koaxial einsetzbarer, eine Hilfsschalung bildender Formmantel (6) festlegbar ist.
2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formmantel (6) als Ringkörper ausge­ bildet ist.
3. Formvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmantel (6) an seiner inneren Mantelfläche mit einem Bodenansatz (11) ver­ sehen ist, der sich an die Innenschalung (2) heraner­ streckt.
4. Formvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bodenansatz (11) innenseitig ein Muffen­ profil (12) aufweist.
5. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmantel (6) an seiner äußeren Mantelfläche mit etwa radial ausgerichteten Rippen (9) als Stütz- und Distanzgliedern versehen ist.
6. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (4) der Außen­ schalung (1) zumindest bereichsweise mit einer an sich bekannten abgesetzten Erweiterung (5) versehen ist und der Formmantel (6) diese übergreift, wobei sich der Formmantel (6) mit seinen Rippen (9) in der Erweiterung (5) abstützt.
7. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmantel (6) stirnseitig ein in seiner Formbetriebsstellung mit der Oberfläche eines an der Außenschalung vorgesehenen Tischplatten­ ansatzes (14) planparallel abschließendes Randteil (10) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1175983A2 (de) * 2000-07-24 2002-01-30 BAUMGÄRTNER GmbH MASCHINENFABRIK Verfahren und Vorrichtung zum Fertigen von topfförmigen Betonteilen, insbesondere Schachtbodenstücken

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2134627B2 (de) * 1971-07-10 1974-09-26 Friedrich-Wilhelms-Eisenhuette Gravenhorst Giesserei Und Maschinenfabrik Niemeyer Kg, 4446 Gravenhorst Kanalisationsschacht und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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EP1175983A3 (de) * 2000-07-24 2003-05-07 BAUMGÄRTNER GmbH MASCHINENFABRIK Verfahren und Vorrichtung zum Fertigen von topfförmigen Betonteilen, insbesondere Schachtbodenstücken

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